Das Bügelbrett

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Dorothees erster Blick galt ihrem Wecker. 09:27 Uhr. Im ersten Moment bekam sie einen Schreck, doch dann fiel ihr ein, heute war ja Samstag! Und noch viel besser, sie hatte Geburtstag! Der 27te. Die magische Grenze 30 kam immer näher. Fühlte sie sich alt? Sie horchte in sich hinein. Nein, eigentlich nicht.

Sie tastete mit einer Hand hinter sich. Das Bett neben ihr war leer. Martin war schon auf. Vielleicht war er in der Küche und machte Kaffee. Sie drehte sich noch einmal um und war wenige Minuten später wieder eingeschlafen.

Sie wachte wieder auf, als Martin sich an ihren Rücken kuschelte. Kaffeeduft stieg ihr in die Nase. Viel interessanter fand sie seinen schon steifen Schwanz, der sich gegen ihren Po drückte. Sie hob ihren Schoss etwas an und drückte ihm ihren Po entgegen. Martin nahm die Einladung an und erregt spürte sie, wie er in sie hinein glitt.

„Guten Morgen, mein Schatz“, flüsterte er an ihrem Ohr. Sie wandte ihm den Kopf zu und lächelte ihn an.

„Schön, so geweckt zu werden“, hauchte sie. Er stieß kräftig zu und als er in ihre Tiefen vordrang, quiekte sie laut auf. Sie liebte es, wenn er sie so von hinten nahm. Ihr erster Freund hatte sich dafür als ungeeignet erwiesen. Sein Schwanz war einfach zu kurz gewesen, um in dieser Position auch noch tief in sie eindringen zu können. Bei Martin war das anders. Sein Schwanz war zwar nicht so dick, wie der von Thomas damals, dafür verfügte er über eine doch eher überdurchschnittliche Länge.

Wenn er so von hinten in sie eindrang, dann dachte sie immer, er würde gleich ihren Magen erreichen. Noch schlimmer war das, wenn er sie in den Po fickte, dann hatte sie nämlich dieses Gefühl manchmal tatsächlich. Aber das kam wahrscheinlich nur durch den Druck, den sein Schwanz in ihrem Darm auf die anderen Organe ausübte.

„Eigentlich wollte ich heute, an Deinem Geburtstag ein Spiel mit Dir machen“, stöhnte er an ihrem Ohr. „Magst Du?“ Dorothee atmete tief aus, sie nickte. Enttäuscht stellte sie fest, wie er seinen Schwanz langsam zurückzog. Schmatzend glitt er aus ihr heraus. Er kletterte aus dem Bett und holte dann ein in rotem Geschenkpapier eingeschlagenes Paket hinter dem Schrank hervor.

Noch etwas verschlafen rappelte auch Dorothee sich langsam hoch. Ihr Schlafanzugoberteil war etwas verrutscht und ihre linke Brust schaute heraus. Sie war schon stolz auf ihren Busen. Er war straff und fest, was, wie sie aus dem Fitness-Studio wusste, längst nicht bei allen in ihrem Alter der Fall war.

Martin baute sich mit dem Paket vor ihrem Bett auf. Sein Anblick mit dem hoch aufgerichteten langen Schwanz mutete, in Verbindung mit dem Paket schon etwas komisch an. Dorothee musste fast lachen, als sie ihn da so stehen sah.

„Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag“, rief er. Woher er so schnell die tiefrote Rose bekommen hatte, die er ihr jetzt entgegen streckte? Sie setzte sich auf und nahm die Rose entgegen. Natürlich, wie sollte es anders sein, — sie erwischte wieder genau die Stelle mit den Dornen.

„Au!“ An ihrer Fingerspitze hatte sich sofort ein Blutstropfen gebildet. Sie legte die Rose aufs Bett und steckte sich den Finger in den Mund. Martins sehnsüchtiger Blick entging ihr nicht! Sie lächelte innerlich. Männer!

„Willst Du Dein Paket nicht auspacken?“, fragte er stattdessen und hielt es ihr entgegen. Also wenn sie Martin nicht besser kennen würde, hätte sie ganz spontan vermutet, dass sich in der Papierhülle ein Bügelbrett befindet. Die Form ließ eigentlich keine Zweifel zu.

Mit zwei schnellen Bewegungen fetzte sie das Papier herunter. Sie hatte nie verstehen können, wenn andere, wie zum Beispiel ihre Mutter, erst ganz vorsichtig das Tesafilm abpulten, dann die Schleife entfernten und erst dann auspackten. Alles immer so, dass man das Papier möglichst noch weiterverwenden konnte. Einmal hatte sie ihre Mutter sogar gesehen, wie sie das Papier glattgebügelt hat.

Aber ihre Mutter war in allen Dingen so penibel. Sie trug seit Jahren ein und dieselbe Frisur und die sah immer aus wie festbetoniert. Und Dorothee erinnerte sich nicht, ihre Mutter im Haus, oder früher in der Wohnung jemals ohne Schürze gesehen zu haben. Sie war sich auch sicher, dass wenn ihre Mutter einen Striptease machen würde, würden die Männer dabei einschlafen. Nicht, dass sie etwa langweilig aussehen würde, wenn man sich dieses Hausmütterliche wegdenken konnte, war sie eigentlich für ihre 56 Jahre noch eine attraktive Frau. Nein, sie würden einschlafen, weil ihre Mutter mit Sicherheit jedes Kleidungsstück sorgfältig zusammenlegen, oder auf den Bügel hängen würde.

„Merkwürdig“, dachte Dorothee, „auf was für Gedanken man manchmal doch kommt?!“ In dem Paket verbarg sich tatsächlich ein Bügelbrett. Gut und schön, ihr altes hatte schon so einige Jährchen auf dem Buckel, aber so was als Geburtstagsgeschenk? Was hatte Martin denn da bloß geritten.

„Möchtest du es gleich ausprobieren?“, fragte er mit einen Augenzwinkern.

„Brauchst Du noch ein frisches Hemd für heute Nachmittag, wenn meine Eltern kommen, oder wie?“ Dorothees Stimme hatte jetzt schon einen leicht verärgerten Unterton.

„Reg Dich ab“, lachte Martin. „Du kennst mich doch lange genug, um zu wissen, dass ich immer noch etwas in Petto habe, oder?“ Sie waren fast auf den Tag 5 Jahre verheiratet und sie musste ihm Recht geben, er hatte sich bisher immer etwas einfallen lassen. Und meistens war dabei irgendeine herrliche Schweinerei herausgekommen.

Sie hatte beide ihr Faible für leichte Fesselspiele erst nach der Hochzeit entdeckt. Obwohl sie vorher schon fast 3 Jahre zusammen gelebt hatten. Auslöser war ein Hochzeitsgeschenk von ihrer besten Freundin gewesen. Zum Glück hatten sie die Geschenke erst später Zuhause aufgemacht, und nicht schon während der Feier. In dem unscheinbaren kleinen Päckchen hatten sich 2 Paar Handschellen, ein ziemlich natürlich aussehender Dildo und eine Familienpackung Kondome befunden. Tabby, eigentlich Tabitha, war schon immer ziemlich durchgeknallt gewesen, aber so etwas hatte Dorothee ihr dann doch nicht zugetraut.

Doch genau dieses Geschenk hatte ihr weiteres Sexualleben nicht unwesentlich weiter beeinflusst. Sie hatten die Handschellen schon am ersten Abend ausprobiert und es beide als sehr geil empfunden. Gesteigert hatten sie diese Spielchen noch, indem dem Gefesselten zusätzlich die Augen verbunden wurden. Dann wurde er eine Zeitlang alleine gelassen, bis der jeweils andere wieder zurückkam. Diese Ungewissheit, wann kam der andere wieder und was würde er dann tun, machte sie beide immer wieder ungemein geil.

„Das ist kein normales Bügelbrett!“, sagte Martin. „ich habe es genau für Deine Körpergröße anfertigen lassen!“ Er reichte ihr eine Hand und zog sie hoch. Als sie neben ihm stand, stellte er das Bügelbrett auf die Erde, zog den Verstellhebel und stellte es auf etwa 35-40 cm Höhe ein.

Erst jetzt fielen Dorothee die 4 Lederriemen auf, die an den Ecken angebracht waren. Ihr lief ein heißer Schauer über den Rücken.

„Madame“, sagte Martin mit einer einladenden Geste. „Darf ich bitten!“

Sie spürte, wie ihr Körper reagierte. Adrenalin wurde ausgeschüttet und sie merkte, sie sie immer feuchter wurde zwischen den Beinen. Sie nahm Martins einladend ausgestreckte Hand und ließ sich vom Bett hochziehen. Mit einigen schnellen Griffen hatte er sie ihrer Schlafanzugjacke entledigt. — Mehr trug sie höchstens, wenn sie ihre Tage hatte!

Er führte sie zu dem Gestell, das jetzt mitten im Schlafzimmer stand. Als sie sich bäuchlings darauf legen wollte, — wieso eigentlich?, — stoppte er sie. Sie setzte sich und lehnte sich dann nach hinten, bis sie auf dem Rücken lag. Ihr Kopf ruhte, etwas erhöht auf einer separaten Ablage, die wohl sonst für das Bügeleisen gedacht war. Ihr Po schloss genau mit der vorderen Kante des Brettes ab. Das hatte Martin wohl gemeint, als er von einer Maßanfertigung gesprochen hatte.

Dorothee war mit gerade einmal 1,53 Metern nicht gerade die Allergrößte. Sie war immer klein und zierlich gewesen und meistens auf einige Jahre jünger geschätzt worden. Schon als Kind. Aber dieses Brett passte wirklich genau! Martin nahm ihre Arme und als sie herunter hingen, befestigte er die Ledergurte um die Handgelenke. Mit den Fußknöcheln ging er genauso vor.

Bei Dorothee stellte sich sofort dieses Gefühl des Ausgeliefertsein ein, das sie so liebte. Ihre Nackenhaare stellten sich auf und sie spürte die Hitze in ihrem Schoss. Martin stand über ihr und lächelte auf sie herab.

„Lust auf einen Geburtstagsfick?“, fragte er rundheraus. Dorothees Wangen glühten, als sie nickte. Martin hatte seinen immer noch harten Schwanz in der Hand. Er kniete sich zwischen ihre aufgrund der Gurte weit gespreizten Beine und drang ohne weiteres Vorspiel in einem Zug in sie ein, bis sie seine Eier gegen ihren Po klatschen fühlte. In dieser Stellung konnte er so tief in sie eindringen, wie sonst kaum und sie hatte wieder dieses Magen-Gefühl. Wie herrlich lang er doch war! Zwar gab es immer so ein Ziehen, wenn seine Eichel sich ihren Weg an ihrem Muttermund vorbei bahnte, aber irgendwie mochte sie diesen leichten Schmerz. Zumindest hatte sie ihn nie als unangenehm empfunden.

Gerade in diesem Moment klingelte das Telefon. Martin stieß einen leisen Fluch aus und zu ihrem Bedauern zog er sich aus ihr zurück. Sie hörte, wie er ins Wohnzimmer ging und mit irgendjemandem sprach. Dann war er wieder da. Er stellte das Telefon auf mithören und stellte es vor ihr auf den Boden.

„Hallo?“

„Hallo Geburtstagskind, hier sind Opa und Oma!“, klang es schnarrend aus dem Telefon. Dorothee wollte gerade antworten, als Martin seinen Schwanz wieder in ihren Schoss rammte.

„Ahhhh“, keuchte sie.

„Kindchen, geht’s dir gut?“, klang es besorgt aus dem Telefon.

„Ich…, mir…, Jaaaa!“ Jedes Mal, wenn Dorothee ansetzte etwas zu sagen, stieß Martin tief in sie hinein. Es war der Wahnsinn.

„Nein, Omi…“, sie stöhnte laut, „…mir geht’s gut…!“ wieder ein tiefer Stoß.

„Alles Liebe und Gute zu Deinem Geburtstag, meine Kleine…“, plärrte die Stimme. „Von mir auch“, kam es etwas dünner, wohl aus dem Hintergrund von ihrem Großvater. Martin fickte sie jetzt mit kräftigen Stößen. Und Dorothee konnte ihr Stöhnen nur selten unterdrücken. Was ihre Großeltern wohl dachten?! Aber es war irgendwie auch geil.

„Hast Du denn schon Geschenke bekommen?“, fragte ihre Großmutter.

„Ahhh…, j…ja! Hab…, hab ich. Ganz… Ganz tolle!“, keuchte Dorothee in das Telefon. Mein Gott, was dachte ihre Omi bloß? Dorothee wurde zwischen Geilheit und Peinlichkeit hin und her gerissen.

„Na, wir sehen uns dann ja heute Nachmittag zum Kaffee!“, sagte ihre Großmutter. „Wir bringen einen Apfelkuchen mit, ja! Der ist schon im Ofen!“

„Jaaaaaa!“ Dorothee schrie es heraus. Sie konnte es nicht mehr unterdrücken.

„Ja, schon gut, Kindchen, ich weiß doch, wie gern Du den magst“, antwortete ihre Oma am anderen Ende der Leitung.

Martin zog sich langsam aus ihr zurück, als ihr Orgasmus langsam abklang. Er war immer noch hart, ihm war es noch nicht gekommen. Er kam um das Brett herum und kniete sich vor Dorothee hin. Er nahm das Telefon und hielt es seiner Frau hin.

„Oh ja, Omi. Ich freu mich wirklich!“, sagte sie, schwer atmend. „Hmmmpf…“, sie wollte grade noch etwas sagen, als Martin ihr seinen Schwanz in den Mund schob.

„Hallo? Bist Du noch da, Kindchen?“, schallte die Stimme ihrer Großmutter aus dem Hörer.

„Hmmpf!“ Dorothee war es nicht möglich zu sprechen. Martin grinste auf sie herunter. Er nahm das Telefon und sagte, „Hallo, hier bin ich, Martin. Dodo frühstückt grade.“ Er horchte einen Moment. „Nein, wir müssen nachher noch eine Menge vorbereiten und du sagst doch selbst immer, mit vollem Mund soll man nicht sprechen!“ Er grinste Dodo an, legte ihr eine Hand in den Nacken und drang mit seinem steifen Schwanz weiter in ihren Mund ein.

Also Dorothee anfing zu grunzen und zu schnaufen, weil er auch an ihrem Zäpfchen nicht halt machte, hielt er ihr den Hörer hin. Dorothee hörte ihre Oma, aber sie verstand nicht mehr, was sie sagte. Sie konzentrierte sich nur noch, durch die Nase Luft zu holen und auch das fiel mit so einem harten Teil im Mund schon extrem schwer. Trotzdem liebte sie auch dieses Gefühl.

Gerade in dem Moment, als aus dem Hörer ein Klicken erklang und ihre Oma aufgelegt hatte, ergoss sich Martin tief in ihrem Rachen. Erst als sein Höhepunkt vorbei war, zog er sich langsam zurück. Dorothees Gesicht war rot angelaufen und als seine Eichel ihr Zäpfchen passierte, musste sie noch einmal etwas würgen. Dann bekam sie endlich wieder richtig Luft. Trotzdem hatte sie das Gefühl, wie immer wenn Martin das machte, als würde ihr Unterleib kurz vor der Explosion stehen.

In diesem Moment klingelte es auch noch an der Tür. Martin stand mit seinem tropfenden langsam zusammenschrumpfenden Schwanz vor ihr. Sie sahen sich unsicher an. Keiner von beiden wusste, wer das sein könnte. Der Besuch war erst für nachmittags eingeladen.

„Ich sehe nur eben schnell nach, Ok?!“, meinte Martin, griff nach seinem Bademantel, der immer innen an der Schlafzimmertür hing und zog ihn sich schnell über. Er zog die Tür hinter sich zu, aber so in Eile, wie er war, rastete sie nicht ein, sondern sprang wieder ein Stückchen auf.

Jetzt verfluchte Dorothee es etwas, dass sie hier festgebunden war. Sie fühlte sich noch hilfloser, als sonst und nun mischte sich in ihre immer noch latente Geilheit auch ein immer größeres Gefühl von Unsicherheit. Was, wenn es doch schon erste Gratulanten waren? Martin konnte sie ja schlecht hier zu ihr ins Schlafzimmer führen. Obwohl, der Gedanke, er würde womöglich so etwas tun können, ließ ihr erneut Schauer über den Rücken laufen.

Nach dem eben mit dem Telefonat, wusste sie nicht, was sie noch glauben sollte. Immer klarer wurde ihr, was da grade passiert war. Sie hatte mit ihren Großeltern telefoniert und Martin hatte sie dabei gefickt. Sie hatte ins Telefon gekeucht und gestöhnt und wenn ihre Omi noch irgendwo von dieser Welt war, was sexuelle Dinge anging, dann musste sie doch gemerkt haben, was da abging, bei ihrer Enkelin! Und Dorothee musste ihr heute Nachmittag auch noch leibhaftig unter die Augen treten. Sie wusste schon jetzt, dass sie knallrot anlaufen würde!

Sie hörte Stimmen im Flur, konnte sie aber von hier aus nicht erkennen. Sie entfernten sich, Martin schien mit ihnen ins Wohnzimmer gegangen zu sein. Also war es doch nichts mit dem schnellen abwimmeln. Wer konnte das bloß sein, dass Martin sie nicht ahtte an der Tür abfertigen können.

In diesem Moment hörte Dorothee klickernde Schritte im Flur. Kurz darauf wurde die Tür aufgestoßen. Dorothee sah an sich herunter, zwischen ihren Beinen hindurch zur Tür und erschrak. Über ihrem nackten Bauch starrte sie in die dunkelbraunen Augen von Arno. Arno war der Rottweiler ihrer Eltern. Was machte der denn hier? Waren es denn ihre Eltern, die schon angekommen waren?

Sie lebten runde 300 km von ihnen entfernt, aber zu den Geburtstagen kamen sie eigentlich immer. Sie verbanden das auch gern mit einem Stadtbummel, aber wenn, dann kündigten sie das meistens vorher an. Schon wegen Arno. Sie hatten schon versucht, ihn mal für einen Tag in einer Hundepension abzugeben, aber der Versuch war scheinbar kläglich gescheitert. Jedenfalls hatten sie ihn dann wieder jedes Mal mitgebracht und hier bei ihrer Tochter gelassen, wenn sie bummeln gingen.

Dorothee stieß einen gerade noch unterdrückten Schrei aus. Arno hatte seine Schnauze zwischen ihre Schenkel geschoben und seine lange raue Zunge leckte von unten nach oben durch ihr feuchtes und aufgrund der Erregung, leicht geöffnetes Fötzchen. Dorothee schloss die Augen. Wo blieb Martin nur? Er konnte sie doch nicht hier mit dem Hund alleine lassen! Nicht in dieser Situation!

Arnos Zungenschläge wurden intensiver, fordernder, fand Dorothee. Konnte es sein, dass er den Geschmack mochte? Jedes Mal, wenn die große Zunge über ihren sowieso schon erregten Kitzler stricht, hatte sie das Gefühl, wenn sie noch ein oder zwei Zentimeter länger wäre, dass würde sie explodieren!

Doch dann geschah es! Das woran sie nicht hatte denken wollen. Sie und Martin hatten sich im Internet schon Bilder darüber angesehen, aber sich nie vorstellen können, wieso Frauen so etwas tun könnten. Arno war mit einem Satz mit den Vorderpfoten auf dem Brett. Mit den Krallen seiner rechten Pfote schrammte er schmerzhaft an Dorothees Seite entlang. Doch der Schmerz war schnell vergessen. In dem Moment nämlich, als Arno ohne Vorwarnung seinen Monsterschwanz in Dorothees Fötzchen versenkte.

Er stand hechelnd und sabbernd über ihr und trieb seinen Schwanz so tief in sie hinein, wie es Martin nie vorher gelungen war. Sie hatte nicht einmal geahnt, dass es bei ihr so tief hinein ging. Und sie hatte immer gedacht, Martin wäre, was das angeht, gut ausgestattet. Wie ein Dampfhammer ging er tiefer und tiefer in sie hinein!

Es konnte doch nicht sein, dass ihr Mann es zuließ, dass der Hund sie hier vergewaltigte, während er sich im Wohnzimmer nett mit ihren Eltern unterhielt. Dorothee schloss die Augen. Sie lag auf dem Rücken, so wie Martin sie angebunden hatte. Und jedes Mal, wenn Arno sich mit den Hinterpfoten vom Fußboden abstieß, um noch tiefer in sie einzudringen, rieb sein Fell an ihrem Kitzler entlang. So etwas hatte sie noch nie erlebt.

Es war geiler als der Sex mit ihrem Mann. Es war sogar geiler als der Sex mit ihrem Mann und seinem Arbeitskollegen, auf den sie sich vor einigen Wochen eingelassen hatte. Es war GEILER, ALS ALLES, was sie bisher erlebt hatte. Und es wurde noch schlimmer. Oder besser? Sie spürte, wie Arno anfing, in ihr zu spritzen. Und dann hatte sie plötzlich das Gefühl sein sowieso schon riesiger Schwanz würde sich in ihr aufblähen.

Er hielt jetzt still, stieß nicht mehr mit dieser animalischen Kraft in sie hinein, wie gerade vorher noch. Dafür hatte sie das Gefühl, in ihr würde sich ein Ball aufblähen. Sie hatte ja noch keine Kinder, aber sie stellte sich vor, dass es sich in etwa so anfühlen müsste, bei einer Geburt. Wie konnte er nur so riesig werden? Sie verzog schmerzverzerrt das Gesicht.

Und die ganze Zeit spürte sie, wie Arnos Schwanz in ihr pulsierte und immer wieder Sperma in sie hinein zu pumpen schien. Der Druck, den der dicke Schwanz auf ihren Muttermund ausübte, war unglaublich. Dorothee spürte, wie ihr der Schweiß von der Stirn über die Wangen rann. Und dann kam es ihr schon wieder. Sie bäumte sich unter dem schweren Laib des Hundes auf so weit das überhaupt möglich war und erneut stieß sie einen unterdrückten Schrei aus. Vor ihren Augen explodierte alles. Es war wie ein Tornado, der durch sie hindurch ging. Als Arno jetzt auch noch wieder wie ein Wilder anfing zuzustoßen, wurde ihr kurz schwarz vor Augen.

„Oh mein Gott!“ Dorothee hörte es wie durch Watte. In ihr drehte sich alles. Arno hatte sie, wie vorher noch kein anderer von einem Orgasmus in den anderen getrieben. Sie fühlte sich erschöpft wie noch nie vorher. Ihr Rücken schmerzte – mit der Zeit machte sich Arnos Gewicht, das immer noch auf ihr lastete, doch bemerkbar. Und er steckte immer noch in ihr! Unglaublich!

„Werner, bitte!“ Dorothee kam die Stimme bekannt vor. Aber sie war so durcheinander, sie konnte sie nicht einordnen. Sie bekam einfach keinen klaren Gedanken zusammen. Woher kannte sie diese Stimme bloß. Aber kaum war er da, war der Gedanke auch schon wieder verschwunden und sämtliche Empfindungen wanderten wieder zu dem pumpenden Hundeschwanz in ihrem Schoss.

„Werner, komm bitte Schnell! Arno…!“

„Was ist mir Arno?“ Werner kam um die Ecke und blieb, wie schon seine Frau Augenblicke vorher, wie angewurzelt stehen. Dorothees Eltern waren auf so einen Anblick nicht vorbereitet gewesen. Wie sollten sie auch. Sibylle fasste nach der Hand ihres Mannes. Schmerzhaft krallten sich ihre Finger in seinen Handballen.

„Wieso hast Du nicht aufgepasst auf Arno!“ Sie flüsterte fast. Beide rührten sich noch immer nicht.

„Was ist denn?“ Martin kam herein und wie die Hühner auf der Stange starrten sie auf Dorothee und den Hund, der über ihr stand. Von der Tür aus konnte man genau zwischen Dorothees Beine sehen. Und der Anblick dieses faustdicken Ballens, der da in ihr zu stecken schien, ließ sie alle die Luft anhalten.

Sibylle, Dorothees Mutter fing sich scheinbar zuerst wieder. „Oh Gott, mein Kind!“, schluchzte sie. Sie kniete am Kopfende der Bank hin und strich ihrer Tochter mitfühlend über die schweißnasse Wange. „Das hab ich nicht gewollt!“

Es kostete Dorothee einiges an Anstrengung, die Augen zu öffnen. Entsetzen machte sich in ihr breit, als sie in die Augen ihrer Mutter blickte. Was musste heute denn noch alles passieren. Ein weiterer Orgasmus schoss durch ihren Körper. Sie wehrte sich nicht dagegen. Sie wusste, es würde erst nachlassen, wenn Arno aufhören würde. Sie spürte, wie ihre Mutter ihre Hand ergriff.

„Das haben wir nicht gewollt!“, flüsterte ihre Mutter. Was meinte sie nur? Wovon sprach sie eigentlich? Was machte sie überhaupt hier? Wieso half sie ihr nicht? Und was haben sie nicht gewollt? Es gelang ihr einfach nicht, die Gedanken alle zu sortieren. So, als würden in ihrem Kopf hunderte von Puzzleteilen umherschwirren sich aber nie zu einem Ganzen zusammenfügen.

„Werner!“, hörte sie ihre Mutter neben sich sagen. Die Stimme klang scharf und zischend. Ihr Vater war also auch da? Wer denn noch alles? Die ganze Familie? Dorothee schloss resignierend die Augen. Wenn sie sie so hier sehen konnten. Konnte sie sich noch etwas peinlicheres vorstellen?

„Werner, Du kannst doch nicht!“ Die Stimme ihrer Mutter sank in sich zusammen. Aus den Augenwinkeln konnte Dorothee erkennen, wie Werner, ihr Vater, neben die Bank trat. Er sah auf seine Tochter hinab und verwirrt erkannte Dorothee ein Leuchten in seinen Augen. Sie hatte seine Augen immer besonders geliebt. Trotz der inzwischen vielen Falten, aber er hatte immer ein Lächeln in den Augen gehabt. Dieses Lächeln war auch jetzt noch da, aber es war vermengt mit etwas anderem. Etwas, was Dorothee bei ihrem Vater noch nie gesehen hatte.

Er trat etwas weiter an das Kopfende heran und legte seiner Tochter eine Hand auf die Stirn. Wischte ihr, wie automatisch, den Schweiß ab und strich ihr dann liebevoll durch die Haare. Und da sah sie es. Dorothee erkannte, was dieses besondere Leuchten in seinen Augen zu bedeuten hatte. Es war zunächst noch durch ihre Mutter, die immer noch neben ihr hockte und ihre Hand umklammerte, verdeckt gewesen.

Ihr Vater hatte die Hose offen und hielt sein steifes und nach oben gerecktes Glied in der Hand. Arno machte wieder einige schnelle und kraftvolle Fickbewegungen und stieß Dorothee damit ein weiteres Mal über die Schwelle. Sie klammerte sich an die Hand ihrer Mutter und schrie jetzt ungedämpft ihre Lust heraus. Der wievielte Orgasmus war das jetzt gewesen? Der fünfte? Der sechste? Sie wusste es nicht mehr.

Sibylle hatte rote Wangen. Als ihr und der verschleierte Blick ihrer Tochter sich trafen, schaute sie zu Boden. Sie begriff auch schon nicht mehr, was hier um sie herum passierte. Ihr Mann stand neben ihr und onanierte anscheinend völlig ungeniert direkt vor den Augen ihrer beider Tochter. Sie sah, wie Dorothees Blick von ihr weg zu ihrem Mann wanderte, wie sie zu ihm hoch schaute, dann wieder, bei einem scheinbar besonders kraftvollen Stoß des riesigen Rottweilers, die Augen kurz schloss und ein Quieken ausstieß, wie wenn man einem jungen Kätzchen versehentlich auf den Schwanz trat.

Dann öffnete sie die Augen wieder. Sah hoch zu ihrem Vater und dann an ihm herab. Starrte auf seinen Schwanz. Schaute zu, wie er langsam aber rhythmisch seine Vorhaut vor und zurück schob.

„Geil, Papi!“, stöhnte Dorothee leise. „Es ist soooo geil, Papi!“

„Ja, mein Schatz“, antwortete ihr Vater. Er beugte sich zu ihr hinunter und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Bei Dorothee stellten sich, soweit das noch möglich war, die Nackenhaare auf. Das hier passte alles nicht zusammen. Sex und ihre Eltern, das war etwas, was sich für sie bisher eigentlich ausgeschlossen hatte. Nein, sie hatte bisher nie darüber nachgedacht. Besonders bei ihrer Mutter, sie sah sie wieder mit den hochgesteckten Haaren du der unverzichtbaren Küchenschürze vor sich und das und auch nur der kleinste Gedanke an Sex schlossen sich einfach aus.

Arnos Schwanz in ihr fing wieder an zu zucken. Wieder schoss es heiß in sie hinein und wieder reagierte ihr Körper auf diese Reize.

„Oh, Papi, bitte! Nicht schon wieder!“, jammerte sie leise, als ein weiterer Orgasmus durch ihren erschöpften Körper rauschte. Sie bäumte sich auf, so weit der schwere Hundekörper über ihr das zuließ und ihre Hände tasteten nach Halt. Wo war die Hand ihrer Mutter? Eben war sie doch noch da gewesen! Keuchend warf sie den Kopf hin und her. Ihr Vater stand immer noch neben ihr. In ihr war nur noch Schwanz. Hart, dick, fordernd, stochernd. Und da vor ihr war auch noch ein Schwanz. Alles drehte sich.

Dorothee dachte nur noch an Schwänze. Je länger Arno in ihr steckte, um so größer kam er ihr vor. Konnte es sein, dass er immer noch größer, länger, dicker geworden war? Nein, das konnte nicht sein. Trotzdem fühlte sie sich bis in die letzten Ecken ausgefüllt. Nichts konnte da mehr hineinpassen und doch spürte sie immer wieder, wie er sich noch einmal in ihr entlud. Sein heißes Sperma noch ein weiteres Mal in sie hinein jagte.

Dorothee öffnete ihre Augen. Ihr Vater war noch da. Wo war ihre Mutter? Sie drehte angestrengt den Kopf zur anderen Seite. Hin zum Bett und sie schloss die Augen. War das hier alles nur ein Traum? Sie erlebte das nicht wirklich. Das konnte nicht sein. Das hatte nichts mit der Realität zu tun. Konnte nichts damit zu tun haben.

Das konnte nicht ihre Mutter sein, die da auf dem Bett lag! Aber wer wollte es sonst sein? Sie lag da, auf dem Rücken, die Beine scheinbar geradezu obszön gespreizt. Das Kleid war bis zu den Oberschenkeln hochgeschoben und die Strumpfhose hing um ihren Fuß. Und Martin, ja IHR Martin, kniete, seinen steifen Schwanz in der Faust, zwischen diesen Beinen und war im Begriff…?! Dorothee schloss wieder die Augen. Nein, das konnte alles nicht sein!

Arno jaulte leise auf, sie hörte sein Hecheln und Dorothee spürte, wie ihr sein Sabber in den Nacken tropfte. Er stieß ein dunkles Knurren aus und dann fing er mit einem Mal an, in sie hinein zu ficken, als wenn er das nicht schon mindestens eine (gefühlte) Stunde getan hätte. In Wahrheit waren nicht mehr als 20 Minuten vergangen, seit er zu Tür herein gekommen war.

Dorothees erschöpfter Körper wurde von den kraftvollen Stöße ein aufs andere Mal durchgeschüttelt. Arnos Fell rieb an ihrem Bauch und an den Brüsten. Viel schlimmer aber war, dass sein ficken auch die Reibung an ihrem inzwischen übersensiblen Kitzler noch einmal verstärkte. Konnte man eigentlich an zu vielen Orgasmen sterben?

„Papi, bitte hilf mir!“, keuchte sie und sah zu ihrem Vater, der jetzt genau über ihr am Kopfende stand, hoch. Jetzt fing sich auch noch alles in ihr an, sich zu drehen. Wahrscheinlich, weil sie ihren Vater über Kopf sah. Lächelte er? Grinste er? Sie war nicht in der Lage, seinen Gesichtsausdruck zu interpretieren.

„JA! NEIN!“, schrie sie. Und dann, nur noch leise, „Aufhören bitte!“ Arno jaulte und schoss ihr eine weitere Ladung in den Laib. Als Dorothee die Augen wieder öffnete, sah sie, wie ihr Vater starr zum Bett hinüberschaute. Sie folgte zitternd seinem Blick. Martin lag jetzt auf ihrer Mutter. Ihre Beine waren um seine Hüften geschlungen und man konnte nur an Martins Hüftbewegungen erahnen, wie er immer wieder seinen Schwanz in seine Schwiegermutter hinein rammte.

„Oh, mein G…Gott“, stammelte Dorothees Vater. Sie sah, wie sich seine Hand schneller bewegte. Was passierte hier mit ihnen? Sie starrte auf den Schwanz ihres Vaters. Die Eichel verschwand in seiner Faust, dann tauchte sie wieder auf. Seine Hand wurde immer schneller. Er legte den Kopf in den Nacken und fing an zu stöhnen.

„Papi“, keuchte Dorothee, wieder einmal durch Arno auf den Höhepunkt der Lust getrieben. Sie legte den Kopf in den Nacken, so weit es ging und sah ihren Vater an. „Papi! Bitte!“ Werner hielt inne und schaute auf seine Tochter hinunter. Ihre Blicke trafen sich. Irgend etwas geschah mit ihnen. Dorothees Wangen blähten sich mit jedem von Arnos Stößen auf. So, als müsste sie den Druck, den er tief in ihr ausübte, durch ihren Mund wieder herauslassen.

Werners Blick löste sich von dem seiner Tochter und wanderte zu Arno, zu seinen fast roboterhaft arbeitenden Hinterteil. Er versuchte, sich vorzustellen, wie sich seine Tochter fühlen musste. Aber natürlich gelang ihm das nicht. Schon deswegen nicht, weil er dieses Gefühl, so ausgefüllt zu sein, als Mann einfach nicht nachvollziehen konnte. Trotzdem musste er sich eingestehen, noch nie etwas so geiles besehen zu haben bisher.

Wenn ihm vorher jemand eine solche Situation geschildert hätte und gesagt hätte, dass die Frau auf dieser Bank, halt, das sah eher aus, wie ein Bügelbrett! seine Tochter ist, dann hätte er denjenigen zum Einen für verrückt erklärt. Denn — seine Tochter würde so etwas nie tun! Dann hätte er ihn wahrscheinlich aus den Stiefeln gehauen, allein dafür, dass er sich so etwas vorgestellt hatte. Eines hätte er aber auf jeden Fall energisch abgestritten, — das ihn das geil gemacht hätte.

Jetzt wusste er es besser. Viel besser. Und er wusste nicht, ob er sich dabei gut fühlen sollte. Wenn er Dorothee ins Gesicht sah, und alles andere außer Acht ließ, dann war sie immer noch seine kleine Tochter, die er, — war das schon soooo lange her, — auf seinen Knien geschaukelt hatte. Wenn er dann aber ihrem Blick begegnete, dann schon änderte sich das. Ja, sie war immer noch seine Tochter. Aber die Augen strahlten ungezügelte Lust aus. Diesen Blick kannte er nicht von ihr, aber er gestand sich ein, dass der Blick seine Wirkung auf ihn nicht verfehlte.

Leise Schreie zogen seine Aufmerksamkeit an. Er drehte den Kopf und als er sah, wie sein Schwiegersohn sich die Füße seiner Frau auf die Schultern gelegt hatte und mit seinem Schwanz immer wieder in sie hinein rammelte, “ ja, anders konnte man es nicht bezeichnen, — und sie dabei immer wieder „Martin! Fick mich! Fick mich!“, keuchte, wanderte seine Hand sofort wieder zu seinem eigenen Schwanz.

„Papi!“, hörte er Dorothee leise sage. Er schaut zu ihr hinunter. „Bitte Papi!“, sagte sie und dann durchfuhr es ihm heiß und kalt. Sie öffnete den Mund. Immer weiter. Es konnte doch nicht sein! Oder? Wieso hatte er jetzt solche Gedanken? Gedanken, die er noch nie gehabt hatte, die er als Vater auch nicht haben durfte!

„Papi! Bitte, ja!“ Viel mehr brachte sie nicht heraus. Automatisch, ohne weiter nachzudenken, trat er einen schritt näher an sie heran. Sein Schwanz in seiner Faust befand sich jetzt schon fast über Dorothees Gesicht. Wieder öffnete sie den Mund, lud ihn ein, wollte ihn, das spürte er. Immer wieder hatte sie zuletzt hinüber zum Bett geguckt. Wo ihr Mann es ziemlich wild mit ihrer Mutter trieb. War es das?

Egal! Werner zog seine Vorhaut ganz zurück und senkte seinen Schwanz langsam in ihren Mund. Die Lippen seiner Tochter schlossen sich um seine Eichel und er hatte das Gefühl, nein, nicht zu sterben. Zu verglühen. Nie zuvor hatte er etwas so Schlimmes, Verbotenes getan. Nicht so etwas!

Dorothee legte den Kopf weiter in den Nacken. Das „Kopfteil“ von dem Bügelbrett klappte mit einem mal nach unten weg und ihr Kopf sackte weiter nach hinten. In diesem Moment jaulte Arno laut auf. Ein stechender Schmerz durchzuckte Dorothee. Beginnend von ihrem Schoss, schoss er durch den ganzen Körper bis in die Fingerspitzen. Mit einem nassen Schmatzen glitt Arnos Schwanz aus ihr heraus. Der Schmerz musste diese Wulst gewesen sein.

Dorothee versuchte ganz automatisch diesen Schmerz zu entkommen und schob sich so gut es ging, auf dem Brett nach oben, weg von dem Hund, der nach hinten von ihr herunter glitt. Doch in der Richtung, in die sie flüchten wollte, stand ihr Vater. Er hatte selbst die Augen geschlossen, einfach weil er diese Gefühle, die Lippen seiner eigenen Tochter an seinem Schwanz und seiner Eichel zu spüren, so intensiv wie möglich genießen wollte.

Werner wurde durch Dorothees Bewegung ebenso überrascht, wie sie selbst. Plötzlich war da dieser Würgereiz. Dorothee verzog das Gesicht, doch dann war es schon vorbei. Erst realisierten sie beide nicht, was geschehen war. Werner steckte mit der ganzen Länge seines Schwanzes im Mund seiner Tochter.

Er konnte sich noch an den Skandal erinnern, den der Film „Deep Throat“ in den 70ern ausgelöst hatte. Er und seine Kumpels hatten ihn sich damals selbstverständlich angesehen. Sie hatten es geil gefunden, aber dass er jetzt, fast 30 Jahre später, selbst so etwas erleben sollte, war schon an sich kaum fassbar. Und der Hals, in dem er jetzt gerade steckte, gehörte seiner eigenen Tochter.

Mit einem lauten Grunzen kam es ihm. Er hielt Dorothees Kopf mit beiden Händen fest, zog seinen Schwanz ein Stückchen zurück, schob ihn wieder ganz hinein und spritzte.

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