Jessys erster Ritt – Wie sie zur Pornonutte wurde

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Mein Name ist Jessica, aber alle nennen mich Jessy, ich bin jetzt 29 Jahre alt und habe sexuell schon einiges erlebt. Ich hatte bisher sechs feste Freunde. Die Beziehungen haben aber alle nicht sonderlich lange gehalten. In den meisten Fällen war der Sex einfach zu langweilig nach einer Zeit. Die meisten Männer sind ja so was von einfallslos. Außerdem wollte ich immer mehr und größere Schwänze. Irgendwann bin ich dann auf ziemlich große Dildos umgestiegen. Das war zum Trainieren super, aber alleine auf die Dauer auch nicht das Wahre. Und die meisten Männer haben kein Interesse, damit zu spielen. So entdeckte ich nach einiger Zeit dann auch, dass Hände und Fäuste durchaus ein Ersatz darstellten. Also traf ich mich auch wieder öfters mit Männern, die ich über spezielle Seiten im Internet kennen lernte.

Eines Tages wollte ich dann einen Typen treffen. Er hatte ein tolles Bild geschickt und stand auf die gleichen Dinge, auf die ich auch stand. Ficken, anal, fisten, fesseln. Als ich am vereinbarten Treffpunkt niemanden vorfand, rief ich direkt an. Aber er ging nicht ran. Es war Abend und ich wusste nicht, was ich jetzt tun sollte. Also wartete ich noch eine Viertelstunde und verfluchte dann Verabredungen aus dem Internet.

Ich wollte gerade wieder auf den Weg nach Hause, als ein Lieferwagen um die Ecke bog. Es war bisher das einzige Fahrzeug, was an diesem Abend an dieser Ecke vorbeikam. Er wird doch nicht mit einem Lieferwagen zu einem Date kommen, oder? Der Wagen hielt an, ich ging darauf zu. Der Fahrer kurbelte das Fenster herunter. Es war definitiv nicht der Mann, den ich auf dem Bild gesehen hatte. Ich wollte mich gerade entschuldigen und weitergehen, da ging die Seitentür auf und ein zweiter Mann sprang aus dem Wagen.

„Wohin so eilig? Du bist doch Jessy, oder?“, sagte er und kam auf mich zu. Der Fahrer meinte: „Ja, das ist sie. Nehmen wir sie mit.“ Ehe ich mich versah, hatte der Mann mich überwältigt und den Arm auf den Rücken gedreht. Er stieß mich in den Lieferwagen und schloss die Tür. Dann zog er mir noch einen Sack über den Kopf, obwohl ich sowieso nicht sehen konnte, wohin wir fuhren. Er fesselte meine Hände auf den Rücken und stieß mich auf den Boden. Nach einer Weile änderte sich das Geräusch der Fahrbahn, das war keine normale Straße mehr, sondern ein Feldweg. Bald darauf hielt der Wagen an, wir mussten irgendwo auf dem Land sein.

Der Mann, der mich gefesselt hatte, öffnete die Tür und stieß mich hinaus. Zum Glück bin ich nicht hingefallen, so brutal wie sie mit mir umgegangen sind. Ich wurde einen Weg entlang geführt, dann hörte ich, wie eine große Tür geöffnet wurde. An dem Geruch konnte ich erkennen, dass es ein Stall sein musste. Hier waren Pferde untergebracht. Die Tür wurde wieder geschlossen. Ich sagte ihnen, dass sie mein Geld haben könnten und ich nicht zur Polizei gehen würde, wenn sie mich nur gehen ließen.

„Mit dir verdienen wir noch mehr, als du an Geld dabei hast. Und zur Polizei wirst du eh nicht gehen, das wird dir eh kein Mensch glauben“, antwortete mir der eine. Was hatten sie mit mir vor? Wie sollten sie Geld verdienen irgendwo in irgendeiner Scheune am Arsch der Welt? Mir wurden die Handfesseln abgenommen und der Sack vom Kopf gezogen. Ich war definitiv in einem Stall und ich sah drei Pferde in den Boxen stehen. Aber hier sollten wir nicht bleiben. Ich wurde geradeaus weiter in einen Raum geführt, der direkt an den Stall angrenzte. „Ausziehen“, befahl der eine. Ich weigerte mich, woraufhin er mich festhielt und der andere mit einem Messer meine Kleider zerschnitt und sie mir vom Leib zerrte. Dann wurde ich wieder losgelassen.

Ich schaute mich in dem Raum um. Dort stand eine Art Gestell, ähnlich den sogenannten Phantomen, die Hengste besteigen können, um ihren Samen zu Zuchtzwecken aufzufangen. Allerdings gab es dort die Möglichkeit jemanden unter dieses Phantom auf einen SM-Bock zu positionieren, wobei man auf allen Vieren kniet. Ich wurde unsanft von meinen beiden Bewachern dort hingetrieben und angewiesen, Platz zu nehmen. Mir war klar, dass wenn ich dort erst einmal fest saß, keine Möglichkeit hatte, wieder zu entkommen. Ich wehrte mich, aber hatte keine Chance gegen die zwei kräftigen Männer. Einer nahm meinen rechten Arm, der andere den linken und sie zwangen mich unter das Phantom und auf dem Bock Platz zu nehmen. Es war so, dass ich dort auf allen Vieren kniete und mit strammen Lederriemen gefesselt wurde.

Mein Hinterteil war jetzt knapp unterhalb des Phantoms. Ich schrie und beschimpfte die Männer, was für abartige Schweine sie seien, aber es half nichts. Ich fing mir nur eine Tracht Prügel auf meinen zwangsmäßig hochgereckten Hintern ein. Meine Arschbacken bekamen von jedem der Männer, einer links, einer rechts, je 10 Schläge mit der flachen Hand ab. Das brannte ziemlich und wahrscheinlich waren sie puterrot. Einer der Männer sagte: „Ich glaube, du bist hier das Schweinchen, mit so einem rosa Hinterteil“, dann lachten beide dreckig über den blöden Spruch.

Der andere sagte nun: „Ich glaube, dass es Zeit ist, die Stute vorzudehnen!“ Ich wusste, was er damit meinte. Ich war ja nicht umsonst unter einem diesem Gestell festgebunden. Dort sollte ich von einem echten Hengst begattet werden. Und wenn man einen ausgewachsenen Hengst an eine menschliche Stute ranlässt, ohne Vorbereitungen zu treffen und ohne Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen, könnte der Hengst sie ohne weiteres totficken. Also war ich in gewisser Weise dankbar für das, was nun folgte. Einer der Männer nahm einen kleinen Behälter und schmierte meine Schamlippen, meine Spalte und meine Rosette mit dem Gleitmittel ein. Sie hatten doch nicht wirklich vor, den Hengst meinen Arsch ficken zu lassen?!

Kaum habe ich daran gedacht, sagte er: „Wir dehnen am besten beide Löcher vor. Wer weiß, wo er heute rein fickt.“ Hatte ich das richtig gehört? Sie ließen dem Hengst freie Wahl? Ich wollte gerade protestieren, versuchen, sie noch von ihrem Vorhaben abzubringen, da steckte der eine mir auch schon seine Hand in die Muschi. Ich war so überrascht und mein Loch war so plötzlich gedehnt, dass mir nur noch ein stöhnender Jappser entfuhr. Als ich wieder Luft holte, zog der Mann seine Hand genauso schnell wieder heraus. Ich beschimpfte ihn als Bastard, aber meine Stimme war schon nicht mehr energisch, so dass es eher lüstern klang, als zornig. Das hatte dann genau das Gegenteil zur Folge, von dem, was ich beabsichtigt hatte.

Der andere Mann hatte seine Hand nun auch schon eingeschmiert und setzte sie an meiner Rosette an. Zum Glück war er nicht so rabiat. Aber sanft war er auch nicht gerade. Jedenfalls dehnte sich mein Schließmuskel um seine Hand. Bald war sie ganz in meinem zweiten Loch verschwunden. Wenn die Hand erstmal komplett im Arsch steckt, fängt es an, die reinsten Schauer der Wollust zu entfachen. Ich wollte das eigentlich nicht, aber unwillkürlich streckte ich meinen Hintern noch ein bisschen gegen die Männerhand, jedenfalls, soweit es meine Fesseln zuließen. Das blieb nicht unbemerkt und der eine sagte: „Sieh mal, die Stute wird rossig“, und beide lachten wieder dreckig. Der andere fummelte jetzt ein wenig an meiner Perle herum. Das empfand ich zu dem Zeitpunkt irgendwie unpassend, aber mein Körper reagierte trotzdem darauf und kurbelte meine körpereigene Gleitmittel-Produktion an. Ich kam mir vor wie ein Sex-Automat, an dem man nur ein paar Knöpfe drücken musste und schon wäre ich bereit zum Fick. Jetzt kam also zu dem Gleitgel auch noch mein Lustsaft dazu und machte es nur noch flutschiger.

Der Mann, der an meinem Kitzler gespielt hatte, schob nun langsam seine Hand in mein erstes Lustloch. Dabei hatte der andere seine Hand immer noch in meinem Arsch stecken. Ich hatte zwar schon früher jede Menge Fist-Erfahrungen gesammelt, aber in beide Löcher gleichzeitig noch nie. Ich fühlte mich dermaßen ausgefüllt, dass ich wieder nur noch stöhnen konnte. „Ah, der Stute gefällts“, kam der direkte Kommentar. Jetzt stießen die Männer ihre beiden Hände immer tiefer in meinen Körper. Bald schon kamen sie beide an Stellen, wo ein gewisser Widerstand auftrat. In meinem Arsch war das die natürliche Biegung des Darms, in meiner Muschi der Muttermund.

Ich bettelte, dass sie doch aufhören sollten, aber einer sagte nur: „Komm schon, mach deine Löcher auf. Der Hengst hört auch nicht auf dein Gejammer!“ Der andere meinte: „Vielleicht helfen wir etwas nach?“ Was dann in den nächsten 30 Sekunden passiere, hätte ich nicht für möglich gehalten. Ich weiß noch, dass mir einer der Männer etwas unter die Nase hielt. Daraufhin wurde ich plötzlich total geil und mein ganzer Körper entspannte sich. Das nutzten meine beiden Schänder und stießen ihre Hände durch die geschwächten Widerstände hindurch, um noch tiefer in mein Inneres vorzudringen. Ich schrie auf, halb vor Schmerz und halb aus Lust. „Aha, geht doch“, kommentierte der eine. Unglaubliche Wellen der Lust durchströmten meine Körper auf einmal. Dass der Widerstand in beiden meiner Löcher gebrochen wurde und ich den Männern jetzt ausgeliefert war, erregte mich wortwörtlich tief in meinem Innersten. Der eine steckte in meiner Gebärmutter, der andere hinter der Darmbiegung.

„Die Stute ist fast schon bereit, aber wir müssen noch das Aufpilzen simulieren!“, antwortete der andere. Jetzt formten die Männer ihre bisher flach gehaltenen Hände in meinen Löchern zu harten Fäusten. Die Prozedur war schmerzhaft, da es sich anfühlte, als ob sie unglaublich viel dicker geworden wären. Sie zogen jetzt ihre Hände aus meinen geschundenen Löchern und als sie beide gleichzeitig die äußersten Muskelringe passieren wollten, steckten sie fest.

„Die Schlampe will uns wohl noch nicht gehen lassen“, sagte der eine. Er zog seine Hand jetzt als erster raus, es war der, der in meiner Muschi steckte. Der andere befahl nun: „Press deinen Arsch zusammen!“

Ich wollte nicht gehorchen und tat garnichts. Das hatte aber nur wieder Schläge auf die Backen zur Folge. Also tat ich es dann doch und presste, soweit ich das konnte, meinen Schließmuskel zusammen.

Dann, mit einem Ruck, zog der Mann seine Faust brutal aus meinem Zweitloch. Ich schrie vor Schmerz auf, aber mein Arschloch musste nun weit offen gestanden haben. „Na bitte, so wirds dir gehen, wenn der Hengst seinen Schwanz aus deinem Arsch zieht“, hörte ich ihn sagen. Es war wohl nur ein kurzer Dehnungsschmerz, denn er verging recht schnell wieder. Das war allerdings nur die Vorbereitung. Der richtige Deckakt würde erst noch kommen. „Die schreit ein bisschen laut“, meinte der eine, „Nicht, dass sie den Hengst damit verwirrt!“ Damit bückte er sich unter das Phantom und steckte mir einen Knebel in den Mund. Dazu kam dann gleich noch, wie bei Stuten üblich, eine Trense, die hinter meinem Nacken verschlossen wurde. Sprechen konnte ich damit nicht mehr und wirklich schreien auch nicht. Alles was ich rausbekam, hörte sich jetzt mehr oder weniger nach einem Stöhnen an. Jetzt war ich in den Augen meiner Peiniger wohl ausreichend vorbereitet für den Deckakt.

„Wir haben den Monitor vergessen“, sagte der eine und bückte sich unter die Vorderseite des Phantoms.

Er klappte etwas direkt vor meiner Nase herunter. Es war ein kleiner Monitor. Er schaltete ihn ein. Darauf zu sehen war: ich. Oder vielmehr: viermal ich. Der Monitor zeigte vier Bilder, die aus verschiedenen Perspektiven aufgenommen wurden. Mir waren bislang keine Kameras aufgefallen. Sie mussten versteckt sein und ziemlich klein. High-Tech bei diesen Barbaren, darauf war ich auch nicht vorbereitet. Das erste Bild kam von einer Kamera, die an dem Bock zwischen meinen Beinen angebracht sein musste und zeigte meine triefende Muschi. Die zweite Kamera war am hinteren Ende des Phantoms angebracht und nahm nach unten hin auf, also genau auf meinen Arsch. Die dritte Kamera zeigte eine seitliche Total-Aufnahme der ganzen Szene. Und die vierte Kamera war wohl gerade erst eingeschaltet worden und wackelte etwas herum, anscheinend war es eine Hand-Kamera, die einer der Männer bediente.

Der andere Mann war nicht mehr zu sehen, er ist wohl in der Zwischenzeit in den Stall rüber gegangen.

Der mit der Kamera kam näher an das Phantom und mich heran, bückte sich darunter und machte eine Nahaufnahme von meinem Gesicht. Ich konnte jetzt auf dem Monitor vor mir sehen, wie ich selbst gerade aussah mit dem Knebel und der Trense im Maul. Wenn man die seitliche Totalperspektive betrachtete, sah es so aus, als ob eine versaute SM-geile Stute das erste Mal ihre Fantasien ausleben würde. Noch sah die Szene aus, als ob es ein Rollenspiel wäre und nur Sex mit Menschen darin vorkommen würde.

Dann aber wurde der Zuchthengst hereingeführt. Es war ein gewaltiges Tier. Ich konnte bei jedem seiner Schritte sogar die Vibrationen durch den Boden des Gestells spüren. Ich bekam einen Schreck und sah auf dem Monitor, wie sich mein Arschloch und meine Fotze zusammenzogen, angesichts dieses monströsen Tieres. Einer der Männer trat jetzt hinter mich und sprühte etwas aus einer Flasche auf meine Löcher.

Es müssen die Pheromone aus dem Scheidensekret einer rossigen Stute gewesen sein, denn Augenblicklich geriet der Hengst in Wallung. Auf der Totalaufnahme konnte ich sehen, wie er seinen riesenhaften Schwanz ausfuhr. Seine Eier hatten jedes die Größe von Orangen, sein Schwanz entsprach in der Dicke und der Länge etwa der eines Männerarms und die Eichel etwa der Dicke einer Faust. Jetzt begriff ich, wieso die Bezeichnung „Fist-Stute“ so treffend war.

Der Hengst war jetzt augenscheinlich bereit zum Decken, aber die Männer hielten ihn noch fest. Der eine, der die Kamera hielt, holte mit der anderen Hand eine gepolsterte Schlaufe und band sie unten um das rechte Hinterbein des Hengstes. Das gleiche machte er dann auf der linken Seite. Damit sollte wohl die Distanz sichergestellt werden, die der Hengst seinen Monsterschwanz in mich versenken dürfte. Der Hengst schien diese Prozedur zu kennen, denn er machte keine Anstalten, sich daraus zu befreien. „Na wir sind ja beide eine Art Gefangene“, dachte ich mir noch. Allerdings war dem Hengst das wohl ziemlich egal, er schnaufte nun und zeigte damit, dass er die Stute, die er riechen konnte und deren Phantom-Rücken er sehen konnte, endlich besteigen wollte. Der Mann, der den Hengst noch gehalten hatte, ließ jetzt los und zog sich zurück.

Der andere konzentrierte sich jetzt darauf, möglichst gute Bilder einzufangen, wie ich auf dem Monitor sehen konnte. Was wollten sie mit dem Videomaterial nur anfangen? Würde dafür wirklich jemand Geld ausgeben?

Als der Hengst näher kam, beschnüffelte er meine Pflaume. Er war dabei so nah, dass sein Atem mich an den Schamlippen kitzelte. Kurz darauf flehmte er und stieg mit den Vorderbeinen auf. Der Kameramann fing die Szene ein und ich konnte sehen, wie der Hengst seinen muskulösen Körper auf der Hinterseite des Phantoms abstützte. Der Kameramann fing auch den wild wippenden Hengstschwanz ein. Auf den Bildern, die mein Arschloch von oben und meine Fotze von unten zeigten, konnte ich immer wieder sehen, wie der Hengstschwanz kurz ins Bild kam, bis kurz vor meine Löcher. Der andere Mann, der nicht die Kamera hielt, machte sich jetzt an den Seilen zu schaffen, die durch die Schlaufen den Hengst noch zurückhielten. Er verstellte sie so, dass der Hengst ein Stück weiter vorstoßen konnte. Und schon spürte ich die pralle Eichel an meinen Schamlippen. Er stieß vor und wollte endlich seinen heißen Schaft in der Stute versenken, aber es kam noch nicht weit genug. Dann wurde er wieder ein Stück weiter vorgelassen und seine Eichel spaltete bei seinem nächsten Stoß meine Schamlippen und drang einige Zentimeter in meinen Fotzentunnel ein. Das Gefühl war ähnlich, wie der Moment, als der Mann mir beim Vordehnen seine Hand in mein Loch stieß, allerdings war die Eichel des Hengstes eben direkt faustgroß. Da der Hengst jetzt decken wollte, stieß er zu, aber beim nächsten ausholen zog er seine Eichel wieder aus meinem gesprengten Loch heraus. Beim nächsten Stoß wippte der Hengstschwanz wieder und schob sich unter mein Loch. Ich betete gedanklich dafür, dass es dabei bliebe. Aber es nützte nichts.

Der Hengst holte wieder aus. Ich sah auf dem Monitor, wie er noch etwas mehr Blut in seinen Schwanz pumpte, wodurch er bei seinem nächsten Stoß etwas höher an einem Arsch ansetzen würde. In dem Moment merkte ich, dass der andere Mann mir wieder etwas von dem Schnüffel-Zeug unter die Nase hielt.

Ich kam gar nicht dazu, alles auf einmal zu registrieren, die Bilder auf dem Monitor vor mir, der Mann mit dem Fläschchen neben mir, das Gefühl an meinem Arsch hinter mir. Plötzlich durchfuhr meinen Schließmuskel ein stechender Schmerz, er wurde so sehr aufgedehnt von der Hengsteichel, dass ich Angst hatte, er würde reißen. Doch das tat er nicht. Ganz im Gegenteil. Das Mittelchen begann mit seiner Wirkung und meine Muskeln lockerten sich und es kam diese ungemeine Geilheit. Ich drückte mich, soweit ich konnte, gegen den Hengstschwanz, aber er zog sich mit dem nächsten Stoß schon wieder aus meinem analen Lustkanal zurück. Da ich jetzt gelockert war, ging das rausziehen schmerzlos vonstatten und ich fühlte plötzlich eine Leere in meinem Arschloch. Auf dem Bild, der mein Zweitloch zeigte konnte ich sehen, wie es offen stand und ich somit in meinen Darm hineinschauen konnte. Da ich jetzt angefickt war und meine Geilheit immer größer wurde, wollte ich den Hengstschwanz tiefer in mir spüren.

Der nächste Stoß meines tierischen Liebhabers traf wieder meine Muschi. Er hatte anscheinend wieder einige Zentimeter mehr Freiheit bekommen, denn diesmal traf mich der Stoß schon an die 20 cm tief.

Meine Scheidenmuskulatur wurde ebenso überdehnt wie mein Arschloch, aber da sie das von Natur aus auch konnte, war das Gefühl einfach nur noch geil. Beim nächsten Stoß zog der Hengst sich nicht mehr ganz aus meiner Pussy zurück, sondern blieb mit seiner riesigen Eichel noch in mir. Er stieß so kraftvoll zu, dass ich nichts anderes mehr wahrnahm, außer dem Gefühl in meinem Loch. Er stieß noch einmal zu und noch einmal. Langsam fand er seinen Rhythmus und arrangierte sich mit den Huf-Fesseln, die ihn noch etwas zurückhielten. Er machte das Beste und für ihn Vergnüglichste aus seiner Lage. Aber es war eindeutig, dass er mehr und tiefer in seine Stute eindringen wollte. Auf dem Bild, das meine Muschi von unten zeigte, konnte ich seinen mächtigen Prügel in mich ein und ausfahren sehen. Mir kam das Ganze auf einmal vollkommen unwirklich vor. Ich war eine Gefangene, gefesselt und zum Sex mit einem Tier gezwungen. Aber was ich da auf den Bildern sah, war eine vor Geilheit nur so triefende Pussy, die von einem Monsterschwanz gefickt wurde. Ich wollte das alles nicht, aber je härter der Schwanz in mich hinein stieß, desto mehr wollte ich es doch. Ich hatte mehr und mehr das brennende Bedürfnis, seine Stute zu sein, ihn zu befriedigen, ihm und seinem Fohlenmacher ein anständiges Fotzenloch zu sein, das seine Lüste befriedigt.

Auf einmal stieß der Hengst noch ein gutes Stück tiefer in meinen Kanal. Auf dem Bild der Handkamera konnte ich gerade noch sehen, wie der Mann dem Hengst wieder ein Stück mehr Freiheit bei der Stoßtiefe gegeben hatte. Die pralle Hengsteichel stieß an meinen Muttermund und drückte ihn nach hinten. Ich wusste, dass dieser massive Schwanz mich ernsthaft verletzen konnte, wenn der Mann den Hengst jetzt noch weiter in mich hineinstießen ließ. Ich wollte es, ich wollte den riesigen Schaft noch tiefer in mir spüren und die Eichel in meine Gebärmutter vorstoßen lassen. Ich wollte es tiefer, auch wenn ich Angst davor hatte. Aber genau das Gegenteil passierte. Mit jedem seine nächsten Stöße zog er sich wieder aus meiner Lustgrotte zurück. Ich versuchte, mich gegen seinen Schwanz zu pressen, aber es half nichts. Beim nächsten Stoß flutschte er wieder ganz aus meinem unnormal überdehnten Loch.

Auf dem Monitor sah ich, wie meine Fotze offen stand. Ich presste unwillkürlich und immer noch in der Hoffnung, dass der unglaubliche Stecher seinen Weg zurück in mein Loch fand. Ich empfand wieder diese Leere in mir, die Leere in meinem Loch, das gestopft werden wollte.

Da bemerkte ich, dass neben mir der Mann mit der Kamera stand und den momentan hinter mir in die Luft stechenden Lustkolben packte und etwas nach oben dirigierte. Der andere Mann bediente die Vorrichtung für die Seile und schon kam der Hengstschwanz wieder näher. Er wurde an meine Rosette geführt und beim nächsten Stoß hatte er wieder ein Stück Freiheit, um meinen Arschmuskel erneut zu überdehnen. Dieses Mal zog er sich mit seinem Kolben nicht aus meiner Arschfotze zurück, sondern bekam wieder mehr Platz, um sein Werk zu verrichten. Nichtmal eine halbe Minute war es her, da pflügte der pralle Schwanz noch durch meine Muschi und rieb meine Schamlippen, jetzt stieß er in den anderen Kanal, der in meinem Körper nur einige Zentimeter weiter oben lag. Auf dem Bild vor mir sah ich, wie meine Rosette, bis aufs Äußerste gedehnt, sich um den Schaft des Hengstschwanzes spannte. Ich war tatsächlich eine Zweilochstute, für diesen echten ausgewachsenen Hengst, der mir seinen Pfahl in mein Arschloch hämmerte.

Er stieß zu und meine Analfotze umklammerte den Hengstschwanz so fest, dass ich das Gefühl hatte, dass sich mein Loch allein durch die Reibungswärme aufheizt. Er stieß und stieß und auf einmal kam er wieder ein gutes Stück tiefer. Instinktiv verkrampfte sich mein Körper aus Angst, verletzt zu werden. Einer der Männer muss es bemerkt haben, denn ich bekam schon wieder den Schnüffel-Stoff unter die Nase gehalten. Ich kannte die Wirkung ja jetzt und meine Geilheit wuchs noch durch die Erwartung auf die Geilheit. Dieses Zeug war der Hammer. Der Schwanz war ein Hammer. Meine Gedanken überschlugen sich, Bilder von Zentauren, halb Mensch, halb Tier, die ihre Sklavinnen vergewaltigten drängten sich in meinen Kopf. Ich wurde aus dieser Fantasie gerissen, als der Hengst mit seinem unglaublich dicken Schwanz wieder ein Stück tiefer in mich eindrang und die erste Darmwindung überwand. Er zwang meinen Arsch-Kanal aus seiner natürlichen Lage und stülpte ihn sich über seinen Schwanz, so hatte ich jedenfalls den Eindruck. Die monströse Eichel dehnte den dahinterliegenden nächsten Muskelring so stark, dass ich die gesamte Kontrolle über die Muskeln meines Unterleibes verlor. Ich war von diesem Monsterschwanz bezwungen worden. Das war vermutlich eine Schutzreaktion des Körpers, um größere Verletzungen zu vermeiden.

Ich sah auf den Bildern, wie tief der Schaft schon in mir steckte. Es war gerade einmal die Hälfte, ich war etwas enttäuscht. Da ich keinen Muskel mehr anspannen konnte, war ich dem Hengstschwanz komplett wehrlos ausgeliefert. Meine Blase entleerte sich, die Pisse lief an meinen Beinen entlang, ich kam mir so benutzt vor.

„Das wird hervorragendes Material“, hörte ich den einen sagen. Der andere lachte wieder dreckig. „Gib ihr den Rest“, sagte der erste wieder. Und wie ich es nun bekommen sollte. Stück für Stück ließen sie den Hengst tiefer in meine Arschfotze stoßen. Da sich in meinem Körper nichts mehr anspannen konnte, bot mein Darm auch keinen nennenswerten Widerstand mehr gegen den monströsen Schwanz. Ich verspürte nur noch etwas Dehnungsschmerz, der aber nach ein paar Stößen wieder abnahm, bis der Hengst wieder ein Stück tiefer gelassen wurde. Er hatte mittlerweile drei weitere Muskelringe passiert und meinen Darm in eine schnurgerade Hülse für seinen Hengstschwanz verwandelt. Ich war nur noch Loch. Und ich genoss es. Dabei war mein Körper vollkommen entspannt. Ich begriff selbst nicht, wie das sein konnte, aber es war so. Sie hätten mir die Lederriemen und die Fesseln abnehmen können, ich hätte mich nicht bewegen können, denn mein Körper verbot mir, jeglichen Muskel anzuspannen. Also genoss ich einfach einen Stoß nach dem anderen und stöhnte in meinen Knebel hinein.

Der Kameramann kam an das Gestell und zeigte wieder eine Nahaufnahme von meinem Gesicht, das ich selbst auf dem Monitor betrachten konnte. Schweiß stand auf meiner Stirn, etwas Sabber lief aus meinen Mundwinkeln zu meinem Kinn und der Ausdruck in meinen Augen verriet, dass ich kurz vor der Ohnmacht stand, so tief wurde ich gefickt.

Als ich das Bild daneben ansah, traute ich meinen Augen nicht. Der Hengstschwanz steckte fast schon bis zu den Eiern in meinen Eingeweiden. Mein ganzer Unterleib war wie betäubt von der Größe dieses Kolbens, der meinen Darm umpflügte und Stoß um Stoß die letzten paar Zentimeter in mir versenkte. Dann spürte ich die dicken Hoden gegen meine Fotze klatschen. Erst berührten sie sie bei jedem dritten Stoß, dann bei jedem zweiten und schließlich bei jedem Stoß. Der Hengst fickte meinen Arsch jetzt mit der kompletten Länge seines mächtigen Instruments. Tiefer ging es nicht mehr. Härter ging es nicht mehr, der Hengst schnaubte. Oh doch, es ging noch härter und vor allem schneller. Er setzte wohl zum Endspurt an. Fast die Hälfte seines Monstrums zog er bei jedem Stoß wieder aus meiner geschundenen Arschfotze, nur um ihn mit noch mehr Gewalt und Kraft wieder in mir zu versenken.

Eigentlich wäre das nicht nötig gewesen, denn Widerstand bot mein Loch schon lange nicht mehr. Als ich gerade dachte, dass mein geiler Stecher seine Stute mit Sperma im Arsch überfluten würde, wurde er wieder Stück für Stück zurückgezogen. Der Hengst wollte aber weiter ficken und endlich abspritzen, er fickte sowieso schon länger, als es für Hengste üblich war. Aber er war wohl auch daran gewöhnt, was mich zu der Frage kommen ließ, wie viele andere vor mir schon in dieser Konstruktion gepfählt wurden.

„Das ist die beste Stute im Stall“, sagte der eine. „Auf jeden Fall, jetzt setzen wir zum Finale an“, entgegnete der andere. Der Hengstschwanz steckte noch ein Stück in meinem Arsch, wurde aber weiter zurückgezogen. Ich gewann wieder die Kontrolle über meine Muskulatur und meine Rosette zog sich um den Schaft zusammen. Nur noch die Eichel steckte in mir und ich wollte ihn nicht gehen lassen, ich wollte weiter seine anale Pferdenutte sein. Mit einem kräftigen Ruck zog der die riesige Eichel aus meinem Loch und der Hengst glitt von dem Phantom hinab. Ein lautes Ploppen ließ mich erahnen, was ich auf dem Bild jetzt sehen würde. Mein Arschloch stand so weit offen, dass die Männer ihre Hände jetzt sicherlich gleichzeitig dort hätten hineinschieben können.

Ich fühlte abermals diese Leere in mir. Es war unerträglich, ich wollte sofort gestopft werden. Ich protestierte gegen die gewaltsame Entfernung meines lieb gewonnenen Monsterstechers. Alles, was zu hören war, war ein Stöhnen. „Ah, die Fotze ist auf den Geschmack gekommen“, kommentierte der Kameramann. Der andere holte etwas aus einer Kiste und trat dann hinter mich. Wie ich auf dem Bild sehen konnte, war es ein monströser Anal-Plug, der jetzt mit dem Gleitgel-Saft, der mir aus dem Arsch lief, eingeschmiert wurde. Meine Rosette bettelte geradezu darum, ausgefüllt zu werden. Mit einer ruckartigen Bewegung stieß der Mann den Plug in meinen Arsch. Er war sogar noch größer, als die Hengsteichel und füllte mich voll aus. Damit war mein Zweitloch versiegelt. Jetzt erst fühlte ich, wie sehr das Bedürfnis meiner Muschi nach dem Hengstschwanz angestiegen war. Aber mit dem riesigen Plug im Arsch würde es nur umso enger werden und das Gefühl umso intensiver. Als die Männer Platz gemacht hatten, schwenkte der Kameramann wieder auf den Hengst. Sein Riesenschwanz stand immer noch prall gefüllt. Er wurde um seinen wohlverdienten Orgasmus gebracht, was ihn sichtbar ärgerte, denn er stampfte auf. Ich fühlte das Gestell erzittern. Als ob das noch nicht genug wäre, sprühte der eine Mann mir noch einmal eine kräftige Portion der Pheromone auf meine Fotze. Der Hengst wurde fast wahnsinnig, als er es roch. Er wollte sofort wieder seine Stute decken.

„Pass auf, der dreht sonst noch durch“, meinte der eine. „Keine Sorge, ich hab ihn“, erwiderte der andere. Wieder wurden die Seile gelockert und der Hengst sprang auf das Phantom auf.

Schon sah ich seinen Schwanz wieder auf den Bildern mit meinem Arschloch und meiner Fotze auftauchen. Beim ersten Stoß traf die Hengsteichel den Plug in meinem Arsch und drückte ihn ein gutes Stück weiter hinein. Ich stöhnte laut auf, aber dieser Eingang war versiegelt. Beim zweiten Stoß traf er meine Schamlippen, aber er hatte noch nicht genug Platz bekommen, um den Schwanz in mir zu versenken. Beim dritten Stoß war es soweit. Sie hatten die Technik der Tiefen-Kontrolle zur Perfektion gebracht. Der Hengst fickte genauso, wie die Männer es haben wollten. Wir waren beide Sexsklaven, der Hengst und ich, seine Stute. Durch den Plug in meinem Arsch war meine Fotze so eng geworden, dass ich glaubte zu zerreißen, als die Eichel meine Schamlippen passierte und meinen Kanal weitete. Ich schrie in meinen Knebel, aber der Hengstschwanz stieß mit jedem Mal ein Stück tiefer vor. Er steckte noch nicht einmal bis zur Hälfte in mir, aber er erreichte schon meinen Muttermund. Durch den Plug war das Gefühl der Enge und der Ausgefülltheit so intensiv, wie ich es noch nie in meinem Leben verspürt hatte. Und die stetigen Stöße an meinen Muttermund machten mich bald wahnsinnig. Der Hengst wollte auch endlich abspritzen, aber fühlte wohl den Widerstand an seiner Eichel. Warum sollte er seinen Samen vor den Eingang zur Gebärmutter zu spritzen, wenn er genauso gut direkt hinein spritzen konnte. Er musste nur noch durch diese enge Öffnung. Langsam aber sicher weitete sich die kleine Öffnung unter den stetigen Stößen des riesigen Rammbocks.

Wieder einmal bekam ich das Wundermittelchen unter die Nase gehalten und gleich darauf spürte ich, wie sich die kleine Öffnung des Muttermundes immer weiter dehnte. Ich war nicht mehr ich selbst, ich spürte nicht Mal mehr den riesigen Schaft in meiner Fotze, ich spürte nur noch meinen Muttermund, diese kleine Öffnung, die immer größer wurde. Mit jedem Stoß ein bisschen weiter. Wieder kamen mir Bilder vor Augen, zuerst einen Güterzug, der in ein Mauseloch fahren sollte, dann sah ich einen Tierarzt, der mit seinem Arm in die Scheide einer Stute eindrang, um sie mit Hengstsamen künstlich zu befruchten.

Mit einem weiteren Ruck war es dann soweit. Die unglaublich dicke Eichel drang in meine Gebärmutter ein und wieder verließen mich die Kräfte. Endlich hatte mein Stecher sich Zugang zu mir verschafft.

Ich hatte das Gefühl, dass alles Vorangegangene nur ein Vorspiel war. Ich war innerlich so dermaßen geweitet, dass ich nie wieder erleben wollte, nicht von einem Hengst gefickt zu werden, während man einen Plug im Arsch hat. Er sollte mich ewig weiterficken. Das hier war der eigentliche Zweck des ganzen Deckaktes. Seine Spermaspritze möglichst weit in meine Gebärmutter vordringen zu lassen, damit ich seinen Samen in Empfang nehmen konnte. Ich wollte von diesem Monster geschwängert werden. Er sollte mir Kinder machen. Kleine süße Zentauren-Kinder. Er stieß wieder mit seinem mächtigen Schwanz in mich hinein und Stück für Stück bekam er mehr Tiefe zugestanden.

Nach einigen Stößen war er am hinteren Ende meiner Gebärmutter angekommen. Ich wurde komplett von diesem Monster ausgefüllt, er stieß meine gesamten Organe mit jedem Mal ein wenig weiter in meinem Körper hinauf. Wäre er nicht immer noch an den Hinterläufen festgebunden, hätte er mich zu Tode gefickt. So aber war jeder Stoß ein kleiner Tod, ein gewaltiger Orgasmus bahnte sich an, den ich nicht mehr aufhalten konnte.

Ich wollte eigentlich keine Pferdenutte sein, aber mein Körper zwang mich, zu eben dieser zu werden. Meine Fotze begann zu zucken, ich steigerte mich mit jedem Stoß weiter in das Unausweichliche hinein. Ich konnte mich der unglaublichen Lust nicht verweigern. Er pflügte meinen Geburtskanal mit einer Kraft durch, gegen die ich vollkommen machtlos war. Ich darf doch nicht von einem Gaul zum Orgasmus gezwungen werden, sagte ich mir immer wieder selbst, aber mein Körper wollte es so. Ich kam, ich zuckte, ich stöhnte. Ich war ein einziges zuckendes geiles Loch. Doch der Hengst fickte weiter. Mein Loch wurde dermaßen windelweich gefickt, dass ich keine Chance auf Widerstand hatte. Mein Hengst schnaubte und explodierte regelrecht in mir. Seine Eichel vergrößerte sich und fühlte sich bald doppelt so dick und hart wie zuvor an. Ich fühlte, wie der heiße Samen durch seinen Schaft gepresst wurde, sein Schwanz pulsierte. Er presste sein Sperma durch den Ständer in meiner Fotze und aus seiner Eichel in meine Gebärmutter. Ich war im Himmel. Noch nie in meinem Leben habe ich mich innerlich so befriedigt gefühlt wie in diesem Moment. Ich spürte sein Hengstsperma sich in mir ausbreiten. Wieder stieß er zu, jeder Tropfen seines kostbaren Saftes sollte an der vorgesehenen Stelle landen. Er spritzte den nächsten Schwall in mich. Und wieder stieß er darauf noch einmal in mich hinein. Die Menge, die mit jedem Spritzer aus seinem Ständer kam, wurde nicht weniger. Ich fühlte mich, als ob ich platzen würde.

Endlich hörte er auf zu stoßen, verharrte aber noch mit seinem Prügel in meinem Körper. Sein mächtiger Knüppel war auch nicht wirklich kleiner geworden, da zog er ihn langsam heraus. Seine aufgepilzte Eichel dehnte jetzt meinen Gebärmutterhals von innen heraus. Ich presste unwillkürlich, so gut ich konnte und hatte das Gefühl, in den Wehen zu liegen. Wieder ein automatischer Mechanismus meines Körpers. Langsam zog sich der Knüppel zurück und pflügte dabei meinen Geburtskanal um. Durch die unglaubliche Dehnung durch die Rieseneichel musste ich aufschreien und mein Körper presste, was das Zeug hielt. Als die immer noch pralle Eichel auf die Höhe kam, in der ein wenig weiter oben noch der Plug in meinem Arsch steckte, ging es nicht mehr weiter.

Doch der Hengst hatte seinen Spaß gehabt und keine Lust mehr auf die Stute, also zog er seinen Schwanz mit roher Gewalt aus dem Loch. Dabei drückte er den Plug gleichzeitig von innen aus meinem Arsch heraus. Ein doppeltes Ploppen ließ mich innerlich aufatmen. Da meine beiden Löcher so brutal gedehnt wurden und ich die ganze Zeit wie unter Wehen gepresst hatte, sah ich auf dem Monitor die Bilder von zwei riesigen klaffenden Löchern, wobei aus meiner Fotze das Hengstsperma herausfloss. Nie zuvor in meinem Leben war ich so offen. Ich spürte die Luft in meinen Löchern und hielt sie noch etwas offen, indem ich weiter presste. Die beiden Männer waren begeistert und sagten etwas von Premiumstute und Goldgrube. Durch das Pressen und die Anstrengung, die mein Körper ertragen musste, wurde ich schlussendlich ohnmächtig. Meine Löcher klappten zu, mein Kopf sank auf die gepolsterte Ablage des Bocks und es wurde schwarz vor meinen Augen.

Als ich wieder zu mir kam…, aber das ist eine andere Geschichte 😉

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