Der neue Job – Teil 2

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Durch ein lautes Klopfen an der Tür wurde ich abrupt geweckt. Kerzengrade saß ich in meinem Bett, mein Herz schlug bis in meinen Kopf. Ich traute mich nichts zu sagen, so erschrocken war ich. Dann ging die Türe auf und mein Chef und Kurt traten ein.

„Los es ist Zeit aufzustehen“, sagte mein Chef

„Ja ich mach schon bin aber noch nicht fertig muss noch unter die Dusche und aufs Klo“

„Das brauchst Du nicht komm auf los“, sagte er.

„Ich muss mich doch noch anziehen „, antwortete ich.

„Wie anziehen? Das gibts nicht. Los komm“, erwiderte er in einem forschen Ton

„Aber aufs Klo muss ich ganz dringend“

Er wieder: „Nein, brauchst Du jetzt nicht, komm her und geh zu Kurt“

Langsam kam es mir wieder, was in meinem Vertrag stand. Ich stand auf und ging zu Kurt.

Der nahm ein Seil, band mir damit die Hände auf den Rücken zusammen und stülpte mir einen kleinen Sack über den Kopf, so dass ich nichts sehen konnte. Meine Angst stieg nun ins unermessliche an ich bekam ganz weiche Knie, mein Herz schlug immer schneller.

„So“, sagte der Chef, „jetzt werden wir dich mal deinen Kollegen vorstellen, Kollegen? Was sag ich, Du bist an der untersten Stelle. Du bist nichts, aber auch gar nichts. Du bist ein Stück Vieh, mit dem sie machen können was sie wollen, ähm mit meinem Einverständnis, natürlich“.

Dann sagte er weiter: „Jetzt wirst Du erst einmal in die Zucht eingewiesen. Na, und dann mal sehen was wir mit Dir alles machen können.“

Meine Knie wurden immer weicher und ich musste so dringend pinkeln, so wie es halt ist, wenn man morgens aufsteht, aber ich konnte es noch zurückhalten. Auf was hab ich mich da eingelassen, aber irgendwie wurde ich auch willenlos und bekam das Gefühl, dass ich mich meinem Schicksal hingeben müsste.

„Nun los, auf und runter mit Ihr in die Scheune“, sagte er, und Kurt schubste mich an, so dass ich los gelaufen bin zur Tür hinaus, auf das Treppenpodest an der Tür.

Mein Chef sagte: „Wartet, ich gehe vor“, drückte sich an mir vorbei und sagte: „Dann mal los.“

So gingen wir drei die Treppe runter, mein Chef vor mir her und Kurt hielt mich am Seil fest und schob mich so immer weiter die Treppe runter. Es kam mir so vor, als wenn ich zum Henker geführt werde. Ich hörte die Männer die wohl unten standen rufen. Es hörte sich so an, als wenn sie ganz aufgeregt wären und sich auf etwas ganz Besonderes freuen. Immer wieder klang das „Hey Hey“ an meine Ohren.

So führten sie mich die Treppe runter vorbei an der grölenden Menge, bis wir wohl die Scheune betraten, immer weiter bis an deren Ende. Ich hörte, wie die großen Tore wohl geschlossen wurden und Kurt mich umdrehte mit meinem Körper in die Richtung, aus der wir gekommen waren.

Ich sagte nochmal mit bestimmender Stimme: „ich muss jetzt pinkeln ganz ganz nötig!“

Darauf mein Chef: „Zum letzten Mal, jetzt nicht!“

Dann packte mich Kurt und setzte mich auf einen Stuhl, nahm mir die Fesseln ab um dann meine Hände wiederum an einer Stange an jeder Seite des Stuhls festzubinden. Dann nahm er meine Füße, nahm sie hoch und weit auseinander und band auch diese rechts und links irgendwo fest, ich konnte ja nichts sehen. Ich hörte nur immer wieder das Gebrüll der Anwesenden: „Hey Hey Hey!“

Dann erhob der Chef seine Stimme.

„Herzlich Willkommen meine lieben Arbeiter, nun seht was ich für Euch habe, lang ist es her, dass unsere letzte Zuchtsklavin uns auf schreckliche Weise verlassen hat.“

Er fuhr dann nach einer kurzen Pause fort: „Ich stelle Euch nun die Inge vor, ein geiles Luder, hart im Nehmen, noch keine andere hat die gestrige Eignungsprüfung mit so kurzer Bewusstlosigkeit überstanden. Ich hoffe und wünsche Euch, dass ihr viel Spaß mit ihr habt und vor allem, dass sie länger durchhält als die letzte!“ Danach lachte er lautstark.

„Und nun lasst die Spiele beginnen“. Er fasste mit der Hand an meinen Kopf und zog den Sack weg, so dass ich sehen konnte, wo ich war und was mich erwartete.

Ich saß auf einem alten Gynäkologen-Stuhl, meine Beine weit auseinander festgebunden und mein Po hing etwas über das Sitzbrett hinaus, so dass meine Muschi ganz offen und für jeden zugänglich war. Meine Arme waren an den Außenseiten festgebunden, als wenn man zu einer Unterleibsoperation ging. Aber ich musste immer noch pinkeln. Bald kann ich es nicht mehr halten. Vor mir im Kreis standen 20 Arbeiter plus Kurt und mein Chef, der sich dann auf ein kleines Podest begab, wo er sich auf einen Stuhl setzte, um sich wohl alles anzuschauen.

Und immer wieder riefen sie „Hey Hey“ und feuerten sich so irgendwie gegenseitig an.

Dann sprach der Chef wieder: „So jetzt mal los Kurt, gib mir die Schale mit den Nummern. Wir wollen ja nicht, dass ihr Euch noch kloppt.“ Kurt gab ihm eine Schale und jeder ging der Reihe nach hin und zog einen Zettel.

„So“, sagte er, „wer hat denn die Nummer 1 gezogen?“

„Hier, ich“, sagte ein schon etwas älterer Mann, ich schätzte ihn so auf knapp 60.

„Dann mal los“, sagte der Chef, „hoffe du bringst es noch, Hannes.“

Ich sagte jetzt ganz laut und bestimmt: „Hallo, ich muss ganz nötig Pinkeln!“

Mein Chef erwiderte in einem ganz forschem Ton und recht laut: „Du sollst die Klappe halten. Wenn du pissen musst, dann piss doch verdammt nochmal“

Hmm, das wollte ich aber nicht und hielt es einfach weiter zurück, obwohl es schon weh tat.

Dann trat Hannes vor mich und lies seine Hose runter und der hatte doch tatsächlich schon einen Strammen und das in dem Alter, ohne Vorarbeit. Er hielt ihn in der rechten Hand und trat immer näher an mich heran. Da merkte ich den schweißigen Geruch, den er hatte. Ich würde eher sagen, gestunken hat er. Ekelig. Ich wollte nicht, aber ich konnte nichts machen. Er kam näher und steckte mir seinen Schwanz einfach in meine Muschi und fing an mich zu ficken. Durch den Druck und das Ficken konnte ich meine Blase nicht mehr halten und pisste einfach in einem Strahl auf seinen Bauch und alles lief an ihm runter bis es von seiner Hose aufgefangen wurde.

Das passte ihm gar nicht und er beschwerte sich sofort beim Chef: „Ey Chef, die Sau pisst, die hat mich voll gepisst!“

„Na Hannes, du bist doch anderes gewöhnt „, sagte der Chef, „Nun mach mal hinne, andere wollen auch noch!“

Ich nahm es einfach ganz reglos hin, wie Hannes seinen alten Schwanz in mich stieß und zu guter Letzt auch seinen ehrlich gesagt etwas spärlichen Samen in mein Loch spritzte.

Das merkte der Chef und sagte: „Na, ein bisschen mehr Teilnahme wäre schon wünschenswert, Kurt hol den Massagestab!“

Wir warteten dann einen Moment, bis Kurt mit dem Massagestab kam und als ich das Teil sah musste ich direkt an gestern denken, wieviel Freude es mir bereitet hat.

Kurt setzte ihn an und dann kam auch schon die Nummer 2 an die Reihe und langsam wurde ich geil, so geil das Kurt den Massagestab wegtun konnte und ich bei jedem Stoß immer wieder stöhnte und es mir kam.

So saß ich da und musste mich von einem nach dem anderen in meine Muschi ficken lassen. Es blubberte und gluckste nur noch in mir drinnen und das Sperma wurde immer wieder aus meinem Loch herausgeschlagen und wieder neues reingespritzt. Eine richtige Spermaschaumkrone hatte sich um meine Muschi gebildet. Durch die Orgasmen, die ich andauernd und immer wieder bekam schmerzten langsam meine Bauchmuskeln und auch unten alles was damit zusammenhing. Ab und zu bin ich kurz wegetreten, dann hat mir Kurt einen Eimer kaltes Wasser ins Gesicht geschüttet und mir auf meine Backen gehauen, so dass ich schnell wieder da war. Als dann der letzte fertig war und auch seinen Saft in mich gespritzt hatte, stand der Chef auf und nahm einen Fotoapparat und fing an von mir und meiner Muschi Bilder zu machen. Ich wollte eigentlich jetzt nur von dem Stuhl runter, da ich fix und fertig war und meine Glieder schmerzten. Meine Beine hatten kein Gefühl mehr und fingen schon an zu kribbeln, so als wenn sie einschlafen würden.

Auf einmal ging das Scheunentor auf und ein Mann in einem Anzug trat herein und sagte: „Hallo seit ihr schon fertig?“

Der Chef antwortete: „Ja, komm her. Übrigens, das ist unser Veterinär. Der untersucht Dich jetzt noch, das auch alles in Ordnung ist und auch ob Du zur Samengewinnung geeignet bist“

„Wie Veterinär und Samengewinnung?“, fragte ich.

„Ja man muss ja schon unten bei Dir reinkommen, wenn ein Eber dir die Gebärmutter besamt, um dann den Samen da rauszuholen.“

Upps was ist jetzt los man das kann doch nicht sein, nein das will ich nicht und was ist mit meiner Vorgängerin passiert? — Dinge die ich eigentlich wissen möchte.

Der Veterinär kam auf mich zu, stellte seine schwarze Tasche auf den Boden und sprach mich direkt an.

„Na da hat er aber ein junges Ding erwischt, mal sehen wie weit Du bist, ob man gut reinkommt, oder ob man dich noch etwas dehnen muss.“

„Hör mal Karl“, so sprach er meinen Chef an, „sag den beiden Neuen Bescheid, damit sie dabei sind, dass ich sie direkt anlerne, wie Sie den Ebersamen aus ihr holen müssen.“

Langsam wurde mir das doch irgendwie unheimlich. Mein Chef sagte dann kurz: „Ich lass Euch dann mal allein, und Ihr anderen, ab zu Eurem Arbeitsplatz, nur Paul und Gustav bleiben da und lassen sich erklären, was sie bei der Kleinen machen müssen.“ Alle verließen dann die Scheune und der letzte machte das Tor hinter sich zu. Nun waren nur noch der Veterinär, Gustav, Paul und ich da.

Ich fragte dann als erstes den Veterinär, ob er mich kurz losmachen könnte, damit ich mir mal meine Beine vertreten könnte, die ja schon richtig taub waren, ich konnte sie kaum noch spüren.

Er antwortete: „Ja, aber nur kurz und dann gehst Du da wieder rauf, auf den Stuhl, meine Zeit ist auch begrenzt, ich hab auch noch anderes zu tun.“

Er machte mich dann kurz los und ich konnte erst gar nicht alleine auf meinen Beinen stehen. Paul und Gustav hielten mich an den Armen fest und gingen dann mit mir ein wenig im Kreis herum. Das Sperma, das aus mir rauslief tropfte teilweise auf den Boden und lief an meinen Innenschenkeln herunter.

Dann sagte der Veterinär: „So jetzt ist es genug, los rauf auf den Stuhl mit ihr.“

Sie führten mich wieder zu dem Gynäkologen-Stuhl und banden mich wieder darauf fest.

Ich fragte dann den Veterinär: „Hören Sie, darf ich fragen was mit meiner Vorgängerin war, es gab doch eine oder?“

Er antwortete: „Ja die gab es, die war nach einiger Zeit durch die vielen Orgasmen, die sie hier bekam süchtig danach geworden und wollte immer mehr.“

„Und dann?“, fragte ich, „was hat sie gemacht, oder was ist mit Ihr passiert?“

„Na“, sagte er, „sie wollte einfach zu viel und ist allein nachts zu dem Zuchthengst gegangen und da eine rossige Stute im Nebenpferch stand, war der Hengst ein bisschen zu wild und hat sie mit seinem Schwanz aufgespießt.“

Oh was für ein Bild, ich sah in Gedanken eine Frau und einen riesigen Hengst mit einem Schwanz wie ein kleiner Baumstamm und wie er wild in sie vorstieß und sie aufschrie vor Geilheit und dann vor Schmerzen, wie das Blut aus ihr rauslief und sie auf dem Schwanz festgehangen hat und sie dann leblos zusammensackte, als der Schwanz wieder kleiner wurde und sie dann runterfiel, und wie sie dann in einer Blutlache gelegen hat.

„Du sagst ja nichts mehr“, meinte der Veterinär, zog sich Gummihandschuhe an und versuchte dann in meine Muschi zu greifen.

„Was ist dann passiert?“, hab ich ihn gefragt, „Das ist ja nicht oft so, wie soll man so etwas den Behörden und so erklären?“

Er versuchte jetzt mit aller Kraft mit der Hand in meine Muschi einzudringen und ich spürte den Druck den er ausübte.

Er antwortete dann: „Na hier ist ein großer Hof und viel Platz, da kann man so etwas schon entsorgen.“

Dann merkte ich wie der Druck an meiner Muschi immer größer wurde und ich dann ganz kess fragte: „Gehts nicht einfacher? Man das tut weh?“

„Das musst Du schon aushalten, stell dich nicht so an. Kinder kriegen ist schlimmer und schließlich ist auch alles noch gut geschmiert, also verspann dich nicht und bleib locker. Wenn die Hand erst mal drinnen ist, ist es einfacher. Der Rest ergibt sich von alleine.“

Ich versuchte nun so entspannt zu sein wie es nur ging. Trotzdem tat es weh, als er mein Loch weitete und seine Hand immer tiefer reinpresste, bis es auf einmal einen Ruck gab und er ganz in mir drinnen war. Ich schrie dabei kurz auf, aber dann war es irgendwie ein geiles Gefühl, wie er seine Hand in mir drinnen in meinem Körper drehte und wendete, mein Loch gekonnt durch immer wiederkehrendes Ballen der Faust weitete, die Hand dann auch wieder ganz rauszog und schwupp wieder reinsteckte. Mittlerweile ging die Hand ganz leicht rein und raus und er fing dann an, mich mit der Faust zu ficken. Auch wenn ich es erst nicht wollte, aber jetzt war ich soweit und ließ es zu, als ich einen geilen Orgasmus bekam, was ich durch ein lautes Stöhnen kundtat. Da ich dabei immer wieder meine Augen öffnete und schloss, sah ich wie Paul und Gustav ihre Schwänze in der Hand hatten und wichsten.

Der Veterinär der das auch gesehen hatte, sagte zu den beiden: „Los kommt her und lasst Eure Ladung auf ihren Körper ab und dann weise ich Euch ein.“ Er zog seine Hand wieder raus, trat etwas zurück und Paul und Gustav traten dicht an mich ran und schon spritzte der geile Saft auf mich drauf, zu gerne hätte ich ihn auf mir verrieben, aber mir waren ja im wahrsten Sinne die Hände gebunden.

„So nun packt mal ein, Ihr habt jetzt genug Spaß gehabt. Dann kommt, ich zeig Euch jetzt wie und wo Ihr den Ebersamen rausholen müsst. Das klappt zwar bestimmt beim ersten Mal nicht richtig, aber Übung macht den Meister.“

Paul und Gustav traten nun auch ganz dicht an meine Muschi und der Veterinär sagte: „So, am besten macht ihr das zu dritt, also erst geht einer hin und geht mit seiner Hand da rein. Nur keine Angst da passiert nichts, auch wenn es am Anfang immer ein wenig eng ist. Ihr müsst feste reindrücken, auch wenn sie ein wenig schreit, aber das gibt sich mit der Zeit. Dann ballt man da drin eine Faust und holt die geballt wieder raus, dann ist es schön offen. Jetzt fassen die anderen zwei mit je einer Hand so, schaut zu, an den Rand der Möse und ziehen die so fest wie es geht auseinander. Seht Ihr wie groß und offen das Loch jetzt ist?“

Beide Antworteten mit einem kurzen aber klarem „Ja“.

„So und nun schaut mal rein. Seht ihr diese Verdickung da? Das ist die Gebärmutter, da presst der Eber seinen Samen rein und da ist auch ein kleines Loch, wo der Schwanz des Ebers sich reinbohrt.“

„Ja“, sagten sie, „verstanden“

„Um Euch das zu verdeutlichen“, er nahm eine Große Spritze in die Hand, daran war ein dünner Schlauch und steckte ihn mir in meine Gebärmutter. „Hier ist das kleine Loch.“

Ich spürte wie er mir den Schlauch in meine Gebärmutter stieß, was ich wieder mit einem kurzen, lauten Aua quittierte.

„Einfach rein da, passiert nichts und dann können die zwei anderen wieder loslassen. Zumindest erst einmal. Nun geht Ihr hin und zieht einfach die Spritze auf, passt nur auf, dass der Schlauch nicht aus der Gebärmutter rausrutscht sonst müsst ihr das ganze wiederholen. Ich denke aber, dass müsst Ihr bei den ersten paar malen eh öfters machen. So alles verstanden, bis hier her?“

Die beiden nickten nur, aber ich für mein Teil dachte, das wird was geben, wenn die das machen. Oje.

„So dann weiter“, sagte der Veterinär. „Mit der Spritze holt ihr ja nicht alles raus und für die nächste Besamung darf kein Sperma vom Vorgänger mehr drinnen sein. Aber das Sperma ist wertvoll, deshalb wollen wir ja so viel wie möglich davon ernten, klar soweit?“

Paul und Gustav nickten.

„So jetzt Spritze raus und den Inhalt in den Samenbehälter füllen, Spritze erst mal zur Seite legen, dann wieder einer mit der Hand rein, Prozedere wie eben. Paul mach Du das mal.“

Paul ging mit seiner Hand an mein Loch und wollte Sie gerade in mich reinstecken, da sagte ich: „Halt, er hat keine Handschuh an.“

Darauf sagte der Veterinär: „Ich hab nur Handschuhe angezogen, weil Du unten spermaverseucht bist und ich keine Lust habe, dass ich Männersperma an meinen Händen habe, aber den Jungs hier ist und hat das egal zu sein und Dir auch, klaro?“

Man jetzt geht der Paul mit seinen dreckigen Händen in mich rein, aber ich muss mich da ja wohl dran gewöhnen und wo ich so an dreckig verschmierte Hände denke, die in mich reinfassen, werde ich glatt schon wieder geil.

Paul wiederholte also dann genau das, was ihm der Veterinär sagte und steckte seine dreckige Hand in mein offenes Loch, machte eine Faust und zog sie wieder raus, dann fassten sie beide an die Außenwände meiner Möse und zogen diese wieder auseinander.

Der Veterinär ging dann wieder mit seiner Hand in mein Loch und sagte: „So schaut her, nun nehmt ihr die Gebärmutter ein wenig zwischen die Finger und versucht den Rest des geelartigen Samens aus Ihr rauszumassieren.“

Ui, dabei wurde mir ganz anders, was für ein Gefühl, so etwas hatte ich noch nie erlebt und woohhaaa war das gut. Der Veterinär trat etwas zurück und forderte Gustav auf es nachzumachen. Gustav nahm dann auch seine Hand. Uii, die war ein wenig Größer, was meiner Lust in dem Moment noch steigerte. Er massierte dann auch vorsichtig meine Gebärmutter, so als wenn er sie Melken würde.

„So dann sind wir ja fast fertig, kommt nur noch die Reinigung , Gustav das machst Du jetzt, nimm die Spritze und zieh sie voll mit Wasser aus dem Eimer da, dann geh mit dem Schlauch in das Loch der Gebärmutter und spritz komplett alles da rein was ich der Spritze ist.“

Gustav tat, was der Veterinär zu ihm sagte. Er steckte den Schlauch in meine Gebärmutter und spritze mit einem Druck – „Aua“ — das Ganze in meine Gebärmutter hinein und zog den Schlauch wieder raus.

„So, jetzt das was ich Dir gezeigt habe, massiere sie kurz, damit das Wasser und das aufgelöste Sperma rausgeht.“

Gustav tat es und massierte mir nochmal, ich würde eher sagen, molk meine Gebärmutter aus.

„So jetzt hol den Schlauch da, dreh das Wasser auf und spritze sie noch komplett aus.“

„Wir sollten ein wenig zurücktreten, damit der Mist der da noch drinnen ist nicht auf uns fliegt. Das Loch ist noch offen genug und schön ausspritzen damit der ganze Dreck rauskommt und sie bereit ist für den nächsten Eber.“

„So, wenn ihr dann fertig seid, bringt einer den Samenbehälter zum Einfrieren in die Samenbank und der andere nimmt den Massagestab hier und massiert damit kräftig und ordentlich den Kitzler. — Das ist das hier.“ Er fasste ihn kurz an und rieb einmal heftig darüber.

„So nun seht her, wie sich das Loch langsam wieder schließt und je öfter Ihr das mit ihr macht, umso schneller geht das alles.“

Er massierte mir meinen Kitzler und ich bekam schon wieder einen Orgasmus nach dem anderen. Mein Körper wollte sich aufbäumen, aber ich konnte nicht, da ich ja angebunden war. Also blieb mir nur das Stöhnen und lustvolle Schreien, um die Energie die mich durchzog abzugeben. Er machte so lange weiter, bis ich unten wieder einigermaßen geschlossen war.

„So jetzt wisst Ihr Bescheid, jetzt wäre sie bereit für den nächsten Eber oder was auch immer.“

Er schaute auf seine Uhr und sagte: „Na, ging ja doch recht schnell.“

Da ging auch das Tor schon auf und mein Chef kam herein und rief: „Na, fertig? Hat alles geklappt?“

„Ja vorzüglich! Eine Gute Sau hast Du Dir da eingekauft. Pass nur auf dass sie nicht auch süchtig wird, wie die letzte“, antwortete der Veterinär.

„Kleine, Du hast für heute genug getan. Du kannst in deine Wohnung gehen, aber Morgen dann in alter Frische.“

Paul und Gustav Banden mich dann los und hoben mich von dem Stuhl runter. Ich stand noch wackeliger auf den Beinen, als vorher und mein Chef beauftragte die beiden, mich in meine Wohnung zu bringen.

Wortlos gingen wir dann die Treppe hoch zu meiner Wohnung. Auf dem Weg dorthin merkte ich wie mein Kreislauf wieder besser wurde, das Blut wieder durch alle meine Adern floss. An der Türe angekommen sagte ich Paul und Gustav noch „Tschüss, bis morgen“ und ging dann in meine Wohnung und ab, direkt unter die Dusche.

Immer wieder faste ich unten in mein Loch. Ich konnte es noch gar nicht richtig fassen, dass da eine ganze Männerhand drin war. Nein, sogar eine Faust und die auch in geballter Form herausgezogen werden konnte. So muss Frau sich wohl fühlen, wenn sie gerade ein Kind bekommen hat. Ich nahm einen Spiegel und betrachtete mich unten, aber es war so nichts zu sehen. Vielleicht nehme ich den Spiegel einmal mit und frage dann einen, ob er ihn mir mal unten hinhält, so dass ich auch mal in mein Loch schauen kann.

Egal wie früh oder spät es war, ich war so fertig, dass ich mich einfach auf mein Bett fallen ließ und einschlief.

Als ich dann nach einigen Stunden wieder wach geworden bin, kümmerte ich mich erst einmal um die drei Kisten mit meinen Sachen, die mir ja noch geblieben sind und sortierte sie in die Schränke ein. Zu meinem Bedauern waren keine Anziehsachen dabei und als ich meinen Rock und meine Bluse suchte waren die auch weg, die muss dann wohl der Chef in meiner Abwesenheit, als der Veterinär mich untersuchte und es den beiden gezeigt hat weggenommen haben. „Aber was solls“, dachte ich, „es ist ja keiner von außerhalb hier, der mich nackt sehen würde und die Kerle haben mich ja so gesehen, also warum soll ich nicht die Freizügigkeit nutzen?“

Ich setze mich dann auf die Couch und schaute ein bisschen Fern, bis es so spät war, dass ich beschloss zu Bett zu gehen. In der Nacht wurde ich ein paar Mal von dem Alptraum geweckt und sah immer wieder die Frau mit dem Pferd vor mir und erschrak immer dann, als ich meinte dass ich das wäre, den der Hengst aufgespießt hätte.

Und wieder mal könnt Ihr das Kopfkino weiterlaufen lassen und Euch Gedanken machen, wie es wohl weitergeht.

Fortsetzung folgt im dritten Teil. Viel Spaß beim Lesen,
Eure Inge

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