Eleni und Platon

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Ich durfte dabei sein und was ich dabei gesehen und erlebt habe, ich muss es einfach aufschreiben, obwohl das Schreiben nicht meine Stärke ist.

In unserer Partnerschaft ist eigentlich Eleni die Schreiberin, nur ist sie in diesem Falle verhindert und sie würde auch nicht objektiv sein können, den sie ist die Protagonistin, über die ich schreiben will, sie und Platon.

Ach ja, ich bin Kassandra, Elenis allerbeste Freundin und Lebensgefährtin, und das schon seit einigen Jahre n. Das Kapitel „Männer“ ist schon lange passé, bei uns beiden, was aber nicht bedeutet, dass wir generell etwas gegen männliche Wesen haben. Im Gegenteil, nur unsere männlichen Wesen heißen Marek und Ari und haben zusammen acht Beine. Marek ist mein 3-jähriger Dalmatiner, und Ari ist Elenis Bordercollie.

Neuerdings hat unsere kleine Familie Zuwachs bekommen, Ariadne und ihr Neufundländer Platon. Sie gehören einfach zu uns und wir haben beide richtig lieb gewonnen. Platon scheint Eleni besonders zu mögen, er streicht immer um sie herum.

Ariadne hat einen Termin in der Stadt und hat uns gebeten, uns so lange um Platon zu kümmern.

Dabei hat sie so vielsagend und geheimnisvoll gelächelt, und besonders Eleni so verschmitzt angesehen. Dann beugte sie sich zu Platon herunter und flüsterte ihm etwas ins Ohr, — und weg war sie.

Eleni schaut mich fragend an: „Denkst du das Gleiche wie ich?“

„Ich weiß genau, was du vorhast. Das ist doch ganz offensichtlich, sogar Platon ahnt etwas.“

„Was meinst Kassandra, soll ich`s wagen?“

„Du hast dich doch längst entschieden, Eleni“

Sie schaut mich lange an und wendet sich dann Platon zu.

Ich will nicht das ganze Vorspiel, die gegenseitige Aufwärmphase und die damit verbundene Balgerei beschreiben. Auch nicht, dass Eleni plötzlich nackt war und Platons Zunge an ihrer Scham beschäftigt war, das würde allein fast eine halbe Stunde dauern. Doch das, was dann kam, war wirklich sehenswert.

Elenis Gesichtsausdruck spiegelte förmlich das Wechselbad ihrer Gefühle wieder. Verlangen, — Erregung, — Unschlüssigkeit, — Ängstlichkeit, — wieder Verlangen, — Entschlossenheit.

Schweiß hatte sich auf ihrem Gesicht gebildet und eine tiefe Röte, über den Hals bis auf ihr Dekolleté, erigierte Brustwarzen und keuchender Atem. An ihrem erhitzten Körper klebten einige Haare von Platons Fell.

Und dann bot sie sich ihm an. Auf Händen und Knien erwartete sie ihn, die Schenkel leicht gespreizt, den Oberkörper tief herab gesenkt, den Kopf zur Seite geneigt, auf den Unterarmen abgestützt. Ihr Gesicht erwartungsvoll und ein bisschen ängstlich.

Ich hatte es mir neben ihr auf dem Teppich bequem gemacht, sozusagen in der ersten Reihe. Gespannt beobachtete ich das weitere Geschehen.

Platon schnupperte noch an ihrem Hinterteil, seine Zunge leckte über ihre Schamlippen, — immer wieder.

Eleni zuckte heftig zusammen, er musste wohl ihren sensiblen Punkt getroffen haben. Sie fing an leise zu stöhnen.

Platon hatte ihre Erregung gespürt, oder geschmeckt?

Er schob sich über Eleni. — Ich war besorgt, dass er sie mit seinem Gesicht zu Boden drücken würde, aber er stellte seine Vorderläufe links und rechts neben ihrem Körper auf den Boden und rückte seine Lenden dicht an ihr Hinterteil.

Eine rote Spitze schob sich aus der dicken Fellhülle unter seinem Bauch.

Eleni hob den Kopf in blickte zwischen ihren Schenkeln hindurch. Sie stieß einen erschreckten Schrei aus, dann sah sie mich hilfesuchend an.

Die rote Spitze war inzwischen zu einem 5-6cm dicken und ca. 10-12cm langen Kolben mit einem kleinen Zipfel, der Harnröhre geworden, aus dem in Abständen eine klare Flüssigkeit gegen ihre rosigen Schamlippen spritzte.

Ich machte mir schon ein bisschen Sorge um Eleni, sie hatte zwar bereits Erfahrungen mit ihrem Ari und meinem Marek, aber was sie jetzt erwartete, war schon ziemlich heftig.

Ein ängstlicher Ausdruck lag auf ihrem Gesicht und sie versuchte, sich zu entziehen. Ihr Hinterteil ruckte auf und ab, hin und her, doch Platons Vorderläufe ließen ihr keinen Fluchtweg.

Jedes Mal wenn Platons Penis ein Stückchen in ihre Scheide eindrang, zuckte sie zusammen.

– Oh Eleni, auf was hast du dich da eingelassen.

„Meine liebe kleine Eleni, mein sensibles Seelchen, hoffentlich hast du dich da nicht übernommen“, dachte ich – und war ein bisschen eifersüchtig. Ich kniete neben ihr nieder und legte beide Hände an ihre Wangen und sah ihr ins Gesicht.

Ihre blauen Augen weit aufgerissen, die Lippen fest zusammen gepresst, den Blick fest auf mich gerichtet, so nahm sie Platons Glied stöhnend in sich auf. Und Platon mühte sich noch immer, möglichst viel von seinem Penis in Elenis enger Scheide unterzubringen.

Ihr Stöhnen wurde immer lauter und ein schmerzlicher Ausdruck lag auf ihrem Gesicht,

„Bitte Kassandra, nicht das Dicke, er soll nicht das Dicke in mich… — Aahhh…“

Ich hob Platons Schwanz und sah, dass sich gerade dieser Knoten bildete, erst ganz wenig, dieses Ding, vor dem sich Eleni so fürchtete. Es drückte sich fast schon gegen ihre aufgespannten Schamlippen.

Ich griff danach und wollte es festhalten, doch es rutschte mir durch die Finger, glitschig wie es war und verschwand in Elenis Scheideneingang.

Sie schrie vor Schmerz auf und wieder wollte sie unter Platon fort, aber er hielt sie unerbittlich zwischen seinen Vorderläufen eingeklemmt. Dann versenkte er auch noch den letzten Rest seines Gliedes in ihrem Unterleib.

Ihr Schreien ging in ein schrilles Kreischen über und sie bäumte sich unter ihm auf.

Tatsächlich hob sie seinen schweren Körper ein Stück in die Höhe, ehe sie wieder kraftlos unter ihm zusammensank.

Ariadne hatte schon erwähnt, dass Platons Glied nicht nur sehr dick, sondern auch extrem lang wäre, und nun hatte er es in ganzer Länge in meine kleine Eleni gestoßen, umsonst schrie sie nicht so wie am Spieß. Sie tat mir plötzlich leid und ich machte mir Sorgen um sie, aber sie hatte es ja gewollt.

Platon hatte aufgehört zu stoßen und Elenis Schreie erstarben und gingen in ein Stöhnen und Wimmern über.

Ich beugte mich zu ihr und fragte: „Was ist los mein Liebes, hat er dir wehgetan?“

Ich konnte sie kaum verstehen, keuchend sagte sie: „Oh Gott, Kassandra. – Er ist so tief — und es tut so weh!“ und dann schrie sie wieder laut auf. „Es zerreißt mich! – Kassandra, hilf mir!“

Ja was konnte ich tun? — Ich legte meine Arme um ihre Schultern und drückte mein Gesicht an ihre Wange. Ich spürte ihre Tränen, aber außer tröstenden Worten und guten Ratschlägen, wie — entspann dich mein Liebes, nicht verkrampfen, — gleich wird es besser, fiel mir nichts ein.

Platon musste wohl gespürt haben, was er angerichtet hatte, er hing reglos über der zitternden Eleni, nur sein Atem kam stoßweise und hechelnd aus seiner offenen Schnauze, aus der seine Zunge lang heraushing und Speichel in Elenis schwarzes, jetzt von Schweiß nasses Haar tropfte.

Sie wurde etwas ruhiger, zitterte aber immer noch heftig in meinen Armen.

Was war geschehen, was hatte Eleni so schmerzvoll schreien lassen? Ich konnte nur hoffen, dass Platon sie nicht ernsthaft verletzt hatte.

Ich legte eine Hand auf seine Hinterhand, hob mit der anderen seinen buschigen Schwanz zur Seite — oh mein Gott, sein Penis war tatsächlich in ganzer Länge in meiner Kleinen verschwunden, sogar die pelzige Felltasche mit den kurzen, stacheligen Haaren hatte er zwischen ihre geröteten, geschwollenen Schamlippen gedrückt.

Jetzt begriff ich, sein langer Penis hatte Elenis Muttermund penetriert, seine Eichel steckte in dem kleinen, zarten Muskelring und sein dicker Knoten war unmittelbar hinter ihrem Scheideneingang zu voller Größe angeschwollen und verhinderte ein Herausgleiten seines Gliedes, bis dieser Ballon wieder kleiner wurde.

Wie ein Korken die Flasche, hatte er ihre Scheide verschlossen.

Eleni wurde nun zusehends ruhiger. Ihr Atem ging zwar noch heftig und immer wieder stöhnte sie gequält auf. Mit tränennassen Augen sah sie mich an, aber offensichtlich hatten die Schmerzen nachgelassen, auch ihr Zittern wurde weniger.

Doch plötzlich schrie sie wieder laut auf: „Ooohhh Kassandra, — er spritzt jetzt! — Aahh!“

Ich sah, wie Platons Flanken bebten und er stärker hechelte, seine Rute zuckte rhythmisch auf und nieder und seine Anusrosette krampfte im gleichen Takt.

Eleni wurde immer erregter. Eine hektische Röte überzog ihr Gesicht und breitete sich über Hals und Brüste aus.

Ich Keuchen ging in lustvolles Stöhnen über, und dann hatte sie ihren ersten Orgasmus mit Platon. Sie schrie vor Wollust laut auf und begann wieder zu zittern, und noch immer wurde sie von ihren Lustgefühlen geschüttelt.

Platon machte gerade eine Pause, sein angestrengtes Pumpen kam zum Stillstand und Eleni seufzte erleichtert auf.

Mit zwei Fingern meiner rechten Hand massierte ich jetzt ihre Schamlippen, streifte über ihren erigierten Kitzler und entlockte ihr einen leisen Aufschrei.

Den dicken Knoten in ihrer Scheide konnte ich deutlich fühlen. Ich drückte von außen dagegen und rieb vorsichtig darüber.

Platon reagierte sofort und begann wieder rhythmisch zu pumpen und aus Elenis Reaktion, leisem Wimmern und Keuchen konnte ich erkennen, dass Platons Sperma erneut in Ihren Uterus spritzte.

Platons Ausdauer war erstaunlich.

Drei-, viermal, jedes Mal mit einer kleinen Pause dazwischen, spritzte er seinen Samen in meine geliebte Eleni, und jedes Mal wenn es wieder begann, stöhnte sie sich in einen weiteren Höhepunkt.

Zusehends verließen sie ihre Kräfte, schweißgebadet hockte sie zitternd unter dem großen Hund, ächzte und keuchte und schrie ihre Lust erneut heraus.

Auch Platon merkte ich die Anstrengung an, sein Hecheln wurde immer lauter und mit einer letzten, gewaltigen Kraftanstrengung, die seine Flanken noch einmal erbeben ließen, pumpte er den Rest seines Spermas in Elenis fast zum Platzen gefüllte Gebärmutter.

Sie heulte gellend auf, ihr Kopf sank zu Boden, die Arme knickten ihr ein und nur noch ihr Hinterteil ragte unter Platons Bauch in die Höhe, festgehalten durch den immer noch in ihr fest steckenden Knoten.

Sichtlich erschöpft ließ sich Platon seitlich auf dem Boden nieder.

Noch immer fest verbunden an ihren Hinterteilen, lagen die beiden schwer atmend beieinander, Eleni jedes Mal vor Schmerz aufstöhnend, wenn Platon versuchte, sich aus ihr zurückzuziehen. Sie konnten noch eine ganze Zeit nicht voneinander lassen, doch alles hat einmal ein Ende, und das Ende, welches Platon schließlich aus Elenis gequälter Scheide zog, war noch immer recht beeindruckend.

War ich eifersüchtig? — Ja!

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