Der Garten

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Als mein Mann in die Position eines leitenden Angestellten befördert wurde beschlossen wir, dass wir uns einen Traum erfüllen wollten. Ein Haus auf dem Land. Wir fanden auch schnell ein Haus das uns gefiel, wir fanden die ländliche Idylle dort wunderschön.

Es handelte sich um ein Zweifamilienhaus, die rechte Hälfte war schon verkauft, also kauften wir die linke. Die beiden Grundstücke waren durch einen Zaun getrennt. Unsere Nachbarn waren wundervolle Menschen. Wir unternahmen viel mit ihnen und mit ihrem Hund.

Der Hund war ein Mischling wie er im Buche stand, ein auffallend hässliches Tier, seine Hinterläufe waren etwas kürzer als seine Vorderläufe. Es sah komisch aus wenn er auf unseren Ausflügen versuchte Hasen zu fangen. Dann starb der Mann unserer Nachbarin durch einen Verkehrsunfall, und sie zog sich immer mehr von der Welt zurück. Bis der Kontakt zu uns ganz abriss. Wenn ich mir um sie Sorgen machte sagte mein Mann zu mir, ich solle sie doch in Ruhe lassen, wenn sie bereit für Gesellschaft wäre würde sie sich schon melden.

Die Position meines Mannes erfordert in letzter Zeit immer mehr Dienstreisen. Ohne Gesellschaft kann es auf dem Land schnell sehr langweilig werden. Also vertrieb ich mir die Zeit mit Spaziergängen in der Umgebung. Mein Mann war kaum noch Zuhause, er war entweder müde, oder schon auf dem Sprung zu einer neuen Dienstreise. Nach einem Jahr war ich sexuell frustriert. Wenn er mit mir schlief waren das meist Rums-Bums-Danke-Nummern, auch Selbstbefriedigung brachte mich nicht weiter.

Dann vor drei Wochen passierte es, mein Mann war wieder einmal nicht da, ich ging spazieren. Dabei kam ich an einer Pferdekoppel vorbei. Und ich sah wie ein junger Hengst versuchte eine Stute zu besteigen. Ich wurde richtig heiß, ich sah ein Bild im meinem Kopf entstehen. Ich lag unter dem Hengst. Der Klang eines Motors riss mich aus meinem Traum. Mit hochrotem Kopf ging ich weiter, war ich etwa abartig.

Heute ist Samstag mein Mann ist schon wieder arbeiten, dabei wollte er heute endlich das Loch im Zaun reparieren. Da es draußen warm ist habe ich beschlossen mir etwas Sonne zu gönnen. Also habe ich mir meinen Bikini angezogen und mich in die Sonne gelegt. Das Erlebnis mit dem Hengst hat etwas in mir ausgelöst, immer wenn ich alleine bin träume ich von Sex, Sex mit Tieren, mit Pferden, Ponys, Hunden.

Ich schließe meine Augen und gebe mich meinen Träumen hin. Ich werde nass, meine Schenkel öffnen sich langsam und meine Brustwarzen verhärten sich. Soll ich es wagen, es mir hier draußen zu machen?

Zum Teufel warum denn nicht der Zaun der um unser Grundstück läuft ist gut 2.50 m hoch. Meine Hände wandern nach unten, meine linke Hand zerrt den Tanga zur Seite. Bevor ich mein Werk aufnehmen kann höre ich Hundegebell. Ich öffne meine Augen und blicke mich um. Ich entdecke den Hund unserer Nachbarin, er muss durch das Loch Im Zaun gekommen sein und ich entdecke noch etwas, seinen erigierten roten Schwanz.

Er läuft auf mich zu, schnuppert kurz an meiner Muschi. Seine Vorderläufe stellt er auf meine Titten, ich stöhnte auf. Soll ich es geschehen lassen. Mein Körper entscheidet sich für mich, er bäumt sich auf dem Hund entgegen. Sein Pimmel fährt in meine Muschi, meine Muschi schließt sich um den Eindringling, versucht ihn noch tiefer in mich hinein zu saugen. Sein Schwanz fährt an meinem Kitzler auf und ab. Es fühlt sich anders an als das, was ich von meinem Mann gewöhnt bin. Ich spüre wie er immer schneller zustößt, er ist fast fertig.

Wenn ich einen Orgasmus haben will, muss es jetzt sein. Ich spüre wie sich mein Orgasmus aufbaut, es ist als hätte ich einen Knoten im Unterleib, der immer größer wird. Dann plötzlich platzt dieser Knoten. So etwas habe ich noch nie gespürt, es ist als ob ein weißer Blitz in mich eingeschlagen hat. Mein Orgasmus ist so heftig, dass ich fast von der Sonnenliege falle. Er ergießt sich in mich, als er fertig ist, zieht er seinen Schwanz aus mir raus und verschwindet.

„Typisch, genau wie mein Mann“, denke ich. Erschöpft schlafe ich ein. Erst die Türklingel weckt mich, ich stehe auf und gehe zur Tür. Als ich sie öffne, steht meine Nachbarin vor der Tür. Sie hat den Hund dabei, sie tritt ins Haus. Ich weiß nicht was ich sagen soll, als sie mich fragt, ob mein Mann zu Hause ist, schüttele ich denn Kopf. Sie beugt sich zu mir und flüstert mir ins Ohr, dass sie mich gesehen habe.

Ich werde mit einem Mal knallrot am ganzen Körper vor Scham. Sie lächelt mich an und sagt zu mir: „Willkommen im Club.“ Wir setzten uns in die Küche und sie erzählt mir von ihren Erfahrungen und das sie erst kürzlich einen jungen Hengst gekauft hat. Meine Brustwarzen werden hart.

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