Meine Umerziehung – Teil 2

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Mein Name ist Heike. Bis zu meinem 18ten Geburtstag war ich eigentlich eine ganz normale Frau. Ich hatte mit 14 meinen ersten Freund, von dem ich mich aber trennte und danach verschiedene Bekanntschaften machte.

Um es kurz zu machen, mit 18 war ich jedenfalls keine Jungfrau mehr und kannte auch schon einiges im sexuellen Bereich.

Nun mal etwas von mir: Ich bin 1991 geboren, Geschwister habe ich nicht, meine Eltern waren sehr aufgeschlossen. Ich bekam schon mit 13 die Pille. Heute allerdings verhüte ich nicht mehr.

Bei meinen 165 cm bin ich zwar etwas klein aber vielleicht mit 59 Kg etwas zu dick. Meine Brüste gehören nicht gerade zu den Kleinen mit 90 D. Rote Haare habe ich nur auf dem Kopf, ich lasse sie lang wachsen mittlerweile reichen sie bis zu den Po-Backen, so machen sie sich gut als Pferdeschwanz.

2009 lernte ich Karl 49 und Inge 47 kennen ein sagenhaftes Paar, in beide habe ich mich sofort verliebt und war dankbar, dass sie mich auch mochten.

Teil 2

Ja ich ging nach Hause und tat was mir befohlen war, und ließ mich von meinem Hund besteigen. Oh verdammt, war das gut. Er hat mich wirklich gut und hart gefickt, wobei mich sein heißes Sperma fast um den Verstand brachte. Nach dem zweiten Fick war ich platt, habe ihm aber zum Dank noch seinen Schwanz sauber gelutscht, der Geschmack war einfach überwältigend.

Nach dem Fick schlief ich gut befriedigt ein.

Am Morgen wurde ich sehr feucht geweckt, da schlabberte mir so ein lebender Waschlappen durchs Gesicht. Es wurde mir schon ganz anders, so dass ich meinen Mund öffnete, in der Hoffnung, dass seine Zunge in meinen Mund eindringt, was er nach einiger Zeit auch tat. So ein Zungenkuss raubt einem die Sinne und das machte mich absolut willig.

Da ich ja nackt im Bett lag, drehte ich mich langsam auf den Bauch was mein Hasso wohl für eine Einladung hielt und er mich besteigen wollte, da der Befehl ja nicht aufgehoben war habe ich ihn mich wieder besteigen lassen.

Und wieder hatte ich einen schönen Morgenfick, nachdem nun der Morgenfick beendet war, habe ich mich der Hausarbeit gewidmet und saubergemacht, die letzte Nacht hatte einige Spuren auf dem Fußboden hinterlassen.

Ich beschäftigte mich dann mit meinem Mietvertrag, in dem eine monatliche Kündigung vereinbart war. Ich rief also bei Karl und Inge an, um ihnen das mitzuteilen. Daraufhin sagte Karl: „Du schreibst die Kündigung und packst ein paar Anziehsachen ein, aber wirklich nur ein paar und kommst dann zu uns und bring deinen Hund auch mit.“

Also packte ich eine kleine Reisetasche, in der den meisten Platz das Hundefutter einnahm, legte mein Halsband an und verließ in Begleitung meines Hundes meine gekündigte Wohnung.

So kam ich also auch bei Karl und Inge an, sie begrüßten mich herzlich und befahlen mir mich auszuziehen, das tat ich dann auch.

„So“, sagte Karl, „jetzt bist Du hier, dein bisheriges Leben ist zu Ende und Du wirst ab sofort nur noch das tun, was wir Dir befehlen.

Als erstes kündigst Du schriftlich Deine Arbeitsstelle und zwar sofort, danach gehst Du auf alle Viere, und das für immer. Hier hast Du ein paar Knieschoner.“

Inge sagte zu mir: „Deine Zukunft ist uns zu befriedigen, in jeder Weise. Du wirst alle Tiere befriedigen, die wir Dir aussuchen, und Du wirst zur Gebärmaschine und Milchkuh.

Also komm nur nicht auf den Gedanken gegen den Vertrag zu verstoßen den Du unterschrieben hast. Du bist jetzt unser Eigentum und mit unserem Eigentum können wir schließlich machen, was immer wir wollen.“

Also kündigte ich meine Arbeitsstelle und nahm zugleich meinen Resturlaub.

Jetzt legte Karl mir ein Schriftstück vor mit den Worten: „Los unterschreiben“, und ich habe unterschrieben, es war eine Betreuungsverfügung in denen ich Karl und Inge als meine Betreuer mit allen Vollmachten eingesetzt habe, so bekamen sie auch die Vollmacht über meine Bankkonten.

Nachdem das nun alles geregelt war, ging ich auf alle Viere und Karl legte mich an die Kette.

Karl sagte noch zu mir: „Von nun ab redest Du nie mehr. Stöhnen und schreien ist Dir aber erlaubt, wenn Du auch nur ein Wort ohne Erlaubnis sagst bekommst Du ein Brandzeichen. Denke daran Du bist ein Tier auf der untersten Stufe und Tiere können nun mal nicht reden.

Wenn Fragen an Dich gestellt werden darfst Du mit dem Kopf nicken oder schütteln oder wenn Dir etwas besonders gefällt darfst Du auch bellen, aber auf keinen Fall reden.“

Karl fragte: „Hat Dich Dein Hund heute schon gefickt?“ Da habe ich genickt. „Und hat es Dir gefallen?“ Da habe ich gebellt.

Dann kam Inge mit den beiden Wolfshunden rein und sagte die beiden haben es dringend nötig, also ging ich in Position und erwartete den Riesen, er hieß übrigens Zerberus. Er bestieg mich und sein Schwanz fand Ziel auf Anhieb. Mir blieb die Luft weg und ich stöhnte vor Geilheit laut auf.

Er dehnte mein Innenleben vollständig auf und er drang immer tiefer in mich ein. Mein Muttermund war für ihn kein Hindernis und sein Knoten drang in meine geschwollene Fotze ein.

Meine Fotzenmuskulatur spannte sich um seinen Knoten und Schwanz so stark, dass es mir auch wehtat, aber mich überwältigte das Gefühl des nahenden Orgasmus, der begann mich zu überrollen und ich merkte wie Zerberus mich mit seinem Samen füllte.

Nach dem Zerberus fertig war, stieg er von mir runter und wir hingen an einander fest. Meine Fotze versuchte immer noch ihn zu melken, aber er zog und zog, so dass Inge ihn festhalten musste, damit er mich nicht kaputt machte. Es dauerte einige Zeit bis er frei kam.

Zum Dank für den schönen Fick habe ich seinen Schwanz schön sauber geleckt.

Inge sagte: „So, nun saug mal schön an seinem Schwanz weiter“, und sie massierte ihn. Da fing er an zu pissen und Inge sagte: „Schön schlucken, lass ja nichts daneben gehen.“ Nachdem Zerberus sich ausgepisst hatte, sagte Inge: „Und nun leckst Du seinen Arsch schön sauber.“

Es irritierte mich nur, dass ich das sogar gut fand und es meine Geilheit noch steigerte, was war bloß los mit mir.

Mein Leben war komplett auf den Kopf gestellt und es gefiel mir.

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