Lesben – Teil 1: Im Stall

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Sie hieß Jasmin, war 16 Jahre alt. Der einzige Sport, der sie begeisterte, war das Reiten. Beinahe jeden Tag war sie im Stall anwesend. Dort kümmerte sie sich um die Pferde, sie half beim Ausmisten, sie half anderen Mädchen, ihre Schulpferde zur Reitstunde fertig zu machen. Auch die emotionalen Momente kamen bei ihr und den Pferden nicht zu kurz. Sie kraulte und kuschelte immer mit ihnen, wenn sich die Möglichkeit dazu ergab.

An diesem Wochenende erwachte sie relativ früh. Nach einem kurzen Frühstück radelte sie zum Stall. Sie schaute kurz in die Reithalle, dort entdeckte sie niemanden, also sah sie auf die Reiter-Liste, in der stand, wer welches Pferd reiten solle. Interessanterweise war sie die einzige, die heute im Schulunterricht anwesend sein sollte. Lag wohl an Karneval. Sie begab sich zu ihrem Pferd, einer schwarzfelligen Stute namens Carmen.

Zunächst ging sie aber erst mal in die kleine Gaststätte des Hofes. Dort entdeckte sie bis auf ihre Reitlehrerin und den Betreiber niemanden. Diese meinte: „Hallo Jasmin. Du hast heute die Carmen. Mach das Pferd schon mal fertig. Ich kommen dann in anderthalb Stunden zu dir in die Stallgasse!“ Jasmin sagte: „Das ist okay“, und marschierte Richtung Schulstall. Sie sah auf ihre Uhr. Es war 8.30 Uhr.

Im Stall ging sie in Carmens Box. Die Stute wieherte leise, als wenn sie ihre „alte Bekannte“ Jasmin begrüßen wollte. Jasmin streichelte sanft ihre Nüstern, strich ihr übers Fell. „Na, du Süße. Hast mich wieder vermisst?“ Als ob das Pferd sie verstehen könne, nickte Carmen mit ihrem Kopf.

Jasmin fing an, Carmen zu putzen. Langsam arbeitete sie sich von vorne nach hinten. An der Kruppe bemerkte Jasmin, wie das Tier ihren Schweif hob. Erst einmal, dann nochmal. Jasmin gab ihr einen Klaps an den Oberschenkel. „Du glaubst doch wohl nicht, dass ich dich Befr…“, grinste sie. Sie hielt inne. Tausend Gedanken gingen ihr durch den Kopf.

Dass die Stute rossig ist, wusste sie. Es war ja wieder „Brunftzeit“ für die Pferde. „Warum ist das Pferd Carmen so geil, dass sie sich mir anbietet? Ist sie unbefriedigt, weil kein Hengst in der Nähe ist, oder ist das ein normales und natürliches Verhalten? Was würde meine Freundin dazu sagen, wenn sie dies hier wüsste?“

Nebenbei: Ihre Freundin Petra hatte ihr mehrere Male ihre offensichtlich perversesten Gedanken geschildert. Soll heißen, sie hatte Sätze wie etwa „Pferde sind gute Liebhaber“, „Stuten sollen geil schmecken“ und „Pferde sind sehr ausdauernd und spritzen sehr viel Samen ab“ von sich gegeben.

Kurzum: wenn Petra hier und heute dabei wäre, könnte sich diese vor Geilheit und Fickerei nicht retten. Aber, zurück zur Handlung:

Jasmin bemerkte nochmal, wie Carmen ihren Schweif hob und sich ihr anbot. Jasmin schaute sich um, ging einmal durch die Gasse, in den Hof. Es war niemand zu sehen oder zu hören. Zurück in der Box, hob sie den Schweif an.

Mit zitternder Hand berührte sie die schwarzen und großen Schamlippen. Sie schmatzten, als sie sie mit Daumen und Zeigefinger auseinander zog. Sie konnte nun die zartglänzende rosafarbene Schleimhaut sehen.

Carmen holte tief Luft und schnaubte dann zufrieden, als sie anfing, ihren Finger einzuführen und damit in ihr herum zu spielen. Jasmin bemerkte, wie sie noch stärker zitterte. Aus Angst, man könnte sie so erwischen und anzeigen, sowie vor Erregung, war dies doch ihr erstes Mal mit einem Tier.

Sie befeuchtete ihren Zeigefinger, ließ ihn langsam in der Scheide verschwinden. Dann sollten ihre anderen Finger dasselbe machen. Erst der Mittelfinger, dann der Ringfinger usw., bis ihre flache Hand in der Scheide war. Damit massierte Jasmin die Scheidenwände. Sie konnte spüren, wie die Muskulatur des Pferdes sich zusammenzog und wieder entspannte. Man könnte meinen, das Pferd spielte mit der Hand, nicht umgekehrt.

„Wie ist es wohl, wenn ich dich lecke?“, dachte sich Jasmin. Ihre Hand glitt vorsichtig aus dem Geschlechtsorgan heraus. Der große Kitzler kam zum Vorschein, er wurde mehrmals von Carmen herausgedrückt und wieder eingezogen.

Jasmin erregte sich langsam, sie spürte, wie ihr eigener Kitzler anschwoll und gegen ihren Slip drückte. Sie öffnete ihre Reithose und zog sie sich samt dem Slip ein Stück herunter. Danach wurden mit beiden Händen die Schamlippen Carmens auseinandergezogen, um sie dann oral zu befriedigen.

Ihre Zunge glitt um und in die Pferdescheide. Erst erkundete der feuchte Lappen wieder die äußere Region. Sie hatte den leichten und fahlen Geschmack von Pferden an sich. Dann drang sie behutsam ein. Langsam und vorsichtig tastete sich die Zunge ihren Weg in die Schleimhäute vor.

Brunftschleim lief an den Schleimhäuten entlang. Er roch streng, war aber sehr erregend.

Plötzlich gab Carmen röhrende Geräusche von sich. Da Jasmin dies noch nicht kannte, und in ihr wieder Angst vor dem „Erwischt werden“ hochkam, ließ sie von ihr ab, putzte sie normal weiter und begab sich in die Reitstunde, als ob nichts gewesen wäre.

Am nächsten Tag berichtete sie ihr Erlebnis ihrer Freundin Petra. Diese meinte: „Echt? Warum hast du mir das nicht eher gesagt? Ich hätte dir vielleicht ein paar Tipps geben können! Aber egal. Und? Wie hat sie geschmeckt? War sie lecker? Das nächste Mal komme ich aber mit, ist das klar?“

Am nächsten Wochenende waren die beiden zusammen im Stall. Wieder waren sie sonntags früh dort. Um diese Uhrzeit war außer ihnen, dem Pferdepfleger und der Reitlehrerin niemand anwesend. So konnten sie beide sich dem Spielen mit dem Pferd hingeben.

Erst zogen sie sich aus. Abwechselnd leckten und befriedigten sie die Stute. Ihre Zungen begegneten sich vor der Scheide, spielten miteinander, umkreisten sich. Sekunden später befanden sich die Lippen Jasmins auf denen von Petra. Petra umfasste ihrer Freundin den Nacken, hielt sie fest, damit sie ihren wilden Zungenspielen nicht entkommen konnte. Nach mehreren heißen Minuten lösten sie sich beide voneinander. Petra ist davon so superheiß geworden, dass sie direkt mit dem Pferd weiter machte.

Ihr Finger glitten vor und zurück, raus und rein. Ihre Zunge glitt zusätzlich zum Finger in die geschwollene, noch nasse Spalte. Sie spielte mit ihr, presset ihre Zunge an die Schleimhäute, umkreiste den Kitzler. Küsste die großen Schamlippen. Es könnte ewig so weitergehen. Doch Jasmin hatte einen neuen Vorschlag: „Wie wäre es, wenn du die Stute mit nem Dildo fickst?“, lautete er.

Ohne ein Wort öffnete Petra ihren Rucksack, holte aus ihm einen Umschalldildo heraus. Diesen legte sie sich an. Eine kleine Trittleiter sollte ihr helfen, das Tier optimal zu beglücken.

Jasmin zog die Schamlippen auseinander, während Petra den Dildo hochhielt und dann einführte. Die Stute Carmen scheint etwas verdutzt zu sein, über diesen Fremdkörper in ihrer Muschi. Doch schnell genoss sie es. Wie ein notgeiler Mann stieß Petra zu. Erst langsam-genussvoll, dann schnell-notgeil. Je schneller sie wurde, desto lauter wurde auch ihr Stöhnen.

„Soll ich, ooh, sie, ahh ja, in ihren Arsch…. , uuh ooh, ficken?“, keuchte Petra zu Jasmin runter, die gerade dabei war, sich selbst zum Höhepunkt zu bringen. „Ja, das wird geil! Mach das! Ja!“, stöhnte sie.

Petra wich mit ihrem Hintern zurück, der Dildo verließ die Scheide mit einem schmatzenden Geräusch. Dann hob sie ihn an und drückte ihn in den Darm des Tieres. Carmen genoss es sichtlich. Sie schnaubte sehr zufrieden. Ihr Kitzler blitzte beiden Mädchen entgegen.

Jasmin, die eben ihren Orgasmus hatte, kletterte vorsichtig auf den Rücken des Pferdes, legte sich dort auf den ihrigen. „Leck mich, Petra!“, stöhnte sie sie an.

Petra beugte sich vor und begann, ihre nasse Freundin zu lecken. Dabei fickte sie Carmen munter weiter. Bald hatten alle drei gleichzeitig ihren Orgasmus. Carmen röhrte auf und spritzte ab. Petra, die den Pferdesaft abbekam, stöhnte auf und kam auch direkt dabei. Jasmin, die die ganze Zeit von Petra geleckt wurde, befingerte sich noch kurz, nur um dann ebenfalls stöhnend zu kommen. Der Mösensaft lief aus ihr heraus auf den Pferderücken.

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