Die Geschichte von Hanna und Lisa – Teil 1

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Der gute Start in den Montagmorgen

Es war ein wunderschöner Montagmorgen. Ich quälte mich aus meinem zu harten Bett hinaus, um mich fertig zu machen. Da ich gestern einkaufen war, wollte ich heute die neuen Sachen anziehen, ein bauchfreies Shirt und eine sehr kurze Hose. Ich habe mir die Sachen geschnappt und bin ins Bad gegangen. Ich musste erst mal die Dusche aufdrehen, da am Anfang nur Kaltwasser herauskam.

In der Zeit wo die Dusche vorheizte, konnte ich mir meinen Rasierer holen und ein Handtuch zurechtlegen, dann hopste ich auch schon in die Dusche. Das Wasser war schön warm und ich konnte mich entspannen.

Einige Zeit später nahm ich meinen Rasierer. Ich musste erst mal meine Beine glätten und meine kleinen und schwer zu sehenden Schamhaare entfernen, die mochte ich gar nicht. Ich mochte meinen Körper lieber glatt und weich wie ein Babypopo.

Meine glänzend braunen Haare, die mir bis zur Hüfte reichen, brauchen besonders viel Pflege. Ich nahm mein Shampoo und massierte es in meine Haare ein. Als ich damit fertig geworden bin, konnte ich anfangen meinen Körper zu waschen also, nahm ich das Kokosnuss-Shampoo und rieb damit meine Brüste und meine Muschi ein. Heute hatte ich besonders Lust darauf.

„Was man nicht alles für einen guten Start in den Montagmorgen macht“, flüsterte ich leise.

Auf einmal wurde ich ganz feucht untenrum. Ich ging aus der Dusche raus, um mein kleines Spielzeug zu holen, das ich zum Glück im Bad versteckt habe. Einen kleinen rosa Dildo von meiner großen Schwester. Sie vermisst ihn bis heute und weiß nicht wo er ist. Zum Glück ist sie ausgezogen, sonst hätte sie ihn vielleicht sogar gefunden.

Ich hüpfte wieder in die Dusche hinein und strich ihn über meine Schamlippen. Da er aber sehr kalt war, zuckte ich zusammen und rutschte auf den nassen Boden aus. Ich blieb liegen und führte den Dildo ein. Es war ein geiles Gefühl, mein Saft floss nur so aus mir heraus. Ich begann meine Klitoris zu massieren, bis ich zum Höhepunkt kam und schrie kurz auf. Mein Bauch zog sich zusammen und der Dildo wurde fest in mich hinein gepresst. Der Orgasmus war so intensiv, dass ich ihn eine Zeitlang nicht mehr hinaus bekommen habe.

Wie ich dann mit dem Duschen fertig war hab schnell meine Haare geföhnt und meine Muschi ein bisschen angeheizt ich wusste nicht warum, aber ich fand dieses Gefühl von Wärme untenrum sehr Entspannend. Das Anziehen ging sehr schnell, Shirt an Hotpants an und raus aus dem Bad, wo auch schon meine Mutter auf mich wartete. Sie fragte mit einem ernsten Blick „Was hast du denn so lange da drin gemacht“

Ich schaute hoch zu ihr und musste mit einer hohen Stimme sagen: „Ach Garnichts, hab ein bisschen länger für meine Haare gebraucht“ und da sah ich das mein Rosa Spielzeug noch in der Dusche lag. Sofort ging ich ein Schritt zurück knallte die Tür zu und sagte: „Ich muss noch schnell Pipi machen, Ma“

Sie rief „beeil dich“ hinterher. Ich nahm den Dildo und versteckte ihn wieder unten dem Schrankfach drückte die Klospülung und ging schnell in Richtung Küche wo ich mir Cornflakes machte und meine Schuhe anzog.

Da bemerkte ich dass es schon kurz vor 7 ist und stürmte raus ich konnte den Bus grade noch so erwischen, Ich stieg ein und setzte mich neben meine beste Freundin Lisa. Sie hatte Heute auch Hotpants an die aber von ihrem Lange T-Shirt überdeckt wurden sodass man denken könnte dass sie nur ein T-Shirt anhat.

Sie begrüßte mich Freundlich und wurde ein bisschen rot dabei. Ich fragte mich warum sie den immer rot wurde, wenn sich mich sah. Da fragte ich sie einfach: „Warum bist du denn schon wieder so rot?“

Sie antwortete mit verlegener Stimme: „Nicht so wichtig, hast du neue Klamotten?“

„Ja, hab ich mir gestern gekauft“, antwortete ich mit einen Lächeln

Ich fand sie ja schon süß mit ihren niedlichen Gesicht und ihren kleinen Tittchen, wenn sie mich mit einer so süßen Stimme fragt, ob meine Klamotten neu sind.

Der Bus hielt an der Schule, da kippte auch schon meine Laune, als ich meine „Lieblingslehrerin“ sah. Sie hat mal wieder die Raucher aufgeschrieben und ließ sie dann ihren Raucherbrief abholen, aber das war ja nicht mein Problem. Inzwischen hatten wir 8 Uhr ich ging in die Klasse und setzte mich neben Lisa. Mit ihr hatte ich immer Spaß, ob im Unterricht oder Zuhause. Ich fragte sie, ob sie heute Lust hätte, mit mir was zu unternehmen.

Sie sagte mit einen großen Lächeln: „Warum nicht, ich wollte dir heute eh noch was sagen.“

„Und das wäre?“, fragte ich.

„Das erzähle ich dir heute Nachmittag“, sagte sie, und guckte mich ganz verlegen an.

Ich fragte mich die ganze Zeit, was sie mir den erzählen wolle und konnte mich gar nicht auf den Unterricht konzentrieren. Bis Hr. Pos auf den Tisch schlug und zu mir sagte: „Du sollst hier nicht pennen, du sollst lernen, hast du denn die Hausaufgaben gemacht?“

Ich erschrak und suchte mein Heft in meinen Schulranzen. Als ich es fand riss der Lehrer mit das Heft aus der Hand und sagte: „Aha, ein Liebesbrief für Lisa.“ Die ganze Klasse fing an zu Lachen „Und da, die Hausaufgaben für heute.“ Ich wurde ganz rot und schaute herunter, auf den Tisch.

Hr. Pos wusste nicht, dass ich wirklich auf Lisa stehe. Ja ich bin in sie verliebt.

Er legte mein Heft auf den Tisch und beendete den Unterricht.

Wie immer rannten alle zur Bushaltestelle und drängelten rein, Lisa die immer als erstes reinkommt hielt mir wieder einen Platz frei sodass ich auch als letzte in den Bus gehen konnte.

Sie guckte mich an und fragte: „Steht da wirklich ein Liebesbrief für mich in deinem Heft?

Ich antwortete mit piepsender Stimme: „Nein wie kommst du darauf? Das war nur wieder so ein dummer Witz von Hr. Pos.“ „Ach so, wann soll ich den nachher kommen?“, fragte Lisa.

„Ähm, so in 2-3 Stunden… Ich hab noch was vor“, sagte ich.

Dann hielt auch schon der Bus. Ich stieg aus ging schnell nach Hause wollte in mein Zimmer, aber meine Mutter stoppte mich und fragte: „Wie war die Schule heute“ Ich antwortete wie immer: „Ganz gut“

„Es gibt in 30 Minuten Essen“, rief sie mir noch hinterher als ich in mein Zimmer lief.

Ich schmiss meinen Schulranzen in die Ecke, holte meinen eigenen Dildo, den ich aus dem Sexshop geklaut habe raus, als auf einmal Wuffi unterm Bett hervorkroch und mach ansprang und ableckte. Ich mochte es wenn er mein Gesicht ableckte. Seine Zunge kitzelte immer in meinen Gesicht. Ich streichelte ihn und sagte, dass er Platz machen soll. Er legte sich dann in sein Körbchen.

Ich nahm meinen Schlüssel und schloss die Tür zu, damit meine Mutter nicht einfach so rein platzt. Das macht sie immer, die kennt Klopfen nicht, die platzt einfach so rein.

Ich schloss schnell die Vorhänge und nahm meinen großen schwarzen Dildo wieder, meine Hose flog auf den Stuhl und mein T-Shirt auf meinen Bildschirm, meine Boxershorts legte ich neben mich, damit ich mich schnell anziehen kann falls jemand klopfen sollte. Wuffi guckte mich aufgeregt an, was ich aber ignorierte.

Ich nahm den Dildo in den Mund und habe ihn angefeuchtet, rieb ihn dann an meiner Muschi entlang bis ich ihn eingelocht habe. Ich gab ein kleines leises piepen von mir, Wuffi hat mich daraufhin angestarrt und ist aufgestanden.

Ich drückte den Dildo immer fester gegen meine Scheidenwand und immer mehr Saft floss aus mir hinaus, Wuffi kam zu mir rüber und leckte mich von der Po ritze bis hin zum Dildo ab, ich sprang auf und meine Atmung ging schneller. „Wuffi aus, auf deinen Platz“, rief ich und legte mich wieder breitbeinig auf mein Bett. Ich dachte mir: „Eigentlich war das ja grad ein ganz lustiges Gefühl, die kitzelnde Zunge von Wuffi an mir zu spüren.“

Ich ging an meinen Schreibtisch und nahm meinen Minidildo aus dem Schubfach, den ich ebenfalls mitgehen lassen habe. Ich legte mich wieder auf mein Bett und hab die Vibrationsfunktion meines Dildos angemacht und steckte mir ihn wie ein Zäpfchen in den Arsch.

Daraufhin rief ich Wuffi zu mir und sagte: „Leck.“ Er wusste erst nicht was er tun sollte, bis ich seine Zunge mit meinen Finger zu meiner Scheide führte. Er fing an zu lecken wie ein Weltmeister mein Körper zuckte und mein Saft spritze schon richtig aus mir raus.

Wuffi ist dann auf mich gesprungen, ich musste erst einmal tief ausatmen weil er so schwer war, da sah ich auf einmal seinen Schwanz. Er wurde nie kastriert, deshalb war er so riesig. Ich umschloss ihn mit meiner Hand und bedeckte nicht einmal ein Viertel seinen Schwanzes.

Er kniete sich nieder, hob seine Vorderpfoten über meine Schulter und steckte seinen mit Lusttropfen übersäten Schwanz in meine Muschi. Er stieß hart und schnell gegen meine Scheidenwand. Ich schrie auf. Wieder und wieder musste ich aufschreien, weil er so feste gegen meine Scheide rammelte. Ich nahm mir ein Kissen und biss ganz Feste darauf.

Auf einmal klopfte es an der Tür. „Mausi, das Essen ist fertig“, rief meine Mutter, Ich versuchte mit normaler Stimme zu sagen das ich gleich kommen und da kam ich wirklich, sodass meine Stimme sich quietschend anhörte, meine Mutter ging runter.

Meine Bauch zog sich zusammen. Wuffi war jetzt durchgebrochen, in meinen Eileitern und spreizt sie auseinander, weil sein Schwanz auf einmal auf das 10-fache anschwoll. Ich schrie in das Kissen und über mein Gesicht flossen Tränen vor Schmerz.

Ich spürte auf einmal etwas ganz Warmes was aus Wuffis Schwanz kam. Ich versuchte ihn rauszuziehen, aber es tat zu weh. Er war einfach zu dick. Wuffi hat sein Sperma in meiner ganzen Muschi verteilt und da sein Schwanz so dick war drückte er damit auch noch meinen Vibrator, der in meinen Arsch war, hoch in meinen Darm.

Meine ganze Muschi verklebte. Wuffis Schwanz ist jetzt wieder kleiner geworden, und konnte ihn rausziehen. Der Rest seines Spermas floss mit hinaus, aber der Großteil blieb drin. Und verklebte meine Muschi komplett.

Es war das Geilste, was ich in meinen ganzen Leben gemacht habe. Wuffi war glücklich ich war mehr als nur glücklich, obwohl ich Schmerzen hatte. Auf einmal hat es geklingelt ich schaute auf die Uhr und merkte, dass es schon 16 Uhr ist. Ich hatte 3 Stunden Sex. Ich war baff.

Ich zog mich schnell an, und ging runter da war auch schon Lisa. Sie frage mich: „Können wir hochgehen?“

„Ja na klar warum nicht“, antwortete ich, und wir gingen hoch. Als ich auf einmal die weißen Spuren auf meinem Bett und an meiner Hose entdeckte, hoffte ich, dass sie es nicht merkt. Aber wie sollte es auch anders kommen fragte sie mich in meinen Zimmer: „Warum ist dein ganzes Bett weiß?“

Ich hektisch: „Das ist nur Farbe!“ „Ok“, antwortete sie.

„Naja ich wollte doch mit dir über was reden“, sagte sie schüchtern

„Ja, über was denn?“, fragte ich mit Hoffnung, dass jetzt nicht kommt, warum ist dein Bett wirklich weiß ist.

„Das muss aber unter uns bleiben, ok?“, frage sie ernst und ich sagte ebenso ernst: „Versprochen das bleibt unter uns“

„Ich finde dich schon seit der 7.Klasse echt toll und seit wir in der 10. sind kann ich meine Gefühle für dich einfach nicht mehr zurückhalten also, ich bin lesbisch. Würdest du gerne mit mir gehen?“

Ich war sprachlos. Sie hatte die gleichen Gefühle, die ich auch für sie hatte. Mit einem breiten Lächeln antwortete ich nach einiger Zeit dann: „Ja Lisa, ich will mit dir gehen. Ich bin auch schon seit längerem in die verliebt, aber das muss dann unter uns bleiben, ok?“

Sie stimmte mir zu und wollte auch, dass davon niemand erfährt und fragte mich dann wieder, was das für weise Flecken sind. Ich sagte ihr ganz entspannt: „Erzähl ich dir ein anderes Mal.“

Wir redeten dann noch bis spät abends wo Lisa dann nachhause musste.

Wie sie gegangen ist, fühlte ich mich so gut, bis ich auf einmal merkte, dass mein Vibrator immer noch tief in meinem Darm feststeckt, daraufhin bin ich runter gegangen und hab mir ein Toast gemacht, in der Hoffnung, dass ich ihn damit runterdrücken kann.

Mittlerweile ist es 23 Uhr und der Vibrator will immer noch nicht raus, ich legte mich hin, um zu schlafen. Auf einmal reist mich ein stechender Schmerz aus dem Schlaf, der von meiner Muschi kam, das Sperma von Wuffi zog sich zusammen und bröselte langsam ab. Mein Eileiter wurde auch wieder kleiner. Ich hoffe nur, dass da nichts kaputt gegangen ist. Dann schlief ich endlich ein.

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