Sperma-Roulette

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„Also ich nehme das von ‚King James’“, sagte der Kunde zu dem Pferdezüchter. King James war einer der preisgekrönten Zuchthengste des Mannes und brachte ihm viel Geld ein. Viele Pferdebesitzer wollten ihre Stuten von King James schwängern lassen. Dabei ist es heutzutage so, dass der Geschlechtsakt kaum noch real stattfindet. Den Leuten ist das Risiko zu hoch, dass die Tiere sich dabei verletzen können.

Deswegen läuft das meistens so: Die Hengste werden zu einer rossigen Stute gebracht, erregen sich dabei und besteigen dann ein künstliches Pferd, mit einer Art Absaugautomatik wird dann das Sperma aufgefangen.

Und um das wurde hier gerade verhandelt. Der Käufer hatte zwei Stuten und wollte Fohlen von einem sehr guten Zuchthengst, er hatte seine Tiere aber nicht so weit transportieren wollen und kaufte deswegen nur das Sperma.

Der Besitzer von King James, der passenderweise den Namen „Reiters“ trug, nickte. Seine Tochter Antje kam plötzlich in den Raum und der Kunde stand auf. Antje war sehr nett anzusehen, sie trug eine kurze, hübsche Fransenfrisur und hatte pechschwarzes Haar.

Gekleidet war sie mit einer engen Jeans, ihr Hintern gefiel dem Kunden sofort. Aber auch die prallen Brüste unter der Bluse erregten seine Aufmerksamkeit. Antje hatte fast 100 cm Oberweite, dabei aber eine schlanke Taille mit 61 cm und einen sehr festen Hintern, ihre Hüftweite war 92 cm.

„Das ist meine 22jährige Tochter Antje“, stellte Herr Reiters die beiden vor. Antje nickte nur und blieb wortlos, fast schüchtern sah sie ihren Vater an.

„Ich möchte Ihnen noch ein interessantes Angebot unterbreiten“, sagte Herr Reiters zu seinem Kunden, „wir nennen es ‚Sperma-Roulette‘. Für den fünffachen Preis bekommen sie eine Mixtur aus Sperma von unseren besten drei Deckhengsten.“

Der Kunde kratzte sich am Kopf: „Na ich weiß nicht. Ich habe nur zwei Stuten und gleich das Fünffache zu zahlen… Vor allem als Mix, da weiß man ja gar nicht, welches Fohlen von welchem Hengst ist. Wäre es nicht besser, für den dreifachen Preis drei getrennte Behälter zu verkaufen? Ich meine…“

Herr Reiters hob den rechten Zeigefinger, um seinen Kunden zu unterbrechen: „Antje, ziehst du bitte die Bluse aus und kommst her?“

Antje stand auf und mit gesenktem Kopf stellte sie sich neben ihren Vater, dann legte sie ihre Bluse ab. Sie trug einen knappen BH aus Spitze, deutlich konnte der Kunde ihre Nippel sehen, die durch den dünnen Stoff standen. Antje schaute zu Boden und traute sich offenbar nicht, jemanden direkt anzusehen.

„Der Grund für den hohen Aufpreis“, erläuterte Herr Reiters dem Kunden, der interessiert, aber verwundert Antjes jungen Körper betrachtete, „ist der Ort, an dem das Sperma der drei Hengste miteinander vermischt wird. Und zwar genau hier!“ Er legte seine Hand auf Antjes flachen Bauch.

Verdattert schaute der Kunde und fragte: „Wie? Ich meine, wozu soll das gut sein?“

Herr Reiters lachte: „Wozu soll das gut sein? Ha ha! Na überlegen Sie mal! Meine Tochter wird nackt in ein Gestell gebunden, drei Hengste nacheinander ficken die Süße in ihre rasierte Fotze, bis sie in ihr abspritzen. Und Sie dürfen dabei zusehen und bekommen eine DVD mit den Ficks, zusätzlich fast einen halben Liter erstklassiges Sperma von meinen drei besten Tieren!“

Der Kunde fühlte augenblicklich seinen Penis anschwellen. Antje war wunderschön und so jung, er hätte schon bezahlt, nur um sie nackt zu sehen. Aber Sex mit Pferden? „Das ist ja unglaublich“, stotterte er, „wird das Mädchen dabei nicht verletzt?“

„Offensichtlich nicht“, zeigte Herr Reiters stolz auf seine Tochter, „sie macht das nämlich schon zwei Jahre und ist in gutem Zustand, wie Sie sehen können! Ich sorge natürlich dafür, dass so ein Penis nicht viel weiter als 35 bis 40 cm eindringt. Also, was sagen Sie?“

„Klingt sehr anregend“, sagte der Kunde mit nur schwer unterdrückter Geilheit, „aber ist Ihre Tochter denn damit einverstanden?“

„Sie macht, was ich ihr sage. Und je weniger Sie dumme Fragen stellen, desto weniger Antworten können Sie bekommen, die Ihnen nicht gefallen könnten“, sagte der Züchter eiskalt.

Dem Kunden zitterten die Hände. Rein logisch betrachtet war die Sache völlig klar: Er brauchte nur Sperma von einem Hengst, das auch noch viel weniger Geld kostete und das Mädchen würde nicht vergewaltigt werden. Denn das schien es ja zu sein, ihr Vater hatte die Kleine offenbar völlig unter Kontrolle.

Doch der Anblick der schon halb nackten Antje schaltete die Logik recht schnell aus. Schwitzend sagte der Mann: „Ich bin einverstanden! Ich stelle Ihnen einen Scheck aus über das fünffache der ursprünglichen Summe!“

Herr Reiters rieb sich die Hände, dann klatschte er seiner Tochter auf den Po: „Hopp, Süße! In die Begattungskammer!“

Der Kunde stand aufgeregt mit einer Videokamera im Deckraum. Zwei weitere waren auf je einem Stativ fest aufgebaut.

„So, Sie können mit der Kamera aufnehmen, was Sie wollen und so dicht rangehen, wie es Ihnen gefällt“, erklärte der Pferdezüchter, „die beiden anderen hier laufen auch. Anschließend bekommen Sie dann alles auf DVD und können sich dann selbst einen Film draus schneiden. Alles klar?“

Eifrig nickte der Kunde, schaltete die Kamera ein und hielt auf die Tür. Dort kam gerade Antje herein, splitternackt. Herrlich wippten ihre Brüste in der Größe von Honigmelonen bei jedem Schritt. Ängstlich sah sie ihren Vater an, der auf die künstliche Stute zeigte: „Hopp, rein mit Dir!“

Folgsam legte sich Antje in das Gestell. Es war ein modifiziertes Modell einer üblichen künstlichen Stute, mit der sonst die Hengste gemolken wurden. Wo normalerweise die Saugvorrichtung war, lag jetzt Antjes blank rasierte Vagina, das Mädchen war breitbeinig auf einer Liege. Zwischen ihren langen Beinen war etwas nach unten versetzt ein Auffangbehälter befestigt, schließlich sollte das Sperma ja teuer verkauft werden.

Herr Reiters befestigte seine Tochter mit Lederriemen und erklärte: „Damit sie es sich nicht plötzlich anders überlegte, hehe. Und der muss auch noch rein!“ Mit diesen Worten steckte er ihr einen Knebel in den Mund. Zum Kunden gewandt zwinkerte er: „Die schreit sonst das ganze Haus zusammen!“

„Wir fangen mit dem ersten an. Der hat 65 cm Penis. Antje sollte aber besser nichts über 40 cm reinbekommen, also schiebe ich ihre Liege so weit nach vorne, dass das gewährleistet ist“, sagte Herr Reiters, löste eine Klemme und verschob seine nackte Tochter 30 cm.

Dann ging er hinaus und kam mit dem ersten Pferd wieder. Hinten im Raum stand eine rossige Stute, zu der er den Hengst hinführte, damit der in Stimmung kam. Der Schimmel schnupperte an der Stute und bald schon war sein Glied zu sehen, das immer weiter aus der Penistasche ausfuhr.

Als die Erektion maximal war, 65 cm lang und 9 cm dick, brachte der Züchter das Pferd zu dem Gestell mit seiner Tochter, die hektisch atmete. Gespannt hielt der Kunde mit der Kamera auf ihren Unterleib, ein paar Stelzen des Gestells waren leider im Bild. „Vielleicht hätte man die wenigstens aus Plexiglas machen können“, dachte er, „ich kann die Fotze so kaum sehen.“ Er schritt langsam zur Seite und fand einen besseren Blickwinkel.

Der Hengst bäumte sich auf und bestieg die Pseudostute. Herr Reiters führte den üppigen Penis persönlich in das Geschlechtsteil seiner Tochter ein, die dabei sogar durch den Knebel deutlich zu hören war. In Sekunden waren 36 cm den gewaltigen Ständers in dem Mädchen verschwunden, der Kunde trat etwas zurück, um die Gesamtszene zu genießen. Dann zoomte er an Antjes Gesicht heran, die schnaufend durch die Nase atmete. Trotz des Knebels konnte man sie stöhnen hören, bei jedem Stoß erneut.

„Ja, mein Großer“, sprach Herr Reiters mit dem Pferd, „das ist Deine Lieblingsfotze, stimmts? Schön eng und warm und so glitschig!“

Antjes voller Busen schaukelte bei jedem Stich, ihre heiße und enge Muschi stimulierte den mächtigen Penis so sehr, dass er in kurzer Zeit heftig ejakulierte. Sie verdrehte die Augen, als sie das heiße Sperma in sich schießen fühlte.

Vorsichtig brachte Herr Reiters das Pferd weg. Aus Antjes weit geöffneten Schamlippen strömte das Pferdesperma in den Behälter, bei jedem ihrer hektischen Atemzüge hoben sich ihre stattlichen Brüste.

„Der nächste ist ein bisschen wild, zum Glück ist sein Schwanz dafür dünner“, kommentierte Herr Reiters, als er mit einem gefleckten Pferd wieder kam. Zuerst verschob er die Liege wieder, auf der seine Tochter gefesselt war, dann brachte er den Hengst zu der Stute.

Wie zuvor war die Latte bald voll einsatzbereit. 58 cm lang und 8 cm dick baumelte das Rohr unter dem Bauch des schönen Tiers. Der Kunde filmte diesmal gleich Antjes Gesicht, er wollte den Moment einfangen, wenn sie penetriert wurde.

Als es soweit war, riss sie weit die Augen auf und stöhnte wieder. Langsam drehte der Mann den Zoom zurück und schwenkte dann über die wippenden Titten zum Unterleib. Eine Totale schenkte er sich, dafür waren die beiden fest aufgebauten Kamera zuständig. Vorsichtig trat er hinter das Pferd und filmte zwischen den Beinen des Tiers die gestopfte Liebeshöhle Antjes. Die großen Hoden des Pferds schaukelten schwungvoll bei jedem der harten Stöße, dieses Tier war wirklich stürmischer.

Jeder Schlag trieb die Erektion über 30 cm tief in den Körper der 22jährigen, die wieder und wieder hörbar aufstöhnte. Herr Reiters knetete inzwischen die Oberweite seiner Tochter und kniff ihr dann hart in die Brustwarzen, lüstern zog er sie in die Länge.

Der Hengst wieherte und kam kraftvoll, Antje hatte gemeinsam mit ihm einen heftigen Orgasmus. Ihr ganzer Körper zuckte und sie schnaufte hektisch durch die Nase.

„Ist sie gerade gekommen?“, fragte neugierig der Kunde, Antjes Vater nickte: „Na und wie, die spermageile Sau! Die tut immer so scheu und wenn sie dann gefickt wird, geht es ihr unheimlich ab. Vor allem bei so einer schönen Spermaportion in die süße Fotze! Richtig, mein Engel?“

Er zog ihr wieder an den Nippel und Antje schüttelte den Kopf, aber Herr Reiters sagte: „Tu nicht so. So, einer muss noch rein, Süße! Für irgendwas muss deine Fotze ja gut sein!“

Der letzte Hengst hatte einen Penis von nur 50 cm. Dafür 10 cm dick, der Kunde fragte: „Ist der nicht zu dick?“

„Ach was“, winkte der Vater ab, „schon mal eine Geburt miterlebt? So ein Kinderkopf ist gut 11 cm dick und der passt auch durch die Fotze. Ich werde mal die Liege verstellen, damit nicht nur 20 cm in ihr rumstochern. Die geile Sau soll ja was von dem dicken Ding haben, oder?“

Als das Glied 37 cm tief in sie gerammt wurde, brüllte Antje so, dass es auch mit Knebel noch außerhalb des Deckraums zu hören war. Zum Glück war dort niemand. Antje wand sich in ihren Fesseln und ihr Busen schwankte noch mehr, als bei den anderen Begattungen.

„Ist das geil“, freute sich der Kunde, allerdings mit leichten Gewissensbissen. Schließlich wurde das Mädchen ja seinetwegen so beansprucht.

„Aufpassen, die Fotze ist für das Ding so eng, dass er selten mehr als eine Minute braucht“, sagte Herr Reiters und schon war es auch so weit.

Antje bäumte sich auf, zuckte orgastisch und brach dann mit geschlossenen Augen zusammen.

„Warten Sie, ich will die Kamera dicht vor die Fotze halten, wenn Sie den Schwanz rausziehen“, sagte der Kunde gierig und der Pferdezüchter tat ihm den Gefallen.

In herrlicher Deutlichkeit zeichnete die Kamera auf, wie der dicke Penis den Unterleib des Mädchens verließ. Ein riesiger Spermaschwall schoss in den Eimer und das Pferd wurde weggebracht.

„Filmen Sie nochmal ihre Fotze“, schlug Herr Reiters dann vor, als der Kunde in Position war, drückte er auf Antjes Bauch und forderte sie auf: „Pressen, Süße! Drück das Sperma aus der Fotze!“

Noch eine beeindruckende Ladung trat zutage und tropfte in den Behälter. Herr Reiters nahm das Gefäß und verschloss es, dann nahm er die DVDs aus den Kameras und reichte sie dem Kunden: „Hier ist Ihr bestelltes Sperma und das Bildmaterial! Viel Spaß und Erfolg damit!“

„Vielen Dank! Besonders Dir“, sagte der Kunde zu Antje, „es tut mir leid, aber es war wirklich sehr geil! Ich hoffe, Du erholst dich gut!“ Dann rannte er fast zu seinem Auto, um sich schnell auf irgendeiner Rastplatztoilette einen runterzuholen.

Herr Reiters machte seiner Tochter den Knebel ab und entfesselte sie. Das Mädchen grinste und stand auf, Pferdesperma lief ihre langen Beine entlang. Sie ging vor ihrem Vater auf die Knie und machte seine Hose auf, dann zupfte sie sanft seinen Sack und masturbierte seinen Penis.

„Auf den Teil freue ich mich immer besonders“, stöhnte er. Antje lachte: „Ich auch, Papa! Der Snack zum Schluss, sozusagen!“

„Warum muss ich eigentlich immer den Bösen spielen?“, fragte Herr Reiters seine Tochter, die geil seinen Ständer bearbeitete. „Ich meine, Du könntest doch einfach sagen, dass Du gerne Pferde fickst“, fügte er hinzu, „machst Du schließlich jeden Tag.“

„Es macht mich aber viel geiler, wenn ein Fremder dabei zusieht und denkt, dass ich vergewaltigt werde“, grinste Antje, „meine Orgasmen sind jedenfalls viel heftiger, wenn Du mich anbindest, beschimpfst und die geilen Kerle denken, es wäre ihre Schuld. Und die Filmerei törnt mich auch total an!“

Sie nahm den Penis ihres Vaters jetzt in den Mund und schluckte nur Sekunden später willig sein Sperma.

Wieder angezogen im Büro öffnete er seine Geldschatulle und reichte seiner Tochter Geld: „Hier, mein Liebling! 75%, wie üblich!“

„Aber Papa“, wehrte sie ab, „Du weißt doch, dass ich so gerne ficke, Du musst mich dafür nicht bezahlen!“

„Doch, ich bestehe darauf“, beharrte er, „es war immerhin Deine Idee und deswegen sollst Du auch den Hauptteil des Extrageldes bekommen!“

„Na schön“, seufzte Antje und nahm das Geld entgegen. „Papa“, sagte sie dann, „ich habe noch eine Geschäftsidee. Nur eine Variation, aber das würde ich gerne ausprobieren.“

„Und was, mein Engel?“, sagte Herr Reiters liebevoll, Antje kam näher und antwortete: „Knete mir erst einmal die Titten! Danke! Also, ich hätte noch als Idee, dass ich zum Beispiel Pferde wichse und blase und das Sperma dann von meinen Titten in den Behälter umgefüllt wird. Aber noch viel geiler fände ich es, wenn ich in den Arsch gefickt werde! Ich müsste dann immer einen Einlauf machen, damit das nicht so stinkt hinterher, aber das mache ich dann gerne!“

Staunend sah er sein Mädchen an: „In den Arsch? Ernsthaft? Da müssten wir aber noch mehr Aufschlag nehmen!“

Antje kicherte: „Ja, außer mit ‚Earl of Roses‘, der Pimmel ist mir zu dick. Hast du Lust? Ich würde es gerne gleich probieren!“

Und so gingen Herr Reiters und seine dauergeile Tochter wieder in den Deckraum, damit sie sich anal beglücken lassen konnte…

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