Die Geschichte von Hanna und Lisa – Teil 5

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John

Ich wachte in einer großen Pfütze Sperma auf, das mir anscheinend über Nacht aus dem Hintern gelaufen ist. Lisa schaute mich verliebt an und gab mir einen liebevollen Kuss auf den Mund.

Wir hatten großen Hunger. Zum Glück war Lisa gestern einkaufen. „Lisa, hast du an das Müsli gedacht?“, fragte ich hoffnungsvoll, wurde dann aber schnell enttäuscht als sie nein sagte.

„Hast du Lust essen zu gehen?“ Lisa war von dem Vorschlag begeistert und sagte: „Ja natürlich, wo wollen wir denn hin?“ „Ähm, weiß nicht, lass uns mal nach South Valley gehen.“ South Valley war unsere Nachbarstadt, sie war nur 2 Kilometer von der Scheune entfernt, also gingen wir los. Lisa schloss das Scheunentor zu und sagte: „Lass und doch durch den Wald gehen, das geht viel schneller.“ Also gingen wir Hand in Hand durch den Wald.

Der Wald wurde immer finsterer, die Bäume wurden kahler und der Boden immer schwärzer.

„Wo sind wir hier?“, fragte Lisa. „Ich weiß nicht, aber lass uns mal weiter gehen mal gucken wo wir rauskommen.“ Als ich das sagte, lief mir ein Schauer über den Rücken, ich drückte Lisa Hand ein bisschen fester. Lisa drückte gegen. Wir hatte beide ein bisschen, ok ein bisschen viel Angst.

Nach einer Zeit wurde der Wald wieder bunter. Wir konnten die Vögel zwitschern hören, ein Hase hoppelte an uns vorbei, Lisa strahlte übers ganze Gesicht, als sie den süßen Hasen sah.

Wir gerieten auf einen Waldweg, man konnte weiter vorne ein kleines Häuschen sehen. Also gingen wir weiter, über der Tür von dem Häuschen stand Kaffee Gute Laune. „Wollen wir hier was essen gehen?“, fragte mich Lisa. „Ja gern ich kenn das Kaffee zwar nicht, aber lass uns mal reingehen.“

Wir gingen ins Kaffee Gute Laune und wurden herzlich von einer netten Dame begrüßt.

„Hallo, haben sie ein Frühstücksmenu?“, fragte Lisa freundlich. „Ja Kleines das haben wir, im Frühstücksmenu sind zwei Eier, ein Brötchen, ein Croissant und für euch Kakao mit Sahne drin.“

„Das nehmen wir“, sagte ich und wir setzten uns an einen kleinen Tisch.

Die Dame war sehr nett. Sie hatte was Omahaftes an sich. Sie brachte die Frühstückmenus auf einem großen Tablett zu uns. Das essen sah sehr gut aus, herzlich zubereitet, die Brötchen waren schön knusprig und das Croissant war innen schön weich und außen knusprig hart.

Wir aßen fertig, bezahlten schnell und verabschiedeten uns.

Auf dem Rückweg mussten wir wieder durch den finsteren Wald, diesmal hatten wir nicht so viel Angst und gingen schnell zur Farm zurück. Lisa ging schon mal in die Scheune, ich wollte nach dem Teil sehen, was ich geboren hatte, aber es war weg. Ich hab die ganze Farm abgesucht, aber nirgendwo war es zu sehen. Also ging ich in die Scheune und erzählte Lisa, dass es weg war. „Nicht schlimm“, sagte sie und gab mir einen Schmatzer.

Wir gingen die Leiter hoch und legten uns ins Heu, deckten uns zu und rieben uns ein bisschen an unseren Muschis. Das Scheunentor ging auf. Wir erschraken und krabbelten vorsichtig hinter einen Heuballen. Lisa großer Bruder John kam durch das Tor, er war 18 und sehr groß, „Ich glaub er sucht uns“, sagte Lisa im Flüsterton.

Er sah die weißen Wände und die Seile, die von der Decke herab hingen. Er grinste und kam die Leiter hoch. Lisa nahm einen Stock und krabbelte langsam zu Leiter, als sie seinen Kopf sah schlug sie zu. John fiel zu Boden und war ohnmächtig. Sie fing an zu weinen. „Jetzt kommt alles raus“, sagte sie. „Nein, wir Kidnappen ihn“, sagte ich mit einem mulmigen Gefühl. Lisa schaute mich fragend an und sagte: „Was?“ „Wir können ihn doch hier erst mal festhalten und dann weitersehen was passiert.“

Lisa fand den Vorschlag nicht so prickelnd, aber stimmte dann ein. Wir haben ihn an den Seilen, die von der Decke hingen, festgebunden und hochgezogen. Er sah schon geil aus, wie sein großer Körper von der Decke hing, zwei Seile an seinen muskulösen Armen und zwei an seinen durchtrainierten Beinen. Sein durchgebräuntes Sixpack schaute ein wenig hervor, da sein T-Shirt sich ein wenig öffnete. Er hatte kurzes braunes Haar, fast so wie Lisa nur das ihre Haare schulterlang waren und seine gingen nur bis über die Ohren.

Lisa mit ihrem goldbraunen Körper lachte mich ein wenig aus, als sie meinen nur angebräunten Körper mit seinen fast schon schwarzen Körper verglich.

John kam wieder zu sich und bemerkte, dass er Meter über dem Boden hing. Er zappelte rum und wollte sich befreien, aber die Seile waren zu fest angebunden. „Lisa was soll der Scheiß, lass mich sofort wieder runter. Mama will, dass du sofort nach Hause kommst. Sie sucht dich schon überall.“ „Nein, du bist jetzt unser Gefangener“, sagte sie mit einer eingeschüchterten Stimme.

„Lisa ich warne dich, wenn du mich nicht runter lässt, sag ich alles Mama.“ Ich sagte: „John wie willst du es ihr sagen, wenn du da oben gefesselt bist.“ Er ließ den Kopf runterhängen und ließ seinen Körper schlaff werden.

„Hast ja recht, warum ist die Wand so weiß?“, frage er. Lisa schaute mich an und schüttelte mit dem Kopf. „Das sagen wir dir nicht“, sagte sie und zwinkerte ihm zu.

Wir gingen raus und ließen ihn oben hängen. „Was wollen wir jetzt machen?“, fragte ich Lisa, „Lass uns doch reiten.“ Das war eine gute Idee, ich wollte schon immer mal reiten. Wir holten die Sattel aus dem Stall und sattelten die Pferde. Lisa nahm ihr Pferd das mit dem langen Schwanz und dem schwarzem Haar, und ich mein Pferd, das mit dem kürzeren Schwanz und den Goldenen Haar.

Wir galoppierten ein bisschen durch den Wald, und stießen auf einen Weg, der zu einem kleinen Dorf führte. Wir ritten hinein und fanden viele Shops, Kaffees und andere Läden. „Hanna, ich fühl mich irgendwie nicht gut bei dem Gedanken, dass wir John einsperren.“ „Ich auch nicht wirklich, aber ist doch alles halb so schlimm, wir kümmern uns ja um ihn.“ Lisa schenkte mir ein Lächeln und wir ritten weiter.

Ich sah eine Eisdiele und fragte Lisa, ob wir ein Eis essen wollen. „Ja natürlich“, antwortete sie.

Wir banden die Pferde fest und bestellten. Lisa wollte ein Schoko/Vanilleeis und ich ein Spagetti Eis. Es wurde langsam dunkel. „Ich glaub wir sollten uns gleich auf den Weg machen“, sagte ich Lisa. Sie nickte.

Da kam auch schon unser Eis, „Wollen wir John auch eins mitnehmen?“ „Ja, wir hätten gerne noch ein Eis mit Waldmeister und Banane“, sagte Lisa dem Kellner. Wir aßen unser Eis schnell auf und nahmen Johns Eis entgegen.

Dann setzten wir uns auf die Pferde und ritten schnell zurück. Als wir an der Scheune angekommen sind, war es schon dunkel. John hing noch immer an der Decke. „John wir haben dir ein Eis mitgebracht“. Er schaute runter und sagte mit einem Lächeln, „Waldmeister/Banane mein Lieblings Eis.“ Lisa ließ John ein wenig runter, sodass ich ihn Füttern konnte. Seine Bäckchen wurden ganz rot als ich ihm das Eis vor den Mund hielt. Er schleckte es genüsslich auf und bedankte sich freundlich. Lisa zog ihn wieder Hoch und band das Seil fest.

„Ladies, warum habt ihr eigentlich so viele Dildos da oben gelagert.“ Uns blieb die Luft weg und wir erstarrten förmlich vor Schreck. „Was sollen wir ihm sagen“, flüsterte Lisa mir zu. „Ich weiß es nicht“, flüsterte ich zurück.

„Die gehören nicht uns, die waren schon vorher hier“, sagte Lisa. „Das ist die schlechteste Ausrede die ich je gehört hab“, rief John runter.

Wir gingen die Leiter hoch und deckten die Dildos ab. „Das bringt jetzt auch nichts mehr, ich weiß genau was ihr gemacht habt“, rief er zu uns rüber. Lisa wurde ganz rot und sagte: „Gut, dann weißt du ja sicher, was wir mit dir machen werden.“ Ich schaute Lisa fragend an und sie flüsterte: „Dann hält er wenigstens den Mund.“

Wir schalteten die große Lampe von der Scheune ab und legten uns ins Heu, deckten uns zu und kuschelten uns nah aneinander. „Lass es uns tun“, flüsterte ich Lisa zu. „Jetzt wo John da ist?“, antwortete sie.

„Ja, er sieht doch sowieso nicht“, sagte ich und gab ihr einen zärtlichen Kuss.

Lisa zog mit ihren kleinen Füßchen meine Hose runter, und zog mir mein Shirt aus.

Sie strich mit ihrem Zeigefinger über meinen Slip, der schnell feucht wurde. Nun zog ich ihr Shirt aus, und spielte mit meiner Zunge an ihren Nippeln. Sie wurden augenblicklich steif und gaben ein bisschen Milch ab.

Sie zog mir nun meinen Slip runter und rieb sanft mit ihrem Zeigefinger zwischen meiner Spalte entlang. Jetzt war ich dran ich zog ihr die Hose runter und strich steckte meine Hand in ihre Boxershorts. Ich wusste nicht warum, aber sie zog fast immer Boxershorts an.

Sie steckte ihren Finger nun in mein kleines Loch und ich gab ein kleines Stöhnen von mir.

„Ppppsssccchhhhttt“, machte sie, „du willst doch nicht, dass John uns hört“.

Ich massierte leicht ihre Klitoris, und zog langsam ihre Boxershorts runter. Ihr Körper zuckte ein wenig, jetzt war sie es, die ein Stöhnen von sich gab. Ich lächelte sie an, und konnte mir ein leises Kichern nicht verkneifen. Lisa steckte einen weiteren Finger in meine Muschi, es wurde langsam eng.

Ich hatte ihre Boxershorts nun ganz unten, ich rutschte ein weniger runter. Lisas Finger flutschten aus meiner Muschi und ich fing an ihre zu lecken. Sie drückte ihren kleinen Schlitz zusammen, sodass ich nur ein wenig von außen lecken konnte. Also saugte ich an ihrer Klitoris, sie gab ein lautes Stöhnen ab. „Ich glaube John hat das gehört“, flüsterte sie.

Ich reagierte gar nicht darauf. Sie konnte den Druck an ihrer Muschi nicht mehr halten und ließ locker, nun konnte ich mit meiner Zunge in sie eindringen. Ich war etwa 2 Zentimeter drin und da war Schluss meine Zunge war einfach nicht stark genug. Aber die 2 Zentimeter reichten aus, um ihren Körper beben zu lassen. Ihre Muschi zog sich jetzt zusammen und quetschte meine Zunge ein, sie fing an zu stöhnen.

Wie ihre Muschi sich wieder ein wenig entspannte flüsterte ich: „Bist du jetzt still, wir wollen doch nicht das John was merkt.“ „Jaja, soll ich deine Muschi mal lecken? Dann siehst du ja, wie das ist.“ Ich legte mich auf den Rücken und Lisa rutschte runter, sie nahm die Decke mit sodass mein Ober- und ein bisschen von meinen Unterkörper frei lag.

Es war ganz schön kalt meine Nippel wurden spitz und steinhart. Lisa fing jetzt an zu lecken. Ihre nasse weiche Zunge strich durch meine kleine Spalte bis hin zu meiner Klitoris. Das hat mich so erregt, dass ich ein Stöhnen von mir gab. „Ich dachte wir sollen leise sein“, sagte sie, und steckte ihre Zunge nun in meine Muschi. Sie leckt wie ein Profi und ihre kleine weiche Zungenspitze trifft immer wieder genau auf meinen G-Punkt.

Mein Saft lief wie in Strömen raus, ein wenig in Lisas Mund, aber das meiste tropfte an meinen knackigen Popo entlang. Mein Körper fing an zu zittern und ein weiteres Stöhnen löste sich. Ich konnte spüren wie Lisa anfing zu lachen. Sie knabberte ein wenig an meiner Spalte und leckte weiter an meinen G-Punkt. Meine Atmung ging schneller, mein Körper fing richtig an zu beben. Jetzt fing ich an dauerhaft zu stöhnen. Ich squirtete Lisa voll.

Lisa schreckte zurück. „Was war das?“, fragte sie mit erschrockener Stimme. „Ich weiß es nicht, das war das erste Mal, dass so was passiert.“ Lisa legte sich wieder neben mich und deckte mich zu. Sie spielte grade mit meinen steifen Nippeln, als John mit einem Lachen sagte: „Mädels, seid ihr schon fertig? Das ging ja schnell.“

Wir sahen zu ihm hoch, er hat die ganze Zeit zugeguckt. Es war so peinlich, ich versteckte mein Gesicht unter der Deckte, damit niemand sehen konnte, wie rot ich wurde. „John du Sau, was fällt dir ein uns einfach zuzugucken?“ „Lisa, was kann ich dafür, wenn ihr vor meiner Nase damit anfangt irgendwelche Spielchen zu machen?“ „Hanna, wir bestrafen ihn morgen dafür, dass er uns zugeguckt hat ok?“

John wurde ein bisschen rot als Lisa das sagte. Ich fragte ihn: „Hat dir den wenigstens gefallen, was du gesehen hast?“ „Oh ja, das war mit Abstand das Geilste was ich bis jetzt gesehen hab. Besonders deine Tittchen, Hanna.“

Er warf mir ein Zwinkern zu, das mich noch roter werden ließ. „Komm, lass uns schlafen, Hanna“, sagte Lisa leise.

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