Die Geschichte von Hanna und Lisa – Teil 3

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Das Wochenende

Ich schrieb Lisa nochmal eine SMS, dass sie auch an alles denken soll, und nahm meinen Rucksack den ich am Abend schon vorbereitet hatte. Leider passten da nicht alle Dildos rein, aber das war nicht so schlimm, so viele brauchen wir ja nicht. Obwohl, ich nehm doch besser die Reisetasche. So füllte ich schnell die Dildos um und die anderen hatten auch noch ihren Platz. Jetzt nur noch schnell ein Paar Klamotten einpacken und mein Portmonee nehmen.

„Wuffi, willst du mit zu Lisa?“ Hechelnd sprang er auf und folgte mir. Ich ging die Treppe runter meine Mum war nirgends zu sehen, also ging ich schnell raus und stieg in den Bus. „Einmal zur Farm Sunshine, bitte“, sagte ich zum Busfahrer und zeigte ihm meine Busfahrkarte.

Als ich endlich ankam, sah ich niemanden und fing an Lisa zu suchen. Sie war nirgends zu finden. Ich entschloss mich in die Scheune zu gehen, um dort auf sie zu warten. Und da sah ich Lisa im Heu. Sie sah so süß aus… Sie war komplett unterm Heu bedeckt, als sie mich sah sagte sie: „Hanna komm mal rüber, ich hab ne Überraschung für dich.

Verwundert ging ich zu ihr rüber. Sie Strich das Heu von sich runter und lag komplett nackt vor mir. Ich wurde ganz rot und mein Saft fing schon wieder an zu laufen. Wuffi tollte im Heu rum, sodass er es zum Glück nicht bemerkte. „Lisa hast du an alles gedacht?“ „Ja natürlich, hab alles oben verstaut.“

Ich ging die Leiter hoch und guckte mir das ganze Mal an. Sie hat wirklich alles mitgenommen von Ameisen über Larven bis hin zu Fischen. Ich guckte mit einem glänzenden Gesicht zu ihr runter und sagte „Komm hoch, ich zeig dir, was ich jetzt damit vorhabe.“ Sie Kletterte langsam die Leiter hoch und fragte mich: „Ja, was willst du den jetzt machen?“ „Leg dich hier vorne hin und ich zeig dir´s“, sagte ich mit einem Zwinkern.

Ich ging zu den Larven und nahm das Gefäß mit, sie guckte mich grinsend an und lag ganz still mit gespreizten Beinen vor mir. Ich spreizte ihren Pobacken auseinander und steckte ihr die erste Larve in den Po. Man konnte sie schön hoch krabbeln sehen, „Hanna das kitzelt“, sagte sie lachend.

Daraufhin kippte ich das Gefäß um, sodass die Larven freien Lauf hatten und sie einzeln in den Po und in ihre Muschi gekrochen sind. Dann holte ich den Tausendfüßler und ließ ihn in ihre Muschi krabbeln. Seine Tausend Füße liefen durch ihre Spalte, bis sie fast zum Orgasmus kam.

„So Hanna jetzt bin ich aber dran“ Sie stand auf und riss mir die Kleidung vom Leib, nur meinen extra-engen Slip musste sie so an mir runterziehen. Sie sagte: „Steh auf und setz dich an den Pfosten hinter dir.“ Ich befolgte ihre Anweisung. Sie verband mir die Augen und nahm meine Hand. Ich spürte ein kalten Gegenstand der auf einmal einrastete, ich glaub, es waren Handschellen. Dann fesselte sie meine Beine und band sie im gespreizten Zustand am Pfosten fest.

„Was soll das werden?“, fragte ich etwas ängstlich. Sie nahm mir die Augenbinde ab und sagte: „Hehe, ich mach jetzt mit dir was ich will.“ Ich schluckte tief und ging darauf ein. Sie presste ihre Muschi gegen meine und ich konnte spüren wie der Tausendfüßler rüber krabbelte.

Meine Nippel sind steif geworden, jetzt krabbeln auch noch die Larven rüber und versuchen durch meinen schon gespreizten Eileiter zu krabbeln. Mir jagt ein Schauer über den Rücken. Lisa ging runter und holte meine Tasche hoch. „Aha, wie ich es mir gedacht habe. Du hast all eine Dildos mitgenommen.“

Sie sah, das auch anderes dabei lag. So nahm sie die Milchpumpe und klemmte sie an meine Brustwarzen. Sie Schaltete sie ein. „Heut Abend können wir Kakao trinken“, sagte sie mit einer sexy frechen Stimme.

Ich konnte schon die ersten Tropfen Milch sehen und dachte mir: „Man produziert doch nur Milch wenn man schwanger wird.“ Und da viel es mir ein Wuffis Sperma ein. „Oh misst, was hab ich nur getan.“ Lisa holte in der Zeit ihren Goldfisch und sagte: „Wusstest du, dass der auch im menschlichen Körper überlebt?“ Ich holte tief Luft und sie schob ihn mir in den Arsch. Ich konnte noch seine Schwanzflosse an meinen Backen spüren, bis er verschwand.

„Oh Hanna, meine Larven sind momentan in der Paarungszeit und legen ihre Eier.“

Ich guckte sie an und sagte: „Das ist nicht dein Ernst, oder?“, „Doch ich freu mich schon darauf, wenn sie aus dir rausschlüpfen, das dauert meist nicht lange.“ Ich hab es jetzt schon bereut mich fesseln zu lassen, als auf einmal der Tausendfüßler meinen Eileiter komplett durchbrach. Ich konnte spüren, wie mein Eierstock schwerer wurde und er wieder raus krabbelte. Lisa sah ihn und ließ ihn jetzt in ihre Muschi krabbeln.

Jetzt krochen die Larven in den Eierstock und ich konnte spüren, wie sie Ihre Eier legten. Ich hoffte, dass dadurch Wuffis Samen kaputt gemacht werden. Jetzt krochen die Larven wieder raus und Lisa steckte sie zurück in ihr Gefäß.

Jetzt fehlte nur noch der Goldfisch, der sehr langsam meinen Darm hochkrabbelte. Lisa hat nahm ein Stück Klebeband und verband mir damit meinen Mund. Ich konnte nicht mehr Reden. Es war ein bedrückendes Gefühl.

Sie ging die Leiter runter und holte eine Tasche hoch. Es war ein schöner Anblick, ihren Körper zu beobachten wie sie langsam wieder hoch kam. Sie schmiss die Tasche neben mich und holte ein langes Seil raus, das sie über den Dachbalken schmiss. Sie band es um meine Arme und löste die Handschellen, dann zog sie mich hoch.

Ich wusste was jetzt passiert. Sie wollte mich auf einem Dildo abseilen. Als ich daran dachte, wurde ich unbeschreiblich geil. Sie nahm meine Tasche und nahm den Monsterdildo. Sie stellte ihn unter mich und hat meine Beine zu einem Spagat gebunden. Langsam ließ sie mich hinunter. Meine Atem ging schneller und ich konnte spüren, wie die Spitze vom Dildo mein Arschloch berührte. Sie guckte unter mich und sah dass es perfekt passt.

Der Dildo war am untersten Teil 4x so dick wie Wuffis Schwanz wenn er anschwoll und stand auf einem 30 Zentimeter langen Fuß. „Es wäre jetzt so fies, wenn ich dich fallen lassen würde.

Ich guckte sie an und wollte sie anflehen es nicht zu tun, aber ich konnte nicht reden. Sie ließ das Seil los.

Zum Glück war der Dildo mit Gleitgel eingeschmiert und ich rutschte langsam immer tiefer, bis es nicht mehr weiterging. Ich konnte nur bis zur Hälfte rutschen. Mein Arsch fing an zu reißen. Ich schrie durch das Klebeband und sie zog mich wieder rauf und ließ mich wieder fallen.

Bis sie mich dann oben ließ. Sie zog mich so hoch, dass sie sich locker unter mich stellen konnte. Was sie dann auch tat. Sie guckte zu mir hoch und ließ mich langsam runter. Ihr Kopf passte in mein Loch, so doll hat sie es gespreizt. Sie ging weg und ließ mich runter.

„So jetzt bist du dran“, sagte sie und zwinkerte mir zu. Sie band mich los und riss das Klebeband ab.

Ich überlegte und sagte: „Komm mal mit runter.“ Unten im Boden waren Schlösser, wo man sie festbinden konnte.

Ich nahm mir das Seil und band sie fest. Dann spreizte ich ihre Beine bis auf ein Maximum.

Ich ging nackt aus der Scheune raus zu den Pferden und nahm ihren größten Hengst.

Sie guckte auf die Tür und sah erst das Pferd dann mich und fragte: „Was hast du vor?“ „Das wirst du jetzt sehen.“ Ich klemmte die Milchpumpe ab und legte sie zur Seite. Ihr Pferd war schon süß. Ich stellte mich unter den Hengst und hab einmal kräftig an seinem Schwanz gerubbelt. Der Schwanz war wirklich 3-mal so lang wie Wuffis.

Ich führte den Hengst zu Lisa und steckte seinen Schwanz in ihren Arsch. Leider war er genauso dick, wie der von Wuffi. Der Hengst kniete sich auf die Vorderbeine. Jetzt fing er an sie zu durchbohren und kam auch schnell oben wieder raus. Ich legte mich wie gewohnt davor, damit ich auch was davon hatte. Nur war der Hengst so stark, dass er mich zurückstieß und ich einen neuen Plan hatte.

Ich lockte den Hengst mit Stroh von ihr weg und führte seinen Schwanz jetzt zu meinem Arsch, sodass er jetzt mich durchbohrte. Ich wusste nicht wie es ist, aber es hat sich geil angefühlt seinen harten langen Schwanz durch meinen ganzen Körper zu spüren. Ich zog mich an Lisa heran und zielte auf ihre Muschi. Sie schrie auf.

Der Hengst stieß jetzt noch fester zu wie vorher und sie schrie: „Oooh Gott, er ist in meinem Eileiter, bitte mach das es aufhört. Ich hatte Mitleid mit ihr und wollte ihn rausholen. Als ich zurückwich, stieß der Hengst mich wieder nach vorne.

„Es geht nicht, er ist zu stark“, sagte ich schwer mit einen Schwanz im Mund. Wie konnte Lisa immer so klar reden? Auf einmal spürte ich das mein Arsch auseinander gepresst wurde sein Schwanz schwoll genauso wie bei Wuffi an. Davon stand aber nichts im Internet. Mir liefen schon die Tränen durchs Gesicht. Er wurde immer dicker. Mein Darm blähte sich auseinander und ich bekam immer schwerer Luft. Mein Arsch fing an zu reißen. Der Schwanz war mittlerweile so dick, wie der Monsterdildo und er führte durch meinen ganzen Körper.

Jetzt fing er auch bei meinen Mund an und ich konnte sehen, wie Lisas Muschi förmlich auseinandergerissen wurde. Sie schrie und betete, dass es aufhört. Ich genoss es ein bisschen, hatte aber auch Mitleid. Auf einmal spürte ich, wie sich eine immer größer werdende Blase durch meinen Körper bewegt und schlussendlich in Lisas Muschi.

Sie schrie auf und mir Spritze das ganze Sperma übers Gesicht auf den Rücken, Lisa war auch völlig eingehüllt von Sperma. „Ahh ich glaub er hat mich geschwängert“, rief sie mit einem Lachen.

Ich konnte nicht mehr und musste einfach mitlachen.

Auf einmal hatte Lisa die Hände frei. Ich glaub der Knoten war nicht richtig Fest. Ruckzuck war auch schon die andere Hand frei. Und sie entfesselte sich vollständig und stand vor mir. „Na, wie ist es, so aufgespießt zu sein?“, frage sie. Ich konnte nicht antworten und musste ihren glitzernden Körper beobachten. Sie hielt sich an ihrer Muschi fest und sagte: „Da kommt gleich was raus.“

Augenblicklich krabbelte sie unter mich und presste ihre Muschi gegen meine. Das Sperma floss jetzt auch in meine und es fühlte sich sehr warm an. Die Spermien waren viel größer, als die von Wuffi und konnten sich bewegen. Sie flossen in Richtung Eierstock. Ich dachte mir Lisa hat sie auch in sich, kann ja nicht so schlimm sein.

Als mich der Hengst endlich runter ließ, konnte ich kaum stehen. Lisa stürzte sich auf mich und wir küssten uns Zärtlich. „Lass uns so was öfters machen“, sagte sie. „Ja auf jeden Fall hat wirklich Spaß gemacht.“ Ich machte ihr den Vorschlag, noch bis Montag hierzubleiben. Sie willigte ein und wir legten uns erst Mal schlafen.

Am nächsten Morgen wurde ich zärtlich von ihr geweckt, sie leckte mir meine Spalte. Ich wachte schon mit roten Bäckchen auf und musste sie einfach küssen. Unsere Körper waren komplett weiß von gestern „Habt ihr hier ne Dusche?“, fragte ich.

„Wir sind auf einer Farm, wir brauchen uns nicht zu duschen“, antwortete sie. „Neben der Scheune ist ein Bach, da kannst du dich saubermachen.“

Wir gingen zum Bach und machten unsere nackten Körper gründlich sauber. Lisa hat einfach so einen schönen kindlichen Körper, dass ich auf sie zu rennen musste und ihre kleine Spalte geleckt habe.

Sie sagte: „Nicht hier das machen wir in der Scheune.“ Also gingen wir in die Scheune zurück, die Leiter hoch, wo mich auf einmal ein stechender Schmerz in der Muschi packte.

„Was ist den los, Hanna?“ „Ich weiß nicht irgendwas will da raus.“ Auf einmal schlüpfen die Larven und sind aus mir rausgekrabbelt. Lisa lachte und steckte sie in ihr Gefäß.

„Lisa guck mal an dir runter, da will auch was Raus.“ Es sah schon Lustig aus wie die kleinen Larven aus Lisas kleiner Muschi flutschten. Wir legten uns in Heu und ließen alle Larven rauskrabbeln, währenddessen unterhielten wir uns.

Lisa machte den Vorschlag Wahrheit oder Pflicht zu spielen. Ich fand das dass eine gute Idee ist und wir legten los.

Lisa fing an: „Ich nehm Pflicht.“

„Ok, steck dir den Vibrator bis zum Ende des Spiel in den Po.“

Lisa nahm den großen Vibrator und führte ihn ein. Man konnte das Vibrieren am Bauch hören und fühlen.

„Hanna was nimmst du?“

„Ähm, ich nehm dann man Wahrheit.“

„Würdest du dich wieder von meinem Pferd vögeln lassen?“

„Ja, Warum nicht? War doch ganz lustig.“

„Ich nehm nochmal Pflicht.“

„Gut, jetzt darfst du die Milchpumpe ein bisschen an deiner Muschi saufen lassen.“

Lisa guckte mich erst verdutzt an, fuhr dann aber fort und ließ die Milchpumpe ihren Saft aussaugen.

„Ich nehm jetzt auch mal Pflicht.“

„Gut, hol beide Pferde rein!“ Ich ging raus und holte beide Pferde in die Scheune. „Warum sollte ich das jetzt machen?“ „Das siehst du Gleich“, sagte Lisa mit einer erschreckenden Stimme.

„Ich nehm Wahrheit.“

„Würdest du heut Abend alles mit dir machen lassen?“

Sie sagte: „Ja, aber nur wenn ich danach alles mit dir machen darf“

„Ok Versprochen! Ich Nehm Pflicht.

Lisa sagte: „Sehr gut, folg mir.“ Jetzt band sie mich am Boden fest. Ich wusste schon was sie Vorhatte. Sie wollte garantiert das machen, was ich gestern mit ihr gemacht habe.

Dann ging sie zu beiden Pferden und rubbelte ganz kräftig an beiden Schwänzen. Der eine Länger als der Andere. Jetzt hat sie sich vor mich gelegt, sodass sie mich angucken konnte.

Ich fragte mich: „Was hat sie den jetzt vor?“ Sie band ihre Hände am Boden fest und rief die Hengste. Der mit dem langen Schwanz ging zu Lisa, der von gestern mit dem Kürzeren kam zu mir.

Lisa sagte: „Fickt“, und die Hengste versuchten das Arschloch zu treffen, was sie auch auf Anhieb geschafft haben.

Mein Hengst wollte mich erst aus den Angeln reißen, bis er sich hingekniet hat. Sein Schwanz stieß jetzt gegen meine Zähne. Lisa sagte: „Mund zulassen.“

Dann rammte auch ihr Hengst seinen Schwanz in ihren Arsch. Sein Schwanz war viel länger und doppelt so groß wie der von meinen Hengst. Jetzt sagte sie: „Mund auf.“ Und Mein Hengst stieß durch meinen Mund in ihren. Lisas Hengst rammte jetzt auch in meinen Mund und kniete sich hin.

Mein Hengst war schon bis zum Anschlag drin und kam bei Lisa nur bis zur Hälfte ihres Körpers.

Man konnte sehen, wie sie immer wieder hoch und runtergedrückt wurde. An ihrem Rücken waren sogar 2 Hügel zu sehen. Der eine ging ganz durch und der andere hörte in der Mitte auf.

Auf einmal spürte ich 2 Schwänze im Po. Lisas Hengst hat mich von vorne bis hinten durchstoßen. Jetzt kam er aus meinem Loch raus und rammelte immer schneller.

Lisa deutete an, dass ihr Hengst jetzt kommt. Ich hab das Schlimmste befürchtet. Als mein Hengst auch anfing zu kommen, schwoll sein Schwanz wieder an, sie wie gestern. Aber diesmal hat es nicht so wehgetan. Ich scheine mich schon daran gewöhnt zu haben. Lisa dagegen flossen schon die Tränen aus den Augen.

Ich konnte sehen, wie ihr Bauch aufblähte und auf einmal ein von ihrem Pferd der angeschwollene Schwanz immer näher kam.

Mein Mund wurde weiter aufgerissen und der Schwanz von Lisas Hengst war doppelt so dick, wie der von meinem. Jetzt kamen auch bei mir erste Tränen auf, der Schwanz von meinen Hengst wurde jetzt immer schneller größer. Mein Arsch hat sich so angefühlt, als ob er jeden Augenblick platzen würde.

Ich konnte spüren wie mein gesamter Körper auseinander gedrückt wurde und er sich seinen Weg durch mich bahnte. Jetzt ist er auch bei Lisa angekommen.

Ihr kleiner Mund wird auseinander gedrückt und man konnte an Ihrem Rücken sehen, wie der Schwanz von meinem Hengst in der Mitte endete. Man konnte aber noch was anderes erkennen: Lisas Hengst ist gekommen und eine riesige Kugel presste sich durch ihr Körper, bis sie schließlich meine erreichte und meinen Auseinander presste. Im gleichen Moment kam auch mein Hengst und beide Kugeln von Sperma trafen im gleichen Moment gegeneinander, sodass mein Arsch jetzt doch riss und anfing zu bluten.

Lisas Hengst hat die 10 Meter entfernte Wand weiß angestrichen, jetzt fehlte noch meiner.

Lisas Mund wurde wieder auseinander gepresst und ihr Brauch wurde größer. Aus ihrem Mund kam Sperma rausgeflossen und aus ihrem Arsch flog der Dildo und anschließend lief das Sperma auch da hinaus.

Wir hingen noch 2 Stunden auf den Schwänzen der Pferde, da wir nicht runterkamen, bis endlich mein Hengst zurückschritt und seinen Schwanz rauszog. Es ist ein geiles Gefühl wenn er das tut.

Nur Lisas Hengst wollte noch nicht so richtig und hatte uns beide immer noch in Gefangenschaft.

Er wollte anscheinend noch einmal und fing wieder an sich vor und zurück zu bewegen. Bis er mich auf einmal freiließ. Nur Lisa hing noch fest. Ich konnte mich schnell von den Fesseln befreien und hab meine Muschi gegen den Schwanz gepresst. Der Hengst rammte immer stärker dagegen ich merkte gar nicht das er wieder kam und hing dadurch wieder fest Lisa grinste mich an, als der Hengst sein Sperma in meiner Muschi verteilte.

Lisa rutschte nach vorne, genau gegen meine Muschi und leckte kräftig dran, während der Hengst seinen Schwanz noch drin hatte. Schließlich kam ich zum Orgasmus und presste noch den Rest des Spermas in meine Muschi.

Lisas Hengst hat uns dann schlussendlich freigelassen. „Du weißt schon das, dass Sperma durch einen Orgasmus in den Eileiter transportiert wird und du dadurch schwanger werden kannst.“

Ich guckte Lisa einige Zeit an und meinte: „Ähm nicht dein ernst oder?“

„Oh doch, viel Spaß mit deinem Pony“.

Sie hatte aber vergessen, dass sie gestern von meinem Pferd geschwängert wurde. Ich grinste sie an und sagte: „So wir haben jetzt Abend, weißt du noch was wir heute Mittag ausgemacht haben?“

Sie sagte: „Ja natürlich, wie soll man denn so was vergessen?“

Ich band sie fest und rief Wuffi. Er kam an gesprintet. Lisa sagte: „Ach das ist also das, was du Vorhast“

„Warte ab“, sagte ich.

Unsere Körper waren mittlerweile an das Dehnen gewöhnt, so dass Lisa ganz cool blieb.

Ich ging kurz raus und hab die Pferde zurückgebracht. Als ich wieder reingehen wollte, sah ich ein Paar rote Augen im Wald und lief zu Lisa rein: „Ich glaub uns beobachtet jemand. Da draußen ist jemand.“

Sie sagte: „Bind mich schnell los, sonst sieht er uns noch“ Ich wollte sie losbinden, doch auf einmal ging die Tür auf. Es war ein Tentakel der mich gegen die Wand presste. Ich schrie um Hilfe, aber die Scheune stand ganz allein auf einem Gelände, wo weit und breit nichts war.

Ein zweiter Tentakel schoss hervor, der Lisa packte und aus dem Fesseln riss.

Nun schossen ein weiteres Dutzend Tentakel hervor und es tauchte eine Gestalt auf. Sie war weiblich und nackt. Sie hatte rote Augen, einen wirklich sexy Körper und sehr viele Tentakel, sie riss mich an sich und rammte einen in meine Muschi. Sie konnte die Form der Tentakel verändern und hat die Spitze ganz klein gemacht, sodass sie in meine Eierstöcke eindringen konnte.

Ich spürte eine Flüssigkeit, die langsam meine ganze Muschi füllte und sofort aushärtete. Sie wurde steinhart. Sie zog ihre Tentakel schnell wieder raus. Und zog nun Lisa an sich heran und rammte einen Tentakel in ihre Muschi. „Aahhh, was soll das, lass mich frei“, schrie sie. Ein weiterer Tentakel kam hervor und rammte in Lisas Arsch.

„Sie massiert meine Eierstöcke“, schrie sie mit erregter Stimme. Schließlich ließ sie die Tentakel-Frau Lisa fallen und verschwand wieder.

„Meine Muschi ist steinhart“, sagte sie nervös.

„Meine auch, was hat sie gemacht?“

„Ich weiß es nicht.“

Lisa machte den Vorschlag, dass wir erst mal schlafen gehen. Wir gingen die Leiter hoch und kuschelten uns ins Heu.

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