Liveshow

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„Ich hab eine Überraschung für dich“, sagt Peter am Samstagabend zu mir, „zieh dir was Geiles an und mach dich hübsch. Was mag Peter wohl vorhaben, er ist für alle Überraschungen gut. Was ziehe ich an? Gute Frage – „Peter, gehen wir fein aus, oder soll ich was praktisches anziehen.“ „Jasmin, zieh was Originelles an, was erotisches, aber praktisch muss es sein.“ Wenn Peter sagt, was erotisches, praktisches, dann gehen wir keinesfalls ins Theater und sicher auch nicht ins beste Restaurant am Platze. Ich stehe vor meinem Kleiderschrank, automatisch greife ich nach meiner Montur, die ich im Krankenhaus bei der Arbeit trage, – hellblaue Bluse, knapper, weißer Spitzen-BH, dazu kurzer Rock in der selben Farbe, weiße, durchsichtige halterlose Strümpfe und als Extra – Stilettos. Schnell noch einen weißen Gürtel, der meine schmale Taille betont und was soll ich darunter tragen? Ich trage gern gar nichts darunter, doch heute entscheide ich mich für einen klitzekleinen Fetzen Stoff mit Bändchen, der gerade meine Schamlippen bedeckt.

„Bist du fertig Jasmin?“, fragt Peter und legt mir eine Augenbinde um, ich bin leicht irritiert aber auch neugierig. Peter führt mich zum Auto und nach einer halbstündigen Fahrt sind wir am Ziel. Er hilft mir beim Aussteigen, – ich kann nichts sehen, – er führt mich am Arm einige Stufen hinauf. Plötzlich bleibt er stehen und er setzt mir noch eine Maske über die Augenbinde. — Was soll das werden? Die Augenbinde bedeckt auch meine Ohren, ich höre nur ein leises Raunen und Murmeln, als mich Peter in einen Raum führt. — Ich spüre, dass mehrere Menschen im Raum sind. Leise Musik ertönt, dringt aber kaum an meine verbundenen Ohren.

Jetzt höre ich ein Bellen, dunkel und tief, es muss ein recht großer Hund sein. Angst vor dem Unbekannten erfasst mich. — Ich höre Peters Stimme dicht an meinem Ohr: „Ganz ruhig Jasmin, keine Angst, es ist alles OK.“ Trotzdem bin ich verunsichert, ich weiß nicht was mich erwartet. Wieder das dumpfe Bellen, diesmal näher.

Peter führt mich weiter in den Raum, meine Beine stoßen an eine weiche Kante. — Es ist die Kante einer gepolsterten Liege, ich lasse mich vorsichtig darauf nieder. Plötzlich spüre ich warmen Atem an meinen Beinen, meine Hände streichen über glattes Fell, ein schweres Gewicht drückt auf meine Oberschenkel und der Kopf eines großen Hundes schmiegt sich zwischen meine ausgestreckten Hände.

Mir ist jetzt klar, was Peter wieder einmal arrangiert hat. Es ist auch nicht das erste Mal und ich habe mich inzwischen damit angefreundet, ja ich genieße es sogar. Das erste Mal war richtig schlimm. Ich wäre vor Scham am liebsten weggelaufen, aber dann dachte ich: „Warum eigentlich nicht? — Wenn sie schon zahlen, dann sollen sie auch auf ihre Kosten kommen.“ Als Rambo nach ausgiebigem Vorspiel endlich seinen Schwanz tief in mir hatte, vergaß ich die geilen Zuschauer um mich herum und genoss es, wie mich mein tierischer Liebhaber fickte. Ich ließ mich richtig gehen und bot meinem Publikum eine turbulente und ziemlich laute Show. Nach einem stürmischen Applaus gab es noch einen beträchtlichen Bonus.

Doch diesmal ist es anders. Sonst habe ich die Vorführung mit Rambo gemacht. Ihn kenne ich und vertraue ihm und ich weiß, dass er mich nie verletzen würde, aber hier ist nun ein fremder Hund. Ich weiß noch nicht einmal was für einer. Angst vor dem unbekannten Hund ergreift mich. Peter hat meine Angst gespürt. Er löst meine Augenbinde und durch die Sehschlitze meiner Maske, – es ist eine Katzenmaske, wie ich erst später festgestellt habe, – erkenne ich einen riesigen Rottweiler. Er sieht eigentlich ganz freundlich aus.

Als ich mich umschaue, sehe ich etwa 20 Leute, die in bequemen Sesseln sitzen, vor sich gefüllte Sektgläser auf kleinen Tischen. Es sind scheinbar alles Pärchen, mit Sicherheit nicht alle miteinander verheiratet, einige der Männer kommen mir bekannt vor, vielleicht aus den lokalen Zeitungen? Die Frauen sind durchweg erheblich jünger als ihre männlichen Begleiter. Peter tritt zu mir und sagt beruhigend: „Jasmin, keine Angst, das ist Max, ein ganz Lieber und er kennt sich aus. Du kennst das doch und es gefällt dir ja auch, enttäusche die Leute nicht, sie sind ungewöhnlich großzügig gewesen, biete ihnen eine großartige Show für ihr Geld.“

Nun denn, — ich mache gute Miene zu diesem Spiel und werde die voyeuristischen Bedürfnisse meiner geilen Zuschauer befriedigen, — aber auch meine eigenen werden dabei nicht zu kurz kommen. Max ist wirklich ein ganz Lieber und er kennt sich aus. Er hat das ganze Programm drauf. Er leckt erst meine Brüste, – meinen BH habe ich vorsorglich abgelegt – und geht dann auch gleich zu meinen Schamlippen über. Das kleine Stückchen Stoff scheint ihn nicht zu stören, aber nach einer Weile hat er es zwischen seinen Zähnen und ich löse schnell die Bändchen.

„Ja Max, so ist es gut. – Oohh jaahh Max, – guter Hund! – Oohh jaaahhh, – deine Zunge macht mich verrückt“, so stöhne und keuche ich für mein Publikum. Ich knie mich auf die Liege und Max ist mit einem Satz über mir. Mit hektischen Stößen versucht er mit seinem ausgefahrenen Glied in mich einzudringen. Ich helfe ihm nicht, denn das ist jetzt Peters Auftritt.

„Wer von den Damen und Herren möchte dem armen Hund helfen sein Ziel zu finden?“ Zunächst rührt sich niemand, aber dann kommt dem armen Max ein älterer Herr mit Brille, Glatze und Bierbauch zu Hilfe. Er stellt sich ziemlich ungeschickt an, aber schließlich gelingt es ihm doch unter Beifallsrufen des Publikums Max` Penis zwischen meine Schamlippen zu leiten. Ich spüre seine klobigen Finger an meinen Schamlippen, er kann es sich nicht verkneifen kurz über meinen Kitzler zu streicheln — „Igitt“, denke ich noch, aber da stößt Max` Schwanz schon tief in mich.

Gekonnt schreie ich auf, denn das Publikum erwartet es von mir und dann keuche und stöhne ich unter seinen Stößen. Ich werde immer lauter und durch die Augenschlitze meiner Maske sehe ich, wie das Publikum reagiert. Die meisten Herren haben ihre Finger bereits im Dekolleté oder zwischen den Schenkeln ihrer Partnerinnen und auch zwei Damen fummeln an den Hosenschlitzen ihrer Herren herum.

Max verlangsamt den Takt seiner Stöße. Ich merke, wie er in mir anschwillt. Er ist wirklich gut, dieser Max und ich spüre, wie eine Lustwelle über mich kommt. Sein Glied fühlt sich anders an, als das von Rambo, es ist dicker und scheint vorn eine Spitze zu haben. Es hat zwar nicht die Länge von Rambos Penis, aber gute 20cm hat er bereits in mir. Ich spüre wie diese Spitze immer wieder gegen meinen Muttermund stößt. Jetzt sind mein Stöhnen und die kleinen Lustschreie echt. Ein tolles Lustgefühl erfasst mich und die kleinen Berührungen an meinem Muttermund bringen mich jetzt zum Schreien. Ein irrer Orgasmus schüttelt meinen Körper und als Max mitten in meinem Höhepunkt mit einem besonders tiefen Stoß sein spitzes Glied tief in meinen Muttermund treibt, gehen meine Schreie in ein hohes, schrilles Kreischen über.

Ein neues Gefühl lenkt mich ab, der Knoten an der Basis von Max` Schwanz wächst in meiner Scheide. — Er wird immer dicker und dehnt mich schmerzhaft. Wieder muss ich schreien und als ich nun fühle, wie Max` Sperma heiß in meinen Muttermund spritzt, werde ich ganz still. Nur leise keuchend und wimmernd genieße ich seinen Segen. Intervall artig strömt es warm in meinen Unterleib. Ich spüre, wie es mit Druck in den Muttermund spritzt und langsam weiter in meine Gebärmutter fließt. — Mir wird ganz heiß und in einem neuen Orgasmus schreie ich wieder meine Lust laut heraus.

Einige der Männer und auch ein paar Damen haben ihre Sessel verlassen und hocken um Max und mich herum, um alles genau mitzubekommen. Eingehend betrachten sie die Stelle meines Körpers, wo Max` Glied in mir steckt, einer tastet sogar mit den Fingern an meinen, durch den Knoten aufgespannten und nach außen gewölbten Schamlippen herum. Max hebt seinen Hinterlauf über meinen Rücken und Hintern an Hintern verharren wir noch einige Minuten.

Es dauert noch eine ganze Weile, bis sich der Knoten allmählich aus meiner Scheide löst. Erst jetzt erkenne ich, was Max für ein großes Kaliber hat. Er legt sich auf den Boden und leckt genüsslich seinen Penis. Ich verharre noch einen Augenblick in meiner Stellung, und noch keuchend und nach Atem ringend presse ich sein Sperma aus meinem Unterleib. Eine ziemliche Menge hat Max mir eingespritzt.

Das Publikum schreit nach Zugabe, aber ich bin so erschöpft, dass ich nur noch in mein Bett möchte. Nun bemerke ich die vielen Blitzlichter, während meines Aktes mit Max ist mir das nicht aufgefallen. Ich sehe, dass Peter mit einigen Herren spricht. Dann kommt er auf mich zu, ich ahne schon, was jetzt kommt.

„Jasmin, die Leute verlangen nach einer Zugabe. Ich hab ihnen aber erklärt, dass du und auch Max heute nicht mehr einsatzbereit seid. Ich hab inzwischen die Doggen geholt, weil ich mit so etwas schon gerechnet habe.“ „Halt, halt, mein Lieber, ohne mich, dieser Max hat mich restlos geschafft, du musst dir schon was anderes ausdenken. Sprich doch mit den Herren, vielleicht können sie ja ihre Begleiterinnen dafür begeistern, einen Gang mit Rambo zu machen, ich glaube, einige von den Damen sind schon so geil, dass sie gar nicht mehr überredet werden müssen. Die kleine Asiatin, die mit dem Dicken mit der Glatze da ist, die würde das sofort machen.“

„Mensch Jasmin, tolle Idee, ich glaube das könnte funktionieren.“ Peter unterbreitet den Herren seinen Vorschlag und ich sehe, dass sie begeistert sind. Auch der Dicke spricht schon mit seiner Dame, die zunächst etwas erschrocken ausschaut, aber gleich danach freudig nickt. Der angebrochene Abend scheint gerettet zu sein und ich überlege, ob ich mir die weitere Show noch ansehen soll. Ich glaube, es könnte sehr interessant werden und ich vermute, wenn die kleine Asiatin erst Mal den Anfang gemacht hat, werden sicher noch ein oder zwei weitere geile Damen folgen. Für Rambo dürfte das kein Problem sein, er wird sie alle schaffen. Was dann noch so gelaufen ist, erzähle ich im nächsten Teil.

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