Meine Göttin

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Hey Leute, das ist meine erste Geschichte also seid bitte nicht zu harsch. Konstruktive Kritik erwünscht aber sinnloses Rumgenörgle nicht. Viel Spaß beim lesen 🙂

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Es war ein verdammt langer Winter dieses Jahr, doch mich störte das nicht. Ich war gerade auf meinem täglichen Spaziergang durch das Waldstück in der Nähe meines Hauses, als ich sie das erste Mal sah, eine wunderschöne Frau vielleicht 25 oder 30 Jahre alt. Sie saß dort auf einer Bank und starrte in die Luft. Ich bremste meinen Gang etwas, um sie etwas näher betrachten zu können. Sie hatte langes, rabenschwarzes Haar welches ihr chaotisch über die Schultern fiel und ihr beinahe makelloses Gesicht teilweise verdeckte. Ihre Figur war sehr zart, ohne dabei zu dünn zu wirken, aber ihre Sachen sahen mehr so aus, als wären sie von einer Wäscheleine geklaut worden, eine schmutzige alte Jeansjacke und eine schwarze Stoffhose, zur Krönung des ganzen Trug sie weiße Turnschuhe.

„Nicht wettergemäß ist noch untertrieben“, dachte ich bei mir als ich langsam an ihr vorbei schritt. Komisch kam mir das schon vor das eine so schöne Frau zu dieser Jahreszeit einfach im Wald rumsitzt und das bei 10 Grad unter Null. Da ich kein Mensch bin, der dauerhaft die Gesellschaft von Menschen genießt, war es mir auch egal, sie wird schon ihre Gründe haben.

Ich genieße diese Spaziergänge sehr, weil sie mir helfen den Kopf frei zu kriegen. Auf halbem Weg setzte ich mich und gönnte mir einen Schluck aus meinem Flachmann, welchen ich zu dieser Jahreszeit meistens bei mir trage, als mein Handy klingelte. Es war Tim, ein sehr guter Freund noch aus der Schulzeit. Nach ungefähr einer halben Stunde des Telefonierens und Laufens machte ich mich wieder auf den Rückweg, da es doch durch meinen Mantel zu ziehen begann und selbst mir langsam kalt wurde. Entgegen meiner Erwartung saß sie noch immer regungslos auf ihrer Bank, ohne mit einer Wimper zu zucken.

Sie wird sich noch Erfrierungen holen wenn sie hier länger rumsitzt, aber wer bin ich schon jemand anderem Vorschriften zu machen. Ich ging also nach Hause und kochte mir einen Tee und setzte mich vor den Fernseher. Wieder einmal nur Mist, ich zog meinen Laptop heran, um noch etwas zu Arbeiten bevor ich auf meinem Sofa vor mich hin döse. Aber dieses Mädchen ging mir einfach nicht aus dem Kopf. Was wollte sie dort? Ich habe sie hier in der Umgebung noch nie gesehen.

Nachdem ich mich 5 Minuten selber belogen habe, indem ich mit dem Gedanken spielte wirklich noch zu arbeiten, legte ich den Laptop wieder weg und ging auf meine Terrasse um eine zu rauchen. Ich wurde den Gedanken an die Kleine einfach nicht los. Was ist wenn sie Hilfe braucht, oder sonst etwas? „Naja, heute wirst du es nicht mehr raus finden“, gestand ich mir ein und ging wieder auf meine Couch zurück und schlummerte ein wenig und bevor ich mich versah, viel ich in einen tiefen, traumlosen Schlaf.

Als ich aufwachte war schon mitten am Tag und ich sah was meinen erholsamen Schlaf gestört hatte. — Mein Handy. Es war ein Kunde der Dringen meine Hilfe bei seinem neuen Projekt brauchte. Ich sicherte ihm zu, dass ich in 30 Minuten losfahren würde. Als ich spät in der Nacht nach Hause kam war ich total fertig, aber meinen Spaziergang wollte ich mir nicht entgehen lassen. Also zog ich mich an und ging los.

Nach 10 erreichte ich die Bank und mir fiel fast die Kinnlade runter, als ich sah, dass sie immer noch dort saß. Sie hatte dieselben Sachen an und starrte immer noch Wagenrad-große Löcher in die Luft. Ich blieb stehen und überlegte mir meinen nächsten Zug. Nach kurzer Zeit fasste ich den Entschluss sie anzusprechen, also ging ich auf sie zu. „Schönen guten Abend junge Frau“, sagte ich, aber von ihr kam keine Antwort. Ich wurde energisch, weil ich mir dämlich vorkam. „Wenn sie dort weiterhin rumsitzen holen sie sich den Tod.“ Wieder nichts.

Ich ging näher heran und berührte sie an der Schulter, ein enormes Knistern durchfuhr meinen Arm und ich schreckte zurück. Sie erschrak sich ebenfalls und fiel fast von der Bank. Sie zitterte jetzt und eine Träne lief ihr über die Wange. Plötzlich hatte ich ein schlechtes Gewissen, sie so angefahren zu haben.

„Lady“, sagte ich, „es tut mir leid, ich hab mir nur Sorgen gemacht.“ Jetzt sah sie mich an mit wunderschönen tief braunen Augen. Ich war wie erstarrt. „W-wer sind sie?“, fragte sie mich also, ob nichts gewesen wäre. „Mein Name ist Jonas und ich frage, mich ob ihnen nicht furchtbar kalt ist“, und bereute es schon einen Moment, nachdem ich es ausgesprochen hatte. „Natürlich ist ihr kalt, du Idiot.“ „Mhm, ja“, sagte sie und ihre Zähne klapperten.

„Ok“, sagte ich und legte ihr meinen Mantel über die Schultern. Sie sah mich verwundert an. „Ich will nicht komisch wirken, aber worauf auch immer sie hier warten, wollen sie sich nicht zuerst ein wenig bei mir zuhause aufwärmen? Danach können sie ja wieder herkommen und weiter warten, mein Haus ist nicht weit weg von hier.“

Wieder schlug ich mir innerlich gegen die Stirn und fragte mich, ob es einen Weg gäbe so was nicht klingen zu lassen, wie komm mit zu mir, ich würde dich gern vergewaltigen. Sie sah mich wieder an und lächelte. Ich fiel fast in Ohnmacht. „Gern“, sagte sie und stand auf. Ich war völlig verdutzt. „Ok, hier entlang“, sagte ich und zeigte nach links.

Auf dem Weg sprachen wir kein Wort sie ging leise immer einen Schritt hinter mir her. Als wir ankamen schloss ich die Tür auf. „Wenn sie wollen können sie nach oben gehen und heiß duschen, während ich den Kamin anmache. Möchten sie einen Tee trinken?“ „Ok“, wisperte sie und stapfte langsam in Richtung Treppe. „Ich bringe ihnen gleich ein Handtuch.“ Ich setzte Wasser auf und holte das Handtuch. Als ich am Ende der Treppe ankam wartete sie schon und musterte mich. Ich lächelte sie an und gab ihr weswegen ich da war. Bevor ich wieder nach unten ging zeigte ich ihr das Badezimmer.

Es verging eine Stunde bis sie langsam mit nassen Haaren wieder die Treppe herunter kam und sich vor den Kamin setzte. Sie trug jetzt nur ein schwarzes Tanktop und ihre Hose, sodass ihre strahlend weiße Haut hervorschimmerte. Ich gab ihr eine Tasse Tee und setzte mich wieder auf die Couch. „Also, wie darf ich sie denn nennen, Lady“, fragte ich in ruhigem Ton. „Ich heiße jetzt Lina“, sagte sie sehr leise. „Lina, schöner Name“, und wunderte mich zugleich was das jetzt in dem Satz zu bedeuten hatte. „Und wenn ich Fragen darf, worauf hast du dort allein im kalten dunklen Wald gewartet, Lina?“

Sie nahm einen Schluck von ihrem Tee und sah mich wieder mit den durchdringenden braunen Augen an. „Ich habe nicht gewartet.“ „Sondern?“, warf ich ein. „Das ist eine sehr, sehr lange Geschichte“, antwortete sie zögerlich. „Aha“, dachte ich, „der Universalcode für geht dich nichts an.“ „Sagen wir so, ich habe gehofft, von jemand Bestimmten nicht gefunden zu werden.“ Sie nickte, als sie diese Worte sprach die mich nur noch mehr verwirrten.

„Ok Lina, wenn du möchtest kannst du eine Nacht hier schlafen. Hier wird dich keiner finden und da draußen ist es bestimmt weniger gemütlich.“ „Vielen Dank“, sprach sie nun fester und lächelte wieder. „Ich hole dir schnell ein Laken und Bettzeug, es ist ja schon verdammt spät.“ Sie nickte und drehte ihren Kopf zum Feuer. Gesagt, getan. Ich holte Bettzeug für sie und machte die Couch fertig. „So ich werde mich dann jetzt auch ins Bett begeben.“ „Gute Nacht“, sagte sie. Ich lächelte sie an und nickte.

Ich machte mich bettfertig und legte mich hin. Meine Gedanken überschlugen sich. „Was, wenn sie dir in der Nacht das Haus leer räumt? Mein Gott ist sie schön. Ob ich sie nicht ins Krankenhaus hätte bringen sollen?“ So lag ich und dachte, bis ich, es war so gegen 3 Uhr morgens, einen dumpfen Aufschlag hörte. „Was war das? Wahrscheinlich nur Einbildung, so was kommt davon, wenn man nicht schläft, Kumpel“, dachte ich und drehte mich auf die Seite. Bis ich leises Scharren die Treppe hinaufkommen hörte.

Langsam wurde ich Panisch. Was ist das? Wenn sie nun eine Wahnsinnige ist? Das Geräusch kam nun näher. Es waren jetzt mehr Tapser, als scharren. Ich machte meine Nachttischlampe an und schaute in den Flur. Mich von meinem Leben verabschiedend spähte ich in die nahezu undurchdringliche Finsternis. Bis ich es sah. Ein Hund! Gleichzeitig war ich besorgt und mir fiel ein Stein vom Herzen. Was hat ein Hund in meinem Haus zu suchen?

Ich stand auf und ging sehr langsam auf das Tier zu. Er sah mich seelenruhig an. Das Zwielicht reichte gerade aus um die Umrisse erkennen zu können. Ich tastete nach dem Lichtschalter. Ich fand ihn und drehte das Licht langsam hoch. Jetzt konnte ich klar sehen. Es war eine schwarze Dobermann-Hündin, ein wunderschönes Tier. Sie stand in meinem Flur und schaute mich aus braunen Augen an.

„Was machst du denn hier?“, fragte ich und ging langsam auf sie zu. Sie legte ihren Kopf schräg, als ob sie nicht verstehen würde, was ich meine. Als ich sie erreichte hielt ich ihr meine Hand hin die sie kompetent ignorierte. „Komischer Hund“, dachte ich und tätschelte ihr vorsichtig den Kopf. Die Hand mit der ich sie berührt hatte Kribbelte plötzlich und ich zog sie zurück. Der Hund reagierte nicht.

Mir fielen wieder Ziegelsteine vom Herzen, als ich sah, dass sie anscheinend nicht an daran interessiert war, mich zu fressen. Ich ging also an ihr vorbei um sie zur Treppe zu führen, als ich mich umdrehte, um sie zu rufen, viel ich nach hinten gegen die Wand.

Dort wo sich eigentlich meine nächtliche Besucherin befinden sollte, stand jetzt, nun, naja meine nächtliche Besucherin, — Lina, — nackt!

Mein Mund stand offen, da mein Gehirn die Masse an Informationen nicht verarbeiten konnte. Der rational denkende Teil war damit beschäftigt, dass das Verschwinden eines Tieren und das Auftauchen eines Menschen nicht zusammenpassen, während meine emotionale Seite vollauf damit beschäftigt war, sie zu mustern. Ihr Gesicht lag nun frei und ich hatte recht, es ist makellos. Sie hatte wundervoll geschwungene Lippen, eine natürliche schöne Nase, und strahlend weiße Zähne. Ja, fast alles an ihr schien jetzt zu strahlen.

Mein Blick wanderte abwärts zu ihren vollen straffen Brüsten, die keck hervorstanden, über ihren flachen Bauch bis zu ihrem völlig kahlen Schambereich. Ich starrte so eine Weile vor mich hin, bis sie sagte: „Entschuldigung, das passiert mir öfter, wenn ich mich geborgen fühle.“ „W-w-was?“, stammelte ich. „Na, das ich die Gestalt wechsle“, sagte sie, als ob es nichts Natürlicheres gäbe. „Ich wollte mich bei dir bedanken, dass du mich in dein Haus eingeladen und mir Schutz angeboten hast.“

Ich war völlig perplex, als sie langsam auf mich zukam und ihre Hand ausstreckte. „Aber du…“, begann ich und brach sofort wieder, ab weil ich nicht wusste, was ich sagen sollte. Ich ignorierte ihre Hand und rappelte mich auf. „W-w-willst du dir nicht etwas anziehen?“, sagte ich, immer noch kaum Herr meines Körpers. „Warum?“, fragte sie mich und legte ihren Kopf schief, als verstünde sie nicht was ich meine. „Ich, ich weiß auch nicht“, sagte ich. „Du gehörst jetzt zu mir“, sagte sie, lächelte und strich mir über die Wange und an der Stelle an der sie mich berührte, kribbelte meine Haut wieder, als ob sie nicht wolle, dass es aufhört.

„Ich gehöre was?“, fragte ich, der ich immer noch kaum in der Lage war, einen klaren Gedanken zu fassen. „Als du im Wald meine Trance gebrochen hast und mich zur dir einludst, hast du unser Band geschaffen.“ „Unser was?“ „Unser Band“, sagte sie wieder mit einer Seelenruhe, als ob es nichts Natürlicheres gäbe. „Das alles kann ich dir morgen erklären. Wir werden nur noch das Ritual der Zwei vollziehen, dann kann ich dir alles erklären.“

Ich war komplett raus. Ich wusste weder was ich denken, noch was ich machen sollte. Sie kam auf mich zu, ich überlegte wie ich reagieren sollte, doch da hatte sie mich schon erreicht und presste ihre wunderschönen Lippen auf die meinen. Ich verstand gar nichts mehr. Aber das elektrisierende Gefühl noch zehnmal stärker, als das von eben. Es machte mich willenlos. Also küssten wir uns und wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich nach diesem Kuss sterben können, so gut war er. Unsere Zungen vereinten sich und sie legte ihre Arme um mich. Als sie absetzte wollte ich am liebsten sterben.

Zum ersten Mal in meinem gesamten Leben fühlte sich nichts so richtig an, wie dieser Kuss. Sie drehte sich um und zog mich am Arm mit in mein Schlafzimmer. Sie warf mich ins Bett, als ob ich 30 Kilo wiegen würde und schaute mich an. „Wir werden jetzt zweimal miteinander schlafen“, sagte sie und mir vielen fast die Augen aus dem Kopf. „Wir werden was?“, fragte mich und ärgerte mich das ich mich nur wiederholte und nicht ein bisschen sicherer war.

„Du hast eine meiner Formen gesehen, Jonas. Das ist das Ritual das unser Band besiegelt.“ Ich wollte cool sein, wollte Fragen stellen, weil ich nichts verstand, konnte aber nur immer wieder an diesen Kuss denken. Sie streckte ihre Arme in meine Richtung und zog mir mein -Shirt aus, meine Schlafhose war auch im Bruchteil einer Sekunde auf dem Boden. Da war es wieder, sie küsste mich. Dieser Kuss war jedoch nicht halb so lang, wie der erste, aber mehr als genug um mich wieder willenlos zu machen.

Sie küsste meine Brust, stieg aber an mir vorbei auf mein großes Bett. Ich kam zu Sinnen und drehte mich in ihre Richtung, doch die Lina von eben lag nicht neben mir, sondern wieder die schwarze Dobermann-Hündin. Ich hob meine Beine und legte sie aufs Bett. Allerdings war es nicht mein Kopf der den Befehl dazu gab. Kaum berührten meine Beine die Bettdecke begann die Dobermann Lina an meine Brust zu lecken und ging langsam, aber sicher immer tiefer. Als sie meinen Penis erreichte wurde mir kurz schwarz vor Augen.

Sie leckte ihn mit einer Inbrunst, die ich kaum für möglich hielt. Als er vollkommen erigiert war, nahm sie ihn auch teilweise in den Mund und spielte mit ihm, während ich einfach daneben lag und zusah. Nach einer Weile wollte sie jedoch mehr und fiepte etwas. Sie drehte ihr Hinterteil in meine Richtung und stupste mich damit an, es war nicht schwer zu erraten, was sie wollte. Also schaute ich sie an und streichelte ihr animalisches Hinterteil. Sie wedelte mit dem Schwanz, als ich ihre Fotze berührte.

Nun wurde ich mutiger und streichelte weiter, ich steckte sogar erst einen und dann zwei Finger in ihre mehr als feuchte Hundemöse. Sie war bereit und ich war es auch. Mit einer Leichtigkeit die ich kaum glauben konnte erhob sich mein Körper und drehte sich in Richtung ihres Hinterteils. Einen Moment durchfuhr mich ein Schock, als mir klar wurde, was ich gerade tat und vor allem mit wem, oder besser was, aber das war jetzt auch nicht mehr so wichtig.

Sie stand vor mir und drehte ihren Kopf in meine Richtung und unmerklich nickte sie. Ich wusste was zu tun war, also nahm ich all meinen Mut zusammen und brachte meinen Schwanz in Position. Mit einem Stoß rammte ich meine komplette Länge ihn ihr feuchtes Paradies, denn genau das war es, eine Wärme göttlichen Ausmaßes erreichte mein bestes Stück. Es war unbeschreiblich.

Auch sie legte ihren Kopf zurück und genoss unsere Verbindung. Als ich meine Augen wieder öffnete sah ich überall Sterne. Ich war berauscht und stieß nun wieder zu, es fühlte sich einfach richtig an und so stieß ich weiter. Mit jedem Stoß fühlte ich wie sich mein Körper entspannte, das Leid, die Gedanken, alles verschwand, es gab nur uns. Meinem Körper gefiel das Spiel nur leider zu gut und so spürte ich schnell wie meine Säfte kochten, und kurze Zeit später entlud ich mich in dem feuchten Eden, mit einem Heulen das jedem Wolf alle Ehre gemacht hätte.

Auch Lina schüttelte sich und ich spürte wie es in ihr rumorte. Ich wurde förmlich leer gepresst. Nach kurzer Zeit jedoch wurde mein Körper schlapp und ich fiel nach hinten. Ich glaube, ich habe noch nie so breit gelächelt. Keine Sekunde später lag eine völlig menschliche Lina neben mir und lächelte mit. „Bereit für runde zwei?“ „Ich bin mir nicht sicher ob ich das heute schaffe.“ „Da bin ich mir sicher“, sagte sie und streichelt meinen halbsteifen Schwanz. Es dauerte nicht mal eine Minute und mein kleiner Freund war wieder bereit in den Ring zu steigen, die Funken, die sie übertrug waren zu gut.

Sie beugte sich runter und sagte. „Mit Stimmbändern kann ich aber nicht versprechen, so leise zu sein wie eben.“ Mir bleib keine Zeit für Erwiderungen, zu schnell hatte sie mein steifes Glied in ihrem Mund und saugte mit nicht weniger Leidenschaft, als noch vor 10 Minuten. Diesmal war ich jedoch bereit. Ich streichelte ihren gesamten Körper, sodass sie leise vor sich hin stöhnte. Als ich wieder an ihrer wunderbaren Grotte ankam, stieß sie einen langen Seufzer aus.

Ich rieb ihren Kitzler und mit der Hand begann ich langsam in sie einzudringen. Plötzlich wurde mir klar, dass ich wieder einmal kurz vor meinem Orgasmus stand und bremste sie ein bisschen, sie küsste noch einmal meine Eichel und entließ dann meinen pochenden Schwanz aus ihrer feuchten Umarmung. Ich schubste sie sanft auf die Seite und legte meinen Mund auf ihre überlaufende Möse.

Ich leckte sanft über ihren Kitzler und drang danach mit meiner Zunge in sie ein. Sie wand sich über mir und klemmte meinen Kopf zwischen ihre Beine. Ich ließ mich nicht beirren und leckte weiter, als ob mein Leben davon abhinge. Sie schrie laut auf. Ich war total erschrocken und fürchtete etwas falsch gemacht zu haben, sie schrie jedoch weiter und drückte meinen Kopf feste auf ihre Fotze.

Also begann ich fortzufahren und dann passierte es. Sie spritze ab. Ich bekam die volle Ladung ins Gesicht und dachte, ich bin im falschen Film. Lina lag über mir und zitterte am ganzen Leib. „Tut mir leid“, sagte sie und schaute mich besorgt an. „Mach dir keinen Kopf“, sagte ich, „ich fasse das als Kompliment auf.“ Sie lächelte das Lächeln um das Männer Kriege führen. „Wir müssen es noch beenden“, sagte sie. Mein immer noch pochendes Gemächt hatte nichts dagegen einzuwenden. „Gut“, sagte ich und richtete mich über ihr auf. Ich brachte mein Glied wieder an die Pforten des Himmels und war im Begriff zuzustoßen, als sie ihre Hand auf meine Brust legte und bestimmt „Stopp“ sagte. Ich schaute sie verwundert an. „Es heißt Ritual der zwei“, sagte sie und rieb ihre zarte Hand an ihrer Möse. Ich verstand nicht. Mit der angefeuchteten Hand rieb sie ihren Hintereingang ein und weitete ihn etwas mit ihren Fingern. Nun verstand ich. Langsam setzte ich meine Eichel an ihr Arschloch und stieß sachte zu. Es war eng, zu eng, dachte ich und begab noch einmal vor die Höhlenregion. Ich leckte sie bis sie feucht und bereit genug für mein bestes Stück war. Währenddessen wand sich sich und stöhnte.

„Nimm mich jetzt, ich kann es nicht mehr aushalten. Ich muss dich in mir spüren. Jetzt!“, sagte sie so bestimmt, dass ich keine andere Wahl hatte, als nochmal zuzustoßen und es gelang. Die Engel sangen um mich herum, als ich den zweiten Teil des Rituals erfüllte. Ich stieß immer fester zu. Und sie schrie immer wieder. Ja das ist richtig, dass muss es einfach sein. Wir küssten uns innig, und wurden wieder einmal eins miteinander. Bis ich es nicht mehr aushielt, ich stieß immer fester zu in ihr viel zu enges kleines Arschloch und sie schrie wieder laut. „Nimm mich. Ja!“ Sie kam wieder, noch heftiger als beim ersten Mal. Sie spritze ihren Saft überall auf meinen Körper und ihr Schließmuskel begann meinen Penis zu malträtieren. Das war alles zu viel für mich. Ich spritze, wie noch nie zuvor in meinem Leben. Immer wieder. Es schien nicht enden zu wollen. Nachdem ich leer war, sackte ich über ihr zusammen und fiel auf die Seite. Danach war alles schwarz.

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4 Kommentare

  1. Farmer John

    Was für ein Honk ist das der immer wieder Storys mit einem Stern bewertet? Über Geschmack lässt sich streiten, aber dass sieht mir so aus, dass da jemand was gegen Tiersex hat. Was wollen solche Leute überhaupt hier. Für mich bewirkt das nur, dass ich diese Bewertungen inzwischen ignoriere…

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  2. Devil

    Sry aber die Geschichte kenne ich aus anderen Foren 1:1. Ob du jetzt der Autor bist, kann ich nicht sagen, aber neu ist sie nicht, daher meine Zweifel an deinen Angaben.

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    • storyZOOne

      Das liegt daran, dass wir die Geschichte aus einem alten, inzwischen verschwundenem Forum „gerettet“ haben, dass nicht mehr existiert. Das ist bei vielen Geschichten hier so. Wir verändern sie nur in soweit, dass wir die Rechtschreibung etwas durchsehen, um sie besser lesbar zu machen. Auch Vorwort und Nachwort erhalten wir dabei, zumindest, wenn sie hier in die storyZOOne passen. Und das ist bei diesem Vorwort so. Eine erste Story bleibt eine erste Story, auch wenn sie 10 Jahre alt ist…

      Es werden hier auch weiterhin alte Geschichten neu veröffentlicht, denn wir haben noch eine größere Zahl auf Lager. Aber das passiert peu a peu, denn das Durchschauen macht durchaus Arbeit und die Geschichten finden mehr Beachtung, wenn die nicht in Massen online gestellt werden…
      Gruß Kuschel

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