Meine Chefin

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Ganz stolz winkt meine Chefin mich in Ihr Büro.

„Schnell, Matthias, Sie dir das mal an!“, sagt sie aufgeregt. Ich, sichtlich verwirrt, da ich eher nicht so ihr als Favorit für interessante Gesprächsthemen in der Firma gelte, schlender in das Büro meine Chefin und schaue auf ihren Monitor.

„Ich habe ein so einen Spionageset im Internet gekauft und es in den Schlafzimmer von mir und meinen Mann installiert.“, erklärt sie mir während sie auf den hastig auf den Monitor deutet. „Die Putzfrau, die kleine Mistkuh, beklaut mich ständig und ich kann es nicht nachweisen! Doch ab jetzt hab ich ein Auge auf sie und wenn ich sehe“, – sie wird durch das Eintreten der Putzfrau ins Schlafzimmer unterbrochen. „Da ist sie!“,, sagt meine Chefin.

Ich kann im Browserfenster eine kleine, zierliche, blonde Frau erkennen, die sich am Schrank meine Chefin zu schaffen macht. Sie holt eine Goldkette aus der Schatulle und hält sie sich an den Hals, dreht sich seitlich zu Spiegel und betrachtet sich. „Dieses kleine Miststück!“, fährt meine Chefin dazwischen. Doch bevor sie weiter schimpfen kann verschlägt es ihr die Stimme.

Ein Mann betritt den Raum. Nur mit einem Bademantel bekleidet tritt er an die Putzfrau heran und legt ihr die Kette um den Hals. Dann dreht sich die Putzfrau um, lacht den Mann an und springt dem Mann förmlich an. Sie überhäuft ihn mit Küssen und fängt an ihm den Bademantel zu öffnen, währenddessen gehen die Hände des Mannes auf Wanderschaft und landen unter dem Rock der Putzfrau.

Meine Chefin fallen förmlich die Augen aus dem Kopf, ihr Mund steht weit offen und die Tränen beginnen zu laufen. „Das, das ist mein Mann!“, bibbert sie vor sich hin bevor sie gänzlich in Tränen ausbricht.

Ich bin sichtlich verwirrt und erstaunt. Während meine Chefin an ihrem Arbeitsplatz förmlich zusammenbricht, kann ich meine Augen nicht vom Monitor nehmen. Binnen Sekunden sind der Mann meiner Chefin und die Putzfrau auf dem Ehebett gelandet und fangen sich an nach allen Regeln der Kunst begatten. Dann tut es einen riesen Schlag und der Monitor, samt Maus und Tastatur fliegen im hohen Bogen vom Schreibtisch. Meine Chefin erleidet einen heftigen Wutanfall und bricht anschließend heulend zusammen.

Also erbarme ich mich doch meiner Person und fange an sie so gut es geht zu trösten. Ich lege meinen Arm um ihre Schultern und versuche ihr gut auf sie einzureden. Leider bin ich nicht sonderlich gut in solchen Sachen, also schlage ich ihr vor mit der Kreditkarte ihres Mannes erst mal ordentlich einkaufen zu gehen und dann ein schönes verlängertes Wochenende in einem Wellness -Hotel zu buchen. Das bringt sie auf andere Gedanken und dann kann man ja in aller Ruhe die Scheidung einreichen.

Meine Chefin beruhigt sich ein wenig und nickt. Ich stehe auf, gebe ihr meine Handynummer und gehe mit dem Spruch: „Wenn Sie jemand zu reden brauche, rufen Sie mich jederzeit an!“ Meine Chefin ruft mir nach, „Danke! Das werde ich. Und.. nenn mich Yvonne!“

Ich lächle ihr zu und gehe heim.
RING! RING! RING! ..
Das Klingeln meines Handys reist mich aus dem Schlaf. Wer zum Geier ruft mich mitten in der Nacht an? Mit verschlafener Stimme gehe ich an den unterdrückten Anruf. „Hallooooo?“, gähne ich ins Handy. Eine weinerliche Frauenstimme antwortet: „Maaaatthhias? Kommst du bitte aus deiner Wohnung? Ich bin es, Yvonne.“ – Aufgelegt!

Ich spring in meinen Jogginganzug und sprinte das Treppenhaus hinunter und auf die Straße. Da steht der Mercedes meiner Chefin, mit laufendem Motor. Ich öffne die Tür und steige zu Yvonne ins Auto.

„Ich hoffe ich störe nicht? Ich habe etwas für dich gekauft und weil du so für mich da warst fahren wir beide jetzt nach Österreich auf einen Wellness Bauernhof.“ Bevor ich antwortet konnte tritt meine Chefin aufs Gas, die Tür des Mercedes knallt zu und wir verschwinden in die Nacht.

Ich bin immer noch ein wenig verwirrt und kann nicht aufhören meine Chefin anzustarren. Es dauert bestimmt 20 Minuten bis ich einen Satz herausbekommen: „Was zum Teufel hast du mit mir vor?“

„Sag mal, hörst du mir nicht zu?“, lacht sie mich aus, „Ich habe dir doch gesagt, dass wir beide auf den Wellness-Bauernhof nach Österreich fahren. Ich möchte mich bei dir bedanken und mitnehmen brauchst du nichts. Ich habe alles was nötig ist gekauft.“

An der letzten Raststätte vor der Grenze zu Österreich sehe ich dann auch, was sie damit gemeint hat. Während Yvonne eine Mautplakette kaufen geht stöbere ich ein wenig im Kofferraum herum und finde einen ganzen Satz Kleidung und Schuhe in meiner Größe sowie Hygieneartikel. „Na, dann!“, denk ich mir und setzt mich wieder auf den Beifahrersitz.

Einige Stunden später, ich muss wohl eingenickt sein, wecken mich die Sonnenstrahlen auf meinem Gesicht. „Guten Morgen, Schlafmütze!“, strahlt mir Yvonne entgegen. „Gerade rechtzeitig! Wie sind da.“, sagt sie und zeigt auf ein Bauernhof.

Es ist wirklich ein schönes Bild. Der Bauernhof liegt direkt am Fuß eines wirklich hohen Berges. Wie gemalt zeichnet sich an der Bergspitze der Schnee und weiter unten das saftige Grün der Tannen. Die Luft riecht unglaublich gesund und vor dem Hof kann man diverse Gästehäuser, Felder und Ställe erkennen.

Wir parken den Wagen und zwei Jungs kommen uns direkt entgegengelaufen. Mit einem typischen Tiroler Akzent bekommen wir unser Gepäck abgenommen und werden zur Rezeption geführt. Eine rassige, brünette Schönheit begrüßt uns: „Willkommen auf unserm Hof Hopfengeist! Mein Name ist Gerda und sie sind bestimmt Yvonne Marksdorfer plus Anhang.“ Yvonne nickt. „Sehr schön!“, wirft Gerda in den Raum, „Dann folgen Sie mir doch bitte zu Ihrem Gästehaus!“ Gerda kommt hinterm Tresen hervor, schnappt sich eine Schlüsselkarte und zeigt uns dem Weg zu unserem Gästehaus.

Ich habe noch nie so ein Gästehaus gesehen! 4 Zimmer, 1 Massageraum, 1 Sauna, 2 Badezimmer mit Pool, 1 Terrasse und ein Solarium; wieso sollte man das Zimmer verlassen? „Es ist unglaublich schön hier!“, sage ich zu Gerda und Yvonne. Gerda nickt, lächelt und sagt, „Es freut mich, dass es Ihnen gefällt. Übrigens sind Ihre Massagetermine alle auf der Tafel am Eingang vermerkt. Unsere Therapeuten werden ca. 5 min. nach der angegebenen Uhrzeit ins Massagezimmer kommen. Bitte seinen Sie dann schon bereits entkleidet mit Ihrem Handtuch bereit auf der Liege.“ Dann verlässt uns Gerda.

„Yvonne?“, frage ich meine Chefin, „Vielen, vielen Dank! Wie lange werden wir hier bleiben und vor allem wie geht es dir?“ Yvonne strahlt freudig: „Mir geht es gut, ich danke dir für dein Interesse und dein offenes Ohr! Wir werden für 3 Tage hier bleiben und das Beste ist. Mein Mann hat alles bezahlt!“

Nachdem wir uns etwas häuslich eingerichtet haben, betrachten wir uns den Massageraum und den Plan. Hierbei fällt uns auf, dass die Termine immer zeitgleich liegen. Es gibt jedoch nur einen Massageraum. „Wollen wir uns mit den Terminen abwechseln?“, schlage ich Yvonne vor. Yvonne schüttelt den Kopf. „Das ist doch kein Problem, ich gehe einfach etwas früher ins Zimmer, ziehe mich aus und rufe dich, wenn ich auf der Liege bin und dann kannst du auch rein kommen. Ich schaue auch weg!“, schlägt sie vor. Ich denke kurz nach und stimme zu.

Der erste Massagetermin (Aroma-Öl-Massage) steht an und Yvonne geht als erstes ins Zimmer, nach ein paar Minuten ruft sie mich hinein. Im Massageraum stehen zwei Massageliegen und eine Umkleidekabine. „Siehst du.“, sagt Yvonne, „du kannst dich in der Kabine umziehen. Leg deine Klamotten einfach auf meine.“ Ich laufe an Yvonne vorbei und gehe ich die Kabine und ziehe den Vorhang zu. Yvonne hat ihre Kleidung, fein säuberlich, über den Stuhl in der Kabine gehängt. Als ich anfange mich auch auszuziehen fällt mein Blick auf die Massagebank von Yvonne. Ich kann ihre kleinen Füße erkennen, ihre schön geformten Waden, welche teilweise vom Handtuch verdeckt werden. Ihr Poprofil zeichnet sich deutlich durch da Handtuch hindurch. Ihre Haut hat eine angenehme Bräune und schimmert glatt und frisch rasiert. Mein Kopfkino malt beginnt sich auszumalen, wie es unter dem Handtuch aussieht.

Leider hat mein Kopf zu viel Auswirkung auf meinen Unterleib, sodass mein kleiner Freund zu einem etwas größeren Freund anwächst und mich in eine unangenehme Situation bringt. Schnell das Handtuch umgewickelt und rausgesprungen. Ich öffne den Vorhang und Yvonne dreht ihren Kopf zu mir. „Na holla!“, witzelt sie mir entgegen. „Netter Oberkörper! Machst wohl Sport?“. Ich nicke, lächle und lege mich auf den Bauch.

Ich liege keine zwei Sekunden, da geht auch schon die Tür auf und die beiden Therapeuten betreten das Zimmer. Ein Mann, typischer Therapeutenverschnitt, sportlich, kurze Haar und ein Sunnyboy sowie eine Frau, klein, schlank und sportlich. Die Frau stellt sich neben mich und der Mann neben Yvonne, die bereits ihre Augen geschlossen hat. Meine Therapeutin lächelt mich an, meint ich solle mich entspannen und klappt mein Handtuch so zu recht, dass nur noch mein Po abgedeckt ist.

Ich schließe meine Augen und genieße die Düfte, das warme Öl und die zarten und dennoch kräftigen Hände meiner Therapeutin. Bestimmt 10 Minuten vergehen als ein seltsames „Mmmmmmmh!“ durch meine Ohren dringen. Ich öffne meine Augen einen kleinen Spalt und kann erkennen wir der Therapeut Yvonnes Rücken massiert. Er scheint wohl eine Blockade gelöst zu haben. Yvonne hat Ihren Kopf von mir weggedreht, also bekommt sie auch nicht mit, dass ich sie beobachte. Yvonnes Handtuch bedeckt auch nur noch ihren Po, sodass ich Ihre Brüste gut seitlich erkennen kann. Es ist schön zu sehen, wie sie die Massage genießt und das Öl ihren ganzen Körper glänzen lässt.

Meine Therapeutin spricht zu mir mit einer sehr zarten Stimme: „Ich gehe nur kurz das Öl wechseln. Bitte nicht weglaufen.“ „Ganz bestimmt nicht.“, erwidere ich.

Ich beobachte weiter wie Yvonne massiert wird und da fällt mir auf, wie die Hände des Therapeuten von ihren Schultern ablassen und zu ihrer Hüfte streichen, über das Handtuch fahren und es schließlich ganz entfernen. Yvonne liegt nun völlig nackt auf der Massagebank und der Therapeut beginnt Yvonnes Waden und Oberschenkel zu massieren. Er arbeitet sie weiter zu ihrem Becken hinaus und spreizt ein wenig ihre Beine. Ich kann erkennen, dass Yvonne schwerer zu atmen beginnt und keinerlei Anstalt zeigt sich zu wehren. Nun wandern seine Hände exakt zwischen Yvonnes Beine und er beginnt Ihre Möse zu reiben. Yvonne atmet immer schwerer.

Der Therapeut dreht sich kurz zu mir, aber ich kann bevor er mich sieht meine Augen schließen. Ich sehe nichts mehr, ich höre nur noch Yvonnes tiefes atmen gefolgt von der Stimme meiner Therapeutin, „Bitte legen Sie sich jetzt auf Ihren Rücken.“ Ohne nachzudenken drehe ich mich um und habe ganz vergessen, dass durch die vielen Eindrücke und Geräusche mein Kollege steht, wie ein Eins. Ich versuche so zu tun als ob nichts wäre und meine Therapeutin sagt auch nicht. Sie ist es wohl gewohnt. Doch plötzlich spüre ich eine seltsame Wärme an meiner Eichel. Ich öffne meine Augen und der Therapeut, die Therapeutin sind verschwunden. Lediglich Yvonne steht an meiner Massagebank und hat meine Eichel in ihrem Mund verschwinden lassen.

Gänzlich verwirrt setze ich mich auf und Yvonne schaut mir tief in die Augen. „Alles was diese Wochenende geschieht bleibt hier auf diesem Grundstück, es gibt keine Verpflichtungen und keine Nachreden. Lass es einfach geschehen!“, flüstert mir Yvonne zu. Ich nicke und lege mich wieder hin.

Yvonnes Zunge spielt leidenschaftlich mit meiner Eichel. Sie umkreist sie und lutscht an ihr, dass ich mich zusammenreißen muss, um nicht schon zu schnell zu kommen. Yvonne lässt im genau richtigen Moment von mir ab, greift nach meinen Armen und bindet diese unter der Bank zusammen. Dann stellt sie sich auf Höhe meiner Hüfte breitbeinig über mich, auf die Bank und ich kann ihren ganzen, wunderschönen, Körper begutachten. Ihre Brüste hängen nicht, ihre kleinen Nippel stehen steif hervor, ihr Bauch bewegt sich rhythmisch zu ihrer Atmung und ihre Möse ist teils rasiert. Nur ein kleiner Haarstreifen weist den Weg zum Eingang ihrer Möse. Zwischen ihren Schamlippen blitzt ein Klitorispiercing hervor.

Elegant lässt Yvonne ihre Hüfte kreisen und streift mit ihren Händen über ihren Körper. Ihre rechte Hand fährt über Ihre Brüste abwärts, an ihrem Bauch vorbei, direkt zu ihrer Möse. Mit Zeige- und Ringfinger spreizt sie für mich ihre Schamlippen, damit ich ihr Piercing besser bewundern kann.
Wenn meine Hände frei wären, würde ich sie auf mich reißen und nach allen Regeln der Kunst ficken. Doch mit sind im wahrsten Sinne des Wortes die Hände gebunden.

Yvonne dreht sich um, geht in die Hocke und setzt dich genau auf mein Gesicht. Ihre Möse liegt genau auf meinem Mund und meine Nasenspitze drückt gegen Yvonnes kleine Rosette. Meine Zunge schnellt hervor und verwöhne Yvonne, so gut ich kann, mit meinem Mund, während sie einfach nur auf mir sitzt, und ihr Becken kreisen lässt. Ich lecke und knabbere an ihrer Möse und dringe mit meiner Zunge in sie ein. Yvonnes scheint es zu gefallen, denn ihre Möse scheint förmlich auszulaufen. Ihre Säfte schmieren mein Gesicht und sie verteilt es durch ihr kreisendes Becken noch ein wenig.

„Gefällt es dir?“, stöhnt Yvonne.
Ich versuche zu nicken und könnte meinen, dass sie es auch mitbekommen hat.
„Ich will, dass du dieses Wochenende mein Eigentum bist!“, stöhnt sie weiter mit einem recht dominanten Ton, „Es wird dir gefallen!“ Sie hebt ihren Unterleib von meinem Gesicht und ich hole tief Luft. „Antworte!“, sagt Yvonne.

„Ja.“, war das einzige was ich raus bekam, bevor sie sich wieder auf mein Gesicht setzt. Ich kann fühlen, wie Yvonne etwas über meinen Schwanz steckt und meine Eier ein wenig einklemmt. Etwas irritiert höre ich auf. Sie hebt wieder ihr Becken und zeigt mir was sie getan hat. Ein enger Ring ist um meinen Schwanz und meine Eier gestülpt und presst beides ziemlich zusammen. „Das verhindert, dass dein Freund nachlässt auch wenn du kommst.“, erklärt mir Yvonne.

Ich erwarte, dass sie sich wieder auf mein Gesicht setzt aber das macht sie nicht. Ich kann erkennen wie Yvonne ihren Bauch anspannt, ihre Möse sich ein wenig nach außen drückt und dann geschieht es. Yvonne pisst auf mein Gesicht. Ein heißer Strahl Pisse fließt aus ihr heraus und läuft über mein Gesicht. Yvonne wartet bis der letzte Tropfen aus ihr geflossen ist und setzt sich direkt wieder hin und lässt sich weiter von mir bedienen, ohne mich nur einmal anzufassen. Dann scheint sie das erste Mal zu kommen. Yvonne drückt mir ihre Möse mit all ihrer Kraft ins Gesicht, sodass meine Nasenspitze sogar ein wenig in ihren Arsch eindringt. Eine Menge Saft fließt über mein Gesicht und dann steht sie auf und geht aus dem Zimmer.

Da lieg ich nun, voll gepisst und verschmiert mit angebundenen Händen, auf einer Massagebank. Komplett ausgeliefert dem was kommen wird. Es ist schon irgendwie geil. Mein Schwanz steht prall und steil wie eine Eins vor mir. Meine Eier tun mir vor Geilheit weh und ich kann mich nicht einmal anfassen oder bewegen.

Etwa 10 Minuten vergehen als Yvonne, immer noch nackt, den Raum betritt. Nein, nackt ist nicht ganz korrekt, sie hat etwas um den Hals hängen, ein Schal. Was will sie mit dem Schal?

Dann erkenne ich was es ist. Es ist eine Schlange! Dick wie meine Wade und bestimmt 1,50 m lang schlängelt sich die Schlange an Yvonne entlang. „Das ist meine Freundin Bea!“, sagt Yvonne während sie mir den spitz zulaufenden, faustgroßen Kopf der Schlange entgegenhält.

„Bea und ich kennen uns schon viele Jahre und wir verstehen und blind.“, erklärt Yvonne, „Bea kann mich sehr glücklich machen und weil du mir so nett zu Seite gestanden hast, möchte sich Bea selbstverständlich auch bei dir bedanken.“

Ich verstehe nicht ganz und scheine dies auch durch meinen Gesichtsausdruck zu zeigen.

Yvonne setzt holt das Massageöl aus dem Schrank und beginnt die Schlange damit einzureiben. Die Schlange glänz nun noch mehr als vorher. Dann lässt Yvonne die Schlange über ihren Oberkörper herabgleiten und wie an einer Schnur gezogen sucht die Schlange sich den Weg zu Yvonnes Möse. Der faustgroße Kopf der Schlange drückt etwas gegen Yvonnes Möse und verschwindet Stück für Stück darin.

Ich kann kaum glauben was ich da zu sehen bekomme!

Yvonne greift nach dem Ende der Schlange und beginnt mit ihrem Zeigefinger an der Öffnung an der Bauchseite der Schlange zu spielen. Direkt in dem Moment als Yvonne in die Öffnung der Schlange mit ihrem Finger eindringt, scheint die Schlange sich in Yvonnes Unterleib schneller zu bewegen. Yvonne spielt weiter mit der Öffnung der Schlange und führt nun mit ihrer Zunge darüber. Ich betrachte weiter dieses Spiel und verfluche weiter, dass ich mich nicht bewegen kann. Die Schlange zieht ihren Kopf wieder aus Yvonnes Möse heraus und Yvonne steht auf.

Sie kommt zu mir und legt mir die Schlange auf meinen Bauch. Der Kopf der Schlange liegt direkt neben meinem Schwanz und das Ende der Schlange neben meinem Kopf. Yvonne hebt das Ende hoch und legt die Öffnung der Schlange direkt auf mein Gesicht. „Zeig Bea was du kannst, so wie du es mit mir gemacht hast!“, befiehlt mir Yvonne mit einem dominanten Ton. Ich lasse meine Zunge durch die Öffnung der Schlange fahren. Es schmeckt bitter und riecht ein wenig modrig. Dann muss ich spontan zusammenzucken. Yvonne hat meinen Schwanz in der Hand und reibt ihn mir Massageöl ein. Es fühlt sich wie ein extremer Orgasmus an. Dann greift Yvonne nach dem Kopf der Schlange, hockt sich über mich und führt ihn in sich ein. Das Ende der Schlange legt sich auf meinen, zum Platzen angespannten Schwanz und ich spüre wie meine Eichel in die Öffnung der Schlange eindringt. Um meinen Schwanz wird es in diesem Moment extrem eng und die Schlange beginnt direkt sich viel zu bewegen.

Yvonne löst eine Schnalle an dem Ring, der um meinen Schwanz gespannt ist und sagt: „Jetzt darfst du kommen! Spritz alles in Bea was du hast.“ Es dauert auch keine 10 Sekunden und ich spüre wie der Orgasmus sich in meinem Unterleib aufbaut. Kurz bevor ich komme stöhnt Yvonne laut auf, zieht die Schlange aus Ihrer Möse und es spritzt über meinen Oberkörper. Yvonnes Möse steht weit offen und in diesem Moment komme ich. Mir wird schwarz vor Augen und ich spüre wie sich mein Sperma in der Schlange verteilt.

Kurz darauf erschlafft direkt mein Schwanz und die Schlange löst sich von mir. Sie kriecht von meinem Oberkörper und zieht eine Spermaspur hinter sich her. Yvonne hebt die Schlange hoch und gibt ihr einen Schmatzer auf den Kopf. Dann löst sie meine Fessel und ich kann meine Arme wieder bewegen. „Geh duschen, mach dich hübsch, wir gehen dann essen!“, sagt sie und verschwindet aus dem Zimmer.

Meine Beine sind recht wackelig und ich fühle mich, als ob ich einen Marathon gelaufen bin. Ich steige von der Massagebank und schleppe mich ins Bad um zu duschen.

Als ich aus dem Bad komme, kann ich aus dem anderen Badezimmer ein schluchzen hören. Ich klopfen an die Badezimmertür und frage: „Yvonne, bei dir alles klar?“ Sie antwortet nur kurz. „Ja es geht schon.“

Ich gehe ins Wohnzimmer und sehe nach was mit Yvonne schönes zu Anziehen gekauft hat.
Es sieht aus, als ob sie den Herrenausstatter ausgeräumt hätte. Ich entscheide mich für einen klassischen, schwarzen Anzug und ein fliederfarbenes Hemd. Als sich die Badezimmertür öffnet verschlägt es mir die Sprache. Yvonne steht vor mir in einem wunderschönen Abendkleid mit einem verboten tiefen Ausschnitt. Vorn wie hinten.

„Mund zu es zieht.“, lächelt Yvonne mich an, „Du bist aber auch echt schick! Hab ich gut ausgesucht!“

Wir schlendern gemeinsam, Hand in Hand, über den Vorplatz des Bauernhofs auf das Haupthaus zu. Im Haupthaus werden wir bereits von Gerda, der Rezeptionsdame, empfangen. „Meine Güte!“, strahlt sie uns an, „Hier kommt ja der Blickfang des Abends! Folgt mir bitte zu den anderen ans Buffet.“ Yvonne winkt ab und wir folgen Gerda in den Speisesaal.

Der Speisesaal war wohl mal die Scheune. Man kann noch sehr gut die Stützbalken erkennen und die abgehängte Decke die früher einmal als Heuboden genutzt wurde.

„Fühlt euch wie zu Hause. Hier sind die Sektbar und eine kleine Snackauswahl. Die interessanten Speisen gibt es vorne an der Bühne, wo auch nachher eine kleine Show gezeigt wird.“, erklärt Gerda während sie schon wieder auf dem Weg zum Eingang ist.

Yvonne zieht mich direkt zur Sektbar, an der wir uns direkt erst einmal einen Sekt holen. „Auf einen schönen Abend und viele weitere Abenteuer!“, prostet mit Yvonne zu. Unsere Sektgläser klirren aneinander und wir arbeiten uns über die Snackbar an die Bühne vor.

Es sind ungefähr 10 Paare anwesend. Wir schieben uns an den Menschen vorbei und was uns an der Bühne erwartet verschlägt Yvonne und mir ein wenig den Atem.

Auf der Bühne liegt eine nackte Frau, deren Körper mit diversen Früchten und anderen essbaren Süßigkeiten bedeckt ist. Neben ihr steht ein Schild: VERNASCHT MICH!

Während die meisten nur da stehen, und sich nicht recht an die Dame trauen, drängt sich Yvonne ganz nach vorn und mustert das lebende Buffet von oben bis unten. Sie greift nach einer Erdbeere, welche direkt auf der Scham der Frau liegt, und lässt sie mit einem Biss in ihrem Mund verschwinden.

„Echt lecker und voll in Alkohol getränkt.“, gestikuliert sie. Ich traue mich auch nach vorne und nasche ein paar Kleinigkeiten von den Brüsten und ihrem Bauch herunter. Es dauert nicht lange und es liegen nur noch ein paar Bananen und Kiwis neben der nackten Dame. Langsam scheint mir klar zu werden, dass es sich hier nicht um ein normales Wellness-Hotel handelt. Das Licht wurde zwischenzeitig ein wenig gedimmt und die Musik ein wenig aufgedreht. Im Raum verteilt stehen mehrere große Loungemöbel. Tische und Stühle sucht man vergebens.

Yvonne greift zu einer Banane und lässt sie durch ihre Hände gleiten, dann wirft sie mir einen lüsternen Blick zu und steckt der Frau, die das lebende Buffet darstellt die Banane ohne Vorwarnung in ihre Möse. Die Frau reißt ihre geschlossenen Augen auf und stöhnt laut auf, ihre Hände spannen sich an und lockern sich direkt wieder. Die Banane steckt zur Hälfte in der Möse und Yvonne schaut der Frau tief in die Augen und sagt: „Das gefällt die wohl?“ Die Frau nickt nur und leckt sich über die Lippen. Yvonne bewegt die Banane hin und her, zieht sie ein Stück heraus und rammt sie wieder hinein. Das restliche Obst fällt von dem lebenden Buffet herunter und die Frau stöhnt laut.

Ich stelle mich hinter Yvonne und beginne über ihre Hüften zu streicheln, meine Hand fährt über ihren Po und ich ertaste etwas Seltsames. Ohne groß nachzudenken schiebe ich Kleid nach oben. „Du bist echt eine kleine Sau.“, flüstere ich Yvonne ins Ohr. Yvonne schaut mich an und sagt: „Ich hab mir den Plug nur für dich in den Arsch geschoben. Du musst mir nachher ein wenig helfen!“

Ich lasse Yvonnes Kleid wieder über ihren Po rutschen und drücke einmal fest gegen das breite Ende des Plugs. Yvonne stöhnt auf. Es sind nur ein paar Minuten vergangen, jedoch hat Yvonne es geschafft, alle Anwesenden anzustecken. Alle Paare um uns herum knutschen und fummeln herum. Der musikalische Kulisse wird durch verschiedenstes Stöhnen erweitert und lebende Buffet schreit ihren Orgasmus heraus.

Die Frau steht auf, gibt Yvonne einen Zungenkuss und sagt: „Wie ich sehe seid ihr breit. Dann hol ich unseren Gast.“ Die Frau verschwindet hinter der Bühne und holt einen Stuhl und eine Dogge.

Ich traue meinen Augen kaum! Was wird das? Die Dogge ist schwarz und riesig. Wie ein Turnierhund steht sie in der Mitte der Bühne und die Frau, die das Buffet spielen durfte, streift um sie herum. „Das ist Brutus.“, stellt sie die Dogge vor. „Brutus ist eine reinrassige dänische Dogge und absolut harmlos. Er liebt Frauen und ist ein toller Liebhaber. Er steht jeder Frau und auch jedem Mann im Raum zur Verfügung.“

Yvonne wirft mir einen Blick zu. „Ich muss das als Erste probieren!“, sagt sie. Yvonne packt mich am Handgelenk und zieht mich auf die Bühne.

„Ah! Die ersten Freiwilligen.“, staunt die Brutus Herrin. „Das ging aber fix. Ich helf dir ein wenig.“ Brutus Herrin nimmt Yvonnes Hand und lässt sie über Brutus Rücken streicheln. „Spürst du seine Wärme?“, fragt sie Yvonne, „Du musst auf ihn eingehen, dich ihm hingeben.“ Sie lenkt Yvonnes Hand weiter an Brutus Brustkorb. „Spür jeden seiner Muskeln.“ Yvonnes Hand wird weiter gelenkt, unter Brutus Bauch. „Spürst du seine Männlichkeit. Spiel mit ihr und ich zeige deinem Freund, wie er dir helfen kann, das Brutus mehr von dir möchte.“ Brutus Herrin kommt zu mir: „Du musst deiner Freundin helfen, Brutus braucht mehr als eine helfende Hand, um einen harten zu bekommen. Dafür hat er schon zu viel gemacht.“ Ich verstand nicht ganz. Brustus Herrin zieht mir die Hose runter und greift an meinen Schwanz. Leider regt sich nicht viel. Ich bin zu verwirrt durch die Eindrücke. Wie in Trance kann ich meinen Blick nicht von Yvonne abwenden, die breitbeinig vor Brutus hockt und mit einer Hand dessen Schaft wichst und mir der anderen an ihrem Klitoris-Piercing reibt.

„Na, bist wohl das erste Mal hier?“, fragt mich Brutus Herrin. Erst jetzt realisiere ich, dass sie meinen Schwanz in der Hand hält. „Ah, langsam regt sich ja was!“ Brutus Herrin reibt mit ihrer freien Hand ihre Möse und hält mir daraufhin ihre Handfläche vor die Nase. Ihr Duft schießt durch meine Nase direkt in meinen Schwanz. „Geht doch!“, lacht sie. „Dann schmieren wir ihn mal ordentlich ein.“, sagt sie und schüttet eine Menge Gleitmittel über meinen Schanz und reibt ihn ordentlich ein. Dann führt sie mich hinter Brutus und drückt mich in die Hocke. „Steck ihn in seinen Arsch!“, befiehlt sie mir. Ich komme nicht zum Nachdenken und zögere nicht lange. Ich setze meine Eichel an Brutus Rosette an und drücke sie ein Stück hinein. Nach einem wenig Widerstand verschwindet meine Eichel in Brutus After, was direkt von Yvonne mit einem: „Hier passiert was!“, kommentiert wird.

Brutus Penis schiebt sich aus seinem Schaft hervor und zeigt sich in einem knalligen Rot. Yvonnes Augen werden immer größer. Ich bearbeite Brutus Darm und Brutus Rosette meinen Schwanz. Ich kann seinen Pulsschlag an meinem Schwanz spüren. Im Takt seines Herzschlages massiert Brutus Darmausgang meinen Schwanz. Ich muss mich stark zusammenreißen um nicht zu schnell zu kommen.

Yvonne kniet weiter neben Brutus und kann nicht glauben was sie da vor Augen hat. Brutus Penis ist gewaltig. „Kommt er etwa schon?“, fragt Yvonne und schaut Brutus Herrin dabei an. „Nein!“, antwortet sie. „Das hilft nur dabei, wenn es nicht richtig flutscht!“ Beide lachen.

„So, das reicht jetzt!“, sagt Brutus Herr und zieht mich von Brutus weg. „Du stellst dich da hin und machst dich sauber und Yvonne, du kommst zu mir.“ Yvonne steht auf und geht ein Stück zur Seite während Brutus Herrin eine etwa kniehohe Matratze auf die Bühne zerrt. Ich reinige meinen prallen Schwanz mit ein paar Feuchttüchern und Yvonne tänzelt von einem Bein aufs andere. Zwischen ihren Beinen schimmert es feucht, so als ob sie bereits einmal gekommen ist, ohne sich berührt zu haben.

Brutus Herrin schnappt mich an meinem Schwanz und zerrt mich auf die Matratze. „Leg dich hin!“, befiehlt sie mir. „Yvonne, du setzt dich auf seinen Schwanz!“ Brutus Herrin wirft mich auf die Matratze und bevor ich mich aufsetzen konnte, sitzt sie schon auf meinem Gesicht. Ihre Schamlippen landen auf meinem Mund und sie beginnt ihr Becken zu kreisen. Ich bearbeite ihre Möse mit meiner Zunge.

Auf einmal spüre ich wie sich eine enge, warme und nasse Möse um meinen Schwanz schließt. Yvonne hat sich auf mich gesetzt und reitet mich zu wie einen wilden Hengst. Ihre Möse umklammert meinen Schwanz heftig. Bei jedem Aufbäumen von ihr meine ich zu spüren, wie mein Becken sich von der Matratze hebt. Brutus Herrin steht von meinem Gesicht auf und ich habe endlich ein freies Blickfeld auf Yvonne.

Mit geschlossenen Augen reitet sie mich zu und ich kann erkennen, dass alle Pärchen im Saal uns gespannt zuschauen. Yvonne kommt! Ihre Möse verkrampft sich um meinen Schwanz und ich kann jeden Stoß in ihrem Unterleib spüren. Nach dem Orgasmus lässt sie sich nach vorne Fallen und küsst mich. Verliebt schaut sie mir in die Augen und bevor sie etwas sagen kann, wird sie von Brutus Herrin unterbrochen. „Diese kleine Sau hat die ganze Zeit ein Plug im Arsch! Das werden wir gleich mal bestraften!“, sagt sie und pfeift nach Brutus und zieht den Plug aus Yvonnes Hintern. „Gnnnnnnnn, aaahhhh!“, kommt aus Yvonne. Dann geht alles so schnell. Brutus Vorderpfoten landen neben Yvonnes und meinem Becken und ich spüre wie Brutus Schwanz an meinen Eiern entlang fährt, sie seinen Weg sucht und Yvonnes Darmeingang findet. Yvonne stöhnt laut auf und ich kann in ihrer Möse spüren wie Brutus dicker Schwanz sich durch Yvonnes Darm arbeitet.

Wie eine Maschine bearbeitet Brutus Yvonnes hinteren Eingang und ich versuche meinen Teil beizusteuern indem ich mich ein wenig bewege. Yvonne schreit vor Lust und Ihre Möse läuft förmlich aus. Nach ein paar Minuten dachte ich, dass Yvonne wieder kommt, doch diesmal wurde es auf eine andere Art eng in ihrer Möse.

Yvonne reißt ihre Augen auf und schreit.

Am Ende von Brutus Penis hat sich in Yvonnes Arsch der Knoten gebildet und keine Bewegung ist mehr möglich. Brutus kommt. Impulsweise kann ich in ihrer Möse spüren wie Brutus sein Sperma in Yvonnes Darm spritzt und das lässt auch mich kommen.

Wir bleiben einige Zeit so liegen. Es muss ein seltsames Bild gewesen sein. Brutus konnte sich nicht von Yvonne lösen, Yvonne konnte nicht aufstehen und ich liege ganz unten.

Nach gut 10 Minuten löst sich Brutus aus Yvonnes Arsch und eine Menge Flüssigkeit läuft aus ihrem Arsch herab und zwischen meine Beine. Dann steht endlich auch Yvonne auf und mein Sperma fließt aus ihrem Unterleib auf mich herab.

Um uns herum herrscht ein wildes Treiben und alle Paare haben ihren Spaß. Miteinander, untereinander, hintereinander.. usw.

Brutus und seine Herrin haben die Bühne verlassen und Yvonne und ich gehen zurück in unsere Schlafzimmer. Völlig geschafft fallen wir ins Bett und schlafen ein. Was ein Tag!

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