Eine wahre Begebenheit

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Ich bin eine Sonnenanbeterin und genieße es, wann immer ich es mir an einem sonnigen, arbeitsfreien Tag einrichten kann, in den Donauauen, auf meinem Lieblingsplätzchen, einer versteckten Lichtung, ein Sonnenbad zu nehmen. Rund um meine kleine Lichtung ist hohes, fast undurchdringliches Gebüsch und man findet nur vom Wasser her Zugang zu meiner Oase. Ich kam nun schon seit 10 Jahren hierher und hatte diesen Platz damals bei den Auenbesetzungen gefunden und lieben gelernt. Ich liebe diese Abgeschiedenheit, bin froh niemandem zu begegnen und kann in aller Ruhe lesen, ein kleines Schläfchen machen und zu der Musik aus meinem iPod träumen.

Heute war wieder so ein Tag. Ich hatte unweit von meiner Oase mein Fahrrad auf dem Güterweg abgestellt und war mit meinem Körbchen durchs hüfthohe Wasser zu meiner Lichtung gewatet. Höschen und Schuhe hatte ich im Korb gelegt, damit sie nicht nass werden, meinen Rock zog ich hoch und schon war ich auf meinem Lieblingsplätzchen. Wie herrlich es doch ist, nackt und gut mit Sonnenöl eingerieben auf meiner Decke zu liegen. Früher hatte mich mein Freund eingecremt und manchmal erinnere ich mich gerne daran, wenn seine Hände vor Publikum zu meinen Intimstellen glitten. Aber alles längst vorbei, ich bin seit 9 Jahren Single dazu noch arbeitslos. Anfangs wars schwer alleine zu sein, die Männer die sich angeboten hätten wollte ich nicht und die, die ich wollte bekam ich nicht. Man versichert mir immer wieder, dass ich mit meinen 62 Jahren super aussehe, aber das hinderte meinen Freund nicht, mich zu verlassen und half auch nichts, dass die Filiale wo ich arbeitete geschlossen wurde.

Ich hing meinen Träumen nach, beobachtete die großen Waldameisen bei ihrer Arbeit und erfreute mich am Stimmengewirr der Vögel und dem Brummen der fleißigen Honigbienen.

Ich war eingeschlafen und mit einem jähen Ruck und einem Aufschrei sprang ich auf die Beine. Pobacken und Schritt waren mit diesen widerlichen kleinen Ameisen voll und es juckte ganz schlimm. Im Wasser versuchte ich diese Biester loszuwerden. Ich besah mir dann die Schererei, quer über die Scheide, sogar auf den Schamlippen hatte die Ameisensäure richtig hohe Schwellungen verursacht. Meine Pobacken brannten wie Feuer und selbst knapp am After hatten sie mich nicht verschont. „Nur nicht Kratzen“, dachte ich, Salbe hatte ich keine eingesteckt, also griff ich zu meinem Korb, holte die Tupperware Dose heraus und strich das Bratenfett mit dem Finger vom Brot, um meine betroffenen Stellen damit zu bestreichen. Ich erinnerte mich an das alte Hausmittel meiner Großmutter, die uns Schmalz auf Mücken- und Wespenstiche auftrug.

Über meine Decke führte genau die Straße der Ameisen, ich beutelte die Decke aus und suchte mir ein sicheres Plätzchen. Soweit es mir möglich war guckte ich auf meine Verletzungen. Ein wenig hatte das Schmalz den Juckreiz gemildert. Ich lag im Schatten und lenkte mich mit einem Romanheft ab. Ihr versteht, so ein Liebesroman, wo die Liebenden getrennt werden, sich voller Sehnsucht verzehren und erst knapp am Ende des Romans sich endlich in die Arme fallen.

Ich schloss meine tränennassen Augen und langsam verschwanden die Geräusche und ich schlief ein. Lautes Rufen und Hundegebell holten mich in die Wirklichkeit zurück. Die Sonne hatte sich hinter dicken Wolken versteckt, im Westen sah es nach Gewitter aus. Es wird Zeit zusammen zu packen und nach Hause zu fahren bevor das Gewitter los geht. Jetzt war die Stimme die Hundenamen und Befehle für die Hunde rief relativ nahe bei meiner Lichtung. Eine raue tiefe weibliche Stimme rief nach ihren Hunden. Die Tiere mussten in unmittelbarer Nähe bei mir sein. Aus dem schützenden Wall von Dornenhecken, brach ein Fuchs hervor, gefolgt von zwei riesigen Münsterländer Rüden. Der Fuchs entging mit knapper Not seinen Verfolgern, ein winziges Loch in dem Heckenwall hatte ihn gerettet.

Die Hunde standen mit triefenden Lefzen vor dem Loch, wo der Fuchs verschwunden war. Ich war aufgeregt, ja ich hatte zuerst Furcht, dass die Hunde den Fuchs erwischen, nun war es aber Furcht vor den Hunden, die sahen gar nicht freundlich aus. Der etwas größere der Hunde hatte die Witterung des Bratenfettes aufgenommen, er kam ganz nahe an mich heran und sah mich an.

„Ihre Hunde sind hier auf der Lichtung“, rief ich angstvoll. Wieder erschallte die raue Stimme und rief Befehle die von den Hunden allerdings ignoriert wurden. Die nasse Schnauze des größeren Hundes berührte meinen Scham. Schlappend begann er mit seiner Zunge an meiner Muschi zu lecken. Ich beugte mich vor, um von ihm wegzukommen, was den kleineren die Chance eröffnete an meinem Arsch zu lecken.

„Bitte holen sie doch ihre Hunde“, rief ich verzweifelt. „Die werden sie doch nicht gleich fressen“, hörte ich jenseits der Büsche, „wie komme ich da zu ihnen?“ „Durch das Wasser müssen sie durch“, rief ich schon beinahe hysterisch. Die Hundehalterin erkannte an den Lauten die die Hunde gaben, dass etwas abläuft was eigenartig war. Mir kam die Idee mir die Decke zu krallen und mich damit einzuhüllen. Ich beugte mich zur Decke, in diesem Augenblick stieß mich eines der Tiere von hinten an und ich stolperte und lag auf der Decke.

Die Tiere drängten ihre Köpfe zwischen meine Beine und leckten wie verrückt an meinem Intimbereich. Es war nicht zu verhindern, dass die rauen langen Zungen zwischen meine Schamlippen kamen und, ich schäme mich das zuzugeben, zum Teil angenehme Gefühle vermittelten. Ein knallendes Geräusch, ein zweites und die Hunde winselten. Die Hundebesitzerin stand vor mir und schlug mit einer Gerte auf die Hunde ein. Im Augenblick lagen die Tiere flach auf den Boden und blickten zu ihrer Herrin hinauf.

Herrin fällt mir ein, weil die Dame geschnürte schwarze Stiefel trug, darin steckte eine hautenge Hose, die alle Konturen unterhalb abzeichneten. Als Oberteil trug sie ein Korsett, aus dem ihre großen Brüste herausquellen wollten. Extrem schmal war ihre Taille, Arme, Schulter und Dekolleté waren tätowiert. Die Tätowierung ging bis zum Hals hinauf und endete beim Kinn. Um den Hals trug sie ein mit Nieten verziertes Lederband. Die Ohren waren voll mit Piercings auch an Lippen, Nasenscheidewand und bei den Augenbrauen waren diese metallenen Teile angebracht. Auf den Lippen trug sie schwarzen Lippenstift, die Augen waren auch schwarz geschminkt, das Haar streng am Kopf liegend und hinten zu einem Schwanz gebunden. Ich lag wie hypnotisiert auf meiner Decke und sah auf diese gruselige Erscheinung auf. „Na Mädchen“, sagte sie zu mir, „haben sie dich gefickt oder nur geleckt.“ „Also ich muss schon bitten, was glauben sie von mir?“ Sie duzte mich, dabei war sie mindestens 10 Jahre jünger wie ich. Ich suchte meine Wäscheteile zusammen, erst jetzt war mir aufgefallen, dass ich noch immer nackt vor dieser Frau lag. „Was hast du den da?“, sagte sie während sie mit einem Finger auf meine Ameisenbisse deutete. „Du bist mir ja eine ganz ausgefuchste“, sagte sie, „zuerst lässt du die Ameisen ran und dann meine Hunde. Und ehrlich, hat es Spaß gemacht die Rüden zu spüren?“ „Dazu kam es doch gar nicht“, sagte ich entrüstet. „Wollen Sie es probieren?“

„Was probieren?“

„Na sich von den Hunden ficken lassen.“

„Nein, so was kommt doch nicht in Frage, ich bin doch keine…“, da stockte ich, weil mir keine Bezeichnung einfiel, was ich nicht zu sein vorgeben wollte.

„Die Gelegenheit ist günstig“, meinte sie, „und wer weiß ob du jemals wieder so ein Angebot bekommst. Es war noch nicht so lange her, da las ich so einen Schundroman, wo ein Mann impotent war und seine Frau durch Tiere befriedigen ließ.“

„Spinn ich jetzt total? So etwas ziehe ich überhaupt nicht in Betracht.“

„So wie du aussiehst, hast es verdammt notwendig. Wann hast du es zuletzt gemacht?“

Wieso fühlte ich mich dieser Frau so ausgeliefert? Ich überlegte, doch ich wusste nicht mehr, wann ich es mir zuletzt selbst, so zwischendurch nach dem Mittagessen, gemacht hatte. Sie wartete meine Antwort gar nicht ab, rief den kleineren der Hunde und zeigte auf mich. „Leg dich auf den Rücken und mach die Beine breit“, war ihre Aufforderung an mich. Der Hund bekam einen Klaps und das Kommando „Hopp“ und schon wühlte seine Zunge zwischen meinen Schenkeln.

Was war mit mir los? Träumte ich das alles nur. Nö, da läuft ein anderer Film ab. Ich zwirbelte meine Brustwarzen und wie von Zauberhand schwoll mein Kitzler an, von den Zehen bis zum Kopf war mein Körper mit geiler Lust gefüllt. Dann stieg mit ihrem Befehl der große Rüde auf und fickte mich mit einer extremen Frequenz. Ich war so heiß, nur mit riesiger Anstrengung schaffte ich es einzuatmen, dann krümmte sich mein Körper, meine Oberschenkel führten einen für mich unkontrollierbaren Tanz auf. Ich hatte noch nie so einen dicken Schwanz in mir, dazu spritzte mir nun der Rüde seinen Samen in die Vagina. Ich schämte mich und ließ die Augen geschlossen. Ohne Erholungspause bestieg mich der kleine Hund und wetzte was das Zeug hielt. „So alt musste ich werden“, fuhr es mir durch den Kopf.

„He“, hörte ich die Hundebesitzerin sagen, „du gehst ja ab wie eine Rakete.“ Das Gewitter war schon sehr nahe. „Lass uns gehen“, sagte die Lady in Leder. „Wo steht dein Auto“, fragte sie mich. Als sie hörte, dass ich mit dem Rad da bin, sagte sie: „Lass den Drahtesel hier stehen und fahr mit mir.“ Es war mir nicht Unrecht, denn meine Beine waren etwas zittrig. Meine neue Bekanntschaft stellte sich in ihrem großen SUV als Cosima vor. Sie betreibt gleich hinter der Grenze ein Bordell, veranstaltet Liveshows, bietet den Kunden Tiersex an, sowie fast alle Sexpraktiken, die nur vorstellbar sind.

„Was arbeitest du“, wollte Cosima wissen. „Ich leider gar nichts mehr, ich bin im Moment arbeitslos und warte auf die Korridorpension.“ (Die Korridorpension ist eine Art der Frührente in Österreich) „Und?“ Dabei rieb sie Daumen und Zeigefinger ihrer rechten Hand. „Zum Leben zu wenig, zum sterben zu viel“, scherzte ich. Wie ich mein monatliches Einkommen von 1.200 € nannte, sah sie mich sehr erstaunt an. „Willst du bei mir arbeiten“, wollte Cosima wissen. „Was arbeiten?“ „Na ja, du machst Sex mit Hunden, kannst bei Bondage mitmachen, aber es steht dir frei jeden Freier zu zu bedienen. 40% gehören aber mir“, ließ mich Cosima unmissverständlich wissen. Wie mir Cosima in Aussicht stellte, pro Woche so zumindest € 1.000 dazuverdienen zu können, wollte ich es auf jeden Fall probieren.

Cosima bot ihren Kunden eine gute Show. Sie steckte mich in geile Outfits, die Show lief so ab, dass mich Cosima fesselte, aber so, dass meine Beine weit auseinander gespreizt waren, bevor sie mir die Pussy mit dem Saft einer läufigen Hündin einrieb. Die Rüden besprangen mich zum Gaudium der Zuschauer und spritzen mich voll. Obwohl ich mich dagegen zu wehren versuchte, kam es zum Orgasmus bei mir. Sobald meine Pussy mit Hundesperma abgefüllt war, gab es genug Männer, die mich unmittelbar danach fickten.

Meine anfängliche Angst vor den Hunden war bald verschwunden. Mir war, als gäbe es eine Art Beziehung zwischen den Tieren und mir. Cosima bemühte sich immer wieder die Vorstellungen durch neue Inszenierungen attraktiv zu erhalten. Zu Cosimas Truppe war eine junge Polin gestoßen, die ihre Liebe zu den Pferden demonstrierte. Babsi war klein und zierlich gebaut, doch ihre Vagina zeigte sich so dehnbar, dass sie ohne Problem das Glied ihres Dartmoorhengstes aufnehmen konnte.

Ich fand Babsis Auftritte extrem geil, wenn zuerst ihre kleinen Hände das riesige Glied massierten, sie es dann mit dem Mund bearbeitete. Babsi verwendete für den eigentlichen Akt mit dem Hengst ein Gestell, worauf in einem 45 Gradwinkel eine Schaumstoffmatratze befestigt war. An diese Matratze lehnte sich Babsi an, ihre Hände griffen nach dem oberen Rand der Matratze wo zwei Handgriffe montiert waren, dann Strecke sie ihren Arsch hervor und man bekam den Eindruck, das Pony könne es nicht mehr erwarten, seine Babsi zu besteigen. Wie Babsi diese gewaltigen Stöße aushielt war mir schleierhaft. Es schien so, als würde sie mit Bewegungen ihres Pos dem Hengst den Rhythmus vorgeben.

Wenn der Hengst von ihr abließ, hing Babsi schlaff auf der schrägen Unterlage, aus ihrer klaffenden Scheide floss das Sperma über ihre Schenkel zu Boden. Babsi gab nur eine Vorstellung pro Woche. Wenn sie auf dem Programm stand, war die Bude voll von geilen Zuschauern, ich trat zwei bis dreimal pro Woche auf, kam aber nicht annähernd an Babsis Zuschauerzahlen heran. Babsi war der erklärte Star unserer kleinen Truppe. Wir partizipierten insofern an Babsis Vorstellungen, da die kleine Frau die Zuschauer und nicht nur die Männer wahnsinnig aufgeilte, aber außer ihrem Hengst, niemand an sich heran ließ.

Cosimas Einfallsreichtum bescherte mir, die mit ihrem Alter natürlich nicht mit den perfekten Körper junger Girls mithalten konnte, immer wieder neuen Zulauf. Sie schnürte mich in ein Korsett, fesselte mich in geiler Pose an einer Liebesschaukel hängend und gut zahlende Gäste durften meine Pussy mit der Vakuumpumpe bearbeiten. Meine früher eher normalen Schamlippen quollen nach dieser Behandlung puddingartig zwischen meinen Beinen hervor, die beiden Rüden leckten wie verrückt an meiner Pussy. Cosima hatte mir mit verdünntem Blut eines Feldhasen die Pussy und die Brustwarzen eingerieben. Als dann der zweite Rüde seinen lilafarbenen Penis zwischen meinen prall geschwollenen Schamlippen presste und mich fickte, war ich am Rande einer Ohnmacht.

Das Pumpenspiel kam sehr gut an, man gab sich nicht mehr zufrieden mir die Schamlippen auf XXL zu saugen, auch mein Kitzler und mein After mussten sich den Freuden der aufgegeilten Herren stellen. Cosima hatte zu ihren beiden Rüden eine dänische Dogge von einer Freundin während deren Urlaub in Pflege genommen. Dieses Tier war unbeschreiblich. Sein Lecken war so fest, dass es fast schmerzte und seine Ausdauer beim Ficken überraschte sogar Cosima.

Seit ich mich Cosimas Club angeschlossen hatte waren sieben Monate vergangen. Ich erhielt bereits meine bescheidene Pension, aber durch Cosimas Management ging es mir finanziell sehr gut. Manchmal kam ich an die Grenze des erträglichen. So viele Orgasmen hatte ich im gesamten Leben nicht gehabt im Vergleich zu den letzten sieben Monaten.

Einer der Freier, mit dem ich nach meiner Vorstellung schon mehrmals Sex hatte, wollte mich unbedingt als Partnerin gewinnen. Er war Geschäftsmann, hatte genug Kohle, stand aber auf mich und wollte mich von Cosima freikaufen. Ich versprach es mir zu überlegen, in einigen Monaten will keiner ein altes Weib ficken sehen. Cosima kündigte mir an, dass sie neue Ideen für meine Performance hatte.

„Es genügt, wenn du mir vertraust“, gab sie mir als Antwort auf meine Neugierde. „Du wirst schon sehen.“ Der Raum war abgedunkelt, ein Scheinwerfer beleuchtete die etwas erhöhte schwarze Ledermatratze in der Raummitte. „Es scheint, als wären wir ausverkauft“, dachte ich, als mich Cosima an einem Hundehalsband in den Saal führte. Ich war in ein Korsett geschnürt, welches mir das Atmen schwer machte. Die Brüste waren zusammen gequetscht und ließen nur die Brustwarzen und die Höfe aus den vorgesehenen Öffnungen quellen.

Cosima platzierte mich in der Mitte der Matratze, schob mir ein hartes Polster unter den Hintern, das meine Pussy zum höchsten Punkt machte. Beine und Hände spannte sie zwischen vier am Boden eingelassenen Ringen fest. Ich lag unbeweglich gekreuzigt vor den Zuschauern. Cosima sprach zu den Zuschauern und sagte, dass es heute zu einer Premiere käme, da ihres Wissens so etwas Live noch nie zu sehen war. Eigenhändig begann Cosima meinen Kitzler mit der Vakuumpumpe zu bearbeiten. Mein schmerzvolles Stöhnen war echt.

„Meine Freundin“, sagte Cosima, „wird uns verlassen, wir wollen doch sicher alle, dass sie an uns denken wird.“ Costa griff nach einer Ingwerknolle, die sie geschält und in eine Dildoform gebracht hatte und fickte mich damit. Nach und nach begann die Schärfe zu wirken, es brannte höllisch. Costa ignorierte meine flehende Bitte aufzuhören und platzierte den Ingwerzapfen in meinem Arsch. Zugegeben es war geil, aber verdammt schmerzhaft.

Mein Kitzler, aber auch die Brustwarzen waren so prall, als würden sie bald platzen. Ich sah es nicht, aber fühlte wie mein Kitzler aus den Schamlippen herausragte. „Nun zur Attraktion“, rief Cosima. Aus einer Fiole nahm sie mit einer Pinzette eine riesige Wespe heraus mit der sie meinen Kitzler berührte. Der Stich tat furchtbar weh, ich schrie auf. Mir drehte sich alles vor den Augen, pochend drückte sich mein Blut in den misshandelten Kitzler. Auch meine Brüste verschonte Cosima nicht. Beide Brustwarzen bekamen das Wespengift zu spüren.

Cosima spielte mit meinem Kitzler und den Brustwarzen. „Bitte bring mich nicht um, flehte ich, bitte höre auf.“ Bald darauf hatte sich eine Pfütze von Hundesperma unter mir ausgebreitet. Cosima hatte den Tieren meine Pussy durch einen ihrer Spezialsäfte schmackhaft gemacht. Eifrig leckten und fickten mich die Tiere. Dann gab mich Cosima dem Publikum frei.

Drei Herren fickten mich noch nach den Hunden. Ich hielt die Augen geschlossen. Ich hatte keine Ahnung wie oft ich an diesem Abend gekommen war. Dass Schmerz so auf mich wirkte, war mir fremd. Ich schlug die Augen auf, als meine Lippen geküsst wurden, mein Geschäftsmann stand vor mir, befreite mich von meinen Fesseln. Er müsste mich stützen, meine Beine trugen mich nicht. „Ich habe mit Cosima alles geklärt“, sagte er. Ich stand bekleidet neben Cosima, die mich mit einem Zungenkuss verabschiedete. „Du warst großartig Mädchen“, sagte sie, „wann immer du willst, kannst du zu mir kommen. Du bist herzlich Willkommen.“ Mein neuer Freund brachte mich in seinem Mercedes zu seiner Villa in Neustift. Er schloss die Türe auf und bat mich einzutreten. Zwei Dobbermann-Hunde sprangen uns entgegen. Mein Freund sah mich an und meinte: „Du wirst dich sicher sehr wohl bei uns fühlen.“

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