Besuch von einem Freund – Teil 2

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Wir sind immer noch ein wenig benommen, von dem was da eben mit uns passiert ist. Das wir uns einfach dem hingegeben haben, was wir gerade wollten. Max liegt noch ein wenig müde auf seiner Decke und wahrscheinlich geht es ihm genauso. 😉

Wir setzen uns beide auf das Sofa und ich fange an Dich zu streicheln, kann einfach die Finger nicht von Dir lassen. Spiele mit Deinen Brustwarzen und Du hast es gerne, wenn ich sie ziemlich fest bearbeite. Deine Hände können auch nicht ruhig bleiben und so streichelst Du liebevoll und zärtlich meine Eier. Max wacht aus seinem verdienten Erholungsschlaf auf und setzt sich direkt vor uns. Was ein feiner Kerl, einfach ein schöner Hund.

Er beobachtet uns wie wir uns streicheln und berühren und auf einmal schiebt er einfach seinen Kopf zwischen uns. Okay, er will nun auch ein paar Schmuseeinheiten, — die soll er bekommen. Du streichelst ihm den Kopf, kraulst an seinen Ohren, die ganz weich sind. Angetan von dem Geruch zwischen Deinen Beinen, will er seine nasse warme Schnauze in die Richtung bewegen. Du lässt es Dir gefallen und schaust dabei zu, wie er genüsslich mit seiner warmen Zunge Deine Muschi ausleckt. Er gibt sich richtig Mühe dabei und erwischt regelmäßig Deinen großen Kitzler, der immer noch angeschwollen ist.

Max, leckt und leckt. Ich sage Dir das sein Schwanz schon wieder auf Beschäftigung wartet. Du kniest Dich neben ihn, legst ihn behutsam auf den Rücken und er, — er lässt es sich gerne gefallen, weil er weiß was gleich kommen wird. Du spielst mit den Fingern an seinem Hundepimmel, untersuchst ihn ganz genau mit Deinen Fingern und bekommst große Lust in nun doch in den Mund zu nehmen. Die ersten Tropfen leckst Du mit Genuss ab.

Er genießt es sichtlich, als plötzlich ziemlich unpassend das Telefon klingelt. Nun musst Du den armen Max dort so liegen lassen und gehst zum Telefon. Es ist Deine Freundin und ihr gehört Max. Sie sagt Dir das Sie ihn ja heute Abend abholen wollte, nun ist ihr etwas dazwischen gekommen und ob Du es vielleicht schaffst, ihr den Max zu bringen. Du bist nun in der unschönen Situation, auf der einen Seite würdest Du nun noch gerne mit Max weiter spielen, aber willst auch Deine Freundin nicht verärgern, also sagst Du ihr zu. Sie gibt Dir noch die Adresse von dem Grundstück außerhalb der Stadt.

Ein wenig verärgert ziehst Du Dich an und fragst mich, ob ich mitkommen möchte. Max soll zurück zu seinem Frauchen. „Okay“, sage ich, „lass uns fahren.“

Nach einer halben Stunde sind wir an dem Haus angekommen, es ist wohl ein Landhaus direkt am Waldrand gelegen. Max freut sich, sein Frauchen zu begrüßen.

Sie bedankt sich für die Pflege von Max. — „Wenn die wüsste“, denke ich mir. Deine Freundin hat doch vor 2 Tagen einen jungen Hengst bekommen, deshalb sollte Max erst einmal nicht auf dem Gelände sein. Sie fragt uns, ob wir den Hengst sehen wollen, was wir gerne machen.

Kaum an der Pferdebox angekommen, lässt sich der Hengst sofort von Dir streicheln und bläst dabei seine Nüstern auf. So als würde er Witterung aufnehmen. Klar Du hast Dir ja in der Eile auch keinen Slip angezogen und nun riecht er die wahrscheinlich noch feuchte und warme Muschi. Deine Freundin ist ein wenig aus dem Konzept, als sie sieht, wie ihr Hengst seinen Schwanz langsam ausfährt. Du grinst Deine Freundin an und erklärst ihr verlegen, dass Du eben schönen Sex hattest und leider keinen Slip anhast.

Zum Glück kennt Dich Deine Freundin schon ein wenig länger, so dass sie nicht verwundert ist. Sie ist eher neugierig, was nun passiert und ich sage Dir: „Heb Deinen Rock einfach mal hoch.“ Der Hengst senkt sofort den Kopf und nimmt eine satte Prise von Deinem Muschiduft. Sein Pimmel ist jetzt so richtig hart. Deine Freundin steht an der Ecke und schmunzelt, während Sie Dich beobachtet.

Da Dir ja vorhin doch noch eine nette Sexsession mit Max durch die Lappen gegangen ist, denkst Du Dir egal ich mache dass jetzt einfach, wozu ich Lust habe. Du kniest Dich neben das Pferd und berührst seinen Schwanz ganz vorsichtig mit Deinen Fingern. Dem Hengst scheint es zu gefallen, da er nun ruhig da steht. Ich sage Dir: „Nimm ihn in den Mund, — blas den schönen großen Hengstschwanz!“

Mit gekonnten Zungenschlägen nimmst Du den Schwanz in den Mund und spielst ausführlich damit. Ich bemerke, wie Deine Freundin mit ihrer Hand in der Hose spielt. „Wahrscheinlich tropft es nur so aus ihrer Muschi“, denke ich mir und stelle mich vor sie.

Ich gebe Ihr die Anweisung sich auszuziehen, was sie umgehend macht. Sie hat schöne dicke Brüste und zum Glück eine nicht so schmale Figur. Ich sage ihr, dass sie sich auf den Strohballen setzen und ihre Beine anheben soll. Ich sehe direkt vor meinen Augen diese pitschnasse Muschi und mir läuft wieder einmal das Wasser im Mund zusammen. Ich gehe in die Knie und lasse meine Zunge alle Stellen erkunden, die Muschi und Ihren geilen Hintern.

Ich sehe wie Du Dich ausziehst und Deine Finger durch Deine nasse Muschi ziehst und die Finger dem Hengst hinhältst. Du liebst es damit zu spielen. — Deine Reize auszuspielen und wenn es ein Hengst ist. Du ziehst Dir einen Strohballen heran und legst ihn unter das Pferd. Schwups hast Du Dich auf den Rücken gelegt und hast den Pferdeschwanz in der Hand. Du spielst damit an Deinen Brüsten und an Deiner Muschi lässt Dir die Schamlippen vom Pferdepimmel massieren.

Dieser Anblick macht mich so geil, dass ich Deine Freundin nun einfach durchficken muss. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten und spritz ihr meinen ganzen heißen Saft in die Muschi. Dann sage ich sie soll es sich selbst machen, was ihr nicht schwerfällt und sie lässt mich alles sehen. Sie provoziert mich richtig, sie will es mir zeigen, wie sie es sich macht.

Du hast in der Zwischenzeit den Pferdeschwanz ein Stück weit in Deine Muschi geschoben und wichst das freie Stück mit beiden Händen. Ich weiß, dass Du nun gleich die Pferdewichse in Dir spüren willst. Deine gekonnten Griffe lassen den Hengst zappelig werden und er kommt in Dir. Spritzt seinen Saft tief in Deine Fotze. Dir geht dabei ebenfalls einer ab, ich weiß das es selten ist, dass eine Frau abspritzen kann, aber ich habe es schon ein paar Mal bei Dir gesehen. Dein Saft vermischt sich mit dem vom Hengst.

Deine Freundin, — sie ist glücklich, — da auch sie erfolgreich war, als sie gesehen hat das ihr Hengst in Dir abgespritzt hat. Ich sage Dir, dass Du noch warten sollst, bevor Du den Hengstschwanz rausholst. Deiner Freundin sage ich, sie soll sich vor Dich hinknien und wenn Du den riesigen Pimmel rausziehst, wird sie alles aber auch alles sofort schlucken. Du ziehst den Pimmel ganz langsam raus und dann kommt auch schon einen riesiger Schwall von dem Hengstsamen aus Deiner Muschi. Deine Freundin gibt sich alle Mühe, alles von dem kostbaren Nass in sich aufzunehmen. Dass, was daneben läuft nimmt sie mit den Händen auf und verteilt es auf ihren dicken Titten.

Ich bin beeindruckt, einfach unglaublich, was wir da wieder erlebt haben, aber ich habe noch nicht genug, bin selber so geil von der eben gelaufenen Session, das ich Euch beide auf allen Vieren knien lasse. Ich will Eure Hintern nebeneinander sehen. Das macht mich an. Ich knie mich hin und lecke Eure Hintern sehr genüsslich ab, dann schiebe ich jeder von Euch einen Finger in den Hintern. Ich merke wie Eure Hintern sich den Fingern entgegen strecken. Dann nehme ich einen 2 und 3 Finger und schiebe ihn Euch schön tief rein, es dauert nicht lange und ihr bekommt beinahe zusammen einen wahnsinnigen Analorgasmus. Ich ziehe meine Finger langsam raus und wichse meinen Schwanz und spritze Euch alles auf die Arschbacken.

So ganz langsam kommen wir alle drei wieder auf den Boden zurück, es ist beinahe wie eine Landung aus einer anderen Welt, die wir eben erlebt haben… Wir bleiben einfach nackt und setzen uns ins Gras hinters Haus, wo schon eine Flasche mit guten Wein auf uns wartet…

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