Ein neuer Mitbewohner – Teil 2

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Gunter

Seit sechs Monaten lebt Monster jetzt bei mir und fühlt sich sichtlich wohl. Wir haben eine Hundeschule besucht und Monster hört jetzt aufs Wort. Es gab zwar Anfangs wohl Schwierigkeiten, da Monster der Meinung war der Rudelführer zu sein, da er in mir seine Hündin sah. Mit viel Geduld und Übung war dieses jetzt Geschichte.

Er wusste, wenn er sich aufspielte als Pascha, würde ihm das Begatten von mir gestrichen. Nach jedem erfolgreichen Tag bekam er seine Belohnung, was er schnell begriff. Er hat auch mit Bravour seinen Wesenstest bestanden. Ich habe mich auch mal in dem Bord mit BDSM umgesehen und tatsächlich Gunter war immer noch da.

Wir hatte einen losen Kontakt hergestellt und kamen uns immer näher Menschlich gesehen, denn Sexuell liefs nicht. Schade denn ich hatte gehofft, meinen lange versteckten und nicht praktizierten Fetisch wieder mit Gunter ausleben zu können.

Aber heute darf ich mich endlich mal wieder in Lederkorsett, lederne Hotpants und lederne Schaftstiefel zeigen wie ich es schon lange nicht mehr gemacht habe. Das ganze wird mit einer Katzenmaske, Stachelhalsband und Handgelenksmanschetten abgerundet. Alle Teile sind schwarz und mit einem roten Borde abgesetzt. Meine Haare habe ich rot gefärbt.

Ich bin von Gunter auf eine SM-Party eingeladen worden, die bei ihm im Hause stattfinden soll. Bevor ich losfahre versorge ich Monster und lasse ihn in den Garten. Er kann sich dort frei Bewegen und hat eine große geräumige Hundehütte, wo er sich zurückziehen kann wenn das Wetter schlecht ist oder er Ruhe haben will.

Dann ziehe ich mich um und schminke mich in dunklen Farben. Als ich mich im Spiegel betrachte, bin ich von mir sehr angetan und überzeugt, dass ich die anderen Teilnehmer damit überraschen werde. Ich ziehe einen langen Mantel an der nur den Blick auf die Spitzen meiner Stiefel zulässt.

Als das gerufene Taxi kommt, steige ich ein und fahre zur Adresse die mir Gunter genannt hat. Ich bezahle bedanke mich artig und gehe durch den schon dunklen Vorgarten auf die Haustür zu.

Ich will gerade klingeln als mir eine Frau die Tür öffnet. Sie trägt einen schwarzen Overall aus Latex mit Kapuze. Die einzigen freien Stellen, wo weiße Haut schimmert, sind die beiden Brüste, ihr Schritt mit Hintern und die Nase wie Mund. Ihre Augen sind hinter einer Maske mit Sehschlitz verborgen. Ihre Stimme klingt wie aus einer Gruft kommend.

„Tag Gwendolin, ich bin Karen, die Sklavin von Gunter. Komm doch bitte rein“

Ich betrete das Haus und werde von Karen um meinen Mantel gebeten. Sie hängt ihn an die Garderobe, wo schon eine Anzahl von Mäntel und Jacken hängen. Als sie sich mir zuwendet, geht ein anerkennender Blick über mich und mein Outfit. Anschließend führt sie mich durch das Haus in den Keller.

Vor einer Tür hält sie an und klopft. Eine barsche Stimme fragt: „Ja wer ist da?“

„Entschuldige die Störung Gebieter ich bin’s Karen ich bringe Gwendolin, sie steht neben mir!“

„Dann darfst du die Tür öffnen und sie hereinbitten, aber höflich wenn ich bitten darf.“

„Ja mein Gebieter wie du befiehlst“

Karen kniet sich neben mir auf den Boden öffnet dann die Tür senkt ihren Kopf und sagt: „Bitte Gwendolin, erweisen sie mir und meinem Gebieter Gunter die Ehre ihrer Anwesenheit und treten in die heilige Halle ein.

Der Raum ist sehr dunkel und ich brauche einige Zeit um etwas sehen zu können. Es ist ein großer Raum mit einem völlig schwarzen Vorhang am Ende der von der Decke bis zum Boden reicht und die Sicht auf das dahinter liegende versperrt. Vor dem Vorhang sind einige Stuhlreihen aufgestellt wie in einem Kino. Mir schräg gegenüber gibt es eine Art Bar, ein großes Regal mit Flaschen und Gläsern, davor der Tresen mit einigen Hockern. Der Tresen wird schon von einer ganzen Anzahl anderer Personen belagert, die in den verschiedensten Outfits gekleidet sind.

Dann kommt ein Mann auf mich zu und streckt mir seine Hand entgegen. „Hallo Gwen endlich! du siehst bezaubernd aus und sexy!“

„Dann können wir ja anfangen!“

„Komm ich gebe dir noch schnell was zu trinken was möchtest du?“

„Ich nehme einen Gin!“

„OK!“ Ich bekomme mein Getränk und Gunter ruft in die Runde: „So meine Freunde wir sind alle da, die da sein sollten und ich möchte euch bitten euch hinzusetzen“

Alle Anwesenden gehen zu den Stühlen und nehmen Platz. Langsam kehrt Ruhe ein und alle schauen zu Gunter hin der vor dem Vorhang steht. „So meine Freunde, ich habe euch eine Überraschung versprochen und werde wie immer dieses Versprechen halten. Meine Sklavin wird euch den Ablauf des heutigen Abends erklären.“

Gunter tritt an die Seite und betätigt einen Schalter der Vorhang wird zur Seite gefahren. Auf einem Podest steht ein metallenes Andreaskreuz, an dem jetzt Karen angekettet ist. Unter ihr steht eine Halterung in der ein Massagestab befestigt ist. Der Kopf des Massagestabes berührt die Möse von Karen. Neben dem Podest steht auf jeder Seite ein schwarz gekleideter Mann mit je einer neben ihm sitzender Dogge an der Leine.

Gunter geht neben das Kreuz und holt ein Steuerteil von dem dort stehenden Tischchen. Er dreht sich Karen zu und sagt: „So du kannst anfangen und denkst daran jedes Missfallen wird sofort bestraft. OK!“

„Ja mein Gebieter“

Dann fängt sie an zu erzählen: „Ich möchte sie alle die heute hier sind im Namen meines Gebieters Gunter und untertänigste von mir begrüßen. Es wird ein Gefäß mit Kuverts herumgereicht und jeder der Anwesenden muss sich…“

„Stopp!!“, tönt es laut durch den Raum. „Das heißt darf sich… Du undankbares Geschöpf ist das so schwer? Haben wir das nicht lange genug geübt?“ Ein leiser Summton ist zu hören und der Massagestab wird angehoben und in die Pflaume von Karen gedrückt dann ertönt ein dumpfes Summen als er anspringt und sein Spiel beginnt.

„Ohhhh… mmmhhhhh“, stöhnt Karen auf.

„Weitermachen nicht stöhnen!!“, schreit Gunter Karen an.

Die beißt die Zähne zusammen und erzählt weiter. „Ja Gebieter! jeder darf sich eine Karte aussmmmhhhh….

„Ruhe verdammt, mach weiter!“, ruft Gunter

Gepresst kommt der Kommentar von Karen: „Jeder darf sich eineee… Karte auuss… demmm… Gefäß nehhhmen… und wer die Hundert auf der Karte hat, aaahhhhh… hat den Hauptpreissss…, eine extra Behandlung, oohhhh… gewonnen, was wird noch nicht verraten sollllll…. eine Überraschung sein. Bitte Gebieter darf ich kommmen? Ich kann essssss nicht meeeehr ausssshalten“, fleht Karen anschließend und beißt sich auf ihre Unterlippe um nicht zu stöhnen. Ihr Körper zeigt sehr deutlich dass Karen kurz vor einem Orgasmus steht und mit aller Kraft versucht den Ausbruch zu verhindern.

Gunter steht mit einem süffisanten Lächeln auf seinem Gesicht vor dem Podest und schaut Karen an.

„Du willst kommen Karen?“, fragt er langsam.

„Jaahhhhh.. bbi….biittte.. Gebiiiieter“, fleht Karen und windet sich in ihrer Fesselung.

„Na gut ich werde dir die Erlaubnisse geben, aber nicht jetzt unterstehe dich! Du wartest noch einen Moment!“ Ich sehe wie Gunter die Schaltung in seinen Händen bedient. „Aaahhhh“, geht ein Raunen durch die Reihen der Besucher denn das Andreaskreuz setzt sich in Bewegung. Jetzt erst sieht man, dass das Kreuz an einem mechanischen Sockel befestigt ist, der einem die Möglichkeit gibt es in die Horizontale zu bewegen.

Das Kreuz bewegt sich langsam nach hinten und gibt den Blick auf Karens Vagina frei. Ihre Beine in schwarzes Latex gehüllt, dazwischen ihre weißen Oberschenkel mit ihrem Geschlecht in der Mitte. Rotbraun schimmernde, wellige, große Schamlippen kann ich sehen.

Als Karen fast in der Horizontalen liegt bleibt das Kreuz stehen und die beiden unteren Streben fahren mit einem leisen Surren auseinander. Karen werden dadurch ihre Beine weit gespreizt, dadurch öffnen sich auch ihre Schamlippen und geben den Blick auf ihre intimste Stelle frei. Die Innenseiten der Schamlippen und der Eingang der Vagina glänzen vor Feuchtigkeit und sogar weiße Stellen sind zu erkennen. Ihr Kitzler steht steif und rot aus seiner Hautfalte heraus und zittert leicht. Man könnte die sprichwörtliche Nadel fallen hören so still ist es im Raum. Alle halten den Atem an.

Gunter nickt dem Mann rechts neben dem Kreuz zu und der setzt sich in Bewegung. Er umrundet mit der silbergrauen Dogge die rechte Strebe des Kreuzes und Karens Bein. Dann nimmt er zwischen ihren Beinen seine neue Stellung ein mit der Dogge zwischen seinen Beinen. Gunter dreht sich zu uns um und sagt: „Wenn sie die Vorgänge die jetzt stattfinden werden nicht richtig sehen können, dürfen sie ruhig an das Kreuz heran treten, aber ich mache sie darauf aufmerksam, dass keiner meine Sklavin ohne meine Erlaubnis berühren darf. Zuwiderhandlungen zieht eine Bestrafung auf der Streckbank nach sich, mit einer analen Einlage. Mich spricht man mit MASTER GUNTER an, bitte!“

Einige Besucher stehen auf und treten an den Seiten an das Kreuz. Gunter nickt den Mann zwischen Karens Beinen zu und der lässt die Leine, mit der er die Dogge festgehalten hat, durch seine Finger gleiten. Genau so viel das die Dogge mit ihrer Schnauze an die Möse von Karen kommt. Das Tier fängt sofort an zu lecken.

„Ahhhh….jjaaa…hhhhoooo…hhhhhhhhmmm…meeehehhhrrrrrr….jjaaaaaa“, stöhnt Karen auf und beißt sich sofort auf ihre Unterlippe.

Ich stehe mit den anderen Besuchern um Karen herum und schaue mir das Schauspiel, das mir geboten wird, aus nächster Nähe an. Ich kann genau erkennen, wie die rote breite Zunge des Rüden, auf den Damm zwischen Anus und Scheide trifft und sich breit auf die empfindliche Haut legt. Langsam wird sie von dem Hund nach vorne zur Scheide hin gezogen, wobei sie eine nasse Bahn von seinem Speichel hinterlässt. Dann drückt sie die Schamlippen von Karen leicht auseinander und legt sich leicht in die vorhandene Vertiefung der beginnenden Scheide. Je weiter der Hund seine Zunge über die Möse gleiten lässt, je tiefer dringt die Zunge in sie ein. Die Zunge nimmt in der Mitte der Scheide eine andere Form an. Ihre Seiten rollen nach unten hin weg und bilden zusammenstoßend eine Rolle. Diese überwindet den äußeren Scheidenmuskel und bringt Karen zum Zusammenzucken und Aufstöhnen.

„Aahhhhh….jjjaaaaaa…..oohhhhhhhh…“, ist jetzt aus dem weit geöffnetem Mund von Karen zu hören.

Der Hund leckt schneller und erhöht die Intensität dadurch wird die Haut von Karen langsam rot. Sie kann nicht mehr ihre Lust unterdrücken und braucht ein Ventil.

„Mmeeehhhhrrrrr… Jjjjaaaaa…, lllleeeck…. mmiiiiiiiicchhhh…, mmaaccchhhhhh eessssss… mir!“, wimmert Karen vor sich hin. Speichel läuft ihr aus den Mundwinkeln die Wangen hinunter und tropft auf den Boden. Ihr Kopf der keine Stütze hat ist in ihren Nacken gefallen und hängt zwischen ihren festgebundenen Armen hinab.

Die ganze Besucherschar steht staunend davor und ist mucks­mäus­chen­still, um ja keine Gefühlsregung der Akteure zu verpassen, ob menschlich oder tierisch. Das dargebotene Bild ist erfüllt von tierischem Verlangen und animalischer Hingabe.

Die Dogge wird unruhig, leckt immer noch und wackelt wild mit dem Hintern. Seine Hinterpfoten steppen ein Stakkato auf den Boden und versucht immer wieder auf Karen zu springen.

Gunter gibt dem zweiten Mann ein Zeichen, worauf er sich mit dem Hund an Karens Kopf hinstellt.

Er greift dem Rüden, ein pechschwarzes Exemplar, an die Felltasche, aus der schon seine Penisspitze leicht hervorschaut. Mit gezielten Bewegungen ist das Glied des Tieres steif und steht in seiner vollen Größe rot leuchtend unter seinem Bauch. Er drängt das Tier weiter auf Karen zu, bis die Dogge über dem Gesicht der gekreuzigten Karen steht.

„Nimm ihn in den Mund Sklavin“, schallt der Befehl von Master Gunter durch den Raum. Automatisch ruckt Karens Kopf nach links, öffnet ihren Mund und nimmt den Hundeschwanz in ihren Mund. Die Dogge fängt plötzlich an, nachdem Karen an den Hundeschwengel saugt und leckt, sie zu ficken.

Gunter hat dem Mann zwischen ihren Beinen genau in dem Moment mit einem Kopfnicken das Zeichen gegeben, den Hund aufreiten zu lassen. Dieser tut es auch und die Dogge trifft, mit der Hilfe des Mannes, sofort Karens Vagina. Durch die Stellung in der Karen vor ihm liegt, dringt der Penis ohne Schwierigkeiten tief in Karen ein.

Karens Körper schnellt soweit sie kann in der Mitte hoch und presst dadurch ihre Möse dem sie bestürmenden Schwanz entgegen.

„Mmmhhhhhhhhhhmm… gggrrrrrrrrrrrrr… jjjjjjjööööööööööööhhhhhaaaaaa… llllloooooohhhhhhggggggg!“

Dumpf hören wir Dabeistehenden die Lustschreie aus dem, mit einem Hundeschwanz vollgestopften Mund. Karens Körper wird durch die Rammstöße, mit denen die Dogge Karen bearbeitet, brutal in ihren Fesseln dem anderen entgegen gestoßen. Tränen rinnen Karen auf einmal über das Gesicht. Schaum steht ihr vor dem Mund, durch die andauernden Fickstöße der Dogge. Plötzlich reißt Karen ihren Mund weit auf und ein nichtmenschlicher Schrei löst sich aus ihm: „Aaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhgggggggggggggggrrrrrrrrrr!“

Ein Megaorgasmus schüttelt sie, die Dogge die sie wie wild gefickt hat, steht ruhig zwischen ihren Beinen und pumpt. Bei dem Anblick, wie die Dogge ihren Orgasmus hat und schubweise sein Sperma in Karen pumpt, greife ich unbewusst nach der Hand des neben mir stehenden.

Die Menge Sperma kann die wild stöhnend röchelnde Karen nicht bewältigen und es läuft eine ganze Menge aus der Möse von ihr. Ihr Röcheln zeigt uns, dass sie auch eine gehörige Ladung in ihren Schlund bekommt. Sie bekommt nicht alles schnell genug geschluckt und das Sperma – Spucke – Gemisch spritzt an den Mundwinkeln heraus.

Plötzlich erschlafft Karen und der Hundepimmel fällt aus ihrem Mund. Die Dogge wird weggeführt, aber die andere ist noch mit Karen verbunden, durch seinen Knoten der in ihrer Möse noch fest verankert ist.

Die neben mir stehende Person, bekleidet mit einem Lederoutfit in rot mit Maske, hat nur halbe Schalen an ihrem Korsett und lässt einen freien Blick zu auf ihre großen Brüste zu. Sie hat in der ganzen Zeit, in der wir unsere Hände einander gehalten haben, meinen festen Druck erwidert. Jetzt löst sie ihre Hand von meiner und wendet sich an Gunter: „Master Gunter? ich würde gerne das Hundesperma probieren wenn sie es erlauben?“

Gunter schaut sie an.

„Von oben oder Unten?“

„Unten wenn ich darf?“

„Ja natürlich!“

„Er löst sich gleich, Sir“, meldet sich der Mann bei Karen.

Die Frau eilt auf die beiden zu und nimmt, nachdem der Hund sich gelöst hat, seine Stelle ein und presst ihr Gesicht in Karens Schoß. Sie stößt ihre Zunge tief in Karens triefendes Loch und saugt das Gemisch von Hund und Mensch gierig auf. Das Sekret benetzt ihr Gesicht und ihre Hände, mit denen sie sich an Karens Oberschenkeln festhält.

Mir kommt die Stimme der Frau irgendwie bekannt vor, weiß aber im Moment nicht wem ich sie zuordnen soll. Dann ist alles vorbei und Karen wird von einem der männlichen Diener losgeschnallt. Sie kann sich kaum auf den Beinen halten und wird zu einem der bequemen Sessel gebracht.

Die Frau die Karen sauber geleckt hat will sich säubern, stellt aber fest das es hier im Moment nicht geht. Sie dreht sich zu mir um und streift ihre Maske vom Kopf.

„Das gibt es nicht Bea, du?“

Vor mir steht die Chefin vom Tierheim. Ich nehme ganz langsam meine Katzenmaske herunter und schaue ihr in die Augen. „Ach nee, die Gwen!!“

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