Nicole – Teil 1: Das Phantom

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Vorbemerkung: Wir hatten diese Story im Januar schon veröffentlicht. Da es sich jedoch um einen Mehrteiler handelt und noch zehn Teile folgen, haben wir uns zu einer Neuveröffentlichung entschieden. Viel Spaß bei der Lektüre 🙂

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Wir betraten diesen von außen unscheinbaren Raum. Peter packte meinen linken Arm und schob mich weiter hinein, als ich etwas zögern wollte den nächsten Schritt zu machen. Ich gehorchte und ging weiter.

Ich legte mich vorsichtig und prüfend unter dieses Gestell auf die mit Leder bespannte Liegefläche. Es war wirklich sehr bequem, angenehm weich, das Kopfende etwas mehr gepolstert. Hier hatte sich jemand viel Mühe gegeben, der Frau, die hier gnadenlos zur Stute werden sollte, es so angenehm wie möglich zu machen. Ich hob meine Beine und Thorsten zog mich noch etwas nach hinten, ganz an die Kante meiner „Luxus-Fickliege“.

Über meinem Kopf befinden sich zwei Griffe, so erklärte er mir, mit deren Hilfe ich meine Position nach vorn und hinten variieren könne. Er zog einen Stift aus der Seite des Gestells und ich wippte etwas nach hinten, mit meinen geöffneten Schenkeln gegen die beiden stützenden Beine, die gleich das Gewicht eines Hengstes zu tragen hatten und zwischen denen er versuchen wird, eine nasse Stutenfotze zu finden.

Ich wurde etwas nervös, das war alles so technisch. Sollte ich es wirklich tun, mich diesem Experiment hingeben, eine Stute sein, das Lustobjekt eines Tieres, dass gut eine Tonne Gewicht mit sich bringen könnte? Ich sah an mir herunter, durch meine gespreizten Beine hindurch und fand Peters fasziniertes Gesicht. Er hatte sich schon die beste Position gesucht, um die folgenden Geschehnisse zu beobachten.

„Du perverse Sau“, dachte ich mir, beim Anblick seiner funkelnden Augen, „Du kannst es kaum noch erwarten, deine Sklavin einem Hengst vorzuführen, nicht wahr?“ Aber ich kommentierte die Situation nicht, denn ich war ja selbst sein langem so scharf auf diesen Augenblick.

Sabine kam nah an meinen Kopf und flüsterte: „So Du kleine Schlampe, Du wirst Dich jetzt schön entspannen und uns alles weitere überlassen“, wobei sie meine Fotze mit ihren Fingern tastete. Dann sah sie zu Thorsten, der zu meiner rechten noch immer an der Apparatur etwas einstellte. Mir war es egal, was er da tat, in diesen Dingen vertraute ich dem Diplom-Ingenieur. Er würde wissen, wie seine Konstruktion funktionierte und was sie aushielt.

Schließlich war ich ja auch nicht die erste, die dieses Gerät ausprobierte. Sabine und Thorsten nickten sich leicht, nichtssagend zu, Sabine stand auf und verschwand mit großen Schritten Richtung Tür.

Ich sah nach oben, fand die beiden Griffe und umklammerte sie fest mit meinen Händen, die jetzt ein wenig zu zittern begannen. Ich versuchte mich etwas nach vorne zu ziehen und merkte, dass es ganz leicht ging. Ok, das beruhigte mich etwas, ich würde damit kontrollieren können wie weit mich dieses muskelbepacktes Tier penetrieren würde.

Thorsten beobachtete mich grinsend bei meinen horizontalen Klimmzügen. Er war offensichtlich fertig mit seinen Einstellungen und sagte: „Wenn er aufspringt, halte deine Beine möglichst weit unten und dann lass ihn machen. — Es wird dir gefallen, wirst schon sehen“, und tätschelte dabei auf meine Knie, die sich jetzt noch etwas mehr senkten, damit sie den Vorderläufen nicht im Weg sind, wenn er sich über mich werfen würde, mich unter dem Phantom liegend besteigen würde. Thorsten stand dann auf und auch er verließ diesen mit Spannung erfüllten, für mich in diesem Augenblick sakral werdenden Raum.

Ja, ich würde nun geopfert, geopfert, um eine Stute zu sein, den Samen eines ungezügelten Wesens tief in mich aufnehmen. Diese Gedanken ließen meinen Kopf fast platzen. Alles was bisher nur bizarre Fantasie gewesen war, würde mir jetzt widerfahren. Nichts würde vergleichbar mit den folgenden Erlebnissen sein. Eiskalt lief es mir den Rücken runter, als ich jetzt Hufschläge auf dem mit Kopfstein gepflasterten Hof hörte. — Das musste er sein, mein Lover, mein Peiniger für heute Nacht, den ich zuvor nicht gesehen hatte. Ich hatte keine Ahnung, wie groß dieses Tier sein wird, welche Rasse, und vor allem, wie groß der Schwanz sein wird, den er mir präsentieren und ohne Gnade in mich stoßen wird. Meine Hände krallten sich zitternd um die beiden Griffe, die mir Kontrolle geben sollten, meine Reißleine, wenn ich es nicht mehr aushalten würde, das Tier mich pfählen würde.

Ich sah wieder auf, suchte Peter, suchte nach Vertrautheit, aber er war offensichtlich Sabine und Thorsten gefolgt, um mir ein geeignetes Pferd für die Erfüllung meiner bizarren Fantasien auszusuchen. Die Hufschläge wurden lauter und veränderten alsbald ihren Klang. Er befand sich jetzt nicht mehr auf dem Hof mit dem Kopfsteinpflaster, er hatte die mit hartem Sandboden belegte Diele betreten und seine Schritte wurden durch diesen jetzt dumpf und leicht bis in meine Vorrichtung übertragen. — Ja, bis in jeden einzelnen Knochen meines zierlichen Körpers vernahm ich den ruhigen Gang eines schweren Tieres, das sich mir noch nicht sichtbar nährte. Ich versuchte tiefer zu atmen, mich etwas zu entspannen, denn augenblicklich wäre ich nicht mal in der Lage gewesen Peters Schwanz in mich aufzunehmen. Zu sehr ließen mich meine Gedanken verkrampfen.

Aus der Ferne hörte ich ein Wiehern, mein Lover konnte es nicht sein, denn der musste sich bereits direkt hinter der Holzwand rechts neben mir in der Diele befinden. Scheinbar ließen die Rufe des anderen Pferdes das Tier, das auf dem Weg zu mir war, unruhig werden, denn ich spürte seinen Gang nicht mehr, statt dessen hörte ich etwas Metallisches, – sein Geschirr, das durch das Schütteln seines Kopfes verursacht werden musste. Kurz darauf ein dumpfer Schlag, — er musste gebockt haben. Das waren nicht gerade beruhigende Laute, sie veränderten das Bild eines lieben Pferdes, was sich in meinem Kopf gebildet hatte zu einer wilden Bestie. Ich schluckte.

Jetzt drangen zum ersten Mal Laute seines Schnauben in meine Kammer, dann ein leises wiehern. Mein ganzer Körper wurde durch Spasmen der Anspannung durchgeschüttelt, wobei ich weiter versuchte tief zu atmen, mich zu entspannen. Jetzt sah ich Peter um die Ecke biegen, er blieb stehen und sagte bis über beide Ohren grinsend: „Wir haben dir Bablo mitgebracht. Er wird dir gefallen, mein Schatz.“ Er ging weiter auf seine Position mit Blick direkt zwischen meine geöffneten Schenkel, etwas entfernt an der Wand. Meine Anspannung bemerkte er gar nicht, oder es schien ihn nicht zu interessieren, wie es mir ging. Gebannt sah ich wieder nach rechts zur Tür, bis endlich Thorsten mit einem rotbraunen Pony um die Ecke bog. Etwas erleichtert erkenne ich einen wunderschönen Haflinger mit langer flachsfarbener Mähne. Die Bilder der wilden Bestie verschwanden bei diesem Anblick sofort aus meinem Kopf.

Thorsten führte ihn am Gestell vorbei, hin zu meinem Kopf. Er beschnupperte mich mit seinen breiten Nüstern schnaubend im Gesicht, was meine Anspannung und Ängste jetzt fast ganz weg fegte. Als Kind hatte ich einen Haflinger geritten. Sehr intelligente und manchmal störrische Pferde, aber trotzdem zutraulich und sanft.

Ich betastete seinen edlen Kopf. Die für Haflinger typisch großen Augen strahlten Gutmütigkeit aus, eine weiße Blesse zierte seine Stirn. Weiter betrachtete ich dieses schöne Tier, — sehr kraftvoll, mit Muskeln bepackt. Wie mir Thorsten später sagte, nutzen sie Bablo unter anderem als Zugpferd und hat eine gute Ausbildung erfahren.

Plötzlich zuckte ich zusammen, als ich merke, wie mir eine Flüssigkeit zwischen die Beine gesprüht wurde. Es war Sabine, die gleich darauf wieder aus meinem Blickfeld verschwand. Langsam begann es in meinem Kopf zu kribbeln, denn ich wusste, was das für eine Flüssigkeit sein musste: Stutensaft! Sie hatten es einer rossigen Stute entnommen und ich wusste nur zu gut, wozu diese magische Flüssigkeit im Stande ist, — sie machte aus dem noch so lahmen Klepper eine wilde Sexbestie. Sabine machte mich mit dieser so unscheinbaren Geste von einer Sekunde auf die andere zu Bablos Stute!

Dieser schien auch direkt etwas zu wittern, er ging so weit rückwärts, wie es nötig war, um die Quelle dieses Duftes entdecken zu können. Thorsten ließ dabei den Tampen noch lockerer und ließ ihn auf die Suche gehen. Bablo stand jetzt etwas seitlich hinter mir, so dass ich seinen ganzen Körper im Blickfeld hatte. Sein Fell schimmerte rötlich in den letzten Sonnenstrahlen, die durch ein Dachfenster eindrangen. Ich reckte meinen Kopf weiter rechts unter dem Phantom hervor, um Bablo bei seinen Erkundungen zu beobachten. Zunächst am Boden suchend schnaubte Bablo nach dem Duft, den er schon so lange nicht mehr vernommen hatte. Langsam hob er den Kopf und ich wusste, dass er gleich die Quelle dieses unwiderstehlichen Duftes entdecken würde. Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich auf die Empfindungen meiner glatt rasierten und sensiblen Haut meiner Scham. Ein Schauer überzog mich, als Bablos heißer Atem meine noch nicht für einen Hengstprügel bereite Muschi überzog. Sein nächster Atemzug saugte sich förmlich zwischen meine Schenkel. Sein Schnauben ließ meine Schamlippen vibrieren. Jetzt machte es „Klick“ bei mir, wilde Gedanken durchschossen meinen Kopf. Dieser Hengst würde mich gleich als seine Stute haben wollen – ganz, ohne Kompromisse, ohne Rücksicht auf mich, denn Pferde sind absolute Machos! Er würde gleich wie wild versuchen seinen Prügel so tief in mir zu versenken, wie nur irgend möglich, um mir schließlich als Dank seinen Samen einzupflanzen.

Jetzt spürte ich langsam, wie sich Geilheit in meinem Kopf ausbreitete. Die Angst wurde Schub um Schub weggeschwemmt, so wie Bablos heißer Saft gleich auch die letzten Spuren Peters Anstrengungen vom Vormittag in mir verdrängen würde. Ich würde in mir nur noch Platz für Bablo haben, ihm seine Stute sein, seinen kochenden Samen in mir aufnehmen. Diese Gedanken ließen der Lust nun gänzlich die Überhand in meinem Kopf, pure Lust, Geilheit, die sich nun auch in meinem Körper ausbreitete, — Welle für Welle. Ich sah zu Bablo. Jetzt hob er den Kopf weit nach oben und flehmte! Ja, er würde mich als seine Stute akzeptieren, nichts anderes hatte seine Geste zu bedeuten. Wieder senkte er den Kopf und stieß mit seinen Nüstern saugend zwischen meine jetzt vor Lust zitternden Schenkel. Meine geschwollenen Lippen hatten sich längst weit geöffnet und meine Säfte liefen aus ihr wie ein kleiner Sturzbach. Dieses Mal sogen Bablos Nüstern nicht nur den Geruch der Flüssigkeit, die Sabine mir auf mich sprühte. Nein, jetzt würde mein tierischer Lover merken, dass er eine ganz besondere Stute zu decken hatte: – Eine Frau…, eine Frau, die ihm alles zu geben bereit ist.

Ich beobachtete weiter dieses prachtvolle Tier und sah, wie langsam aber stetig sein Schwanz zwischen den Hinterläufen vortrat. Nein, ein Schwanz war das nicht, das was er mir da präsentierte war pure Fleischeslust, so wundervoll dick und lang. Sein fast ganz schwarzes Teil hing noch entspannt zwischen seinen Lenden. Ich wusste, dass er mich viel mehr von diesem Prachtexemplar fühlen lassen, als er mir jetzt zu sehen geben würde.

Nochmal hob er seinen edlen Kopf, um mir zu zeigen, dass ich ihm gehöre. Auch Thorsten erkannte dies und nahm ihm, als er den Kopf wieder Senkte, um noch einmal diese lieblichen Säfte zu schnuppern, sein Geschirr ab und sagte: „Jetzt gibt es kein Zurück mehr, er will dich. Und er soll dich haben.“ Thorsten packte Peter am Arm und entfernte ihn von seinem doch so gutem Platz. Peter versuchte sich dagegen zu wehren, doch es sei wohl zu gefährlich da hinten für ihn. Die Halbtür wurde geschlossen und ich war mit meinem Bablo allein. Peter hatte jedoch seitlich von der Tür aus ebenfalls einen guten Blickwinkel und hatte somit auch Sicht auf meinen sich vor Erregung aufbäumenden und lustfeuchten Körper.

Immer mehr Säfte flossen aus meiner Lustgrotte, sie bereitete sich auf eine enorme Penetration vor. Noch immer flehmte das stolze Tier, er war noch nicht bereit, seine Stute zu besteigen, er ließ sich Zeit. Zeit für mich weiter seine Kraft, Schönheit, seine Lanze zu bestaunen, was meine Muschi noch mehr duftende Sekrete produzieren ließ. Ich war jetzt bereit für seinen Schaft. Nein, nicht nur bereit, ich wollte jetzt nur noch eins, ich wollte dass er mich endlich bestieg und meiner klaffenden Fotze die Erlösung gab. Bablo schien meine Gedanken zu vernehmen, denn jetzt ging es los!

Bablo postierte sich genau hinter das Phantom, zögerte noch kurz, stieg mit beiden Vorderläufen auf und berührte dabei etwas unsanft mein linkes Knie. Ich sah jetzt zwischen meinen Beinen seinen Unterseite, immer wieder blitze sein Prachtstück zwischen meinen Schenkeln auf. – Er wippte und suchte sein Ziel. Ein wahnwitziger Anblick, dieser Hengst würde mich gleich ficken! Ein Strahl seines erregenden Saftes, den der wippende Penis immer wieder verspritzte um eine gute Schmierung zu gewährleisten, traf dabei genau mein wartendes Loch. Oh, wie geil sich das anfühlte, sein Gleitmittel vereinte sich mit meinem. Jetzt würde er keine Schwierigkeiten mehr haben sein mächtiges Teil in mir zu versenken. Er machte einen Schritt nach vorn, aber er verfehlte sein Ziel. Die jetzt etwas dickere Spitze seines vor Geilheit tropfenden Penis, fand den Weg zwischen Phantom und mir. Da wo ich vorhin noch Peters lüsternes Gesicht sah, begegnete mir jetzt das lustvollste, was eine Frau je zu Gesicht bekommen würde. Wieder stieß Bablo einen Strahl dieser herrlichen Flüssigkeit aus. Doch dieses Mal in mein Gesicht und auf meine Brust.

Gierig leckte ich mir die Lippen und sah erwartungsvoll weiterhin zu, wie mein Lover versuchte meine vor Lust überschäumende Spalte zu finden. Er machte wieder einen Schritt zurück und drängte mit dem nächsten Anlauf gegen meinen Unterleib, drei vier Mal klatschte er an mein Loch. Er würde mehr Kraft brauchen, um einzudringen, als dies bei einer normalen Stute der Fall ist, dachte ich mir, also zog ich mich mit Hilfe der Griffe etwas nach vorne, so dass Bablo noch einen Schritt auf mich zu machen musste, um wieder an meine Öffnung zu klopfen, wobei er diese immer wieder mit glitschigem Pferdesaft bespritzte. Unsere Lustsekrete vermischten sich weiter und würden dafür sorgen, dass wir diese ungleiche Vereinigung auf höchster Ebene der Lust zu Stande brachten.

Oh, wie sehr wollte ich ihn jetzt in mir spüren, dieses gewaltige Fickfleisch sollte mich jetzt aufspießen. Ja, nur noch das wollte ich, nur noch von diesem Hengst gefickt werden, den totalen sexuellen Kick, meine schmutzigste Fantasie ausleben. Ich atmete heftig vor Erregung und wartete den nächsten Stoß ab, dann drückte ich mich mit aller Kraft ihm entgegen, spreizte meine Beine soweit es ging und er drang endlich ein. Es war geschafft, dieses schwarze Pferdefleisch steckte in mir. Bablo hielt plötzlich still und ruhte sich für einen Augenblick aus, um genug Kraft zu sammeln für den Fick, den ich so schnell nicht vergessen sollte.

Ich war auf einen Schlag so geweitet worden wie noch nie. Aber ich wusste, Bablo hatte noch viel mehr für mich. Dieser Gedanke machte mich noch geiler und ich schrie die Lust heraus: „Ja, fick mich endlich, du geiler Hengst! Benutze mich, spritz dein Ladung in mich!“ Stöhnend und tief atmend prüfte ich nochmal mit Druck, ob ich auch ganz mit meinen Schenkeln am Ende des Phantoms klebte, um ihm, dem geilen Lover so tief wie möglich eindringen zu lassen. Ich sah an mir hinunter, wollte sehen, wie seine Lanze in meinem Loch steckte. Mit einem Kribbeln kündigte sich bei mir der erste Orgasmus an. Ich schloss die Augen wieder und wollte nur noch fühlen. Bablo bewegte sich jetzt erst etwas zurück und holte Schwung für einen gewaltigen Stoß, der mich beinahe umbringen sollte, aber auch gewaltig kommen ließ. Meine orgastischen Spasmen massierten seinen jetzt noch tiefer in mir versenkten Schaft, das er jetzt anfing mich richtig zu ficken, zu ficken, dass man es mit Worten nicht mehr ausdrücken kann. Er wurde immer schneller und rammelte meine Möse so sehr, dass ich von einem Orgasmus in den anderen viel. Wie von Sinnen schrie ich und feuerte ihn an: „Jaaaa, fick mich!“

Und das tat er, er ließ mich seine Stute sein. Immer langsamer zog er seine Fickstange aus mir raus, um sie aber dann um so gewaltiger und mit mehr Druck als zuvor wieder rein zu rammen in meine geweitete und zuckende Fotze. Ich spürte, wie sein Teil jetzt in mir nochmals dicker wurde, so dick, dass ich das Gefühl hatte, er würde mich zerreißen. Dann hielt mein liebster plötzlich still. Dieses gewaltige pochende Teil tief in mir gab mir jetzt, wofür ich da war. – Seinen Samen aufzunehmen. Er pumpte und bockte dabei, spritzte mit seiner letzten Kraft all sein Sperma, dass er so lange für mich angesammelt hatte in mich, tief in meine glühende, zuckende Spalte. In einem letzten nicht aufhörend wollenden Orgasmus schrie und stöhnte ich, wie ich es zuvor bei keinem Mann getan hatte. Bablo hatte mich während dessen mit einer Unmenge an Sperma nochmal so richtig aufgepumpt.

Ich sank jetzt erschöpft aber überglücklich zusammen und genoss die letzten Sekunden, die ich dieses pulsierende Teil noch spüren durfte. Denn er schwoll jetzt schnell ab, flutschte mit einem „Plopp“ aus mir heraus und ich ergoss einen riesigen Schwall Pferdesperma auf den Boden, der dort mit einem gut hörbaren klatschen ankam. Ich versuchte so viel wie möglich mit einer Hand aufzufangen, um es mir dann genüsslich zum Mund zu führen.

Während Thorsten den Haflinger raus brachte, sah ich rüber zu Peter, dem unser tierischer Akt sichtlich erregt hatte. Er kam zu mir, streichelte meine heiße Stirn, sah mich an. Tief atmend, noch immer zitternd von den mich eben durchschüttelnden Orgasmen, die mir dieses Tier bescherte. Er betrachtete mich weiter, sah meine mit Feuer erfüllten Augen, meine weit nach oben gerichteten Brustwarzen. Er wandte sich dem Teil des Körpers zu, der mich vor wenigen Augenblicken noch ausmachte, mich zur Stute machte, glitt mit 2 Fingern hinein in meine durch den Hengstprügel geöffnete Fotze, aus der stetig ein Rinnsal der Vereinigung zweier ungleicher Wesen floss. Er verrieb die Säfte auf meiner Muschi, auf meinen Brüsten, ließ mich seine tropfenden Finger ablecken.

Peter begann sich an dem Gestell zu schaffen zu machen, wobei Thorsten, der mittlerweile wieder dazu gekommen war, ihm Anweisungen gab. Wollten sie mich befreien, das Glück geschehen sein lassen? Mit einem Ruck wurde ich samt der Apparatur nach oben gewuchtet. Ich kümmerte mich nicht weiter darum, ich genoss noch immer diesen wunderbaren Geschmack in meinem Mund.

Wie in Trance vernahm ich wieder Huflaute auf dem Hof, hörte wildes schnauben, wiehern. Die gewaltigen Schritte ließen den Boden der Diele erbeben und mir wurde klar, dass Bablo nur dazu dagewesen war, mich auf den Trakehner vorzubereiten, der jetzt sein ganzes Temperament zur Schau stellend in Sabines Schlepptau die Szene betrat.

Tiefbraun, fast schwarz glänzte sein Fell, seine weißen Fesseln machten graziöse kurze Schritte. Dies musste ein reiner Deckhengst sein, dachte ich mir, als ich mit erschrockenen Augen sein bereits voll ausgefahrenen Schwanz schwingend unter seinem Bauch erblickte.

Er kannte diesen Raum und wusste nur zu gut, was jetzt auf ihn warten würde. Hatte dieses Prachtexemplar von Pferd jemals seinen Prügel in einer Frau versenkt? Peter und Thorsten verließen schnellstmöglich das Tribunal, nur ich, die sich mit samt ihrer Liege fast automatisch bis zum Anschlag nach vorne zog. „Oh, mein Gott“, winselte ich leise.

Sabine machte ihn mit den Worten „Abadan, nimm sie dir“ los. Abadan, mein zweiter Liebhaber würde keine Zeit verschwenden und versuchen in mich einzudringen, denn dieser gewaltige und doch grazile Zuchthengst war nur dafür da, Stuten zu beglücken, so wie jetzt ich dafür da war, seine überschäumenden Triebe tief in mich aufzunehmen. Er verlor keine Zeit. Noch während Sabine die Halbtür schloss, nahm Abadan Anlauf und stieg auf das Phantom. Etwas seitlich noch begann er wuchtend seine Lenden zu bewegen. Schnell war er doch in exakter Position über mir, stieß einen heißen Schwall seines Saftes zwischen meine Schenkel. In der nächsten Sekunde war sein pochendes und wippendes Gerät direkt vor dem Eingang der klaffenden Möse seiner Stute.

Ein tiefes Schnauben, ein kleiner Schritt nach vorn und diese unglaublich dicke Lanze fand sofort den Eingang zur Lust, meine wartende weit offene, vor Geilheit triefende Fotze. Er konnte jedoch nicht weit genug in mich eindringen, da ich mich noch immer von ihm weg zog, und er flopte aus mir heraus, als er beginnen wollte, seine ausholenden Stoßbewegungen zu machen. Ich seufzte, zu geil waren die Gefühle, die bereits seine Spitze in mir auslösten.

Ich wollte ihn jetzt, er sollte mich bekommen, so wie er will, seinen animalischen Trieb vollends an mir ausleben. „Du wirst nicht nochmal aus mir gleiten, mein Lieber“, dachte ich mir. Mein Hirn platzte vor Geilheit, mein Körper bebte, meine klaffende Fotze pulsierte lechzend diesen Prügel entgegen, sie wollte ihn so schnell wie möglich wieder in sich aufnehmen. Abadan war wieder abgestiegen und suchte mit seinen Nüstern nach seiner Stute. Ich schob meine Liege soweit es ging nach hinten, der Erfüllung meiner Lust entgegen, bis meine Oberschenkel gegen die Beine des Gestells pressten. Ich ließ die Griffe los und schloss die Augen.

Seine Nüstern drückten gegen meine geweiteten Lippen und stießen seinen heißen Atem dagegen, was meinen Unterleib vibrieren ließ. Ich stöhnte voll Wollust, winselte ihn an: „Nimm mich.“ Ich sollte nicht länger warten. Noch immer meine Augen geschlossen, merkte ich, wie das Phantom unter seiner Last ächzte. Was jetzt geschehen würde, sollte der Fick meines Lebens werden. Ich spürte seinen Schwengel an meiner Fotze auf und ab gleiten, das Loch suchend. Oh ja, er fand es schnell, er war ein erfahrener Hengst. Mit einem Stoß rammte er mir sein Teil tief in mich hinein, etwa so weit, wie Bablo es geschafft hatte. Jetzt merkte ich, wie Abadan den Druck auf meine Innereien mit einem Schritt nach vorne erhöhte. Er stieß, es zerriss mich förmlich, verschob mir mein innerstes, zwang meinen Körper nur noch Fotze zu sein, seine Fotze. Peter sah indes etwas besorgt drein.

Ich hatte auch meine letzte Kontrollmöglichkeit fallen gelassen, meine rettenden Griffe. Doch er würde es jetzt nicht mehr verhindern können, das Abadan mich bis zum Anschlag pfählte. – Ich wollte es! Nein, eigentlich war ich längst willenlos, in einem verrückten ekstatischen Zustand.

Langsam begann er seine Lenden zu bewegen und übertrug so leichte Stöße in sein pochendes Fickfleisch, was mich einen zu tiefst erfüllenden Orgasmus erleben ließ. Aber jetzt begann der richtige Ritt. Weit holte er mit seinen Lenden aus, um seinen Pfahl weit rauszuziehen. Ich merkte jeden Millimeter meines berstenden Kanals, wie er durch seine noch dickere Eichel gepflügt wurde. Ich hörte wie seine Hinterläufe besseren Halt suchten, das Gestell knarrte unter der Last dieses Monsters. Mit purem Trieb und gewaltiger Härte schob er sich wieder tief in mich hinein, noch tiefer. Immer wieder holte Abadan weit aus und fickte mich mit seiner ganzen Länge. Mein Körper war zu einer zitternden, orgastischen Masse geworden, mein Saft spritzte unentwegt auf seinen prächtigen, tief stoßenden Monsterschwanz. Ich hob meine Beine, ich wollte diese mich fickenden Lenden umklammern, ihn noch weiter in mich reinziehen, meine Hände suchten nach halt und fanden seine lange Mähne, in der sie sich verkrallten. Er sollte nicht aufhören mich so zu ficken. Das Teil, was tief in mir die wundervollsten Gefühle pflanzte, schwoll nochmal an.

Soweit, dass ein weiteres rein und raus gleiten kaum mehr möglich war, ich war nun vollkommen ausgefüllt.

Seine langsamer werdenden Stöße wurden jetzt mehr und mehr mit meiner beweglichen Liege abgefangen. Meine mittlerweile zum Krater gewordene Fotze saugte sich regelrecht an diesem Lustspender fest. Abadan machte jetzt nur noch zuckende Bewegungen, – er kam. Abadan senkte seinen Kopf zu mir runter und fand mein von Orgasmen verzerrtes Gesicht. Sein warmer Atem streifte mich, meine Brust, dann wieder mein Gesicht. Oh, war das ein gigantisches Gefühl, ich war eins mit ihm. Tief in mir spürte ich seinen heißen, klebrigen Saft, der jede noch so kleine Ritze in mir ausfüllte. Dieses dicke Teil in mir pumpte und pumpte, pumpte mir den Verstand aus dem Kopf, pumpte sein Geschenk tief in mich hinein. Ich merkte, wie sich in mir etwas aufblähte, Abadans dicke Eichel musste sich um meinen Gebärmuttermund gesaugt haben, so wie er es auch mit einer Stute machte. So entlud er sich in meiner Gebärmutter, die jetzt ihrer natürlichen Aufgabe gerecht zu werden versuchte und seinen Samen begierig aufnahm.

Dieses unglaubliche Gefühl ließ meinen letzten Orgasmus zu einem wahren Feuerwerk werden. Erschöpft lösten meine Hände und Beine die Umklammerung und ich sackte zusammen. Mit letzter Kraft, versuchte mein Körper die mich überflutenden Gefühle zuckend auszudrücken, aber er versagte bald. Abadan, der sich nun völlig in mir entleert hatte, zog sich sanft zurück. Sein Schwanz schwoll wieder ab und viel nur so aus mir heraus. Das Loch, das er hinterließ, hätte nun locker zwei Männerhände aufnehmen können, dachte Peter, als er beobachtete, wie Abadans überschüssiger Samen meine Grotte in einem gewaltigen Schwall verließ. Er wusste nicht, dass seine liebste noch Tage später von der größeren Menge in ihrer Gebärmutter zehren würde. Als ich wieder zu mir kam, sah ich Peter neben mir. Wir sahen uns verliebt an und ich flüsterte: „Danke, dass du… Fick meines Lebens… mein Schatz. Ich liebe Dich!“

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