Secret Love Vorgeschichten – Linda sammelt Erfahrungen

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Im Storyboard war diese Geschichte unter dem Titel „Pia und Lord 2“ veröffentlicht. Da aber weder Pia noch Lord darin vorkommen, haben wir die Geschichte für die storyZOOne umbenannt.

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Wenn Linda gewusst hätte, dass Jochen sie vorhin mit Branka beobachtet hatte, wäre sie sicher vor Scham im Boden versunken. Linda ging rasch weiter in Petras Wohnung und setzte sich erst einmal hin. Ihre Knie zitterten noch vor Angst, was Jochen wohl von ihr halten würde, wenn er sie mit seinem Hund überrascht hätte. Sie fand ihn nämlich sehr nett und freute sich schon auf das Abendessen mit ihm.

Nach einer Weile hatte sich Linda von dem Schreck erholt. Sie stand auf, ging ins Wohnzimmer und überspielte noch einmal das Video von der letzten Nacht für Pia. Sie überspielte allerdings nur die Szenen, von denen ihre Freundin wusste, dass sie aufgenommen wurden. Die zweite Kassette war ihr Geheimnis.

Während die Kassette überspielt wurde, ging sie nach oben und packte einen Großteil ihrer Sachen zusammen, die sie am Nachmittag schon mal in ihre Wohnung bringen wollte. Als alles gepackt war zog sie sich um. Diesmal trug sie nur ihre eigenen Dessous, denn die ihrer Freundin hatte sie frisch gewaschen und sorgfältig in die Schublade zurückgelegt. Auch die Dildos ihrer Freundin hat sie alle noch mal gründlich gereinigt, damit sie nicht merkt, dass sie zwischenzeitlich benutzt worden sind. Alles war wieder so, wie sie es vorgefunden hatte.

Sogar das Video von Petra war wieder im Rekorder, der im Schlafzimmer stand. Ihre eigenen Videos hatte Linda schon verpackt und noch mal alles kontrolliert, damit sie auch ja keines vergessen hatte. Zwischenzeitlich war die Kassette im Wohnzimmer fertig. Nun brauchte Linda nur noch einige Szenen für ihren Bekannten zu überspielen und dann konnte sie auch die Kamera wieder wegräumen.

Die Szenen, die sie ausgesucht hatte waren echt scharf. Ihr Bekannter würde echt Augen machen, wenn er sich das Video ansieht. Gegen 14:00 Uhr war alles fertig. Sie packte die Kamera und das Stativ in den Schrank und prüfte ob alles so lag wie sie es vorgefunden hatte. Danach nahm Linda all ihre Sachen, die sie nicht mehr brauchte, packte sie ins Auto und brachte sie hinüber in ihre Wohnung. Dort versteckte sie ihre Maske und ihren neuen Dildo im Schrank. Sie musste sicher sein, dass nicht zufällig jemand eine der Kassetten in die Finger bekommt. Deshalb schloss sie die Videos separat in ein Fach im Wohnzimmerschrank und legte den Schlüssel in ihren Nachttisch.

Als alles gut verstaut war, fuhr sie los, um noch einige Besorgungen zu machen. Ihr erster Weg führte sie in den Sexshop, wo sie sich ein Paar hohe, schwarze Lackstiefel kaufte. Diese Stiefel fand sie einfach zu scharf. Zu den zweihundert Mark von dem Trucker brauchte sie lediglich fünfzig Mark zu legen und hatte nun ihre eigenen Stiefel. Anschließend kaufte sie noch einige Vorräte für sich und für Petra ein. Genau hatte Petra den Termin noch nicht sagen können, wann sie zurück kommt, aber sie wollte Linda noch anrufen, damit sie ihre Freundin vom Flughafen abholen kann. Irgendwann Samstag oder Sonntag, soviel stand schon fest.

Linda brachte zuerst die Vorräte in ihre eigene Wohnung. Ihre schwarzen Lackstiefel stellte sie in den Schlafzimmerschrank, wo auch ihre Dildos lagen. Dann fuhr sie in Petras Wohnung und räumte dort die Vorräte ein. Es war schon später Nachmittag als Linda alles erledigt hatte und sich wieder etwas ausruhen konnte. Sie nahm sich ein Glas Orangensaft und setzte sich ins Wohnzimmer. Plötzlich klingelte das Telefon. Linda nahm ab und meldete sich mit „ja bitte“.

Es war ihre Freundin Petra, die wie versprochen anrief, um ihr zu sagen, dass sie am Sonntagmittag zurück sein wird. Ein Arbeitskollege würde sie mitnehmen und Linda brauchte sie nicht vom Flughafen zu holen. Das Gespräch dauerte nicht lange, aber Linda wusste, was sie wissen musste. Sie hatte also noch zwei Nächte, die sie in Petras Wohnung verbringen durfte. Zwei Nächte in denen sie sich von Rex verabschieden konnte. Sie saß auf der Couch und überlegte, was sie an diesen zwei Abenden anfangen würde. Völlig unerwartet klingelte es an der Tür. Linda öffnete und vor ihr stand Jochen mit einem wunderschönen Blumenstrauß.

„Das ist ein kleines Dankeschön dafür, dass du meinen Hund so gut versorgt hast“, sagte er und gab Linda den Strauß. „Wie wäre es gleich heute Abend mit dem Essen, das ich dir versprochen habe?“ „Gerne“, antwortete Linda. „Ich wusste auch noch gar nicht was ich essen sollte.“ „Möchtest du lieber ausgehen, oder machen wir uns einen gemütlichen Abend bei mir?“, fragte Jochen. „Ich bin für den gemütlichen Abend, denn du hast in den letzten Tagen doch sicher oft genug auswärts gegessen“, erwiderte Linda. „Schön, dann sagen wir um acht bei mir“, bestätigte Jochen und ging.

Linda stellte die Blumen ins Wasser und ging dann hinauf ins Schlafzimmer. Es war schon 18:00 Uhr und sie wollte noch ein Bad nehmen, bevor sie hinüber ging. Während das Badewasser lief suchte Linda ihre Garderobe aus. Viel Auswahl hatte sie nicht mehr, denn die meisten Sachen hatte sie schon in ihre Wohnung zurück gebracht. Sie entschied sich für schwarze Dessous. Ein Spitzen-BH, ein String Tanga und passende Strapse. Dazu schwarze Strümpfe mit Spitzenrand. Darüber wollte sie ihren weiten, schwarzen Mini tragen und eine rote Bluse, die sie sich von Petra borgte. Dann ging sie zurück ins Bad und stieg in die Wanne. Das warme Wasser belebte sie, denn sie war noch recht kaputt von der letzten Nacht mit Pia.

Nach dem Bad, das fast eine Stunde dauerte zog sie ihre Dessous an und betrachtete sich im Spiegel. Eigentlich schade, dass sie die schicken Sachen wieder unter ihrer anderen Kleidung verstecken würde, aber sie konnte ja schlecht in Strapsen und BH über die Straße gehen. Jochen würde später sicherlich noch genug Einblicke bekommen, bei denen ihm hoffentlich das Wasser im Mund zusammen läuft. Linda war heute irgendwie in Anmach-Laune und ihren funkelnden Augen sah man die Lust schon förmlich an.

Als sie ihren Mini und die Bluse angezogen hatte betrachtete sie sich noch einmal im Spiegel und prüfte wie viel man bei welcher Bewegung sehen konnte. Wenn sie sich nur leicht nach vorn beugte, ohne dabei in die Hocke zu gehen, sah man schon den Spitzenrand ihrer Strümpfe blitzen. Dieser Anblick würde Jochen sicher gefallen. Sie setzte sich noch mal aufs Bett und stellte fest, dass man je nachdem wie sie ihre Beine übereinander schlug, sogar ihre Strapse sehen konnte. Sie brauchte beim Hinsetzen nur den Rock leicht nach oben zu ziehen. Linda fühlte sich wie ein Vamp und zog sogar noch die hohen, schwarzen Schuhe von Petra an, die unter der Kommode standen.

Bevor sie ging überlegte sie noch, ob sie ihre Liebeskugeln reinschieben sollte. Sie entschied sich nur die zwei Kugeln zu nehmen, die Pia vergessen hatte. Sie wollte Jochen nicht gleich am ersten Abend schocken. Das hatte Zeit für später und sie wollte ja nicht all ihre Trümpfe am ersten Abend ausspielen. Allein ihre heißen Dessous hatten schon so manches Männerherz höher schlagen lassen und wenn sie sich dann vor ihnen entblätterte und dabei die Kugeln rotieren ließ wurden alle schwach.

Irgendwie machte es die Männer höllisch scharf, wenn sie ihr zusehen durften, wie sie sich die Kugeln reinschob oder herausholte. Wenn dann sogar vier Kugeln zum Vorschein kamen wussten die meisten gleich was für ein geiles Luder sie da erwischt hatten. Linda nahm also die beiden Kugeln und schob sie sich in ihre heiße Muschi. Sie wackelte kurz mit den Hüften, um die Kugeln zu testen und ging hinunter. Auf der Treppe spürte sie schon die Vibrationen, die die Kugeln in ihrer Muschi verursachten und sie langsam immer heißer werden ließen. Sie zog noch ihre Swingerjacke über, nahm ihre Handtasche und ging nach nebenan.

Als Jochen ihr die Tür öffnete verschlug es ihm fast die Sprache. „Du siehst ja echt zum Anbeißen aus“, sagte Jochen und bat sie herein. „Danke für das Kompliment. Übertreibst du nicht etwas?“, sagte Linda und lächelte Jochen an. „Nein, ganz im Gegenteil. Ich finde dich echt sexy in deinen Klamotten“, betonte Jochen nochmals. Linda wurde etwas verlegen und dachte sich das Jochen sich noch wundern würde wie sexy ihre Klamotten waren.

Sie ging ins Wohnzimmer und setzte sich auf die Couch. Als sie die Beine übereinander schlug bekam Jochen schon mal den ersten Vorgeschmack auf dass, was sie noch zu bieten hatte. Ihr Rock rutschte etwas nach oben und man konnte wenn man genau hinsah, den Spitzenrand ihrer Strümpfe erkennen. Die Strapse waren noch nicht zu sehen, aber der Abend war ja noch lang. Sicher würde sich noch eine Gelegenheit bieten, bei der Linda ihm etwas mehr zeigen konnte. Durch das leise Klappern ihrer Kugeln war auch Branka sofort zur Stelle um Linda zu begrüßen.

Linda war froh, dass er nicht gleich unter ihrem Rock schnupperte, denn das wäre ihr peinlich gewesen. Jochen hingegen wartete schon darauf, dass Branka irgendetwas in dieser Richtung unternahm, aber es tat sich nichts. Zum Essen setzten sich die beiden in die Küche. Jochen hatte Spaghetti Bolognese gekocht. Wie er sagte, war das eines der Gerichte, die ihm immer am besten gelangen. „Kunststück“, dachte Linda, „daran kann man ja auch kaum etwas falsch machen.“ Die Spaghetti schmeckten gut und Linda bedankte sich für das gute Essen. Der Wein, den Jochen zum Essen reichte sorgte dafür, dass sie etwas lockerer wurde. Die Soße war reichlich gewürzt und so trank Linda ausnahmsweise schon zum Essen zwei Glas Wein.

Nachdem Jochen den Tisch abgeräumt hatte setzten sich die Beiden ins Wohnzimmer. Jochen saß zuerst auf der Couch, denn Linda wollte vorher noch mal zur Toilette. Dort nahm sie ihre Liebeskugeln heraus und steckte sie in die Handtasche. Die Vibrationen der Kugeln hatten sie schon heiß genug gemacht. Als sie zurück ins Wohnzimmer kam und Jochen auf der Couch sitzen sah, kam ihr eine Idee. Sie setzte sich nicht neben ihn, sondern genau ihm gegenüber auf den Sessel. Dann schlug sie die Beine übereinander und sorgte dafür, dass ihr ohnehin schon kurzer Rock noch etwas höher rutschte. So konnte er ihre Strapse und den Spitzenrand ihrer Strümpfe erkennen. Jochen fielen fast die Augen aus dem Kopf, als Linda ihm so gegenüber saß. Seine Hose wurde schon etwas eng im Schritt, aber als Linda dann auch noch ihre Sitzposition etwas veränderte und er ihr nun genau zwischen die Beine sehen konnte, musste er für einen Moment aus dem Zimmer gehen.

Er stand auf und fragte Linda, ob sie auch noch ein Glas Wein wollte. Linda hatte aber noch genug im Glas und wollte auch nicht zu viel Wein trinken. Als Jochen zurück ins Wohnzimmer kam, saß Linda auf der Couch. Er setzte sich daneben und fragte, ob sie sich mit ihm ein Video ansehen möchte. Linda sah gerne Filme und fragte auch nicht lange was für ein Video er ihr denn zeigen wollte. Als er das Gerät einschaltete und Linda den Vorspann sah, ahnte sie was kam. Es war ein Pornofilm und Jochen wartete auf irgendeine Reaktion von Linda. Den Film kannte Linda schon, tat aber so als hätte sie ihn noch nicht gesehen. Sie erinnerte sich, dass in dem Film auch eine Frau vorkam, die sich mit einem Vibrator befriedigte. Diese Szene gefiel ihr damals recht gut.

Jochen saß nun dicht neben ihr und fragte, ob sie mit seiner Wahl einverstanden sei. Linda sagte, dass sie sich hin und wieder auch einen Pornofilm ansieht, aber nicht damit gerechnet hatte, dass er ihr gleich am ersten Abend einen solchen Film präsentieren würde. Jochen wunderte sich über ihre lässige Reaktion. Er hatte eher damit gerechnet, dass sie ihn bitten würde den Film wieder zu stoppen. Stattdessen machte Linda es sich bequem. Sie zog ihre Schuhe aus und legte die Beine auf die Couch. Er konnte ihr nun ohne Anstrengungen direkt unter den Rock sehen. Was er sah, hatte er auch nicht am ersten Abend erwartet, aber Linda war eben etwas anders, als andere Frauen. Wenn sie einen Mann haben wollte, setzte sie ihre Waffen gut und gezielt ein. Jochen konnte nicht anders. Er sah statt auf den Fernseher auf Lindas hübsche Beine. Als sie dies bemerkte, fragte sie, ob ihn der Film nicht interessierte, denn genau in dem Moment schob sich die Frau den Dildo in ihre nasse Spalte.

Jochen sah zum Fernseher und fragte Linda wie sie diese Szene fand. Linda antwortete nur, dass sie im Moment gern mit der Frau tauschen würde. So ein Dildo zwischen den Schenkeln ist doch eine geile Sache. Sie merkte wie erstaunt Jochen über ihre Bemerkung war. Das hatte sie auch beabsichtigt, denn schließlich war er es ja, der eigentlich sie schocken wollte. „Meinst du, dass du dir auch gern mal einen Dildo reinschieben würdest?“, fragte Jochen erstaunt. „Was heißt hier mal? Glaubst du, dass nur die Frauen in den Pornofilmen Dildos verwenden?“, fragte Linda nach. „Ich habe selbst einen Dildo zu Hause, den ich hin und wieder benutze.“ Jochen wusste nicht was er sagen sollte. Er wurde immer nervöser und seine Hose immer enger. Dieses kleine Luder machte ihm echt zu schaffen. Nachdem, was er heute Vormittag beobachtet hatte, traute er ihr fast alles zu.

Er sah sie an und fragte wie groß denn ihr Dildo sei. Linda fragte nach: „Was willst du denn hören? Wäre dir ein kleiner Dildo lieber, oder ein großer? Aber um dich zu beruhigen, mein Dildo ist nicht sehr groß. Du brauchst also keine Komplexe zu kriegen, dass dein Schwanz zu klein sein könnte.“ Jochen konnte kaum antworten. Es hatte ihm regelrecht die Sprache verschlagen. „Na warte“, dachte er. Mal sehen, was du zu dem nächsten Video zu sagen hast. Er stand auf und wechselte die Kassette. Das nächste Video wird dir sicher noch besser gefallen, versprach er Linda. „Worum geht es denn dabei?“, fragte sie vorsichtig nach. „Das sag ich nicht. Dann ist ja die ganze Überraschung weg.“ antwortete Jochen. Als Linda den Titel las wurde sie wesentlich unruhiger, denn der Film hieß – Animal Love – Gleich im Vorspann wurde eine Blondine gezeigt, die sich von einem Schäferhund lecken ließ. Sie lag breitbeinig auf der Couch und der Hund leckte ihre Muschi.

Als Linda das sah, merkte sie wie sie langsam einen roten Kopf bekam. „Na, wie gefällt dir das Video?“, fragte Jochen neugierig. „Ich hoffe ich habe deinen Geschmack getroffen?“ „Es ist zwar nicht ganz das Übliche, aber recht interessant, auf was für Ideen die Leute kommen“, antwortete Linda. „Würdest du gern wieder mit der Frau tauschen?“, fragte Jochen. Linda gab keine Antwort. „Würdest du es nicht gerne mal versuchen, wie es ist, sich von einem Hund lecken zu lassen?“, bohrte Jochen weiter. „Branka wäre dir sicher gern behilflich.“ „Ich weiß zwar nicht, wie du auf so eine perverse Idee kommst, aber in der Tat würde ich es wirklich gern einmal probieren“, antwortete Linda. „Der Frau in dem Video scheint es ja zu gefallen und wie ich dir eben schon versucht habe zu erklären, sind nicht nur Pornodarstellerinnen geil. Also wo ist denn nun deine Dogge, die mir sicher gern behilflich ist?“

Linda stand auf und zog ihren Rock und die Bluse aus. Jochen wusste nicht was er sagen sollte. Der Anblick von Linda in ihren schwarzen Dessous war einfach zu heiß. Er merkte wie der Schwanz in seiner Hose immer härter wurde. Sie setzte sich breitbeinig auf die Couch, lehnte sich zurück und schloss die Augen. Am liebsten hätte er sie sofort gefickt, aber er wollte erst sehen, ob sie sich wirklich vor seinen Augen von Branka lecken ließ, oder ob sie im letzten Moment kneifen würde und nur eine große Klappe hatte. Er rief seine Dogge und führte sie zu Linda. Die fasste sich zwischen die Beine und zog ihre Schamlippen weit auseinander. Ihr roter Kitzler ragte nun frech hervor.

Branka schnupperte an ihrer Pussy und begann dann tatsächlich sie zu lecken. Linda stöhnte leise und schwärmte Jochen vor, was für ein guter Lecker sein Hund doch ist. „Ich kann die Frau in dem Video gut verstehen“, sagte Linda und streckte Branka ihre nasse Spalte entgegen. „Die geile Alte lässt sich doch tatsächlich von meinem Hund lecken“, dachte Jochen. „Ich bin mal gespannt wie weit sie geht.“ Natürlich kannte er das Video und wusste, dass sich die Darstellerin auch noch von dem Schäferhund ficken lässt, aber das verriet er Linda noch nicht. Er sagte nur „Dreh dich um, deine Kollegin im Video macht das auch gerade.“ „Ich habe nicht gesagt, dass das meine Kollegin ist, aber ich könnte mir gut vorstellen, dass es von hinten noch geiler ist.“, antwortete Linda und kniete sich vor Branka auf den Boden.

Die Dogge leckte sofort wieder ihre Fotze und Linda bekam ihren ersten Orgasmus. Jochen hatte seinen Schwanz aus der Hose geholt und wichste ihn langsam während er den beiden zusah. „Macht dich das an, wenn ich mich von deinem Hund lecken lasse und du dabei zusiehst?“, fragte Linda und sah nach sich um. „Es sieht jedenfalls echt scharf aus und so wie es dir gerade gekommen ist, scheint es dir auch zu gefallen“, antwortete Jochen.

Linda sah wie der Schäferhund die Frau im Video besteigen wollte und fragte frech „Soll ich mich auch noch von deiner Dogge ficken lassen, oder machst du das lieber selber?“ „Würdest du dich denn von ihm ficken lassen?“, fragte Jochen und war gespannt auf die Antwort. „Ich weiß nicht. Wenn ich seinen riesigen Schwanz sehe hätte ich ja schon Lust ihn mal drin zu haben“, rief Linda ihrem Beobachter zu. Kaum hatte sie es ausgesprochen, da machte Branka auch schon den ersten Versuch sie zu besteigen. „Also was ist? Wenn du willst…“ Weiter kam Linda nicht, denn Branka war schon über ihr.

„Ja, lass dich von ihm ficken“ feuerte Jochen Linda sofort an. „Ich will sehen, wie er dich von hinten fickt. So wie heute Nachmittag in der Küche.“ Mist dachte Jochen, aber es war zu spät. Er hatte sich verplappert. „Du hast uns also heimlich beobachtet“, sagte Linda empört. „Ja, ich habe euch gesehen“, gab Jochen zu. „Vorher kannte ich so was nur von diesem Video, aber live habe ich noch nie eine Frau gesehen, die es mit einem Hund treibt.“ „Ich hoffe es gefällt dir, denn ich find es unheimlich scharf, mich von deiner Dogge ficken zu lassen“, sagte Linda, konnte aber nicht weiter reden, denn Branka begann sie immer schneller zu ficken.

Jochen nahm seinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen, während Linda seiner Dogge ihren Po entgegen streckte, damit er so tief wie möglich in sie eindringen konnte. Linda hatte die Augen geschlossen und genoss jeden Zentimeter des riesigen Schwanzes, der bei jedem Stoß bis zum Anschlag in ihrer geilen Möse verschwand. Nach einigen Minuten hatte sie einen Orgasmus und drehte sich seitlich weg. Nicht weil sie keine Lust mehr hatte, aber sie wollte den Schwanz von Jochen haben. Sie griff danach und nahm ihn in den Mund. Branka bestieg sie wieder und fickte sie gleichzeitig in ihre geile Fotze. Jochen begann zu stöhnen und spritzte ab. Lindas Zungenspiele an seinem Schwanz waren einfach zu viel für ihn. Sein Schwanz blieb jedoch steif.

Der Anblick dieser zierlichen Person, die unter seiner Dogge kniete und sich von ihr ficken ließ, machte ihn unheimlich scharf. Er legte sich auf den Rücken und Linda sorgte dafür, dass sein Schwanz schön steif blieb. Als Branka abgespritzt hatte zögerte sie keine Sekunde und setzte sich sofort auf den Schwanz von Jochen, um ihn zu reiten. Sie ritt wie eine Wilde und wurde erst langsamer, als sie merkte wie Branka ihre kleine Rosette leckte. Sie griff mit den Händen an ihre Pobacken und zog sie auseinander. Jochen hatte die Augen geschlossen und sah nicht was geschah. Obwohl Linda Jochens nicht gerade kleinen Schwanz tief in ihrer Fotze hatte beugte sie sich etwas nach vorn und wartete darauf mehr als nur Brankas Zunge zu spüren.

Dann war es soweit. Branka hörte auf sie zu lecken und bestieg Linda. Jochen erschrak und öffnete die Augen. Im ersten Moment wollte er Branka wegjagen, aber Linda küsste ihn und so konnte er nichts sagen. Lindas weit gespreizten Pobacken waren wie eine Einladung für den Schwanz der Dogge. Als Linda die Spitze des Schwanzes an ihrer Rosette spürte, stieß sie ihren Po nach hinten und die Schwanzspitze glitt hinein. Sofort begann Branka sie in den Arsch zu ficken und Linda stöhnte vor Geilheit. Jochen begann nun ebenfalls Linda zu ficken. Hund und Herrchen stießen nun abwechselnd ihren Schwanz tief in Lindas geile Löcher.

Jochen spürte wie sich der Schwanz seines Hundes immer schneller und tiefer in Lindas Arsch bohrte. Er konnte bei dem Tempo nicht ganz mithalten, und so kam es, dass manchmal beide Schwänze zugleich tief in ihr steckten. Linda stieß kurze Lustschreie aus und kam bald zu einem Mehrfachorgasmus, der nicht aufhörte bis Branka und sein Herrchen endlich ihren Saft in ihre Löcher spritzten.

Branka stieg sofort von ihr herunter und Linda ließ sich einfach seitlich umfallen. Total erschöpft lag sie nun neben Jochen auf dem Boden. Der küsste sie zärtlich und flüsterte ihr zu, dass das wohl das Geilste war, was er je erlebt hatte. Linda konnte dem nur zustimmen und sagte, dass dies hoffentlich nicht die letzte Einladung zum Essen war, die sie von Jochen erhalten hat.

„Sicher nicht“, sagte Jochen „Nur beim nächsten mal möchte ich mit dir allein sein und dich mit niemand teilen.“ „Gerne“ antwortete Linda „Die Nummer mit deinem Hund habe ich doch hauptsächlich für dich gemacht, denn ich steh nun mal auf dich und du wolltest es ja.“ „Das stimmt, denn ich war so geil, als ich dich heute Nachmittag mit Branka in der Küche sah, dass ich nicht anders konnte. Ich wollte es noch mal sehen“, antwortete Jochen. „Ich konnte nicht glauben, dass du mich dabei zusehen lassen würdest.“ „Das hätte ich auch nicht, aber irgendwie hast du mich provoziert und dann wollte ich nicht kneifen“, erwiderte Linda. „Du solltest sehen, dass es auch in Wirklichkeit Frauen gibt, die dir all deine geheimen Wünsche erfüllen.“

Linda gab Jochen noch einen langen Kuss, stand auf und zog sich wieder an. Dann verschwand sie aus der Wohnung und ging nach nebenan, wo Rex schon auf sie wartete. Er begrüßte sie freudig im Flur und schnupperte sofort unter ihrem Rock. Als Linda seine Zunge an ihren Schamlippen spürte, schloss sie die Augen und stellte sich vor es sei Jochen, der sie mit der Zunge liebkoste. Sie stand breitbeinig im Flur und ließ sich von Rex lecken, bis es ihr kam. Danach ging sie nach oben, duschte gründlich und ging schlafen.

Wie sollte sie Jochen morgen noch in die Augen sehen, nach dem, was sie diese Nacht getan hatte. Sie hatte sich von seinem Hund ficken lassen und er sah ihr dabei zu. Es war der erste Mann, der ihr Geheimnis kannte. Würde er sie trotzdem mögen?

Linda schlief über diese Gedanken ein und wachte am nächsten Morgen erst gegen zehn Uhr auf. Es war Samstag. Schon am Sonntag kam ihre Freundin wieder und sie musste zurück in ihre Wohnung. Würde sie Jochen noch einmal wiedersehen? Als sie im Bett lag und darüber nachdachte, klingelte es an der Haustür. Linda sah durch den Spion und da stand er. Jochen stand vor der Tür und sie wusste nicht, ob sie öffnen sollte oder nicht. Linda dachte sich was solls und öffnete die Tür.

Jochen lächelte sie an und fragte „Wie wär’s mit Frühstück? Ich hab auch Brötchen geholt.“ „Komm rein ich zieh mir nur was an“, sagte Linda und wollte rasch nach oben gehen, aber Jochen hielt sie am Arm fest und fragte, ob er denn keinen Kuss zur Begrüßung kriegt. Linda lächelte ihn an und fiel ihm erleichtert um den Hals. Nach einigen langen Küssen ging sie nach oben und zog ihren Jogginganzug an. Jochen hatte es sich in der Küche bequem gemacht und der Kaffee lief auch schon. „Der Kaffee stand so rum, aber den Rest wollte ich nicht suchen, denn die Wohnung gehört mir ja nicht“, sagte Jochen, als Linda in die Küche kam. „Mir auch nicht, aber ich glaube Petra hätte nichts dagegen, dass ich ihren Nachbarn zum Frühstück einlade“, erwiderte Linda und begann den Tisch zu decken.

Fast zwei Stunden saßen Linda und Jochen in der Küche und sprachen über alles Mögliche. Linda war froh, dass Jochen mit keinem Wort ihr Abenteuer von gestern Nacht erwähnte, aber er hatte wohl gemerkt, dass es ihr nun unangenehm war. Als Jochen ging verabredeten sich die beiden für nächsten Freitag in Lindas Wohnung.

Heute Abend hatte Jochen keine Zeit, denn er hatte sich bereits mit ein paar Arbeitskollegen verabredet. Sie wollten sich gemeinsam ein Fußballspiel ansehen und anschließend ein paar Bier trinken. Eben ein Herrenabend, bei dem Frauen nur stören.

Linda fand es schade, aber andererseits war es ja auch ihre Abschiedsnacht in Petras Wohnung und die wollte sie mit einem richtig geilen Fick verbringen. Mit wem? Na mit dem ersten vierbeinigen Lover, den sie hatte und der ihr so viele geile Stunden bescherte. Linda wusste nicht so recht was sie bis dahin anfangen sollte. Sie ging nach oben und zog sich für einen Spaziergang mit Rex an. Diesmal keine Dessous, aber auf ihre vier Kugeln im Schritt, wollte sie nicht verzichten. Als die vierte Kugel in ihrer Pussy verschwand, schüttelte sie ihre Freudenspender zurecht und machte sich auf den Weg. Es war warm und sie ging Richtung Wald und über die Autobahnbrücke.

Auf der Wiese dahinter waren wieder die Pferde, die schon einmal bewundert hatte. Besonders die Hengste gefielen ihr gut und bei dem Gedanken so einen Riesenschwanz in der Hand zu haben wurde sie ganz feucht im Schritt und es begann zu kribbeln. Da bei dem schönen Wetter auch noch andere Spaziergänger unterwegs waren, musste es bei der Vorstellung bleiben. Wie gern hätte sie den Schwanz des Hengstes noch mal gesehen und ihn gestreichelt, aber heute hatte sie Pech.

Sie ging zurück und beeilte sich in die Wohnung zu kommen, denn die Kugeln in ihrer Muschi machten sie ganz schön an. Bei jedem Schritt vibrierten alle Vier in ihr und brachten sie auf dem Spaziergang zweimal zu einem kleinen Orgasmus. Gut, dass niemand wusste, was sie da in sich herum trug und gut, dass ihr niemand ansehen konnte, wie geil sie wurde bei dem Gedanken es mit einem Pony oder gar einem Hengst zu treiben.

Als sie in Petras Wohnung ankam rief sie sofort ihren Bekannten an und verabredete sich mit ihm für kommenden Montag in ihrer Wohnung, um Videos zu tauschen. Sie musste unbedingt noch mal das Video von der Frau und dem Hengst sehen. Sie wollte wissen, ob sie sich tatsächlich von dem Hengst ficken lässt, oder nur mit dem Riesenschwanz an ihrem Kitzler spielt. Linda hatte ja auch die Videos für ihren Bekannten fast fertig und es machte sie auf eigenartige Weise an, dass er bald sehen wird, wie sie und ihre Freundinnen sich von Hunden ficken lassen, ohne zu wissen, dass sie eine der Frauen in dem Video ist.

Es fehlte nur noch etwa eine halbe Stunde und die zweite Kassette war auch voll. Für sich selbst hatte sie bereits fast sechs Kassetten bespielt, aber viele Szenen waren für Leute, die sie kannten nicht geeignet, denn anfangs trug sie keine Perücke und er könnte sie eventuell erkennen. Diese Gedanken machten Linda ganz schön an und sie war froh, als sie in Petras Wohnung ankam.

Sie hatte kaum die Tür hinter sich geschlossen, da fielen auch schon ihre Klamotten und sie legte sich im Wohnzimmer auf die Couch um sich mit ihren vier Kugeln zu amüsieren. Wie wild ließ sie ihr Becken kreisen und die Vibrationen der Kugeln in ihrem Schritt wurden immer stärker. Dann merkte sie, dass es ihr gleich kommt und sie schob sich noch ein paar Finger in die heiße Möse. War das irre. Mit den Kugeln tief in ihrer Fotze und den Fingern am Kitzler und in ihrer Muschi kam sie zu einem tollen Orgasmus. Sicher waren die Kugeln auch mit ein Grund, dass sie in den letzten Tagen so geile Sachen ausprobiert hat, denn diese kleinen Dinger machten sie immer besonders scharf. So wie ihre Ziehung der Lottozahlen mit den vier weißen und den zwei rosa Kugeln. Echt irre was für Gefühle sie hatte mit den sechs Kugeln im Schritt. Ihre Favoriten waren aber immer die weißen Kugeln, denn die Vibrationen dieser Kugeln waren stärker als von den anderen. Schade, dass sie nur vier davon hatte, sonst hätte sie es sicher schon längst mal mit sechs oder mehr von der Sorte versucht, denn sie war schon fast süchtig nach Kugeln. Da fiel ihr ein, sie hätte zur Zeit sogar sechs weiße Kugeln zur Verfügung, denn Pia hatte ihre ja vergessen. Linda beeilte sich Pias Kugeln zu holen, denn diese Chance mit 6 weißen Kugeln Lotto zu spielen wollte sie sich nicht entgehen lassen.

„Wird das irre“, dachte Linda als sie ins Schlafzimmer eilte. Durch die schnellen Schritte hüpften die Kugeln in ihr und vibrierten noch stärker. Besonders geil war das Treppensteigen, denn da tanzten die Kugeln nur so in ihrer Möse. Wieder im Wohnzimmer setzte sie sich sofort breitbeinig auf die Couch und schob ihren Slip zur Seite. Bevor sie die fünfte und sechste Kugel reinschieben konnte, musste sie erst einmal die Schnur ihres Quartetts verlängern. Das ging sehr schnell, denn sie hatte das schon ein paar Mal gemacht, wenn sie in ihrer Wohnung Lotto spielte. Eine Kugel war beim Verlängern der Schnur herausgerutscht. Linda schob sie rasch wieder rein. Gleichzeitig steckte sie zwei Finger mit hinein, um die vier Kugeln möglichst tief in ihre Möse zu schieben. Nun war sie bereit. Sie nahm Pias Kugeln und spielte damit eine Weile zwischen ihren Schamlippen und an ihrem Kitzler damit sie schön feucht. Als sie die beiden Kugeln mit ihrem Mösensaft angefeuchtet hatte, schob sie eine nach der anderen in ihr gieriges Loch. Dann stand sie vorsichtig auf und ließ die sechs Kugeln in ihrer Liebeshöhle rotieren.

Sie bewegte ihre Hüften erst langsam und genoss die sanften Vibrationen in ihrem Unterleib, aber mit der Zeit wurden ihre Bewegungen immer schneller und heftiger, bis schließlich das Klappern der Kugeln deutlich zu hören war. Sie bewegte ihre Hüften nun vor und zurück, als hätte sie einen Schwanz in ihrer Muschi. Es war echt irre, was für Gefühle ihr diese Kugeln brachten. Mit sechs weißen hatte sie es noch nie versucht, aber es war so toll, dass sie beschloss sich bald noch zwei zu kaufen, denn sie wollte diese Nummer gern noch öfter wiederholen können.

In ihrer Fotze vibrierte es wie wahnsinnig und sie hatte einige Höhepunkte, bevor sie sich beruhigte und ihre Hüften langsamer bewegte, damit die Vibrationen schwächer wurden. Dieses schöne, volle Gefühl in ihrer Muschi blieb jedoch. Nicht wie bei einem Schwanz, der sich sicher schon längst verabschiedet hätte. Das Klappern der Kugeln hatte auch Rex angelockt, der zu ihr kam und an ihrer Pussy schnupperte.

Sofort begann er sie mit seiner Zunge zu bearbeiten. Bei dieser Behandlung konnte Linda nicht stillhalten und je kräftiger Rex sie leckte, desto heftiger bewegte sie ihr Becken hin und her. Durch die ruckartigen Bewegungen vibrierten die Kugeln in ihr wieder stärker und sie hatte einen weiteren Orgasmus. Als ihre Beine zu zittern begannen, kniete sie sich auf den Boden, um sich etwas zu erholen. Rex hatte diese Geste jedoch anders verstanden. Er bestieg sie sofort und wollte sie ficken. Da Linda ja schon sechs Kugeln in ihrer Muschi hatte griff sie mit den Händen an ihren Po und zog ihre Arschbacken weit auseinander damit er sie ficken konnte.

Als sein Schwanz in sie eindrang spürte sie, wie sich ihr Schließmuskel erst zusammen zog und dann langsam wieder entspannte. Sie streckte ihm automatisch ihren Po entgegen, damit er tiefer in sie eindringen konnte. Rex merkte sofort dass der anfängliche Widerstand weg war und rammte ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag hinein. Durch seine kurzen und festen Stöße brachte er die sechs Kugeln in Lindas Fotze wieder in Aktion.

Diese Gefühle in ihren geilen Löchern waren einfach toll und Linda stöhnte laut und feuerte den Schäferhund an sie fester zu ficken. Sie hatte bald Mühe ihren Po oben zu halten, denn Rex jagte ihr seinen Schwanz so fest in den Arsch, dass sie bei jedem Stoß Angst hatte vorn über zu fallen. Nach einigen Minuten merkte sie, dass sein Schwanz anschwoll und er nun versuchte seinen Knoten in ihr Arschloch zu zwängen. Linda entspannte sich und streckte Rex ihren Po entgegen. Bei jedem Stoß rammte der Schäferhund seinen Knoten nun tiefer in sie hinein und Linda hatte das Gefühl, als würde sie in zwei Hälften zerteilt.

Es war kein Schmerz, aber das Gefühl dieses riesigen Knoten an seinem Schwanzende zwischen ihren Arschbacken war phantastisch. Linda wusste genau, dass er sofort abspritzen würde wenn sein Knoten ganz in ihrem Po steckte. Diesen Moment wollte sie jedoch noch etwas hinauszögern und sie presste ihre Pobacken etwas fester zusammen, damit immer ein kleiner Rest seines Knotens draußen blieb.

Rex fickte sie nun noch wilder, denn er wollte endlich seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie hineinstoßen und dann abspritzen. Durch die sechs Kugeln, die in ihrer Fotze klapperten, war Linda bereits mehrfach gekommen und sie konnte es bald nicht mehr aushalten. Sofort als sie für einen Moment ihre Pomuskeln entspannte, jagte Rex ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag hinein.

Als der Schäferhund merkte, dass sein Knoten ganz in ihr steckte, stoppte er seinen Fick und presste seinen Knoten fest in Lindas Arschloch. Der Knoten wurde nun sogar noch etwas dicker und Linda schrie vor Geilheit, als sie merkte wie Rex seinen heißen Saft tief in sie hinein spritzte. Der Schwanz des Schäferhundes steckte nun in ihr fest und die beiden hatten keine Chance sich zu trennen, bevor der Knoten dünner wurde.

Genau in diesem Moment klingelte das Telefon. Linda konnte den Hörer nur knapp erreichen. Da es nicht ihr Anschluss war meldete sie sich nur mit „Ja bitte?“ „Hallo Petra. Ich bin es Mike“, sagte eine Männerstimme, die sie noch nicht kannte. „Wie geht es dir? Ich hätte wieder mal einen Job für dich. Nichts Besonderes. Eine Sonderbestellung eines Kunden. Hast du Zeit?“ Linda kniete noch auf dem Boden, über ihr Petras Schäferhund, dessen Schwanz von hinten in ihrem Arsch steckte, und am Telefon ein Fremder, der sie offensichtlich für Petra hielt. „Ich bin nicht Petra“, antwortete sie. „Petra kommt erst morgen zurück. Kann ich was ausrichten?“ „So ein Mist“, sagte die Männerstimme am anderen Ende „Mein Kunde hat nur heute Zeit und die anderen Mädels können alle nicht.“ „Kann ich irgendwie helfen?“, fragte Linda freundlich nach. „Nun die Sache ist etwas delikat“, sagte der Mann zögernd. „Andererseits wurde mir der Mann von einem meiner besten Kunden empfohlen und da möchte ich sehr ungern absagen. Was soll’s. Ich weiß zwar nicht wer du bist, aber könntest du dir vorstellen ein Porno-Video zu drehen?“

Linda glaubte sich verhört zu haben. Sie hatte sich schon einige Male vorgestellt, wie es wäre, wenn sie an Stelle der Frau im Pornofilm wäre, aber so richtig bei einem Pornofilm mitmachen…? In den letzten Tagen hat sie ja schon einige Erfahrungen gesammelt und es hat ihr echt Spaß gemacht. „Was für ein Video soll es denn werden?“, fragte Linda nach. „Nun ich weiß nicht recht, ob ich dir das am Telefon erklären kann“, stammelte der Mann. „Was machst du denn gerade?“ Linda wusste nicht was sie antworten sollte. Sie konnte ihm ja schlecht die Wahrheit sagen. Was soll’s dachte sie er kennt mich ja nicht und außerdem hat er bestimmt schon andere Sachen zu hören bekommen. Ihr Herz klopfte und sie musste allen Mut zusammennehmen, aber dann platzte es aus ihr heraus. „Ich amüsiere mich im Moment mit ein paar Liebeskugeln und einem Schäferhund. Das darf aber niemand sonst wissen, denn der Hund gehört Petra und ich glaube nicht, dass sie sich darüber besonders freuen würde.“

Linda wurde erst bewusst was sie gesagt hatte, als es heraus war. Am liebsten hätte sie sofort aufgelegt, aber dazu war es zu spät. „Das ist gut“, antwortete Mike zu ihrem Erstaunen. „Dich schickt mir echt der Himmel. Mein Kunde hat einen sehr ähnlichen Wunsch. Er möchte ein Video haben in dem sich eine Frau von seinem Hund verwöhnen lässt. Wenn der Hund dich sogar fickt gibt es dafür 1000 Mark. Sonst sind nur 500 drin. Das Video dauert höchstens eine Stunde und ich glaube das ist kein schlechter Stundenlohn. Wenn du ja sagst, bin ich in einer Stunde bei dir und hole dich ab.“

Linda zögerte etwas aber die Kugeln im Schritt und der Schwanz im Arsch waren so geil, dass sie nicht klar denken konnte und einwilligte. Als sie den Hörer aufgelegt hatte massierte sie Rex die Eier, damit sein Knoten schneller dünner wurde. Sie hatte ja nicht viel Zeit. Es dauerte keine fünf Minuten und Rex stieg von ihr herunter. Linda nahm ihre Kugeln raus und ging rasch duschen. Dann zog sie ihre schwarzen Dessous an. Darüber zog sie eine Jeans und einen Pullover, um nicht gleich alles zu verraten. Da der Typ sie später nicht erkennen sollte, zog sie Petras blonde Perücke an.

Mike war pünktlich und Linda hatte Herzklopfen, als er vor der Tür stand. Er sah nicht übel aus und hatte sehr gepflegte Klamotten an. „Hallo ich bin Mike“, begrüßte er Linda als sie die Tür öffnete. „Ich bin Linda“, erwiderte sie „Hoffentlich hast du nichts gegen Jeans, denn ich habe die anderen Sachen alle schon in meiner Wohnung.“ „Kein Problem“, sagte Mike „Wir haben in deiner Größe bestimmt was passendes im Studio. Der Typ ist in etwa einer Stunde mit seinem Hund im Studio.“ „Wo ist das Studio eigentlich?“, fragte Linda. „In der Nähe von Venlo. In Deutschland dürfen wir solche Aufnahmen ja nicht machen.“ „Gut, dann fahre ich mit meinem Wagen bis zum Studio hinter dir her. Du brauchst mich dann später nicht zurückzubringen. Eine Bedingung habe ich allerdings noch. Ich möchte eine Kopie von dem Video haben.“ „Das ist bei uns normal“, antwortete Mike „Bei uns bekommt die Darstellerin immer eine Kopie, wenn sie möchte. Das dauert eine halbe Stunde und dann ist er fertig. Übrigens wegen Aids brauchst du bei einem Hund keine Angst haben, denn Hunde sind dagegen immun.“

Daran hatte Linda noch gar nicht gedacht, aber es war gut zu wissen. Sicherheitshalber hatte sie einen Zettel für Petra auf den Tisch gelegt auf dem stand, dass sie bei Mike ist, wegen einem Video. Ganz wohl war ihr nicht bei der Sache, aber der Gedanke an das Video machte sie echt geil. Tausend Mark in nur drei Stunden mit Hin- und Rückfahrt waren ja auch nicht schlecht. Jetzt wusste sie auch woher Petra das Geld für die vielen Dildos und Dessous hatte. Mike fuhr nicht sehr schnell und Linda konnte ihm leicht folgen.

Sein Wagen war ein roter 3er BMW mit holländischem Kennzeichen. Die Strecke aus Venlo heraus merkte Linda sich gut, damit sie hinterher einfacher nach Hause findet. Das Studio war in einem Wohnhaus und von außen nicht zu erkennen. Als sie dort ankamen sagte Mike: „So hier wohne ich. Das Studio ist mit im Haus. Das ist für die Darstellerinnen viel angenehmer. Die Studios in irgendwelchen Industrieparks sind immer so unpersönlich. Ich hoffe du fühlst dich wohl, oder hast du Angst?“

Das Grundstück war recht groß und es gab auch eine Scheune in der Linda das Studio zuerst vermutet hatte. „Etwas komisch ist mir schon, denn ich habe noch nie in einem Porno mitgespielt“, antwortete Linda. Mike klingelte und eine Frau öffnete die Tür. „Das ist meine Frau Karin und das ist Linda“, stellte Mike die beiden vor. Linda fühlte sich schon etwas wohler, als sie Mikes Frau sah. „Karin ist schwanger, sonst hätte ich das Video mit ihr gemacht, aber so ist mir das zu riskant“, sagte Mike.

„Ist unser Kunde schon da?“ „Ja, er sitzt im Wohnzimmer.“ antwortete Karin. „Der Hund ist ein schönes Tier. Pechschwarz und ich glaube er hat einen schönen, großen Schwanz. Schade, dass ich das Video nicht selbst machen kann. Den Riemen hätte ich mir gern reinschieben lassen. Möchtest du etwas trinken?“

Linda war überrascht, wie offen Karin zugab, dass sie sich gerne von dem Hund ficken lassen würde, aber sie hatte sicher häufiger damit zu tun und schämte sich deshalb nicht es so offen zu sagen. Linda ging mit Mike ins Wohnzimmer und begrüßte den Kunden, der sich als Herr Krause vorstellte.

Linda sagte nur ihren Vornamen und begrüßte dann den Hund. Es war ein großes Tier, aber Linda wusste nicht welche Rasse. Er sah aus wie eine Mischung zwischen Dogge und Labrador. „Sie wollen sich also von meinem Hund verwöhnen lassen?“, fragte der Mann neugierig. „Gefällt er ihnen?“

„Er ist recht groß, aber ein schönes Tier“, antwortete Linda zaghaft. „Wenn du deine Sache gut machst leg ich noch zwei Hunderter drauf“, sagte Herr Krause. „Es wäre mir lieb wenn wir sofort anfangen können, denn ich möchte noch heute Abend zurückfahren.“ „Ich zeige Linda noch das Studio und gebe ihr etwas hübsches zum Anziehen“, sagte Mike. „Dann kann es wegen mir losgehen, oder hast du es dir anders überlegt?“

„Nein, nein“, erwiderte Linda. „Jetzt bin ich hier und nun wird auch gedreht.“ Linda wurde schon ganz kribbelig und konnte es kaum erwarten den Schwanz des Hundes zu sehen. Als sie ins Studio kam, blieb ihr fast die Spucke weg. Es war wie in einem richtigen Filmstudio. Sie hatte ein Studio zwar noch nie in Wirklichkeit gesehen, aber aus dem Fernsehen kannte sie einige Aufnahmen von Filmstudios. Der Raum war nur nicht so hoch, aber für Pornofilme reichte ja sogar ein normales Zimmer. Mike zeigte ihr einen Raum, in dem sie sich umziehen konnte und gab ihr ein schwarzes Stretchkleid. „Einige schicke Dessous findest du in dem Zimmer, wenn du willst. Die meisten unserer Kunden stehen auf schwarze Strapse. Das ist gut fürs Trinkgeld“, sagte Mike. „Danke ich brauche keine, denn ich hab schon meine eigenen drunter“, sagte Linda. „In dem Raum findest du auch einige Dildos zum warm machen“, sagte Mike. „Such dir einen aus. Hinterher kannst du ihn dann mitnehmen, denn bei uns gibt es nur neue Dildos wegen der Hygiene. Meine Frau achtet darauf ganz besonders.“

Linda ging in den Raum und schloss hinter sich die Tür. Dann zog sie ihr Oberteil und die Hose aus. Um etwas in Fahrt zu kommen nahm sie sich einen schwarzen Doppel-Dildo und spielte damit an ihrem Kitzler. Als sie feucht genug war schob sie ihn tief hinein und bewegte ihn rein und raus. Nach ein paar Minuten nahm sie ihn heraus und legte ihn zur Seite. Nun war sie bereit und zog nur noch das Kleid über. Es saß hauteng und war superkurz. Der Rand ihrer Strümpfe war sogar noch zu sehen.

Linda öffnete die Tür und betrat das Studio. Die Scheinwerfer brannten bereits und der Hund saß schon im Studio. Außer dem Hund war da noch Mike, seine Frau und Herr Krause. „Wie heißt ihr Hund?“, fragte Linda. „Sein Name ist Tobby“, sagte Herr Krause, der es sich in einem Sessel bequem gemacht hatte.

Linda rief Tobby und er kam auch sofort zu ihr. „So, wenn ihr bereit seid können wir anfangen“, sagte Linda. Je eher es losging, desto schneller hatte sie die Aufnahmen hinter sich. Sie zitterte etwas vor Lampenfieber, aber die Tatsache, dass sie nicht die einzige Frau im Raum war half ihr sehr. „Herr Krause hätte es gern bei der Couch, wenn es dir nichts ausmacht“, rief Mike ihr zu. Wenn er wüsste wie gern sie es bei der Couch macht, denn da fühlte sie sich fast wie in Petras Wohnzimmer.

„Gut, ich versuchs“, antwortete Linda. „Denkt aber bitte daran, dass ich zum ersten Mal vor der Kamera stehe.“ „Mach dir keine Sorgen. Du schaffst das schon und denk dran doppelte Gage wenn Tobby dich fickt“, sagte Mikes Frau. Linda setzte sich breitbeinig auf die Couch und rief Tobby zu sich. Tobby interessierte sich jedoch nicht für ihre feuchte Muschi, sondern schnupperte an ihrer Hand. Linda nahm einen Finger und steckte ihn in ihr feuchtes Loch. Ihren Slip hatte sie schon vorher ausgezogen und so sahen alle im Raum ihre nasse Spalte. Mike zoomte bei dieser Szene heran, damit man im Video deutlich ihr nasses Loch sehen konnte. Linda fühlte sich mit den vielen Zuschauern nicht sehr wohl, aber dann schloss sie die Augen und spielte leidenschaftlich mit ihrem Kitzler.

Tobby wurde durch die Bewegungen ihrer Hand zwischen den Beinen angelockt und schnupperte schon an ihren Oberschenkeln. Linda nahm sanft seinen Kopf und führte ihn weiter nach oben zu ihrer nassen Spalte. Der Geruch ihrer Pussy machte Tobby unruhig. Er schnupperte an ihrem Kitzler und begann sie dann zu lecken. Als Linda seine Zunge zwischen ihren Schamlippen und an ihrem Kitzler spürte, stöhnte sie leise. Sie schloss wieder die Augen und kreiste mit den Hüften. Dabei presste sie die Schnauze des Hundes fester zwischen ihre Schenkel.

Tobby leckte immer schneller und Linda spreizte ihre Schamlippen, damit er ihren Kitzler lecken konnte. Tobbys Herrchen staunte, wie heiß Linda war. Tobby leckte sie immer schneller und Linda bekam bald ihren ersten Orgasmus. Nachdem es ihr gekommen war legte sie sich neben Tobby auf den Boden und nahm seinen Schwanz in den Mund. „Man, das ist ja ein ganz schönes Kaliber“, sagte Linda „Ich freue mich schon darauf, wenn er mir seinen Schwanz in die Möse jagt.“

Linda lag nun unter dem Hund, blies seinen Schwanz und ließ sich gleichzeitig lecken. Als der Schwanz groß und steif war kniete sie sich vor Tobby auf den Boden und ermunterte ihn sie zu besteigen. Anfangs leckte er sie nur, aber dann bestieg er sie und versuchte ihre nasse Möse zu finden. Linda half ihm etwas und als sie seine Schwanzspitze zwischen ihren Schamlippen spürte, stieß sie ihren Po nach hinten und die ersten Zentimeter rutschten hinein.

Linda jauchzte vor Freude endlich den riesigen Riemen in ihrer nasse Fotze zu spüren. Tobby begann sofort sie zu ficken. „Das hätte ich nicht gedacht“, sagte Herr Krause. „Wie geil die Kleine meinen Hund macht.“

„Wenn der Typ ehrlich wäre hätte er gesagt wie geil die Kleine mich und meinen Hund macht“, dachte Linda. Sie war aber ganz froh, dass sie es nur mit seinem Hund treiben musste, denn der Mann war überhaupt nicht ihr Typ. Der Hund mit seinem riesigen Prachtschwanz hatte Linda sofort gefallen. Er wurde zwar langsam etwas schwer auf ihrem Rücken, aber sie wollte den Schwanz unbedingt ganz drin haben. Sie streckte ihm ihren Po entgegen und Tobby jagte ihr seinen Riemen mit jedem Stoß tiefer in ihre Lustgrotte.

Als Linda den Knoten an seinem Schwanzende zwischen ihren Schamlippen spürte, streckte sie ihm ihre Fotze entgegen. Tobby jagte ihr sofort seinen Knoten mit hinein und spritzte ab.

Linda schrie, als sie das heiße Sperma in ihrer Fotze spürte und kam zu einem irren Orgasmus. Der Knoten in ihr wurde noch dicker und so kam es, dass er in ihrer Möse fest hing. Mikes Frau kannte dieses Ritual schon und beruhigte den Besitzer von Tobby. Linda kannte dieses Gefühl zwar auch schon, aber so intensiv hatte sie es noch nie empfunden. Es lag wohl daran, dass sie noch nie so einen dicken Hundeschwanz in ihrer Möse hatte. Er war sogar noch größer als der Schwanz von Jochens Dogge.

Linda streichelte ihren Kitzler und wartete darauf, dass Tobby endlich von ihr herunterstieg. Es wurde ihr langsam unangenehm mit all den Zuschauern, die sie anstarrten. Obwohl es ihr einige Male gekommen war, fand sie den Fick mit Tobby nicht so toll. Mikes Frau war die Einzige, die ahnte was Linda fühlte. Als Tobbys Knoten kleiner wurde rutschte sein Schwanz aus Lindas Fotze. Das Sperma tropfte auf den Boden und Herr Krause kümmerte sich sofort um seinen Hund.

Er lobte ihn und sagte: „Das hast du toll gemacht.“ Die Frau von Mike kümmerte sich sofort um Linda und sagte: „Das sah echt scharf aus, wie du dem Hund einen geblasen hast und der Fick konnte sich auch sehen lassen.“ „Ich hoffe es war nicht zu schlecht?“, sagte Linda bescheiden.

„Also meiner Meinung nach hast du dein Geld mehr als verdient“, sagte Herr Krause. Mike hatte sich bisher zurück gehalten, aber nachdem Linda schon von allen gelobt wurde, konnte er seine Meinung nicht verschweigen. „So wie du dich mit dem Hund amüsiert hast bin ich sicher, dass das nicht dein erster Hund war, den du vernascht hast“, sagte Mike. „Das war ehrlich gesagt viel besser, als ich es erwartet habe. Mit einem fremden Hund ist das anfangs immer so eine Sache, aber du hast das echt gut gemacht. Ich glaube, dass ich ein paar scharfe Aufnahmen von euch gemacht habe.“ „Können wir uns das Video schon ansehen, wenn du es überspielst?“, wollte Linda wissen, denn sie war echt neugierig wie die Aufnahmen geworden sind.

„Ich werde das Video zusammen mit Herrn Krause schneiden und überspielen. In der Zeit kannst du schon mal duschen gehen, wenn du möchtest“, sagte Mike. Seine Frau stand sofort auf und begleitete Linda in den Umkleideraum. „Nach dem Duschen zeig ich dir unsere Tiere, wenn du magst“, sagte Mikes Frau. „Gerne“, antwortete Linda „aber erst brauch ich etwas zu trinken.“ „Klar ich geh ins Wohnzimmer und warte da auf dich. Magst du eine Coke oder lieber was anderes?“ „Eine Coke ist OK. Ich muss ja noch fahren und da trinke ich keinen Alkohol“, antwortete Linda.

Nach dem Duschen fühlte sie sich viel besser. Sie ging ins Wohnzimmer und setzte sich auf die Couch neben Karin. „Das war wirklich gut, was du uns da gezeigt hast“, lobte sie Linda noch mal. „Hier sind deine 1000 Mark, die du mit Mike ausgemacht hast.“ „Danke, so schnell hab ich noch nie so viel Geld verdient“, sagte Linda. „Das ist auch eine hohe Gage, aber für solche Videos mit fremden Hunden müssen die Kunden auch den doppelten Preis bezahlen“, sagte Karin. „Für Videos mit einem unserer eigenen Hunde gibt es nur 500 Mark.“ „Was habt ihr denn für Hunde?“, fragte Linda neugierig. „Komm wir gehen in den Stall. Da kann ich sie dir zeigen, denn als wir wussten, dass ein fremder Hund ins Haus kommt haben wir unsere drei Hunde in den Stall gebracht“, antwortete Karin. „Wenn wir sie in der Wohnung gelassen hätten, wären die Hunde möglicherweise aufeinander losgegangen.“

Karin ging vor und Linda folgte ihr nach draußen. Etwa 100 Meter vom Haus entfernt stand der Stall. Linda staunte was für Tiere sie dort sah. Eine Dogge, ein Schäferhund und ein Labrador kamen den beiden sofort entgegen. Dann waren da noch zwei Ponys, ein Esel, ein Widder und zwei Pferde. Jedes Tier hatte seine eigene Bucht. „Das macht sicher ganz schön Arbeit, so viele Tiere zu haben“, sagte Linda. „Reitet ihr beide?“ „Nur ich.“ antwortete Karin. „Wir haben nur deshalb zwei Ponys und zwei Pferde, damit nicht ein Tier so alleine ist. Es ist jeweils eine Stute und ein Hengst. Willst du sie dir mal näher ansehen?“ „Gerne, aber in die Bucht gehe ich nicht hinein“, gab Linda zur Antwort. „Du brauchst vor einem Pferd keine Angst haben“, sagte Karin „Ein Pferd würde einen Menschen nie treten, wenn man es nicht wild macht oder es in Panik gerät. Meine Tiere sind alle sehr sanft und ruhig, denn ich schlage sie nie. Hier schau her.“

Karin ging zu dem Pony in den Stall und streichelte es, bis der Schwanz aus seinem Beutel zum Vorschein kam. „Ist der nicht herrlich?“, fragte sie Linda. „Herrlich schon, aber ich wüsste nicht, wie man es anstellen sollte sich von dem Prachtschwengel ficken zu lassen“, antwortete Linda und war neugierig auf die Antwort. „Das ist zwar nicht leicht, aber Mike hat mir eine spezielle Vorrichtung gebaut, mit der es klappen müsste“, sagte Karin. „Leider konnte ich es noch nicht probieren, aber ich bin mir sicher eines Tages versuch ich es. Der Fick mit dem Widder und dem Esel war so geil, dass ich es kaum noch erwarten kann das Pony zu versuchen.“

„Was du hast es mit dem Widder und dem Esel getrieben?“, fragte Linda erstaunt. „Klar, die Vorrichtung war sehr ähnlich, nur etwas kleiner“, erzählte Karin. „Das Gestell verhindert, dass der Widder oder der Esel weiter eindringt, als ich es möchte. Ich liege dabei unter dem Tier auf dem Rücken in dem Gestell. Komm ich zeige es dir einfach.“ In einem anderen Raum waren die beiden Gestelle. „So nun leg dich mal auf dem Rücken hinein“, forderte Karin Linda auf. Linda legte sich hinein. Das Gestell war bequem. Ein Holzgestell, aber gut gepolstert. „Nun stell dir vor der Widder oder der Esel ist über dir. Du spreizt einfach die Beine und führst seinen Schwanz an die gewünschte Position. Dann schiebst du deinen Unterkörper langsam vor und zwar Stück für Stück, bis du so viel Schwanz in dir hast wie du willst. Den Rest besorgt dann dein vierbeiniger Lover über dir. Wenn du es lieber von hinten magst kniest du dich einfach in das Gestell hinein. Dazu kann man die Bodenplatte in der Höhe verstellen. Wichtig ist dabei nur, dass du das richtige Gestell für das entsprechende Tier verwendest. Sonst klappt es nicht, oder nur sehr schwierig. Willst du es gleich mal probieren?“ „Was jetzt sofort?“, fragte Linda nervös.

„Klar wenn du Lust hast“, antwortetet Karin. „Ich glaube für heute reicht es“, lehnte Linda ab. „Eventuell komme ich ja mal auf dein Angebot zurück. Wie ist es eigentlich mit einem Esel oder dem Widder?“ „Echt klasse. Du solltest es, wenn du willst, wirklich mal versuchen“, schwärmte Karin ihr vor. „Es gibt dafür 1000 Mark, wenn Mike dich filmen darf. Du kannst es aber auch gern mal nur so probieren. Mein Angebot steht. Ruf einfach vorher an. Wir können uns auch allein verabreden, falls es dir unangenehm ist, wenn Mike zuschaut, oder dich filmt. Ich weiß wie es anfangs bei mir war.“ „Mal sehen“ antwortete Linda „Vielleicht komme ich ja auf dein Angebot zurück. Meinst du die zwei haben das Video überspielt?“

„Ich denke schon“, antwortete Karin. Sie merkte wie nervös Linda war und ging mit ihr zurück ins Haus. „Sag Mike nichts von meinem Angebot. Das bleibt unser Geheimnis.“ „Klar“, antwortete Linda. Sie hätte es mit dem Esel oder dem Widder gerne sofort versucht, aber sie hatte Angst die beiden Männer könnten sie suchen und dann dabei überraschen. „Seid ihr soweit?“, fragte Karin ihren Mann. „Noch etwa 10 Minuten, dann sind wir fertig“, erwiderte Mike. „Wir gehen ins Wohnzimmer“, sagte Karin. Nach etwa 20 Minuten kam Mike ins Wohnzimmer und gab Linda ein Videoband. „Möchtest du das Band gleich mal sehen?“, fragte er. „Nein danke. Ich mach mich dann gleich auf den Heimweg“, sagte Linda.

Mike brachte sie zum Auto und lobte sie noch einmal für das Video. Der Kunde war sehr zufrieden und hat dir einen Hunderter als Trinkgeld dagelassen. „Darf ich dich nochmal anrufen, wenn ich wieder einen Job habe?“, fragte Mike. „Ich überlegs mir und ruf dich an“, antwortete Linda. „Ich möchte mir zuerst das Video ansehen.“

Mike gab ihr eine Karte mit seiner Telefonnummer und verabschiedete sich. Auf dem Weg nach Hause dachte Linda bereits daran, wie es mit einem der anderen Tiere sein würde. Karin hatte ihr zwar keine Details erzählt, aber so ein Fick mit einem Esel ist sicher eine geile Sache. Ob Petra es schon mal mit einem der anderen Tiere versucht hatte? Linda brauchte nur eine Stunde für den Rückweg und war gegen 22:00 Uhr wieder in Petras Wohnung. Sie konnte es kaum erwarten das Video zu sehen und ging, nachdem sie Rex versorgt hatte, sofort ins Wohnzimmer. Unterwegs hatte sie darüber nachgedacht, ob sie Petra davon erzählen sollte, aber sie entschied sich es zu lassen, denn Mike würde ihr bestimmt nichts verraten. Das hatte er ihr versprochen.

Die Aufnahmen waren echt super. Mike hatte sogar einige Nahaufnahmen gemacht, als der Schwanz des Hundes in sie eindrang.

Während sie sich das Video ansah spielte sie mit dem Finger an ihrem Kitzler und spreizte die Schenkel. Als Rex ins Wohnzimmer kam und sie auf der Couch sah, kam er zu ihr und leckte ihre heiße Möse. Linda begann zu stöhnen und spreizte ihre Schenkel noch weiter. Sie bot sich ihm regelrecht an und Rex versuchte sie zu besteigen.

Linda schob ihr Becken weiter nach vorn, damit er in sie eindringen konnte. Als sie seinen Schwanz in ihrer Möse spürte wurde ihr Stöhnen immer lauter. Sie lag auf der Couch und ließ sich von vorn in ihre nasse Möse ficken. Gleichzeitig beobachtete sie, wie sie sich im Video von dem riesigen Schwanz des Hundes ficken ließ. Die Aufnahmen waren scharf. So genau hatte sie noch auf keinem Video gesehen, wie es aussah, wenn der Schwanz des Hundes in ihre Muschi eindrang. Man konnte genau erkennen, wie dick der Knoten wurde, bevor der Hund abspritzte. Nahaufnahmen von ihrem Gesicht gab es aber, wie sie mit Mike ausgemacht hatte, nicht. Die geilen Bilder von ihr im Fernsehen und der Schwanz von Rex in ihrer Fotze sorgten dafür, dass sie einen irren Orgasmus hatte.

Da Rex seinen Knoten hinein gezwängt hatte, konnte Linda nicht sofort aufstehen als das Video zu Ende war. Nach einer kleinen Pause hatte sie plötzlich noch eine zweite Episode auf dem Band. Das Video wurde im Stall gedreht, denn Linda erkannte das Gestell, in dem sie gelegen hatte. In dem Gestell lag eine Frau und sie sah aus wie Karin. Die Haare waren zwar noch länger und etwas rötlich, aber Linda glaubte sie zu erkennen. Dann wurde der Esel herein geführt. Es war ein fremder Mann, der ihn zu dem Gestell führte, aber das interessierte Linda nicht. Sie wollte sehen, wie er Karin fickte.

Karin lag mit weit gespreizten Schenkeln in dem Gestell und wartete auf den Schwanz des Esels. Der Schwanz war aber offensichtlich noch nicht steif und so stand sie auf und streichelte den Schwanz des Esels bis er hart wurde. War das ein Riemen. Fast so groß wie der Ponyschwanz und an der Spitze sah er aus wie ein Pilz. Karin legte sich wieder auf den Rücken in das Gestell und forderte den Mann auf den Esel zu ihr zu bringen.

Der Esel schnupperte an ihrer Möse und bestieg dann das Gestell. Karin griff sofort nach dem Schwanz und führte ihn zwischen ihre Schamlippen. Der Esel blieb nun ruhig und wartete was geschieht. Karin schob ihr Becken etwas vor und… das Video war zu Ende. Fast im selben Moment rutschte der Schwanz von Rex aus ihrer Möse und Linda konnte aufstehen. Sie hatte aber noch nicht genug. Der Schwanz des Esels hatte sie wieder heiß gemacht.

Linda kniete sich auf den Boden vor die Couch und wackelte mit dem Po. Rex bestieg sie sofort und schob seinen Schwanz zwischen ihre Schenkel. Linda griff sofort danach und dirigierte ihn zwischen ihre Pobacken. Sie wollte sich nochmal von Rex in den Arsch ficken lassen. Da ihr Po durch das Sperma von Rex gut geschmiert war drang er ohne Probleme in sie ein. Rex fickte sofort drauf los und jagte ihr seinen Schwanz in den Arsch. Linda griff nach dem schwarzen Doppel-Dildo, den sie geschenkt bekommen hatte und spielte damit zwischen ihren Schamlippen. Nach einer Weile wurde sie so geil, dass sie sich den Dildo zusätzlich in ihre Fotze rammte.

Während sie sich den Dildo reinschob, dachte sie an den Schwanz des Esels. „So ein Riemen muss echt geil sein“, dachte sie und jagte den Dildo weiter in ihre geile Fotze. Als er tief in ihr steckte und Rex sie gleichzeitig wie wild in den Arsch fickte, hatte sie einen wahnsinnigen Orgasmus. Ihr ganzer Körper zitterte und Linda war froh, dass Rex von ihr herunter stieg. Linda ließ sich auf den Boden fallen und der Dildo rutschte langsam heraus.

Nachdem sie sich erholt hatte, stand sie auf, nahm den Dildo und ging nach oben ins Bad. Nach dem Duschen ging sie dann sofort schlafen. Der Eselschwanz spukte ihr immer noch im Kopf herum. Warum hatte sie nur Karins Angebot abgelehnt? Die Frau war ihr sehr sympathisch, aber sie hatte Angst, dass einer der Männer hereinkommen könnte und sie mit dem Esel sieht, obwohl sie es doch gerade erst mit einem riesigen Hund getrieben hatte. Was hätte der dann wohl von ihr gedacht? Egal. Es war zu spät. Ob sie sich später nochmal traut bei Karin anzurufen und darum zu bitten mit dem Esel ficken zu dürfen? Nun das werden wir sehen.

Linda schlief über ihre Gedanken an den Esel ein und wurde am Sonntagmorgen erst gegen 10:00 Uhr wieder wach. Sie ging direkt hinunter in die Küche und versorgte Rex. Ihr eigenes Frühstück musste noch etwas warten, denn sie wollte vorher noch ihr Video von letzter Nacht und den Dildo ins Auto bringen, da sie ja nicht genau wusste, wann Petra nach Hause kommt.

Als sie all ihre Sachen im Auto verstaut hatte, frühstückte sie. Anschließend kontrollierte sie nochmal ob sie nichts vergessen hatte. Das Mittagessen konnte für sie heute ausfallen, denn nach dem üppigen Frühstück war sie satt. Als sie im Wohnzimmer auf der Couch saß, sah sie unter dem Tisch ein Stück Papier liegen. Sie hob es auf und sah, dass es ein Zettel war, der aus der Videokassette stammen musste, denn darauf stand: „Es wäre toll, wenn du dich mal wieder meldest. Karin.“

Linda musste sofort wieder an das Angebot denken, das Karin ihr gemacht hatte. Sie nahm aus der Tasche die Visitenkarte und wollte die Nummer wählen, aber sofort kamen ihr wieder Zweifel, ob sie es machen sollte oder nicht. Sie entschied sich es zu lassen und ging statt dessen mit Rex spazieren, um nicht noch auf dumme Gedanken zu kommen.

Ihr Weg führte sie auch zu der Wiese hinter der Brücke, wo sie schon öfter die Pferde gesehen hatte. Sofort dachte sie wieder an Karin und ihre Pferde. Die Vorstellung, dass sie die Chance hatte, sich von einem anderen Tier als einem Hund ficken zu lassen und es ablehnte… Linda verdrängte den Gedanken rasch wieder und ging zurück.

Als sie in Petras Wohnung kam stand ein Koffer im Flur und Rex rannte sofort ins Wohnzimmer zu seinem Frauchen. Schon hatte er Linda vergessen. Er begrüßte Petra stürmisch und schnupperte auch sofort unter ihrem Rock. Linda sagte nichts dazu und begrüßte Petra ebenfalls. Sie gab ihr einen Kuss und fragte wie es war.

„Anstrengend“, sagte Petra und fragte wie sie mit Rex zurecht gekommen ist. „Gut“, sagte Linda. „Ich werde mich dann auch gleich verabschieden, denn du bist sicher müde.“ „Du kannst ruhig noch bleiben, wenn du willst“, antwortete Petra. „Lieb gemeint, aber ich war schon ein paar Tage nicht in meiner Wohnung“, sagte Linda „Morgen Abend ruf ich dich mal an.“ Linda verabschiedete sich von Petra und Rex und fuhr zu ihrer Wohnung.

Ihr Urlaub war zu Ende und am nächsten Tag musste sie wieder zur Arbeit. Damit sie nicht noch kochen musste holte sie sich unterwegs eine Pizza. Als sie dann in ihrer Wohnung ankam, aß sie zu Abend und räumte anschließend ihre Sachen weg. Vor allem ihre Spielwarenabteilung war um einige Teile größer geworden. Zwei neue Dildos, einen Umschnall-Dildo und den Doppel-Dildo, den sie geschenkt bekommen hatte, der Baseballschläger, die Ledermaske und ihre hohen, schwarzen Lackstiefel. Die beiden Kugeln, die Pia vergessen hatte legte sie in eine Schublade im Wohnzimmerschrank. Aus ihrer Geldbörse nahm sie 500 DM und packte sie in die Geldkassette. Für die restlichen 500 DM wollte sie sich in der kommenden Woche eine dunkle Perücke und ein Lederoutfit kaufen.

„Nicht schlecht, so ein paar Mark extra“, dachte sie. So kann man sich einige Wünsche erfüllen, die sonst nicht drin wären. Zusammen mit den 200 DM von dem Brummi-Fahrer hatte sie in der vergangenen Woche 1200 DM nebenbei verdient. So also konnte sich Petra die Videokamera und all die Dessous leisten. Linda hatte für ihre Videokamera ja auch schon die ersten 500 DM gespart. Ob sie sich noch öfter ein paar Mark nebenbei verdient? Wir werden sehen. Haltet Ausschau nach ihrer nächsten Geschichte.

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