Im Waldlokal

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Ich saß in einem kleinem Lokal am Stadtwald. Ich hatte mir nach einem anstrengendem Arbeitstag mal eine leckere Pasta und eine Cola bestellt. Das musste ich einfach mal haben. Ich bekam meine Bestellung und fing an zu essen. Als ich fertig war, saß ich noch da und trank meine Cola zu ende. Plötzlich sah ich einen Mann mit einem großen Schäferhund reinkommen. Er setzte sich an den Tisch hinter mir. Sein Hund legte sich auf den Boden neben den Tisch. Als ich einen Blick auf ihn warf, schaute er zu mir hoch und fing an zu schnüffeln. Er beschnüffelte mein Bein und kam mit seiner Nase immer höher. Da wurde es mir zu bunt und da ich eh schon meine Cola leer getrunken hatte, stand ich auf, zahlte, zog meine Jacke an und ging. Ich stand ein paar Minuten vor der Tür und atmete die gute Waldluft ein. Schließlich machte ich mich auf den Weg.

Bis zur Stadt sind es durch den Waldweg gute 15 Minuten. Da es noch hell war, schlug ich diesen Weg ein. Als ich schon ein paar Minuten durch den Wald marschiert war, hörte ich hinter mir Schritte. Sie kamen näher und näher. Ich drehte mich um und sah den Mann mit seinem Hund. Der Mann kam auf mich zu und sagte, ich hätte meine Geldbörse am Lokal verloren. Ich war geschockt, aber dankte ihm, dass er mir Bescheid gesagt hatte. Er sagte, er hätte sie solange in seinen Wagen am Lokal gelegt und er sagte, ich solle mitkommen und sie abholen. Ich dachte mir nichts dabei und ging mit. Nach 3 Minuten kamen wir am Parkplatz des Lokals an. Er ging zu seinem schwarzen Golf und öffnete die Tür. Ich ging zu ihm hin, um die Geldbörse anzunehmen. Doch plötzlich packte er mich und hielt mir ein Messer an den Hals und sagte leise: „Wenn du auch nur einen Ton von dir gibst dann erlebst du was!“ Ich blieb also still. Er schubste mich in seinen Wagen auf den Rücksitz, ließ seinen Hund rein, schloss die Tür und fuhr los.

Nach ca 10 Minuten kamen wir an einer leeren Baustelle an. Die Arbeiter hatten wohl heute frei. Er parkte seinen Wagen hinter einem der Container. Dann stieg er aus, stieg hinten zu mir und dem Hund ein und schloss die Türen per Knopfdruck. Dann rutschte er zu mir hin und fing an mich an meinen Beinen zu befummeln. Ich sagte ihm, er solle das lassen und mir sagen, was er eigentlich von mir will. Er sagte ich solle den Mund halten und plötzlich packte er an mein T-Shirt und zog es mir aus.

Ich versuchte zwar mich dagegen zu wehren, aber er hielt mir das Messer an den Bauch. Jetzt saß ich da im BH auf dem Rücksitz. Er sagte nur: „Geiler Oberkörper, meine Süße.“ Dann ging er langsam mit dem Messer unter den BH und schnitt ihn in der Mitte auf, sodass er runterfiel. Ich fing an zu wimmern, aber er lachte nur und sagte zu seinem Hund: „Schau mal Leo. Nette Brüste, oder? Die sehen doch mal lecker aus.“ Er schob seinen Hund zu mir vor und sagte ihm: „Probier doch mal.“

Erst fing der Hund nur an zu schnuppern und seine Nase glitt über meinen Bauch und meine Brüste. Ich spürte wie nass und kalt sie war, dass es mir einen Schauer durch den Körper fahren ließ. Dann aber nahm er eine Verpackung mit Vanillesoße und schüttete etwas davon über meine Brüste und es lief über meinen Bauch. Klebrig und feucht. Der Hund schnupperte daran und fing an zu lecken. Er ging vom Bauch bis schließlich zu meinen Brüsten hoch. Als er alles weggeleckt hatte, schob der Mann seinen Hund beiseite und setzte sich vor mich.

Er wollte mir die Hose öffnen, aber das hatte mir gereicht und ich schlug ihm eine gegen seine rechte Wange. Er lachte nur und hielt mir das Messer erneut an den Bauch. Ich war hilflos. Er zog freudig meine Hose runter und rieb mit seinem Finger an meiner Unterhose. Ich spürte wie der Finger meinen Kitzler berührte. Ich bekam ein langsames Gefühl der Geilheit.

Auf einmal riss er mir den Schlüpfer einfach so vom Unterleib. Nun saß ich nackt vor ihm. Er zog seine Hose runter und holte seinen Schwanz raus. Er glitt mit ihm langsam an meinem Schenkel rauf und runter. Er wurde langsam immer größer und länger. Schließlich steckte er ihn mir rein. Er fing an seitwärts zu stoßen immer heftiger und heftiger. Ich fing an zu Stöhnen vor Schmerz und Geilheit.

Nach kurzer Zeit hörte er auf und befahl mir, ich solle mich vor den Hund legen. Das tat ich wegen seinem Messer auch. Er befahl mir anschließend, ich solle den Schwanz des Hundes in die Hand nehmen und befriedigen. Ich nahm den noch kleinen und weichen Schwanz in die Hand und rieb daran. Es ekelte mich an und ich wimmerte wieder. Der Schwanz wurde langsam größer und härter. Als er schließlich ganz groß war befahl der Mann ich soll ihn in den Mund nehmen.

Ich sträubte mich erst, aber dann umschloss mein Mund den Steifen des Hundes. Ich spürte wie hart und warm er war, als ich rauf und runter glitt. Im Rücken spürte ich das Messer und das leise Lachen des Mannes. Schließlich fing der Schwanz des Hundes an zu vibrieren. Nun nahm ich ihn wieder aus meinem Mund. Der Mann sagte ich solle mich hinknien und ihm eine blasen, was ich auch tat. Ich ging rauf und runter. Mal langsam und mal schneller. Auf einmal spürte ich wie sich Pfoten auf meinen Rücken legten. Ich hörte das Hecheln des Hundes und spürte wie sein Schwanz in meine Muschi eindrang. Ich wollte schreien, aber der Mann drückte meinen Kopf runter. Tiefer auf seinen Schwanz.

Ich spürte wie der Hund anfing immer kräftiger zu stoßen und immer schneller poppte. Ich musste immer weiter blasen, während der Mann an meinen Brüsten rumspielte. Nach kurzer Zeit spürte ich, wie mir innen wärmer wurde. Der Hund hatte mir in die Muschi gespritzt. Ich spürte wie das Sperma an meinen Beinen runterlief. Es ekelte mich so dermaßen, dass ich anfing zu zittern und zu zucken. Schließlich merkte ich noch wie der Hund mir zwischen den Beinen alles wegleckte und mir schließlich nochmal richtig tief in die Muschi mit seiner Zunge drang. Ich bekam auf einmal einen Orgasmus wie ich ihn noch nie hatte. Ich schrie und hörte auf am Schwanz zu lecken. Plötzlich merkte ich noch wie der Mann mir ins Gesicht spritzte. Er holte den Hund vor und auch hier leckte er alles weg.

Ich lag mit Sperma beschmiert auf dem Rücksitz. Schließlich, als sich der Mann wieder angezogen hatte. öffnete er mir die Tür und warf mir meine Kleider hinterher. Er holte was aus seiner Jackentasche und sagte dazu noch: „Achja. Hier ist dein Geldbörse meine Hübsche.“ Er warf sie neben mir auf den Boden und fuhr weg. Ich lag nackt hinter dem Container auf dem Boden. Das klebrige Sperma war noch überall zu spüren. Ich lag im Dreck und alles klebte an mir. Ich nahm meine Sachen und setzte mich auf eine alte Bank hinter dem Container. Ich fing an zu heulen und sah an mir runter. Ich war mit Sperma, Sabber und Dreck beschmiert. Ich zog meine Sachen über meinen beschmutzten Körper und machte mich auf den Heimweg, wimmernd und geschockt.

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2 Kommentare

  1. Wanderer

    Ihr gebe 3 Sterne weil die Geschichte vom Gedanken her (hier) mal was Neues ist. Leider ist die Story recht schnell und fantasielos runter erzählt. Sie schafft es leider nicht das Kopfkino anzuwerfen. Zu schnell ist die betreffende Szene vorbei, zu wenig ausgeschmückt beschrieben. Wenn der/die Autor/in mehr Übung hat eirds sicher besser.

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  2. Sabine

    Total unrealistisch, das ein Vergewaltigungsopfer Lust empfindet und dann auch noch beim ersten befummeln, nur noch getoppt von einem Orgasmus durch erzwungenen(!) Sex mit einem Hund – man merkt gleich der Autor ist männlich und kann überhaupt nicht nach empfinden was ein Vergewaltigungsopfer fühlt – Ekel, Abscheu, Wut und Verzweiflung! Abgesehen davon ist der Schreibstil wie bereits erwähnt vom Vorkommentator ziemlich dürftig und lieblos.

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