Der Hund des Nachbarn

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Ich heiß Julia und lebe ganz allein in einem Haus auf dem Land.

Es war ein Freitagnachmittag, als ich meine wunderbare sexuelle Neigung erkannte. An diesem Sommertag, locker 35 Grad im Schatten, fuhr mein Nachbar, ich nenne ihn immer bei seinem Vornamen, Ernst, wieder mal übers Wochenende zu einem Kollegen aus dem Doggenzuchtverein.

Er war schon gegen Mittag losgefahren. Deshalb hatte ich mich auch, — ich lebe in einer sehr abgeschiedenen Region, — nackt ausgezogen und zum Sonnen auf den Rasen gelegt. Wie ich so in der prallen Sonne lag, vernahm ich aus der Richtung des Nachbarhauses ein leises Wimmern.

„Nanu“, dachte ich, „der Ernst wird doch wohl keinen seiner Rüden Zuhause vergessen haben?“

Das läutende Telefon riss mich aus meinen Überlegungen. Ich sprang auf und lief so schnell ich konnte, natürlich immer noch splitternackt, ins Haus zum Hörer. Am anderen Ende der Telefonleitung war mein Nachbar Ernst.

„Hallo Nachbar“, sagte ich, „was kann ich für dich tun?“

Ernst sagte aufgeregt, dass er einen kleinen Unfall gehabt hatte und er das ganze Wochenende nicht nach Hause kommen könnte. Ich sollte doch bitte auf seinen Hund aufpassen und mir keine Sorgen machen. Er sagte mir außerdem noch, wo ich den Ersatzschlüssel finden würde und legte auch schon wieder auf.

Sofort machte ich mich wie ich war auf den Weg nach drüben und fand auch auf Anhieb den Schlüssel. Wegen den Doggen die er züchtete hatte ich keine Bedenken. Klar es sind sehr große und auch schwere Hunde, ausgewachsen ca. 80 Kilo und vom Fußboden bis Kopf etwa 1 mtr groß, aber ich kannte ja alle schon recht lange und vor allem den Charlie.

Ich öffnete die Tür, aber weit und breit kein Hund in Sicht. Ich rief nach ihm: „Charlie, Charlie, wo steckst du denn?“

Nichts nur ein leises Wimmern.

Ich suchte das Erdgeschoss und auch die ganze erste Etage nach ihm ab. Aber merkwürdigerweise kein Lebenszeichen von der Dogge.

„Wo steckte der nur“, dachte ich noch so bei mir, als ich an der Kellertür angekommen war. Langsam öffnete ich diese und machte das Licht an.

Da saß er nun am Fuß der Treppe und schaute etwas ängstlich zu mir rauf. Ich rief ihn sofort zu mir hoch was man ihm nicht zweimal sagen musste.

Als er mich dann vor Freude ansprang, warf er mich um und ich fiel so unglücklich, dass ich für ein paar Minuten ohnmächtig wurde. Als ich wieder erwachte schleckte Charlie mir das Gesicht mit seiner großen und sehr nassen Zunge ab. Etwas wackelig erhob ich mich und ging noch leicht benommen ins Badezimmer, wo ich erst einmal, um wieder richtig wach zu werden, ein Bad nehmen wollte.

Natürlich so richtig treudoof folgte Charlie mir bis an die Badtür, die ich schnell hinter mir ins Schloss fallen ließ.

Ich ließ gerade Wasser in die Badewanne, ein als ich den heftigen Drang verspürte aufs Klo gehen zu müssen. Aber der Druck in meiner Blase war so extrem stark, das es nur bei dem guten Vorsatz mit der Toilette blieb. Ich schaffte es einfach nicht mehr und mein Urin lief an meinen Innenschenkeln entlang auf die Badezimmerfliesen und bildete dort einen kleinen See.

Mit dem inneren Versprechen es gleich nach dem Bad wegzumachen, wendete ich mich der Wanne zu.

Eigentlich war es ja ein Whirlpool, der bestimmt Platz für 4-5 Erwachsene bot.

Ich lag dann bestimmt an die 10 Minuten träumend in der Wanne, als ich draußen den Hund hörte wie er mit seinen Vorderpfoten immer wieder auf die Türklinke schlug. Da sie sich nach innen öffnen ließ hatten seine Anstrengungen auch bald schon Erfolg und der Hund plumpste fast ins Badezimmer.

Charlie lief darauf hin gleich zu meinem gelben Saft der noch auf den Fliesen lag. Wie ein Verdurstender leckte alles auf und als er damit fertig war, sprang er wie wild in die Badewanne und leckte mir mit seiner heißen und feuchten Zunge immer wieder übers Gesicht.

Das er meine Pisse mit solch einer Leidenschaft getrunken hatte, verwirrte mich so, dass ich es einfach geschehen ließ. Charlie leckte mich immer weiter ab und es begann mir so zu gefallen, dass sich meine Brustwarzen vor Erregung aufrichteten und verhärteten.

Wie in Trance sprach ich mit ihm: „Hör bitte nicht auf. Mach weiter so. Immer weiter so. Ja so ist es schön.“

Ich weiß nicht warum aber ohne weiter nachzudenken öffnete ich meinen Mund und sofort presste Charlie seine Schnauze gegen meine Lippen und seine raue, warme und sehr feuchte Zunge wanderte in meinem Mund und auch sehr tief in meinem Rachen umher.

Ich wurde geil und presste meine Lippen fest an seine Schnauze.

Während ich wild mit meiner Zunge wirbelnd über seine Zunge leckte, strich ich auch immer wieder über seine sehr scharfen und spitzen Reißzähne und gab ich ihm solch einen innigen Kuss, wie ich vor ihm noch nicht einmal einen Menschen geküsst hatte.

Man was war das für ein wahnsinniges Gefühl sich von einer Dogge abschlecken und küssen zu lassen. Echt der reinste Wahnsinn.

Ich griff langsam zum Wannenstöpsel, ließ das Wasser ablaufen und als es weg war konnte Charlie auch den ganzen Rest von meinem Körper abschlabbern. Ich spürte leichtes kribbeln in der Magengegend, ja fast einen Stromschlag, als Charlie mich am Bauch leckte und seine Zunge immer wieder zwischen meine noch verschlossenen Schenkeln fuhr.

Er berührte immer wieder den Ansatz meine Möse und ich wurde durch diese Stimulierung langsam aber sicher immer williger. Ohne zu wissen was nachher passieren kann oder wird, öffnete ich meine Beine und präsentierte ihm meine völlig rasierte Fotze.

Sofort fuhr er mit seiner Zunge über mein ganzes Fickloch, leckte meine Schamlippen und seine raue Zunge fuhr auch intensiv über meinen schon erregten Kitzler. Schon nach etwa 2 Minuten etwa bekam ich den ersten Orgasmus und der war so gewaltig, das ein richtiger Strahl Liebessaft aus meinem heißen Loch schoss.

Charlie hatte sofort den Braten gerochen und sich etwas ausgedacht. Er stieß mit seiner kalten Nase immer wieder gegen meinen aufs äußerste gereizten Kitzler und dabei hatte er sein Maul weit offen und seine Zunge spaltete mit Kraft meine Fotzenlippen.

Vor Erregung musste ich einfach pinkeln und Charlie riss sein Maul weiter auf während er ohne einen Tropfen zu verlieren alles trank. Dabei rutschte sein Unterkiefer weiter meinen Hintern hinab und seine Zähne bohrten sich leicht in mein Fleisch. Es fühlte sich an, als ob er gleich zu beißen wollte. Was er aber zum Glück nicht tat.

Ich schaute an ihm hinunter und was ich sah ließ mich erschrecken, denn das, was dort unten wuchs, war mir bis jetzt auch noch nicht begegnet. Sein Schwanz war zwar noch in der Penishülle aber jetzt schon recht groß.

Plötzlich machte Charlie so einen großen Schritt nach vorn, das seine Penishülle über meinem Gesicht pendelte. Ich konnte mir schon denken was er damit bezweckte.

Mit einer Hand begann ich sanft die Penishülle zu massieren und schon bald kam seine rosa schimmernde Spitze hervor. Ich machte immer weiter und mit einem leichten aber doch recht erregtem Schnaufen fuhr Charlie seinen ganzen Schwanz aus.

„Mein Gott der ist ja riesig“, dachte ich während die Dogge noch einen kleinen Schritt nach vorne machte.

Jetzt allmählich näherte ich mich mit meinem Mund seinem Schwanz. Langsam öffnete ich meine Lippen und mit der Zungenspitze berührte ich seine Spitze, die leicht salzig schmeckte. Ich umschloss den Schwanz mit meinem Mund und saugte an seinem Hundeständer so lange, bis die ersten Tropfen kamen.

Ohne nachzudenken schluckte ich sie erregt hinunter und der Geschmack war Wahnsinn. Leicht salzig und kein strenger Geruch.

Ich blies Charlies Schwanz immer schneller und wilder. Die ganze Blaserei ließ meine Erregung ins unermessliche wachsen und ich wollte es nun genau wissen. Ich ließ von seinem Schwanz ab und drückte mein Becken so in Position, dass meine Titten seinen Brustkorb berührten. Mit einer Hand griff ich nach seinem harten Speer und schob ihn in Richtung meiner Fotzenspalte.

Zuerst kreisende Bewegungen dann schon einmal kurz hinein und wieder raus. Charlie begriff schnell was ich jetzt wollte und unbedingt brauchte.

Ich schob nun ganz langsam seinen Schwanz in meine sehr nasse Fotze und hoffte, dass die Dogge nun sanft, aber beherrschend weiter machen würde. Aber weit gefehlt.

Charlie übernahm jetzt das Kommando und er stieß richtig heftig zu. Ich dachte noch: „Was macht der Hund denn jetzt mit mir?“, als ich auch schon den ersten großen Orgasmus bekam. Außerdem spürte ich wie sein Schwanz immer dicker wurde. Ich schaute zwischen seinen Vorderbeinen hindurch und sah wie sein Fickkolben um mehr als das doppelte anschwoll.

Dieser nun wirklich riesige Hundeschwanz, ich schätzte ihn nun auf mindestens 28 cm Länge und 6 cm Dicke, schoss mit Wucht in meine zarte Fotze.

„Meine Güte, der wird mir meine Möse zerreißen. Meine Fotze brennt und ich glaube, dass ich gleich wieder in Ohnmacht fallen werde.“

Als der Schmerz dann nachließ, bekam ich wieder einen Orgasmus der noch heftiger war als alles bisher da gewesene. Charlie fickte mich in den siebten Himmel.

Zuerst war ich dann, als seine Fickbewegungen nachließen, etwas enttäuscht. Aber das Gefühl sollte nicht sehr lange anhalten. Mit einem leichten aber doch sehr schmerzhaften Druck schob er mir langsam seinen ganzen Knoten in mein schon wundes, aber immer noch gieriges Fotzenloch rein.

Ich schrie vor Schmerz laut auf. Doch Charlie war das egal und mit immer härterem Druck presste immer tiefer hinein. „Aahhhh“, schrie ich vor Schmerzen. Ich hatte das Gefühl, als er endlich seinen ganzen Knoten in meinem Mösenloch versenkt hatte, dass er mich so weit ausfüllte, dass ich gleich platzen müsste. Meine Scheidemuskel taten so weh, dass ich glaubte, eine Geburt wäre bestimmt weniger Schmerzhaft.

Durch seinen Schwanz und seinen wahnsinnig dicken Knoten, ich habe ihn mir später mal genau angesehen und muss sagen, dass er bestimmt so groß wie eine Pampelmuse ist, spürte ich Charlie bis tief in die Gebärmutter hinein.

Das Gefühl ist eigentlich nicht zu beschreiben. Es machte mich aber wahnsinnig geil. Mit kurzen aber harten Fickbewegungen bearbeitete Charlie wieder meine Fotze und meine erogenen Nerven.

Ich musste einfach mit eigenen Augen sehen, wie dieses animalische Tier mich bis aufs letzte befriedigte und blickte, während er weiter seine fickenden und himmlischen Bewegungen machte, noch mal zwischen seinen Vorderpfoten hindurch und da sah ich es: Mein Bauch hatte bis zum Bauchnabel eine riesig große Beule.

Ich schrie vor Unglauben und mit dem Gedanken, dass ich mich statt von einem Mann von einem Hund ficken und die Gebärmutter sowie den Fotzenkanal zerreißen ließ. Wieder überkam mich so intensiv ein Orgasmus, dass ich seinen Schwanz mit meinem Fotzenschleim noch gleitfähiger machte.

Ich war nun so scharf und geil, dass ich nur noch den Wunsch verspürte, Charlie würde all sein Sperma tief in mich rein spritzen. Auch machte ich nun mit meinem Becken leicht kreisende und ruckartige Bewegungen.

So kam das Gefühl auf, dass Charlie mich noch tiefer fickte. Mit jeder Bewegung schrie ich leise auf und biss mir dabei auf die Unterlippe. So ein geiles Gefühl hatte ich bisher in meinem Leben noch nie verspürt.

Nach etwa 20 Minuten der Geilheit hörte ich wie Charlie leise aufjaulte. Ich wusste nicht, was jetzt geschah, bis ich merkte, wie es unsagbar heiß in meinem Unterleib wurde.

Charlie spritzte seinen ganzen brennenden Saft tief in meine Gebärmutter hinein. Er pumpte und pumpte immer größere Mengen seines lieblichen Saftes in mein entzündetes, aber glückliches Fotzenloch. Dann drehte er sich abrupt um und ich schaute somit auf seinen Hintern während er immer noch mit seinem monströsen Schwanz und dem Knoten in meiner brennenden Möse steckte.

Bei dieser seiner Bewegung hatte ich solch einen Orgasmus, dass ich mir an die Brustwarzen griff und die Finger so doll zusammendrückte, bis aus ihnen Milch schoss.

Mit beiden Milchspritzern traf ich auf seinen zitternden Rücken.

Das zu sehen machte mich wieder scharf, aber Charlie sah sehr zufrieden und im Moment nicht sehr erpicht auf neue Betätigung aus. Doch auch nur seinen zuckenden, mit mir im Augenblick untrennbar verbundenen, Schwanz in mir zu spüren brachte mir mehrere kleine Orgasmen.

Als Charlie dann aus mir raus wollte, zog er mich ein kleines Stück mit, bis es wörtlich Plopp machte. Ich sah zu, wie sich die Beule auflöste und sein Schwanz in aller Pracht herunter hing. Ich möchte wetten, mit Knoten hatte er eine Länge von bestimmt fast 35-38 cm.

Meine Möse brannte so, dass ich einfach sehen wollte wie es meiner jetzigen Hundefotze geht. Ich nahm also einen kleinen Spiegel und platzierte ihn vor meinem sehr weit offenen und gedehnten Fickloch. Was ich da sah war nicht von schlechten Eltern.

Meine Grotte war so geweitet worden, dass ich fast bis zur Gebärmutter schauen konnte. Außerdem sah ich wie ganz langsam der weiße Samen von Charlie aus meinem, nun sehr tiefen, wundgefickten Loch heraus floss.

Ich ließ es auf den Spiegel tropfen und leckte dann alles mit sehr viel Genuss auf. Der Saft war leicht zähflüssig und doch auch sehr zart und wohlschmeckend. Ich wollte aber noch mehr von dem geilen Sperma.

Also stand ich auf und ließ alles auf den Spiegel laufen, was Charlie in mich gepumpt hatte und auch dieses trank ich mit Genuss, ja keinen Tropfen verschwendend.

In der Zeit war Charlie schon tief und fest eingeschlafen. Na ja, ist ja auch nicht zu gerade wenig, was er geleistet hatte.

Aber eines steht jetzt schon fest. Ich werde zusehen, das ich auf Charlie öfters aufpassen kann und nächstes Mal werde ich mich extra nur für ihn richtig nuttig anziehen. Mit Strapsen und allem, was dazu gehört, denn seit eben bin ich nur noch eine immer scharfe und läufige Hündin.

Seine geile Hündin, die nie wieder mit einem Mann ficken will, kann und wird. Ich bin einfach nur noch Charlies willige, allzeit bereite und feuchte Hundefotze.

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4 Kommentare

    • Hans-Peter

      Ich bin halt ein alter Mann , a ber noch sehr geil . Stehe sehr auf Tiersex..
      Einen geilen Wunsch habe ich ..ich würde sehr gerne einmal live sehen wie so ein fick mit einem Hund abläuft …
      Übrigens , es sind fast alles sehr heiße und geile Geschichten…ich lese sie sehr gerne ……

      Antworten

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