Dumbo, der Orca

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VORWORT: Hier ist mein neuestes Werk, entstanden innerhalb von nur 2 Tagen harter Arbeit. Wem es zu unrealistisch erscheint möge es mir bitte verzeihen. Bin halt kein Wal-Spezi sondern nur ein Storywriter ;-D

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Unser Zoo ist wirklich etwas ganz besonderes. Denn neben dem üblichen Landgetier haben wir auch ein riesiges Areal, welches sich mit den Meeresbewohnern beschäftigt. Unter anderem mit den Hauptattraktionen wie Haien, Piranhas, Orcas und Delphinen. Für die beiden letzteren verfügen wir sogar riesige Schwimmbecken die von der Seite unter Wasser einsehbar sind. Damit kann man diese Tiere unter Wasser durch dicke Glasscheiben hindurch bewundern. Natürlich haben wir auch Vorführungen bei denen diese intelligenten Tiere ihre Kunststücke dem Publikum präsentieren können. Und hier komme ich ins Spiel. Ich bin die Vanessa, 29 Jahre alt, und arbeite seit dem Ende meiner Schulzeit in diesem Bereich als Tiertrainerin und Pflegerin. Ich bin 1,75m groß, habe Schulterlange, hellblonde Haare und blaue Augen. Da ich sehr viel mit den Tieren trainiere, ist natürlich auch mein Körper ordentlich durchtrainiert und dementsprechend knackig.

Bei der Arbeit habe ich auch meinen derzeitigen Freund Stefan kennengelernt, der das Delphinarium betreut. Ich hingegen habe mit den beiden Orcas zu tun, wobei ich und mein Partner uns manchmal abwechseln. Mein Arbeitskollege und ich bekamen sie damals noch als Babys und haben sie dementsprechend großgezogen, wodurch wir mittlerweile ein unzertrennliches Team geworden sind. Wir, das bin ich, mein „Gehilfe“ Markus und die beiden Orcas, ein Männchen und ein Weibchen. Er heißt Dumbo aufgrund seiner Verspieltheit und seinen etwas übergroßen Vorderflossen, während sie auf den Namen Reiko hörte. Und da ich sie bereits trainierte als sie noch ganz klein gewesen waren, hatten die beiden absolutes Vertrauen zu mir über die Jahre entwickelt.

Ich war also seit rund 14 Jahren mit ihnen zusammen und hatte einige schöne Stunden mit den beiden verbracht. Nicht das, was ihr jetzt vielleicht denken werdet, denn ich bin keine Zoo. Zumindest war ich es 13 Jahre lang nicht, bis zu einem einschneidenden Erlebnis in meinem Leben. Was nicht bedeutet dass ich bis dato ein prüdes und langweiliges Liebesleben geführt habe. Alles begann an einem Tag, wo ich und mein Kollege eine neue Nummer mit den beiden einstudieren wollten. Aber irgendwie verhielten sich die beiden Orcas anders als sonst.

Offenbar lag es daran, dass beide geschlechtsreif waren und sich ineinander „verliebt“ hatten. Wir kannten es halt nicht, da die beiden noch nie vorher dieses Verhalten an den Tag gelegt hatten. Es war schon auffällig wie die beiden einander umwarben und umkreisten. Ich war in dem unterirdischen Bereich mit dem Reinigen der Fenster beschäftigt, als ich dann die beiden „dabei“ erwischte. Dumbo war nur knapp 3 Meter von mir entfernt, als er mit seinem ausgefahrenen Penis an meinem Fenster vorbei schwamm und auf sie zuhielt. Ich bekam einen richtigen Schrecken als ich dieses riesige, rosa-farbene „Etwas“ an seiner Unterseite herausschauen sah, denn sein Glied war bestimmt über einen Meter lang und zudem konnte er ihn auch noch völlig frei hin und her bewegen! So, als ob es ein riesiger, fleischiger Wurm war. Dann umringte er seine Angebetete und versuchte in sie einzudringen, während sie dabei Bauch an Bauch schwammen. Es brauchte etliche Versuche bei denen sein Organ über ihre Bauchseite rutschte und ihre Genitalöffnung suchte. Es musste ja sehr schwer sein, denn er konnte ja nichts dabei sehen und sich nur auf sein Tastgefühl verlassen. Es war offensichtlich, dass er selbst mit seinem Glied tasten konnte.

Aber dann war es soweit und seine Eichel fand ihr Ziel. Schnell drang sein überaus bewegliches Glied in ihre Scheide ein. Da die beiden mittlerweile rund 10m oder mehr von mir entfernt waren, konnte ich leider nicht mehr allzu viel davon sehen wie die beiden es miteinander trieben. Der Anblick seines riesigen Penis hinterließ bei mir einen bleibenden Eindruck, der mir nicht so schnell aus dem Kopf gehen würde. Lange Zeit verfolgte mich dieses wunderschöne fleischige Etwas in meinen nächtlichen Träumen. Es würde noch ein paar Wochen dauern bis ich ihn erneut zu sehen bekommen würde…

Langsam veränderte sich mein „Verhältnis“ zu „meinem“ Dumbo auf eine eigenartige Weise. Ich sah ihn mit ganz anderen Augen, als noch vor kurzer Zeit. Ich hatte mich ja schon immer zu ihm etwas hingezogen gefühlt, aber das war nun irgendwie etwas anderes. Wir bekamen aber zwischenzeitlich ganz andere Sorgen da unsere Reiko plötzlich an einer uns unbekannten Krankheit erkrankte. Und da wir es nicht riskieren wollten, dass er sich eventuell damit noch anstecken würde, mussten wir die beiden trennen. Dazu mussten wir Reiko in eine Spezialklinik bringen, in welcher sie professionell rund um die Uhr betreut werden konnte, denn das konnten wir hier beim besten Willen nicht gewährleisten.

Und da ihm seine Partnerin fehlte wurde unser Dumbo unruhig. Er schwamm nervös in seinem riesigen Becken umher und suchte nach ihr. Ebenso konnte man seine Rufe sehr deutlich hören. Doch sie konnte logischerweise keine Antwort geben da sie weit, weit weg war. Sein Verhalten änderte sich erneut, da er sie zu vermissen begann. Er war auch nicht mehr so aufgeweckt und verspielt wie früher, sodass auch wir uns ernsthaft Sorgen um ihn machen mussten.

Zudem fehlte unserem Zoo damit auch eine seiner Hauptattraktionen und wir mussten unser Programm abändern und überarbeiten.

Mittlerweile hatte unser Großer seine Reiko schon seit über 1 Woche nicht mehr gesehen. So langsam verlor er die Lust an unseren Spielen und Vorführungen, was uns wirklich in der Seele wehtat. Wir dachten uns neue Spiele für ihn aus, um ihn zu beschäftigen und damit abzulenken. Das gelang uns nach und nach etwas, aber trotzdem spürten wir seine Trauer.

Dann bekamen wir einen etwas ungewöhnlichen Anruf von einem anderen Zoo aus dem Ausland, die ebenfalls ein geschlechtsreifes Weibchen hatten. Sie hatten uns gefragt, ob unser Dumbo wohl etwas von seinem Sperma spenden könnte da weit und breit kein geschlechtsreifes Männchen aufzutreiben war. Sie bestanden jedoch vorher auf eine Spermaprobe, um zu testen ob mit ihm alles in Ordnung sei. Unsere Zoo-Leitung stimmte dem Ganzen zu und hoffte sich damit ein kleines Geschäft machen zu können. Nur wie sollten wir von ihm eine Samenprobe bekommen? Damit hatten wir keinerlei Erfahrung und so tauschten wir einige Faxe mit dem ausländischen Zoo aus.

So hielten wir nach kurzer Zeit eine Anleitung mit detaillierten Tipps in unseren Händen. Unser Boss erteilte Markus den Auftrag und ich sollte ihm dabei assistieren. Beide ahnten ja nicht wie nervös ich dabei wurde, denn sie ahnten ja nichts von meinen Träumen die mich verfolgt hatten. Gleich am nächsten Morgen sollte die Aktion über die Bühne gehen, damit wir die Probe anschließend so schnell wie möglich ins Labor einschicken konnten. In der Nacht war ich nicht so wirklich bei der Sache, als mein Freund es mit mir trieb, denn ich war mit meinen Gedanken bei „meinem“ Dumbo“ und seinem besten Stück, welches ich morgen endlich wieder zu sehen bekommen würde. Das blieb ihm nicht verborgen und so musste ich mir eine Notlüge ausdenken. „Sorry, aber ich muss ständig an den Dumbo denken. Es geht ihm wirklich sehr schlecht, seitdem seine Reiko nicht mehr da ist.“ In gewissem Sinne war das nicht einmal eine Lüge. Nur erzählte ich ihm halt nicht die ganze Wahrheit über das, was in meinem Kopf vor sich ging. Die Gedanken waren mir einfach zu peinlich um mit ihm darüber zu sprechen. Auch die Nacht verlief nicht so wie sonst. Ich war irgendwie tierisch nervös und konnte es kaum noch aushalten. Alleine die Gedanken daran ließen mich feucht werden.

Irgendwann war dann die Nacht endlich zu Ende und wir fuhren beide zur Arbeit. Als wir dann am Personaleingang ankamen, verabschiedeten wir uns und gingen unserer Wege. An unserem Becken angekommen traf ich Markus welcher schon ein paar Runden mit Dumbo geschwommen war. Er wartete bereits am Rande des Beckens auf mich. „Guten Morgen, Vanessa. Na, sind wir etwas spät dran, wie?“ Ich entschuldigte mich kurz und verschwand im Wartungs- und Geräteraum, wo wir unsere Umkleidekabinen hatten. Schnell hatte ich meinen Schwimmzeugs angezogen und war wieder am Becken.

„So, da bin ich wieder, von mir aus kann es los gehen. Du musst mir nur sagen, was ich machen soll.“ Fragend und etwas aufgeregt schaute ich meinen Kollegen ins Gesicht. „Nun, du musst ihm einfach die Tüte über sein Ding ziehen. Das ist alles.“ Also nahm ich die Tüte in Empfang und stellte mich seitlich neben ihm. Ich war tierisch aufgeregt denn ich hatte das Vergnügen, ja die Ehre zuteil bekommen, sein Glied in die Hand nehmen zu dürfen! Ich versuchte natürlich das so gut wie möglich vor ihm zu vertuschen was mir offenbar auch gelang.

Dann riefen wir beide unser „Opfer“ zu uns an den Rand des Beckens. Es dauerte auch nicht lange bis er bei uns auftauchte und er uns auf seine Art und Weise begrüßte. Nun war Markus an der Reihe und begann seine „Arbeit“. Als Erstes musste Dumbo auf seinem Rücken schwimmen was für ihn kein Problem darstellte. Denn er kannte zum einen das Kommando dafür und zum anderen konnte er sehr lange seine Luft anhalten. Das konnten ja schließlich alle Orcas und Wale. Dumbo trieb nun direkt am Rand des Beckens entlang und ermöglichte es meinem Kollegen, seine Arbeit aufzunehmen.

Er ging ein paar Schritte zurück bis er direkt neben seinen beiden Schlitzen stand: einer war sein After und der andere beinhaltete sein Geschlechtsteil an welches er ja heran wollte. Nun ging er auf seine Knie, um dann mit seinen Händen über seine beiden Öffnungen zu streichen. Es war offensichtlich, dass er ihn damit stimulieren wollte. Interessiert und ebenfalls erregt schaute ich ihm dabei zu. Wäre ich ein Mann gewesen hätte man augenblicklich meine Latte sehen können. Aber so als Frau konnte ich meine Gefühle recht gut verbergen.

Sanft glitten seine Hände über die glatte und feuchte Haut „meines“ Dumbos und massierten ihn, ganz genauso, wie es in dem Fax gestanden hatte. Dumbo ließ alles anstandslos über sich ergehen, denn er hatte vollstes Vertrauen zu uns beiden. Es tat sich aber noch nichts und so ging mein Kollege zu Schritt Nummer 2 über. Vorsichtig führte er seine rechte Hand in seinen genitalen Schlitz ein und suchte nach seinem Glied um es packen zu können. Und als er ihn dann fand begann er ihn herauszuziehen. Was für ein Ungetüm das da ans Tageslicht kam! Es war ja schon einige Zeit her, als ich ihn das letzte Mal zu Gesicht bekommen hatte. Zusätzlich sah ich ihn jetzt auch noch aus nächster Nähe was mir das Wasser im Mund zusammenlaufen ließ.

Dabei hatte er nur hinter seine fette Eichel gepackt und sie ein kleines Stückchen herausgezogen. Damit war der größte Teil seines Gliedes noch immer versteckt. Markus hielt seine Eichel in die Höhe benutzte die freie Hand um seinen Anus zu stimulieren. Und dieses Mal klappte alles wie am Schnürchen, denn Dumbo fuhr von selbst seinen Zauberstab heraus. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus, und auch meinem Kollegen konnte man seine Überraschung deutlich ansehen. Innerhalb weniger Sekunden schob sich sein rund 1,30 langer Penis quer über seinen Bauch. Markus hatte inzwischen seine Hände zurückgezogen und stand gebeugt wieder am Beckenrand.

Wieder ergriff er seine Männlichkeit und hob ihn in die Höhe. Er musste ganz schön schwer sein denn er war super-lang und dick. Das waren locker mehrere Kilos die er da hoch hieven musste. „Meine Güte, ist das ein mordsmäßiges Kaliber!“, stöhnte Markus auf, als er ihn soweit hatte. Dann rief er mich zu sich und erklärte mir: „So, nun musst du übernehmen. Zieh ihm die Tüte über und halte ihn dann hinter der Eichel fest. Ich habe dann inzwischen etwas anderes zu erledigen.“ Ich konnte es nicht fassen… ICH sollte IHN tatsächlich anpacken! Ich machte innerlich Luftsprünge vor lauter Freude.

Und mein Herz begann zu rasen, als ich ihm die Tüte übergestreift hatte. Ich musste sie zwar mit einer Hand festhalten, aber dafür hatte ich ja noch die andere frei um sein Glied zu ergreifen. Und sein Schwanz war wirklich kein Leichtgewicht. Fast hätte es mich herunter gerissen, als Markus seinen Griff löste und ihn mir damit übergab. Nicht, weil er zu schwer für mich war, sondern weil ich einfach nur überrascht war. Ich hatte noch nicht ganz realisiert was Markus damit gemeint hatte, als er von seiner anderen Arbeit redete, der er nachgehen wollte, aber ich würde es gleich erfahren.

Ich blickte in sein Gesicht und bemerkte einen gewissen Ausdruck an Unwohlsein darin, so glaubte ich. „Nun denn… Was sein muss, muss sein!“, sprach er etwas nervös zu mir und packte mit beiden Händen um Dumbos riesigen Penis. Jetzt verstand ich seine Worte und musste bei dem Gedanken daran schlucken. Er würde doch nicht etwa ihn masturbieren wollen? Was heißt wollen, diese Aufgabe war ihm zugeteilt worden und er musste sie somit erledigen. Und das so gut wie möglich, denn wir brauchten ja unbedingt seine Samenprobe für das Labor.

Und dann fing Markus tatsächlich damit an. Ich konnte es nicht glauben! Er wichste wirklich einen Walpenis, der bald so groß war wie er selbst! Nun ja, Männer wussten ja aus eigener Erfahrung wie so etwas gemacht wird, da hatten sie natürlich einen Vorteil uns Frauen gegenüber. Wahrscheinlich hatte deshalb er und nicht ich diese Aufgabe bekommen. Das war irgendwie gemein, denn ich wollte auch! Wenigstens bekam ich so die Gelegenheit, sein fantastisches Organ dabei zu beobachten und näher studieren zu können.

Fast überall konnte man auf der rosanen Oberfläche dicke Adern oder Muskeln sehen. Ich war mir absolut sicher, dass jeder Mann stolz auf solch einen Schwanz gewesen wäre. Obwohl das dann ziemlich eigenartig aussehen müsste. Ich konnte mir ein Lächeln bei dem Gedanken daran nicht verkneifen. Markus hatte sichtlich mit diesem Monstrum in seinen Händen zu kämpfen. Es musste unheimlich anstrengend sein. Eigenartigerweise blieb Dumbos Penis die ganze Zeit über schlaff. Er gab auch keinerlei Regung oder Töne von sich was uns beide im Nachhinein verwunderte. Er trieb einfach nur im Wasser und ließ uns unsere Arbeit erledigen. Wir hatten ihn wirklich gut „dressiert“ !

Ein paar Minuten später hatte mein Kollege Dumbo dann soweit, dass er in die Tüte wichste. Ich bekam einen richtigen Schrecken, denn es passierte alles völlig unerwartet. Und sein intensiver Strahl hatte wirklich ordentlich was dahinter! Ich schaffte es gerade noch rechtzeitig seine Eichel fester zu halten, denn sonst wäre sie wohl meiner Hand entglitten und all das schöne Sperma wäre ins Wasser geschossen.

Er spritzte dabei 3 oder 4 mal in ganz kurzen Abständen direkt hintereinander. Wir hatten es also geschafft. Markus war froh, damit fertig zu sein und seine Hände wieder von diesem Riesen entfernen zu können. Es schien ihm auf irgendeine Art und Weise unangenehm gewesen zu sein. Ich hingegen hatte sozusagen Blut geleckt. Irgendwie musste ich es unbedingt schaffen, meinen Dumbo einmal ganz für mich allein zu haben. Jetzt aber musste ich mich erst einmal wieder um meine Arbeit kümmern. Ich zog also die Tüte von seinem Glied herunter und versiegelte das offene Ende.

Als Belohnung gab mein Kollege seinem Probanden ein Leckerchen. Damit konnten wir ihn so gut wie immer bestechen, das wussten wir. Außerdem band man so das Tier an einen selbst. Denn nur wir beide waren seine Bezugspersonen und sonst niemand anderes. Ich bekam dann leider die Aufgabe die Probe ins Büro zu bringen, um sie dort versandfertig zu machen. Eigentlich hatte ich darauf gehofft dass Markus sie wegbringen würde und ich somit eine Weile noch alleine mit „meinem“ Dumbo gewesen wäre. Meine große Chance würde schon ein paar Tage später kommen. Doch davon ahnte ich natürlich noch nichts.

Als ich wieder zurück am Becken ankam war mein Kollege bereits wieder im Wasser und spielte ausgiebig mit dem Orca. „Zu dumm“, dachte ich zu mir, „ich war wohl etwas zu lange weg gewesen.“ Gerne hätte ich noch länger auf sein bestes Stück geschaut. Nun war es halt zu spät und ich musste die nächst beste Gelegenheit abwarten. So sprang ich ins Wasser und schloss mich den beiden an. Irgendwann würde ich bestimmt wieder eine passende Chance bekommen, so hoffte ich. Und 3 Tage später war es dann soweit.

Unsere Direktion hatte sich dazu entschlossen unsere Abteilung für mehrere Wochen zu schließen. Denn Reiko ging es noch immer sehr schlecht und es war nicht abzusehen wann und ob sie wieder zu uns kommen würde. Und da unser Programm mit nur einem Orca nicht so der Renner war schien dies die beste Lösung zu sein. Wir wären natürlich nicht arbeitslos, denn es gab immer viel zu tun. Denn wir waren nun mal neben dem Trainer- und Betreuungsjob auch mit der Pflege der Anlage beauftragt worden. Und da dieses „Orca-Narium“ sehr groß war, gab es immer hier und da was zu reparieren.

Neben den Unterwasser-Gängen, in denen die Besucher die Tiere direkt im bis zu 4m tiefen Becken beobachten konnten, mussten wir uns auch noch um die Zuschauer-Tribünen kümmern. Diese umschlossen das gesamte Becken und benötigten dringend einer Wartung. Die Zuschauer hatten die Sitze in all den Jahren ziemlich heruntergenudelt. Selbst ich musste dabei mit anpacken, so gut es halt ging. Die schwierigsten Arbeiten erledigt natürlich Markus worüber ich ziemlich froh war. Denn so blieb mir mehr Zeit mit Dumbo, unserem liebeskranken Killerwal. So konnten wir ausgiebig im Wasser toben.

Es war mittlerweile so um die Mittagszeit, als Markus einen Telefonanruf bekam. Ich konnte es aus dem Wasser gerade so erkennen. Irgendwas stimmte nicht, denn er wurde auf einmal sehr hektisch und kam zu mir herunter gelaufen. „Sorry, aber ich muss jetzt ganz dringend weg. Und ich komme wohl erst morgen früh wieder. Kümmere dich bitte solange um alles hier, okay?“ Und schon war er weg bevor ich auch nur ein Wort sagen konnte. Es dauerte nicht lange bis ich realisierte, dass hiermit meine Chance bekommen hatte. In meinem Kopf begann sich alles nur noch um „ihn“ zu drehen. Schnell heckte ich einen „Plan“ aus. Ich sollte mich bloß nicht dabei erwischen lassen, soviel stand fest. So stieg ich aus dem Wasser und machte mich auf den Weg zu den beiden Eingängen.

Da ich alleine war und es auch bleiben wollte, schloss ich sie von innen ab. Niemand außer mir und Markus besaß die Schlüssel. Naja, fast, denn die Direktion hatte einen Notschlüssel. Aber da ich die Schlüssel von innen stecken ließ, konnten sie selbst mit der Reserve nicht mehr herein kommen. Jetzt war ich mit Dumbo alleine. Und da ich wahrlich Großes mit ihm vorhatte (so hoffte ich es zumindest) holte ich aus dem Pflegeraum eine Tube medizinisches Gel. So etwas benutzten wir üblicherweise, um bei diversen Tieren Zäpfchen o.ä. einführen zu können. Was dort klappte, würde mir bestimmt nicht schaden können!

Als ich dann wieder am Becken ankam hatte ich das dringende Bedürfnis, mich meines Schwimmanzuges entledigen zu müssen. Der würde mich eh nur stören! Endlich war ich völlig frei und konnte tun und lassen was ich wollte. Die Mittagssonne schien wärmend auf meinen nackten Körper herab. Innerhalb weniger Sekunden bekam ich aufgrund meiner Vorfreude steife Nippel und eine feuchte Möse. Das Gel wurde am Beckenrand geparkt. Dann rief ich Dumbo zu mir herüber. Ich hatte das Gleiche mit ihm vor wie Markus vor ein paar Tagen.

Dumbo schien etwas irritiert zu sein, denn er hatte mich noch nie nackig gesehen. Aber es war ihm egal, denn er freute sich wie immer, in meiner Nähe zu sein. Mit einem Leckerchen brachte ich ihn dann dazu, wieder in seine Rückenlage zu gehen und dabei wieder ganz nah an den Rand des Beckens zu kommen. Dasselbe Spiel wie bei Markus würde nun folgen. Dieses Mal jedoch begab ich mich mit meinen Füßen ins Wasser indem ich mich auf den Rand setzte. Das warme Nass überspülte meine eh schon nasse Scheide. Das war ein sehr angenehmes Gefühl!

Aber deswegen war ich ja nicht ins Wasser gestiegen. Ich befand mich jetzt direkt neben seinen beiden Öffnungen. Ich würde beide Hände gebrauchen, genauso wie Markus es auch getan hatte. Mit einer streichelte ich über seine Genitalöffnung während die andere zaghaft an seinen After zu spielen begann. Ich ahnte, dass ich so wie Markus mit der Hand in seine Öffnung eindringen werden müsste um „ihn“ hervorzuziehen. Vielleicht würde Dumbo es ja auch von selbst machen, so erhoffte ich es mir. Langsam drang ich mit meinem Mittelfinger in seinen Ausgang ein. Sein zartes und warmes Fleisch turnte mich tierisch an. Ich war wohl irgendwie auf den Geschmack gekommen.

Während ich seinen After fingerte, gab Dumbo fast die ganze Zeit über pfeifende und fiepende Geräusche von sich. Es schien ihm offenbar sehr zu gefallen, was ich da mit ihm machte. Und nach kurzer Zeit bekam ich endlich das zu sehen was ich dermaßen begehrte. Vor meinen wartenden Augen öffnete sich seine Genitalöffnung und ließ seinen Penis langsam ins Freie. Es sah wirklich so aus als ob ein Wurm sich bewegen würde. Jedoch war dieser Wurm abartig groß und dick! Ich musste mehrmals schlucken ob der wahrlich gewaltigen Ausmaße. Ob ich es wohl je schaffen würde ihn mir einzuführen? Es war ein richtiges Schauspiel welches sich da mir gerade darbot.

Jetzt trieb seine fette Eichel im Wasser direkt vor mir. So konnte ich sie packen und zu mir hoch heben. Dank der enormen Länge von weit mehr als einem Meter reichte sie problemlos bis zu meinem Kopf hoch. Und sie bewegte sich dabei leicht hin und her! Dumbo schien mit seinem muskulösen Etwas spielen zu wollen. Dazu konnte ich natürlich nicht nein sagen. Ich nahm meine zweite Hand zur Hilfe und dirigierte seine Spitze an meine wohlgeformten Brüste heran. Was dann folgte war der bisher beste Tittenfick. Ich war so was von geil, dass ich wie von Sinnen mit diesem dicken Ding über meine Brüste streichelte.

Sein Schwanz war so wunderbar zart und warm zugleich was mich blitzschnell zum Stöhnen brachte. Natürlich bremste ich mich noch etwas dabei, denn ich hatte irgendwie noch immer Angst dabei erwischt zu werden. Seine Eichel wurde von mir über meinen gesamten Oberkörper hin und her geführt, auch zwischen meine beiden süßen Titten. Was für ein geniales Gefühl! Ich wollte es nie mehr missen wollen! Voller Lust spreizte ich meine Beine weit auseinander, sodass meine Muschi frei lag. Meine Schambehaarung bestand nur aus einem kleinen flauschigen Streifen oberhalb meines Schlitzes. Damit hatte jeder Interessierte freien Zugang zu meinem Lustzentrum. So war es auch bei Dumbo.

Unter zunehmenden Stöhnen von meiner Seite begann ich damit seine fette Eichel über meine leicht geöffneten Schamlippen zu reiben. Wow, das war der Hammer schlechthin! Ich war ja schon des Öfteren von meinem ehemaligen Freund gefistet worden, aber dieses Kaliber sprengte alle Ausmaße. Und dabei rieb ich es nur an mir unten herum. Was würde wohl erst mit mir passieren, wenn ich versuchen würde es mir einzuführen? Jetzt, zu diesem Zeitpunkt, wollte ich erst einmal nur weiter mit „ihm“ spielen. Mein Dumbo verhielt sich dabei die ganze Zeit über absolut vorbildlich. Keinerlei Regung von ihm bis auf ein paar Geräusche. Sicherlich genoss er meine Behandlung, denn sonst wäre er bestimmt schon längst geflüchtet.

Eine ganze Weile ging es so weiter. Ich war mittlerweile klitsche-nass unten rum, was mir die Sache hoffentlich erleichtern würde. Es würde mich entweder dabei zerreißen, oder aber für das unglaublichste Gefühl aller Zeiten bereiten. Die ganze Zeit war seine mächtige Lanze dabei leicht am Zucken und am Bewegen. Es war lebendig, schoss mir so durch meinen süßen Kopf. So, als ob es ein Eigenleben haben würde. Das war sicherlich völliger Blödsinn, aber der Gedanke daran ließ mich nicht so schnell los. Wir spielten mehrere Minuten so rum bis ich meine Position wechseln wollte.

Hoffentlich würde sich mein neuer Lover nicht erschrecken bei dem, was ich jetzt tun würde. Denn er konnte ja von da unten aus mich nicht sehen. Ich erhob mich und stieg auf meinen Dumbo. Er kannte das bereits aus unseren Vorführungen, nur dass es dieses Mal eine ganz besondere Vorführung werden sollte. Nämlich eine nur für uns beide! Ich musste tierisch aufpassen nicht auf ihm auszurutschen oder gar das Gleichgewicht zu verlieren. So stand ich dann auf ihm, mit seinem riesigen Glied quasi direkt vor mir.

Vorsichtig nahm ich auf ihm Platz, sprich ich setzte mich auf ihn. Natürlich wieder dabei mit weit gespreizten Beinen, denn immerhin sollte sein Geschütz ja wieder dazwischen kommen. Ich packte also wieder seinen riesigen Freudenspender mit beiden Händen und begann nun, an ihm hinab zu rutschen. So lange, bis seine Eichel an meinen Mund heran reichte. Als nächstes legte ich mich auf meinen Rücken und hielt mir seinen Stängel an meinen Mund. Sein gewaltiger Penis lag nun direkt auf meinem Körper. Was für ein unbeschreibliches Gefühl das war!

Jetzt fing an, ihm seinen ersten Blowjob zu verpassen. Bei dieser Größe hatte ich eine Menge zu tun! Ich zog meine Beine an mich heran, wobei meine beiden Füße sein Schaftende umschlossen bzw. es berührten. Es konnte also losgehen! Während meine Zunge wie wild an seiner Eichel leckte, streichelten meine Fußsohlen an seinem Glied auf und ab. So wollte ich ihn auf eine ganz besondere Art und Weise masturbieren. Und wieder kam Leben in sein Glied, als es sich leicht zu bewegen begann. Aber er würde mir nicht entkommen können. Jedenfalls nicht freiwillig!

Ich war noch nie in meinem Leben derart rattig gewesen, ich hätte fast platzen können vor lauter Geilheit. Schnell begann ich wieder zu stöhnen was mich selbst nur noch weiter anmachte. Meine Füße wichsten seinen unten bestimmt knapp 15cm dicken Knüppel. Ich war etwas kitzelig da unten, aber ich genoss diese Streicheleinheiten die ich ihm damit geben konnte. Die Eichel indes war noch dicker als eine Faust, womit sie unmöglich in meinen Mund passen würde. So konnte ich lediglich an ihr herum lecken, was nicht weiter tragisch war. Wir hatten beide auch so bestimmt mehr als genug Spaß miteinander!

Voller Hingabe wanderte meine Zunge über seine hochempfindliche Spitze und spielte dabei einige Male mit dem Ausgang seiner Harnröhre welcher wie ein kleiner Nippel hervorstand. Meine Scheide war noch nie derartig nass gewesen. Und nie hätte ich es mir träumen lassen, dass ich es einmal mit einem Tier treiben würde. Erst Recht nicht gleich mit einem riesigen Killerwal! Ich war heiß, und Dumbo war es wohl auch. Auf jeden Fall war sein Penis richtig warm *grins* …

Meine Finger gruben sich vorsichtig in seine warme Haut hinein da ich kaum noch Kontrolle über mich hatte. Aber genau das schien Dumbo nicht erwartet zu haben. Denn urplötzlich begann er loszuschwimmen, und das mit mir auf seinem Bauch! Ich bekam einen richtigen Schrecken, da ich damit überhaupt nicht gerechnet hatte. Er war zwar nicht schnell, sondern schwamm einigermaßen langsam, doch auf einmal tauchte er auch noch ab! Ich wusste nicht, ob das zu seinem Spiel gehörte, oder ob ihn mein Fingerspiel erschreckt hatte. Aber ich war eh viel zu sehr damit beschäftigt, mich an ihm festzuhalten.

Meine Beine umschlossen so gut wie möglich seinen massiven Schaft, während meine Arme seine Spitze umklammerten. Irgendwie war das schon ein geniales Gefühl wie sich seine Lanze zwischen meine Titten quetschte und mich quasi massierte. Da er aber nicht ans Auftauchen dachte ging mir nach über einer halben Minute langsam die Luft aus. Ich musste ihn bald loslassen und auftauchen!

Es sah bestimmt witzig aus, wie ich an seinem Glied festhielt welches zu allem Übel auch noch in Bewegung kam und hin und her schwankte. Wie jemand, der sich an einer Palme bei einem Orkan fest klammerte hing ich an seinem Zauberstab. Dann konnte ich nicht mehr. Ich hatte keine Luftreserven mehr und musste mich von ihm lösen. So schwamm ich an die Wasseroberfläche und rang nach Luft. Dumbo indessen schwamm um mich herum und schien mich dabei nicht aus den Augen zu lassen. Plötzlich kam er dann auf mich zu geschwommen wobei es mir ehrlich gesagt etwas mulmig wurde. So hatte er sich noch nie in all den Jahren verhalten.

Ich hatte vollstes Vertrauen zu ihm und ließ ihn gewähren. Er würde mich ganz bestimmt nicht verletzen wollen. Da berührte er mich vorsichtig mit seinem riesigen Maul und begann mich zu schubsen. Er war ganz sachte dabei und wiederholte es mehrere Male. Aber nicht nur von der Vorderseite, sondern von allen Seiten stupste er mich zaghaft an. So, als ob er mir etwas damit sagen wollte. Klar, er wollte Spielen, aber es war anders als sonst. Schließlich war bestimmt nicht nur ich geil, sondern er bestimmt auch. Langsam begriff ich, was er von mir wollte. Und ich wurde richtig neugierig darauf, ob mein Verdacht stimmen würde. ich schwamm so schnell wie möglich zurück an den Rand des Beckens und kletterte heraus.

Bei dem, was ich jetzt machen würde, bräuchte ich unbedingt ein Atemgerät. Wir hatten in unserem kleinen Geräteschuppen eine Art Miniaturatemgerät welches uns für maximal 10 Minuten mit Sauerstoff versorgen konnte. Es bestand aus einem 20cm langen metallenen Zylinder an welchem ein kleines Mundstück angebracht war. Über einen kleinen Regler an einer Seite konnte man das Ventil stufenlos einstellen. Mit diesem Ding würde ich meine volle Bewegungsfreiheit beibehalten. Schnell hatte ich es in der Hand und noch meine Taucherbrille aufgesetzt. Schließlich wollte ich noch etwas sehen können!

Zurück am Becken angelangt ging ich sofort auf die Geltube zu. Hoffentlich würde sie mich gut schmieren, dachte ich kurz zu mir als ich den Verschluss öffnete. Um ganz sicher zu gehen legte ich mich auf den Boden und hob meinen Unterleib hoch in die Luft. Wie eine Kerze ragte mein Unterleib nach oben. Dann öffnete ich meine Beine und ließ eine ganze Menge von dem Gel in meine Möse laufen. Ihgitt, das Zeugs war vielleicht kalt! Fast ein Drittel des Inhaltes ging in meine tiefe Grotte hinein bevor ich das Gleichgewicht verlor und umkippte. Ich richtete mich auf und bestrich vorsichtshalber meine Schamlippen noch mit etwas von dem Gel.

So gerüstet sprang ich mitsamt dem Atemgerät ins Wasser, wo Dumbo sichtlich nervös seine Runden drehte. Ich nahm Kurs auf ihn und erreichte ihn innerhalb kürzester Zeit. Er schwamm nur sehr langsam sodass ich meine Mühe damit hatte, mich unter ihn zu begeben. Mein Herz raste, als ich bemerkte wie Dumbo herumzutreiben begann. Ich aktivierte mein Atemgerät und hatte bestenfalls 10 Minuten Zeit für mein Vorhaben. Mit ausgestreckten Armen packte ich seine mächtigen Vorderflossen und hielt mich an ihnen fest während mein Rücken an seiner Bauchseite anlag.

Ich konnte sehen dass seine riesige Lanze bereits draußen war. An ihr würde ich mich mit meinen Füßen festklammern müssen. Es sah ziemlich akrobatisch aus, aber es gelang mir schließlich nach 2 Versuchen. Ich drückte meinen Körper an seinen Bauch und wartete sehnsüchtig auf sein Glied. Und tatsächlich spürte ich schnell wie seine Eichel über meine Beine tastete. Sie war eindeutig auf der Suche nach meinem Eingang, daran bestand keinerlei Zweifel. Als sie dann endlich meine gut geöffnete und geschmierte Möse erreichte, schloss ich meine Augen. Ich wollte einfach nur genießen, sofern das mir bei diesem mörderischen Kaliber gelingen würde. Ich bekam alleine schon vom Herumtasten seiner Eichel beinahe einen Orgasmus, so geil war das Gefühl.

Es kam mir so vor, als wüsste Dumbo ganz genau, dass er da eine Frauenfotze und keine Orca-Möse vor sich hatte, denn er war ganz zärtlich zu mir. Ich konnte das kaum glauben. Während wir so im Wasser umhertrieben, machte sich sein Glied an meinem Eingang zu schaffen. Ganz vorsichtig drückte seine Eichel an meinem Eingang herum und versuchte einzudringen. Das war besser als jede Faust, denn sie war nicht so knochenhart sondern angenehm weich und zart. Nach einer knappen Minute hatte er es dann endlich geschafft.

Er hatte mich derartig aufgeweitet, dass er seinen Penis ganz langsam in mich pressen konnte. Ich schrie fast auf vor Schmerzen und hätte somit beinahe das Mundstück losgelassen. Es war anfangs ziemlich unangenehm. Aber ich wollte es ja so haben. Ich war ja groß und kein kleines Mädchen mehr. Innerlich war ich heftig am Stöhnen als nach und nach seine Eichel in meinen Körper eindrang. Was für ein Wahnsinn! Millimeter für Millimeter spießte mein Liebhaber mich auf seine riesige Lanze auf. Schließlich war die Eichel drin, aber er dachte nicht daran aufzuhören.

Nein, es war noch etwas Luft bzw. Platz in mir, und das schien er zu wissen. Ich hatte Mühe damit mich an ihm festzuhalten. Aber ich musste durchhalten! Dann waren knappe 20cm seines Hammers tief in meinem Lustzentrum drin. Ich war bis auf die Grenze des Machbaren ausgefüllt und erwartete sehnsüchtig seinen „Schuss“. Er ließ dann auch nicht lange auf sich warten. Innerlich zuckte ich heftigst zusammen, als Dumbo sein heißes Sperma tief in meine Gebärmutter hinein schleuderte. Wow, das war tausendmal besser als von einem Kerl gefickt zu werden. Insgesamt 5 kraftvolle Schüsse feuerte mein tierischer Liebhaber in mich hinein, bevor seine Quelle versiegte. Ich war richtig fix und fertig als das Schauspiel vorbei war und er seinen Penis zurückzog. Das Problem war nur, dass meine Scheide ihn wohl nicht so leicht hergeben wollte.

Es brannte jedenfalls höllisch als seine fette Eichel meinen Körper verließ. Und da sein Glied langsam aber sicher in seiner Genitalöffnung verschwand hatten meine Füße keinen Halt mehr. Deutlich erschöpft löste ich mich zwangsweise von meinem Liebhaber und schwamm auf den Beckenrand zu. Es sah bestimmt komisch aus, da ich wie ein Frosch durchs Wasser glitt. Meine Möse schmerzte noch eine ganze Weile lang, aber ich versuchte diese Schmerzen so gut wie möglich zu ignorieren. Als ich dann wieder aus dem Wasser heraus war, legte ich erst einmal das Atemgerät und die Brille ab. Beide hatten mir gute Dienste geleistet. Eigentlich wäre ich nun für heute bedient gewesen, aber Dumbo schien da anderer Meinung zu sein, denn er schwamm in Bahnen entlang des Randes, bis er bei mir angelangte und er sich von selbst in Rückenlage begab. Ich war richtig überrascht, aber das war längst noch nicht alles. Nur wenige Sekunden später öffnete sich seine Öffnung am Bauch und ließ seinen Penis hervorschnellen. Steil wie ein Turm stand seine übermächtige Lanze hoch in die Luft und forderte mich regelrecht dazu auf, sie noch einmal zu benutzen. Nun war ich völlig baff. Einmal über sein abnormales Verhalten und zum anderen darüber, dass sein Glied genug Kraft zu haben schien um aufrecht zu stehen. Mir kam auch gleich eine Idee, wie ich diese Situation für uns ausnutzen könnte.

Erneut würde ich dazu das Gel benutzen müssen, also holte ich es mir von der anderen Seite des Beckens. Das Laufen klappte so langsam wieder, da der Schmerz Stück für Stück verebbte. Als ich dann bei Dumbo ankam stand sein Penis noch immer nach oben ab, sodass ich mich an ihm festhalten konnte, als ich erneut auf seinen Körper stieg. Dieses Mal jedoch mit der Tube Gel in der Hand, denn mit ihr hatte ich etwas Besonderes vor. Während ich auf ihm das Gleichgewicht halten musste träufelte ich fast den gesamten verbliebenen Rest der Tube auf seine dicke Eichel. Mir lief schon wieder bei dem Anblick das Wasser im Mund zusammen…

Anschließend warf ich die Tube zurück an Land und bereitete uns beide auf das Kommende vor. Vor allem mich, denn dieses Ungetüm würde mich wieder an die Grenzen des Machbaren bringen. Ich benutzte meine Hände, um mich an seinem Freudenspender festzuhalten und mich über ihm in Position zu bringen. Da ich ihn jedoch in dieser Stellung nicht aufnehmen konnte, da er mir so fast bis zum Bauchnabel reichte musste ich ihn etwas schräg halten. Kein Problem, und so konnte ich wieder seine Eichel an meine Muschi heranführen.

Nur gut, dass mein großer Freund unter mir absolut still hielt. Es war so schon schwierig genug, nicht auf seiner nassen und rutschigen Haut auszurutschen geschweige denn darauf zu balancieren. Es konnte wieder los gehen. Und dieses Mal wollte ich auch einen Orgasmus bekommen. Vorsichtig fing ich an, seinen Penis in meine Muschi zu drücken. Dieses fette Etwas spreizte erneut meine Schamlippen aufs Äußerste auseinander. Da ich es ja schon einmal geschafft hatte ihn in mir aufzunehmen klappte es dieses Mal etwas einfacher. Ich war also noch mehr als gut vorgedehnt. Wieder begann ich zu stöhnen. Das war einfach zu geil, um wahr zu sein!

Stück für Stück glitt seine heiße Lanze in meine Grotte ein und sorgte dabei für allerfeinste Stimulation. Das war besser als jeder normale Sex. Ich fragte mich, warum ich mich all die Jahre mit einem popeligen Menschenschwanz befasst hatte wenn doch auf meiner Arbeit solch herrliche Kaliber quasi „herumlagen“ und nur darauf warteten von mir entdeckt zu werden. Wie auch immer, ich war ne ganze Weile mit ihm beschäftigt. So weit wie möglich war ich nun wieder auf ihm drauf und konnte mit dem Spielchen beginnen.

Ganz vorsichtig fing ich an mit meinem Körper zu wippen. Mein Ziel war klar: die Bewegung sollte ein Eindringen und Zurückziehen simulieren und mich so zu meinem Orgasmus bringen. Es war zwar in diesem Sinne kein richtiger Fick, aber aufgrund der Größe schien mir keine andere Lösung praktikabler zu sein. Schließlich wollte ich mich nicht dabei verletzen. Wer weiß, was solch ein Ungetüm in mir alles anrichten konnte, wenn ich auch nur eine falsche Bewegung machen würde. Und ich war nicht darauf aus, das herauszufinden.

Allmählich kam ich in Schwung da es immer besser klappte. Da ich ein recht großes Stück seines Gliedes bereits in mir hatte, konnte ich seinen Penis aufrecht stellen und dann richtig darauf zu reiten beginnen. Ich wurde immer schneller und lauter. Meine Möpse hüpften auf und ab und stimulierten mich damit noch zusätzlich. Es dauerte nur etwas mehr als eine Minute bis ich mich zu meinem Orgasmus geritten hatte. Die Traktierung meiner Höhle war einfach unglaublich intensiv. Noch nie in meinem Leben war ich dermaßen schnell zu meinem Höhepunkt gekommen. Und so heftig war er bisher auch noch nie gewesen. Ich war sowas von fasziniert von „meinem“ Dumbo, dass ich ihn am liebsten nie wieder hergeben würde.

Ich musste all meine Selbstbeherrschung aufwenden, um nicht lautstark aufschreien zu müssen. Auch wenn ich hier alleine war, so hätte man mich bestimmt noch außerhalb gehört. Ich hatte sichtlich mit mir zu kämpfen. Mein ganzer Körper schüttelte und zitterte unkontrolliert hin und her. Aber ich machte weiter und weiter, denn ich wollte unbedingt dass Dumbo auch noch sein Ziel erreichen würde. und allmählich begann mein Orgasmus abzuebben. Knappe 2 Minuten später kam auch er endlich. Wieder spritzte er sein Sperma in meine Gedärme hinauf, was mich fast zum Platzen brachte. Er war einfach ein unglaublich guter Liebhaber. Besser als jeder Mann, das stand fest. Und es würde nicht das letzte Mal sein, dass ich es mit ihm treiben würde.

Als ich dann nach einer Weile von ihm herabstieg quoll eine respektable Menge seines Spermas aus meinem geschundenen Loch heraus und lief über meine Oberschenkel hinab. Ich konnte einfach nicht widerstehen und musste es probieren. Zuvor kletterte ich aber von Dumbo herunter, damit er wieder in eine normale Körperlage übergehen konnte. Neugierig ging ich mit meinem Zeigefinger über meine Muschi und nahm einen Streifen seiner Lava auf. Es schmeckte undefinierbar, nicht wirklich lecker, aber auch nicht schlecht. Süchtig konnte ich jedenfalls nicht danach werden.

Ich zog wieder meinen Anzug an und begab mich wieder zu meinem Liebhaber ins Wasser. Der drehte inzwischen seine Runden und gab freudige Geräusche von sich. Viele Stunden verbrachten wir beide noch an diesem Tage zusammen im Wasser. Und ich hatte mittlerweile Blut geleckt. Mein Freund hatte ja in seinem Delphinarium eine Menge Delphine. Ich war neugierig darauf zu erfahren ob sie auch solch fantastische Liebhaber abgeben würden…

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