Kates Strafe

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4.6
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Kate drehte den Schlüssel herum. „Freust Du Dich schon auf Morgen?“

„Na, und wie!“, sagte John, der dicht hinter ihr stand, seine Hände um sie schlang, sein Gesicht in ihre blonde Mähne wühlte und den berauschenden Duft ihres Parfums einsog.

Vom abendlichen Spaziergang durchgefroren, betraten sie ihre Wohnung in freudiger Erwartung einer heißen Dusche und einer Flasche Wein und allem, was danach noch kommen würde…

Sie hatten gerade ihre Mäntel ausgezogen, als sie merkten, dass etwas nicht stimmte. „Riechst Du das auch?“, fragte Kate.

John nickte. „Irgendwie verbrannt… Du hattest doch nichts auf dem Herd, oder?“

Kate schüttelte den Kopf. „Scheint eher aus dem Wohnzimmer als aus der Küche zu kommen. Lass uns mal nachsehen…“

Sie öffneten die Türe und betraten den dunklen Raum. Ein roter Punkt glühte in der Finsternis auf.

„Schön, dass Du endlich zurück bist, Du Miststück“, sagte eine tiefe, raue Stimme.

Erschrocken fuhren Kate und John zusammen, als das Licht aufflammte und die Tür hinter ihnen donnernd ins Schloss fiel.

Ein groß gewachsener, kräftig aussehender Mann mit schütterem Haar und einer gebrochenen Nase stand mitten im Raum und rieb sich die prankenartigen Hände. Er trug eine abgewetzte Lederjacke und Jeans. Eine Zigarre klemmte zwischen seinen wulstigen Lippen. „Hallo Kate… lange nicht gesehen, stimmt’s?“

„Wer ist das?“, wollte John wissen. „Kennst Du diesen Kerl?“

„Nein“, sagte Kate. Das Herz schlug ihr bis zum Hals.

John stellte sich beschützend vor seine Freundin. „Was soll das? Wer sind Sie? Und was wollen Sie?“

„Von Dir gar nichts, Du Flachwichser“, knurrte der Schläger und sah zu Kate. „Ihretwegen sind wir hier.“

Ein Geräusch ließ Kate und John herumwirbeln. Hinter ihnen stand ein zweiter Mann in weiten Hosen und einem T-Shirt. Er war ebenfalls groß, aber hager und sehnig wie ein Kampfsportler. Seine langen Haare hatte er in einem Pferdeschwanz gebändigt. Er zielte locker mit einer schallgedämpften Automatik auf die beiden jungen Leute.

„Was hat das alles zu bedeuten?“, wandte sich John wieder an den Schläger, aber seine Stimme überschlug sich beinahe vor Angst.

„Halt’s Maul!“, fuhr der Kerl ihn an und griff nach Kates Handgelenk.

„He, Sie…“, rief John, verharrte aber in seiner Bewegung, als er den kalten Stahl der Waffe im Nacken spürte.

Der Schläger sah geringschätzig auf Kate herab. „Hast Du wirklich geglaubt, Du kommst damit durch?“

„Keine Ahnung, wovon Sie überhaupt reden!“, fauchte Kate und versuchte vergeblich, sich aus dem Griff des Mannes zu lösen.

„Du miese kleine Schlampe. Du hast das Vertrauen vom Boss missbraucht und versucht, ihn reinzulegen. Und damit hast Du ihn nicht nur beleidigt, sondern auch zutiefst gekränkt und gedemütigt“, erklärte der Schläger, und seine Stimme bebte vor unterdrücktem Zorn.

„Ich weiß wirklich nicht, wovon Sie reden!“, beharrte Kate verzweifelt. „Das muss ein Missverständnis sein! Ich kenne weder Sie noch Ihren Boss!“

„Ein Missverständnis, natürlich“, entgegnete der Schläger und blies ihr einen Schwall Rauch ins Gesicht. Kate musste husten. „Bekäme ich jedes Mal einen Cent, wenn ich das höre, könnte ich mich zur Ruhe setzen.“

Der Hagere lachte, doch es war ein kaltes Lachen ohne Humor.

„Genug gequatscht“, sagte der Schläger. „Los, vorwärts!“

Die beiden Männer schoben Kate und John ins Schlafzimmer, das sie bereits für ihre Zwecke vorbereitet hatten.

Mehrere große Koffer standen neben der Tür, und vor dem Doppelbett befand sich eine eigenartige Vorrichtung: eine mit Leder bezogene Auflage, die weniger als einen halben Meter hoch auf kräftigen Stahlrohren montiert war. Ein schmuddeliges Kissen lag am vorderen Ende der Auflage, und zu beiden Seiten waren Handschellen an die Stahlrohre angeschweißt. Eine Videokamera mit aufgeschraubtem Scheinwerfer stand auf einem dreibeinigen Stativ und leuchte die Auflage sowie die Ecke des Zimmers aus, in die sie geführt wurden.

„Oh Gott“, keuchte Kate, „was haben Sie vor?“

„Schnauze!“, fuhr der Schläger sie an und holte mit der flachen Hand zu einer Ohrfeige aus.

„Nein!“, brüllte John und wollte dazwischen gehen, doch der Hagere war schneller und versetzte ihm mit dem Kolben der Pistole einen Schlag gegen die Brust, der ihn zusammenklappen ließ.

„John!“, rief Kate, doch der Schläger packte sie an beiden Armen und zog sie zurück.

Der Hagere richtete seine Waffe auf John, hob sie dann um ein paar Zentimeter und drückte ab. Ein heiseres Ploppen erfüllte den Raum, und Federn stoben aus Kates Kopfkissen hoch.

„Die nächste Kugel geht nicht vorbei“, sagte der Hagere, „also benehmt Euch.“

Atemlos vor Schreck ließ Kate sich von John wegschleifen. „Zieh Dich aus“, raunte der Schläger ihr zu. Als sie nicht sofort reagierte, zielte der Hagere wieder auf John, der noch immer halb ohnmächtig auf dem Boden kauerte.

„Nein!“, sagte Kate schnell. „Ich tu alles, was Sie sagen!“ Hastig schlüpfte sie aus ihren Schuhen, zog den Pullover aus und ließ ihn achtlos zu Boden fallen, ebenso die Hose. Nervös versuchte sie, ihren BH zu lösen, doch der Schläger kam ihr zuvor und öffnete von hinten den Verschluss. Dann zog er ihr den Slip ruckartig nach unten. Jetzt stand Kate völlig entblößt vor den drei Männern, senkte den Kopf und bedeckte ihre Brüste schamvoll mit beiden Händen.

„Sie ist hübsch“, sagte der Hagere. „Genau meine Kragenweite.“

Der Schläger schüttelte den Kopf. „Du weißt, was der Boss gesagt hat. Kümmere Dich jetzt um den Flachwichser, damit er uns nicht noch mal in die Quere kommt.“

Der Hagere zerrte John zur Heizung, um deren Rohr eine Eisenkette mit Plastikfesseln geschlungen war. Ehe er wusste, was mit ihm geschah, war John mit Händen und Füßen an die Heizung gebunden und konnte sich kaum noch bewegen. Der Hagere verklebte ihm den Mund mit einem Streifen breiten Isolierbands. Dann ging er zu der Videokamera und justierte ihre Position, bis er alles genau auf dem Monitor sehen konnte: die Vorrichtung, den gefesselten und geknebelten Mann an der Heizung, und die zitternde junge Frau.

„Okay“, sagte der Hagere. „Wir können loslegen.“

„Gut“, antwortete der Schläger, packte Kate und zwang sie auf die Knie. „Mach’s Dir bequem, Du Luder.“ Er drückte sie auf die lederbezogene Auflage, streckte ihre Arme und legte ihr die Handschellen an.

„Sie tun mir weh!“, protestierte Kate.

„Wart’s ab“, meinte der Schläger, „das ist erst der Anfang. Bist Du soweit?“, erkundigte er sich bei seinem Partner.

Der Hagere hob den Daumen. „Kamera läuft.“

Zufrieden zog der Schläger einen Sessel heran und machte es sich neben John bequem.

„Sie machen einen Fehler!“, jammerte Kate. „Wir haben Ihnen doch gar nichts getan. Sie haben die Falschen erwischt.“

„Der Boss macht keine Fehler“, sagte der Schläger. „Und er hat sich für Dich etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Hier kommt Dein Bestrafer.“

Der Hagere trat neben ihn und stieß einen leisen Pfiff aus. Kate sah, wie sich im Schatten neben dem Bett etwas bewegte.

„Oh Gott“, hauchte sie, als der hässlichste, gemeinste und räudigste Hund, den sie jemals gesehen hatte, knurrend auf sie zukam. Panisch versuchte sie, ihre Hände zu befreien, doch es war sinnlos.

Der Hagere packte den Hund an dessen nietenbeschlagenem Halsband und brachte ihn hinter Kate in Stellung. Beim Anblick ihres Hinterns wurde das Tier ganz unruhig, und zwischen seinen Beinen kam sein wachsendes Glied zum Vorschein.

„Jetzt wirst Du dem Boss eine Vorstellung liefern, die Du nie vergessen wirst“, sagte der Schläger, und der Hagere ließ die Bestie los.

Sofort machte sich das Biest leckend über Kates Scheide und ihren Po her.

„Die Töle is’n Feinschmecker, was?“, meinte der Schläger.

„Immer schon gewesen“, bestätigte der Hagere. „Aber pass auf, das ist nur zum Warmwerden. Gleich ist er nicht mehr zu bremsen.“

„Das ist widerlich!“, zischte Kate, als die lange, nasse Hundezunge in sie eindrang. „Einfach widerlich!“

„Schon möglich“, sagte der Schläger, „aber dem Boss wird’s gefallen, und das ist die Hauptsache.“

„Achtung, gleich ist es soweit!“, flüsterte der Hagere aufgeregt. „Da! Jetzt packt er sie!“

Der Hund sprang auf Kate und suchte mit seinen Hinterläufen auf dem glatten Boden Halt, während er seine Vorderpfoten um ihre schmalen Hüften schlang. Seine Krallen hinterließen schmerzhafte Striemen auf ihrer weichen Haut.

Kate schrie auf und bog den Kopf in den Nacken. Die Haare fielen ihr wirr ins Gesicht und verschleierten ihren Blick. Trotzdem konnte sie aus dem Augenwinkel erkennen, wie der Schläger den Reißverschluss seiner Hose langsam nach unten zog. Angewidert wandte sie sich ab und schaute zu der Ecke, wo ihr geknebelter Freund auf dem Boden saß und sie mit entsetzter Miene anstarrte, unfähig, ihr zu helfen oder auch nur einen Laut von sich zu geben.

Die Handschellen scheuerten an Kates Gelenken, als sie durch das Gewicht des Hundes nach vorne und hinten geschoben wurde. Sie spürte das borstige Fell an ihrem Gesäß und auf ihrem Rücken und die kräftigen Beine, die sie unbarmherzig umklammerten, und sie roch den Übelkeit erregenden Gestank der Bestie, die mit ihrem fetten, prallen Glied heftig fordernd gegen sie stieß, auf der Suche nach einem Eingang in ihren Körper. Der ekelhafte Atem des hechelnden Hundes mischte sich mit dem Geruch des Zigarrenrauchs und Kates Angstschweiß und ließ sie beinahe schwindelig werden.

„Oh Gott, bitte tun Sie mir das nicht an!“, flehte Kate. „Nehmen Sie das Tier von mir runter!“ Aber der Schläger machte keinerlei Anstalten, ihrer Qual ein Ende zu bereiten. Er hatte es sich im Sessel bequem gemacht und die Hose weit geöffnet, und seine rechte Hand bewegte sich langsam auf und ab.

„Regeln sind Regeln“, sagte er tonlos, „und jede Schuld muss beglichen werden.“

„Sie gottverdammtes Schwein!“, schluchzte Kate. „Zur Hölle mit Ihnen!“

„Spar Dir Deinen Atem“, riet er ihr, unbeeindruckt von ihrem Wutausbruch. „Du wirst ihn noch brauchen.“

Wimmernd presste sie ihr Gesicht in den rauen Stoff des Kissens. Ihr Freund zerrte verzweifelt an seinen Ketten, doch weder die Fesseln noch die Rohre der Heizung gaben auch nur einen Millimeter nach.

Kate erschrak, als ein Blitz die Dunkelheit durchzuckte. Der Hagere fixierte die Szene durch den Sucher einer Digitalkamera und drückte ab. Er schoss ein Foto nach dem anderen und achtete dabei sorgfältig darauf, nicht vor die Videokamera zu treten, die das ganze Geschehen unbarmherzig filmte. „Hören Sie auf damit, bitte!“, winselte Kate, doch der Albtraum schien kein Ende mehr zu nehmen.

„Das ist für den Boss“, sagte der Hagere, „damit er weiß, dass Du Deine Strafe auch bekommen hast.“

Noch immer mühte sich der Hund hektisch an ihr ab. Plötzlich fand er eine Vertiefung und drängte brutal vorwärts. „Oh Gott! Nein!“, brüllte Kate, als ihr Schließmuskel unerwartet heftig gedehnt wurde. Sofort war der Hagere zur Stelle, packte den Hund am Halsband und zog ihn ruckartig von der Frau weg.

Keuchend presste Kate ihre Pobacken zusammen, bis der brennende Druck nachließ. „Bitte lassen Sie uns gehen“, flüsterte sie mit tränenerstickter Stimme, obwohl sie wusste, wie sinnlos ihr Betteln war.

Das Tier wehrte sich wild strampelnd gegen die ungewollte Unterbrechung seiner Bemühungen. Seine Pfoten scharrten auf dem Parkett, und sein dunkelroter, glänzender Penis stand begierig hervor. Der Hund wollte unbedingt zurück zu der Frau, doch der Hagere hielt ihn mit aller Kraft zurück und warf einen fragenden Blick zu dem Schläger, der aufgehört hatte zu onanieren und sich stattdessen das Kinn rieb, als dächte er nach. Schließlich nickte er und bückte sich nach dem schwarzen Arztkoffer zu seinen Füßen. Als er sich wieder aufrichtete, hielt er eine kleine Plastikflasche zwischen den Fingern, die er dem Hageren zuwarf.

All das bekam Kate nur zur Hälfte mit. Sie sah, dass der Hagere mit einer Hand etwas auffing, während er mit der anderen den Hund zu bändigen versuchte. Erschöpft ließ sie den Kopf sinken.

„Ruhe!“, herrschte der Hagere die Bestie in einem Ton an, der keinen Widerspruch zuließ. Das Tier gehorchte nur zögernd, als könne es sich nicht entscheiden, dem Befehl seines Herrn zu folgen oder weiterhin seine animalische Lust an der wehrlosen Frau auszutoben. Als der Hagere ihn am Halsband nach unten zog, gab der Hund endgültig nach und verharrte erwartungsvoll in einer kauernden Position.

Der Hagere öffnete den Schraubverschluss der Flasche und träufelte eine dicke, ölige Flüssigkeit in seine Handfläche. Er trat dicht hinter Kate, zwängte ihre Schenkel auseinander und verteilte das Gleitmittel sorgfältig zwischen ihren Beinen. Kate stöhnte, als er mit dem Zeigefinger in ihre Scheide und gleichzeitig mit dem Daumen in ihren gereizten After eindrang. „Halt still, Du Schlampe“, zischte er ihr ins Ohr, „sonst gehe ich das nächste Mal nicht mehr dazwischen, wenn das Vieh Dein Arschloch mit seinem Fickriemen sprengen will, kapiert?“

Er tastete nach ihrer Klitoris und rieb sie ausdauernd, bis ein Schauer durch Kates Körper rieselte. Dann trat er zur Seite und begutachtete sein Werk. Zufrieden wandte er sich dem Hund zu, zielte mit einem öligen Zeigefinger auf ihn und rief „Peng!“ Sofort drehte sich der Hund auf den Rücken und spreizte seine Beine. Behutsam verteilte der Hagere eine ordentliche Menge des Öls auf dem Penis des Tieres. Der Hund schien diese Behandlung zu genießen.

Als er fertig war, sah der Hagere noch einmal zu dem Schläger und warf ihm die Flasche zurück. Er fing sie geschickt auf und ließ den Rest ihres Inhalts auf die dicke Eichel seines Schwanzes tropfen. Wieder fing er an, seine rechte Hand genießerisch nach oben und unten zu bewegen, während er mit der linken Hand die Zigarre hielt. Das Öl quoll zwischen seinen Fingern hervor und hinterließ dunkle Flecken auf seiner Hose. Schließlich nickte er abermals.

„Fick Sie!“, schrie der Hagere den Hund an, und sofort war dieser wieder auf den Beinen, rannte zu Kate und besprang sie erneut.

Kate schrie ebenfalls, als sie wieder von der schweren Bestie niedergedrückt wurde und spürte, wie das Tier mit seinem Glied umherstocherte. Sie hörte Schritte hinter sich. Der Hagere trat neben sie, griff am Hoden des Vierbeiners vorbei, angelte nach dem hin- und herwippenden Penis, brachte ihn in die richtige Position und führte ihn weit genug in Kates Vagina ein, damit er von ihrer inneren Muskulatur festgehalten wurde und nicht mehr heraus gleiten konnte. Dann legte er eine Hand an den Hintern des Hundes und schob ihn kräftig nach vorne.

Das Tier drang tief in sie ein. Kate wurde von diesem Gefühl völlig überwältigt und stöhnte auf. Es war geschehen! Der Hund war in ihr. Das Biest hatte von ihr Besitz ergriffen und füllte ihre intimsten Regionen mit seinem heißen Pfahl aus, ohne dass sie etwas dagegen unternehmen konnte. Sie wurde von einem hässlichen, stinkenden Hund vergewaltigt und besudelt, und nun kam jede Rettung zu spät. Sie gab jegliche Gegenwehr auf und ließ gebrochen und widerstandslos alles mit sich geschehen.

Der Hund hinter ihr zappelte, als würde er von Stromschlägen gepeitscht. Jetzt, da er sich endlich in ihrer engen, fleischigen Spalte befand, die seinen dicken, harten Pimmel wie eine Faust umschloss, war er nicht mehr zu bremsen.

John bäumte sich ein letztes Mal auf, während er hilflos mit ansehen musste, wie der zarte Körper der Frau, die er so sehr liebte, von dieser grauenvollen Bestie erbarmungslos geschändet wurde und unter deren Stößen erzitterte. Seine arme, kleine Kate, gefickt wie eine räudige Hündin. Es war grauenvoll… und zugleich auf bizarre Weise erregend! John konnte den Blick nicht abwenden und spürte, wie sich sein Schwanz versteifte.

Der Hagere hingegen war die Ruhe selbst. Er wischte sich die öligen Hände an den Bettlaken ab, nahm die Kamera und fotografierte weiter, als wäre es das Natürlichste auf der Welt.

Der Schläger erreichte keuchend den Höhepunkt. Sein Sperma schoss aus der Spalte seiner geschwollenen Eichel und sammelte sich auf der Kante des Sessels zu einer kleinen Pfütze.

Inzwischen war sogar das dicke Endstück des Hundepenis zwischen Kates schimmernden Schamlippen verschwunden. Das Tier hielt plötzlich inne und versteifte sich. Sie konnte spüren, wie der Hund sich an sie presste, wie sie noch weiter gedehnt wurde und eine warme Flüssigkeit sich in ihrem Innersten ausbreitete.

Was danach geschah, nahm Kate nur noch undeutlich wahr…, die Blitze der Kamera…, das Aufflackern des Feuerzeugs…, der Rauch einer frisch entzündeten Zigarre…, das metallische Klirren ihrer Handschellen und Johns Ketten…, das Zucken des Hundes, der unnachgiebig seinen Samen in sie pumpte…, die Schwellung seines Knotens…

Es schien eine Ewigkeit zu dauern, bis die Bestie sich mit einem schmatzenden Geräusch aus Kates Unterleib zurückzog. Das wässrige Sperma floss an der Innenseite von Kates Schenkeln zu Boden. Sie spürte die feuchte, kalte Hundeschnauze an ihrer Kehrseite und die Zunge des Hundes, die sie ausgiebig leckte, bis das Tier endgültig genug von ihr hatte und sich abwandte. Der Hagere packte den Hund und band ihn am Bettpfosten fest.

„Sehr schön“, sagte der Schläger, sog genüsslich an seiner Zigarre und ließ den Rauch kunstvoll in wabernden Ringen aus seinem Mund entweichen. „Jetzt ihr Freund.“

Der Hagere legte die Kamera aufs Bett und zog die Pistole mit dem Schalldämpfer aus dem Hosenbund.

Ungläubig starrte John in die Mündung der Waffe.

„Mach jetzt keine Dummheiten“, zischte der Hagere, zückte ein Teppichmesser und durchschnitt damit die Plastikfesseln, während er auf Johns Brust zielte. „Los, hoch mit Dir.“ Er packte ihn am Oberarm und half ihm auf die Beine. Als John sich das Klebeband vom Mund reißen wollte, schlug ihm der Hagere die Hände beiseite. „Das lässt Du besser bleiben, bis Du was anderes von uns hörst“, knurrte er. Dann schubste er John vorwärts, bis er mit wackeligen Beinen vor dem Schläger stand.

„Hör zu, es ist mir völlig egal, ob Du was mit der Sache zu tun hast oder nicht“, sagte der Schläger ungerührt. „Ist nichts Persönliches, okay? Du bist einfach mit der falschen Frau zur falschen Zeit am falschen Ort… So was nennt man Pech.“ Er deutete mit der glühenden Spitze seiner Zigarre auf Kate, die leise in das Kissen weinte. „Sie gehört doch zu Dir, oder?“

John nickte. Schweißperlen standen ihm auf der Stirn.

„Schön“, meinte der Schläger. „Du hast inzwischen ja wohl kapiert, dass wir es ernst meinen. Der Boss wollte, dass diese Nutte ihre gerechte Strafe bekommt für das, was sie ihm angetan hat, und wir sorgen dafür, dass sie genau das kriegt. Erst hat der Hund sie gefickt, und jetzt wirst Du es ihr besorgen, und zwar genau hier und jetzt und so, wie sie da liegt, damit auch alles gut auf dem Film zu sehen ist, verstanden? Du kannst sie ficken, wohin Du willst, das überlasse ich Dir. Tust Du’s, ist die Sache erledigt. Andernfalls kümmert sich mein Partner um Euch beide… und sorgt dafür, dass Eure Leichen nie gefunden werden. Kapiert?“

John nickte, diesmal heftig.

Der Schläger lächelte und winkte dem Hageren. „Ich glaube, er ist vernünftig. Du kannst ihm den Knebel jetzt abnehmen.“

Der Hagere griff nach einer Ecke des Klebebands und zog es ruckartig ab. John schnappte heftig nach Luft.

„Also los“, sagte der Schläger und wies abermals auf Kate. „Wir haben ja schließlich nicht die ganze Nacht Zeit.“

John streifte die Schuhe ab und fing mit zitternden Fingern an, sich zu entkleiden, bis er völlig nackt hinter Kate stand. Obwohl er Angst hatte, war sein Schwanz so hart wie Ebenholz.

Der Hagere drückte ihm den Schalldämpfer in den Nacken. „Du willst es doch, stimmt’s?“, flüsterte er ihm ins Ohr. „Das habe ich Dir sofort angesehen. Es hat Dir gefallen, was wir mit der kleinen Schlampe angestellt haben, und jetzt kannst Du es kaum noch erwarten, sie ebenfalls zu ficken, hab ich Recht? Na los, nimm sie Dir!“ Er versetzte ihm einen heftigen Rempler.

John ging in die Knie und war jetzt nur noch wenige Zentimeter von Kates nasser Scheide entfernt. Ihr ganzer Rücken war rot und roch intensiv nach dem Hund, was seine Erregung nur noch mehr steigerte. Der Hagere hatte die Wahrheit gesagt, auch wenn er das niemals zugeben würde. Ja, es hatte ihm gefallen, wie der Hund auf Kate gestiegen und seinen Prügel in sie geschoben hatte. Und er wollte sie auf die gleiche Weise nehmen…, musste es sogar tun, um ihrer beider Leben zu retten.

„Kate?“, sagte er leise.

Sie drehte ihr verquollenes Gesicht zur Seite. „John?“

„Oh Kate, es tut mir so leid“, versuchte er sich zu entschuldigen, „aber das ist unsere einzige Chance… Ich liebe Dich, Kate!“

„Ich liebe Dich auch, John“, antwortete sie schniefend. Mehr brachte sie nicht heraus, und mehr gab es auch nicht zu sagen.

Kates Hintern befand sich genau auf der richtigen Höhe. John führte sein erigiertes Glied zwischen ihre geschwollenen Schamlippen. Ihre Scheide war so schlüpfrig vom Samen des Hundes, dass sein Penis den Weg praktisch von alleine fand. Hinter ihr kniend, umfasste John die Hüften des Mädchens und fing an, sein Becken rhythmisch zu bewegen und das Tempo immer weiter zu steigern. Mit jedem Stoß quoll warmes Hundesperma aus Kates Spalte hervor.

Der Hagere ließ sich nichts entgehen und hielt alles mit den Kameras fest, während der Schläger sich noch mal selbst befriedigte.

Kurz vor dem Höhepunkt konnte John sich nicht mehr zurückhalten. Er zog seinen Penis aus Kates Scheide und brachte ihn weiter oben in Stellung. Kate presste ihr Gesicht in das Kissen und erstickte ihren Schrei, als John in ihren Anus eindrang.

„Oh ja, das ist gut!“, rief der Schläger begeistert und applaudierte. „Gib’s der kleinen Schlampe!“

Es dauerte nur wenige Sekunden, bevor John den besten Orgasmus seines Lebens erreichte und sein Sperma in Kates Hinterteil pumpte. Keuchend und erschöpft sank er über ihr zusammen, doch ihm war nicht entgangen, dass auch Kate den Gipfel der Lust erklommen hatte…

Der Hagere schoss noch weitere Fotos ihrer Opfer, bis der Schläger aufstand und „Cut!“ sagte.

Der Hagere knipste die Nachttischlampen an und schaltete den Scheinwerfer und die Videokamera aus. Dann holte er zwei rote Bademäntel aus dem Kleiderschrank und reichte John einen davon.

Der Schläger hatte inzwischen seine Hose wieder angezogen und öffnete mit einem silbernen Schlüssel Kates Handschellen. „Alles in Ordnung, Kleines?“, erkundigte er sich besorgt und half ihr vorsichtig beim Aufstehen. Sie nickte und schlüpfte in den zweiten Bademantel, den der Hagere hinter ihr schon für sie aufhielt. Beide Mäntel trugen auf dem Rücken die Aufschrift „Don’t Dream It – DO IT!“

„Wie fühlst Du Dich, Liebling?“, wollte John von Kate wissen, als er sie umarmte.

„Noch ein bisschen wackelig auf den Beinen, aber sonst ist alles okay“, sagte sie lächelnd und wischte sich das nasse, strähnige Haar aus dem Gesicht.

„Kate, John… Sie beide waren einfach wunderbar!“, rief der Schläger begeistert und schüttelte beiden überschwänglich die Hände. „Eine fantastische Vorstellung, und Sie haben absolut großartig mitgespielt!“

„Das Kompliment kann ich nur an Sie und Ihren Partner zurück geben“, sagte Kate. „Sie waren sehr überzeugend.“

„Besten Dank. So was hört man als Künstler immer gerne! Wenn Sie mich jetzt bitte für ein paar Minuten entschuldigen würden…“ Der Schläger verbeugte sich knapp und ging mit raschen Schritten aus dem Zimmer.

„Ich hoffe, ich war nicht zu grob zu Ihnen“, meinte der Hagere und reichte ihnen ebenfalls die Hand, „aber es musste schließlich echt wirken, sonst hätte es nicht funktioniert.“

„Keine Sorge, uns geht’s gut“, beruhigte ihn John und legte seinen Arm um Kate, die sich an ihn kuschelte. „Sehr gut sogar, stimmt’s, Liebling?“

„Und ob“, schnurrte Kate. „Es war toll.“

„Ich kann Ihnen versichern, dass das die bisher außergewöhnlichste Fantasie war, die wir jemals realisiert haben“, sagte der Hagere, während er seine Ausrüstung sorgfältig einpackte. „Aber da Sie so mutig waren, uns eine präzise Beschreibung zu liefern, wussten wir ja, was Sie sich wünschen, und das hat vieles leichter gemacht.“

„Die ganze Story, dass Kate irgendwen reinlegen wollte und deshalb bestraft werden müsse… die stammte aber nicht von uns“, meinte John.

„Stimmt. Das haben wir uns ausgedacht, um einen Aufhänger für unseren Auftritt zu haben und Sie zunächst im Unklaren darüber zu lassen, was hier gespielt wird.“

„Sagen Sie, woher haben Sie eigentlich diesen grässlichen Hund her?“, fragte Kate neugierig.

„Oh, der gehört zur Crew“, erklärte der Hagere grinsend, „und in Wirklichkeit sieht er viel besser aus und stinkt auch nicht so. Wir haben sein Fell extra für diesen Auftritt verfilzt und mit einem ganz besonderen Parfum behandelt. Einmal unter die Dusche, und er ist wieder ganz der Alte. Normalerweise spielt er den gefährlichen Wachhund, oder einen Wolf, oder was sonst so gefragt ist, und es hat einige Zeit in Anspruch genommen, ihn für diesen… nun ja, sehr speziellen Job zu trainieren. Dass er plötzlich durch Ihr Hintertürchen rein wollte, war allerdings nicht geplant, dafür bitte ich um Entschuldigung.“

„Sie haben trotzdem ausgezeichnete Arbeit geleistet“, lobte ihn Kate. „Dazu gezwungen zu werden, mich erst von einem Tier und anschließend von John rammeln zu lassen, war noch viel geiler, als ich es mir jemals vorgestellt hatte.“

„Stimmt“, bestätigte John. „Etwas Besseres habe auch ich noch nie erlebt! Aber genau so hatte ich es mir immer gewünscht!“

„Vielen Dank.“ Der Hagere hatte mittlerweile sein Equipment einschließlich der Vorrichtung, an die Kate gefesselt worden war, komplett in den Koffern verstaut. „Wir kommen selbstverständlich für die Reinigung des Sessels und des Bettlakens auf und ersetzen Ihnen auch das zerschossene Kissen.“

„Nicht nötig“, erwiderte John. „Wir lassen alles so, wie es ist… zur Erinnerung.“

„Ganz wie Sie wünschen“, sagte der Hagere verständnisvoll. „Die Mäntel dürfen Sie ebenfalls behalten und natürlich das hier…“ Er gab ihnen eine kleine Plastikbox mit dem Speicherchip der Digitalkamera und der DVD aus der Videokamera. „Und da Sie bereits im Voraus bezahlt haben, ist unser Auftrag damit offiziell beendet. Viel Vergnügen mit Ihren Andenken.“

„Ich kann’s kaum erwarten, mir alles noch mal in Ruhe anzusehen…“, flüsterte Kate, und John wusste genau, was sie meinte, denn ihm ging es ebenso.

Der Schläger kam mit einem Tablett zurück. Darauf befanden sich ein großes Stück rohes Fleisch sowie ein Eiskübel mit einer Flasche Champagner und vier Gläsern. Er stellte das Tablett auf die Kommode mit dem altmodischen Spiegel. Das Fleisch warf er dem Hund zu, der es gierig verschlang.

Mit einem lauten Knall entkorkte der Schläger die Flasche. „Übrigens, jetzt, da alles vorbei ist, können wir uns endlich vorstellen. Mein Name ist Marvin, und mein Partner heißt Frankie.“ Mit diesen Worten verteilte er die gefüllten Gläser. „Die ’Don’t Dream It – DO IT!’-Agency bedankt sich für Ihren Auftrag und die glänzende Zusammenarbeit und hofft, dass Sie uns wärmstens weiter empfehlen, da wir, wie Sie ja wissen, aufgrund des besonderen Naturells unserer Dienste keine öffentliche Werbung betreiben können.“

„Oh, das werden wir gerne tun!“, versprachen Kate und John.

„Also dann, – auf einen krönenden Abschluss!“, rief Marvin ausgelassen, und alle stießen an.

Die Standuhr in der Diele schlug genau in diesem Augenblick Mitternacht.

„Aaah“, frohlockte Marvin, „das nenne ich ein perfektes Timing!“

„Alles Gute zum Geburtstag, Liebling“, sagte Kate und zog John zu einem leidenschaftlichen Kuss heran.

ENDE

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