Ein reales Erlebnis von mir – Teil 1

Juhuu, ich bin es wieder, eure Pia.

Da meine letzte Fantasiegeschichte von mir und meinem Schreiberfreund wohl doch gut ankam, schreibe ich euch jetzt mal eine real erlebte. Mag sein, dass ihr sie ja auch mögt. Ein kleines Vorwort, es leben doch eine ganze Menge unter uns, die mit allerlei experimentieren. Dazu gehören auch die „unseren“ Neigungen sich mit Tieren einzulassen und es eventuell richtig zu genießen. Ich kam mehr oder weniger durch einen Zufall mich Tieren hinzugeben. Damit möchte ich nur sagen, in diesem Urlaub, von dem ich euch jetzt schreiben werde, war es nicht mein erstes Mal.

Wir hatten mit mehreren Frauen, Freundinnen und Mitarbeiterinnen von mir, einen Urlaub zu dieser Insel Mallorca gebucht. So richtig mit allem Drum und Dran wie man es sich nur vorstellen kann. Nur das alles anders kam, deswegen verkürze ich auch ein wenig.

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Zu meinem Erlebnis:

Ich sage kurz, ich war zu der Zeit verheiratet, leider ist mein „Gatte“ bei einem tragischen Unfall ums Leben gekommen. Er war es auch, der mich in diese Zauberei unwissentlich geführt hat. Er wusste aber, dass ich es ab und an mit unserem Hofhund trieb.

Nun, wir hatten viel Spaß auf dieser Insel, wir waren noch nicht mal in der Hochburg Playa de Palma oder El Arenal geschweige denn in Palma de Mallorca. Wir waren in Cala d’Or, falls das einer hier kennt. Aber es war auch eine Menge dort los und geflirtet wurde ohne Ende. Ich hatte aber wirklich keine Lust meinen Mann damals zu betrügen, oder was auch immer.

Kurz an die Männerwelt hier, wir Frauen haben uns verändert und nehmen was wir wollen. Einige meiner Freundinnen, hm, sage ich eher Bekannten, machten keinen Bogen um den ein oder anderen männlichen Urlauber, oder eventuell Einheimischen. Ich kann euch sagen, die Betten wurden auf die Probe gestellt… und die eine oder andere Nacht hatte ich Sehnsucht nach meinem Mann. Selbst ist die Frau, doch es ist nicht das, was ich mir gewünscht habe. Ich liebe es richtig heftig genommen zu werden und da ist es schwer, das selbst zu fabrizieren.

Wie jeden Tag lümmelten wir alle, nach einer „feuchten“ Nacht am Strand. Meine Miturlauberinnen gingen alle ins Wasser und versuchten mich mit zu locken, doch ich hatte an diesen Tag überhaupt keine Lust. Mir viel ein kleiner Terrier Mix auf, der dort schon vor Tagen am Strand rumschnüffelte und Essbares erbettelte. Die meisten verjagten ihn jedoch nur. Mir tat er so unendlich leid, er sah nicht gerade gepflegt und gut genährt aus, so ein richtiger Streuner halt.

An diesem Tag hatte ich etwas vom Frühstücksbuffet mitgehen lassen und wartete auf den Unglücklichen. Er tauchte nach einiger Zeit tatsächlich auf und wurde wieder von allen verjagt. Ich versuchte ihn zu locken, verdammt war er doch scheu. Es zögerte erst eine Weile, doch dann war es zu verführerisch was ich dort in meiner Hand hielt. Mann war er ausgehungert, ich hätte mehr mitnehmen sollen. Ich war entsetzt über seinen Zustand und dachte die ganze Zeit was ich noch für ihn machen könnte. Doch jetzt zu verschwinden und noch mehr zu besorgen? Das ist schlecht, ich sollte ja auch die Sachen von uns aufpassen.

Den Nächsten Tag hatte ich mich besser vorbereitet, mehr zu essen und eine Schale. Ich dachte da könne ich Wasser für ihn rein schütten. Diesmal ging ich mit ins Wasser, doch die Toberei und das Angegrabe der jungen Schnösel dort nervte mich. Kaum hatte ich das Wasser verlassen, sah ich den Hund wieder rum laufen. Ich spurtete zur Decke von mir und packte schnell meine Sachen aus, die ich für ihn hatte.

Ich musste lachen, denn er kam zielstrebig auf mich zu und missachtete alle anderen am Strand. Da war er, ich freute mich und fütterte ihn mit den Dingen, die ich organisiert hatte.

Prompt gab es Ärger, Hunde hätten hier nichts zu suchen und schon gar nicht „wildernde“. So ein Quatsch, was wildert er denn hier? Mich störten die Proteste nicht und machte mit meiner Sache weiter.

Er legte sich zu mir und machte einen zufriedenen Eindruck, was mich richtig freute… ne, es machte mich schon glücklich. Ich döste eine Weile, bis mein Anhang laut auf uns zukam und mich fragten was das denn sei… Och wie süß und bla bla bla… ihr kennt das.

So ging das jetzt den fünften Tag, da fragte mich eine Arbeitskollegin, ob das mein Verehrer sei. Ich würde ja nur noch mit diesen Hund rum liegen und sollte mir etwas Schönes, Frisches zum Schäkern suchen. Klaro dachte ich nur, doch frisch… Dieser kleine Herzensbrecher muffelte wirklich ein wenig. Ich zog ihn zu mir, um an ihm zu riechen, da fiel mir auf, dass er seinen Lümmel aus seiner Felltasche gefahren hat, wie das eben schon mal so vorkommt.

Kennt ihr das? Wenn man wirklich etwas, in diesem Fall mit Tiersex zu tun hat? Man bekommt gleich ein Gefühl ertappt geworden zu sein… Nur weil eine Freundin zu mir sagte: „Na, guck dir den an, fährt seine Rübe raus!“ Ich habe locker geantwortet, dass es sein Problem ist und mich nicht interessiert, Männer halt… Doch mein Kopf wurde heiß und mein Herz pochte. Frauen können Hyänen sein, jetzt hatte ich den Salat. Sofort riefen fast alle im Chor: „Pias Urlaubsflirt ist ein Hund…“, und sangen lachend „Pia hat ‘nen Schäferhund…“ (Ihr wisst schon, „Claudia hat ‘nen Schäferhund” von den Ärzten)…

Mann war mir das unangenehm, in dem Moment hatte ich das Gefühl auf meiner Stirn steht „Ich ficke mit Hunden“ Oh Mann, ich wurde auch noch rot und schämte mich wie verrückt. Natürlich lachten und kreischten sie immer mehr als sie das sahen, war mir das peinlich. Alle Strandnachbarn guckten zu uns rüber… Der kleine wedelte auch noch mit seiner Rute und sein Schwanz rutschte dabei immer weiter raus und was für einer, viel zu groß für so einen kleinen Hund… Sie riefen ich solle ihn doch wenigstens einen wichsen! Mir kamen die Tränen… Bis eine Nachbarin aus meinem Dorf sagte, sie sollen aufhören mit dem Scheiß.

Ich war beleidigt ohne Ende, doch es kribbelte auch in mir und ich schloss einen Plan. Wenn die Zicken wieder ins Wasser gehen, wollte ich versuchen ihn in meine Badetasche zu stecken, um zu sehen, ob er in ihr bleiben würde. Es klappte tatsächlich, er bewegte sich überhaupt nicht. „So könnte ich ihn in mein Hotelzimmer schmuggeln“, dachte ich, „um ihn mal so richtig zu duschen und zu schrubben.“

Ich verschwand vom Strand mit meinem, was ich noch nicht wusste, mit meinem Lover, in meiner Tasche. Die blöden Zicken sollen ruhig denken, dass ich beleidigt abgehauen bin.

Es ist komisch, im Hotel habe ich nur gebetet, dass mich keiner erwischt. So war es dann Gott sei Dank auch. Kaum war ich auf meinem Zimmer, ließ ich ihn aus meiner Tasche. Er war wohl noch nie in einem geschlossenen Raum und schnüffelte aufgeregt im ganzen Zimmer herum. Ich beschloss zusammen mit ihm unter die Dusche zu hüpfen, nass wird man eh beim Hunde waschen und das Salz von meiner Haut wollte ich auch loswerden. Es war ganz komisch, als ich mich entblößte, guckte er mit großen Augen. Er beobachtete mich richtig, wie ein junger Bengel, der zum ersten Mal eine nackte Frau sieht.

Ihr müsst mir glauben, bis dato hatte ich nicht vor mit ihm intim zu werden. Ich lächelte ihn an und sagte zu ihm: „Na, du Schlingel? Dir gefällt wohl was du siehst!“

Ich ging in die Dusche und nahm auf meinen Arm. Da spürte ich, es ging wie Strom durch meinen Körper, — den warmen behaarten Körper an meinen Brüsten und Bauch zu spüren war wundervoll. Das Duschen gefiel ihn überhaupt nicht, doch er blieb tapfer mit mir drunter, bis ich komplett fertig war. Es dauerte eine ganze Weile, weil ich mich rasiert habe. Es war zu süß wie er mit zugekniffenen Augen verzweifelt zu mir guckte, um zu beobachten, wie ich meine Beine und meine Muschi rasiert habe.

Ich rubbelte ihn etwas trocken. Hmmmm, ja, ich gestehe, da habe ich doch etwas mit seinem Schwanz gespielt… Es war zu verlockend. Er genoss es sichtlich, fuhr ihn etwas raus und rammelte in meine Hand.

Ich hörte auf und legte mich auf das Bett, um mit meinem Mann zu telefonieren. Ich habe ihn erzählt was den Tag so angefallen ist… Er hörte mir zu und lachte dann und wann.

Dann beichtete ich ihm, das ich einen Verehrer in meinem Zimmer habe, schwarz, braun, ein wenig weiß, so um die 20-25 Kg schätzte ich… Da fing er laut an zu lachen. Mit fast unverständlichen Worten sagte er, ich solle mir den Urlaubsflirt gönnen. Doch ich solle nur aufpassen, dass mich nie einer erwischt und ich sollte doch bitte keine Flöhe zu ihm bringen. Ich fragte wie ein kleines Mädchen, ob er wirklich nichts dagegen hat. Verstand er überhaupt nicht. „Warum nicht“, sagte er immer und dann noch, „verführe den Kleinen, schenke ihm den Himmel und genieße selbst…“ Das war es dann!!!!

Nach dem Telefonat fing es an zu knistern, in dem Hotelzimmer. Ich sah ihn vor dem Bett sitzen, schaute ihn an, legte mich auf den Rücken, spreizte meine Beine, soweit ich nur konnte und zog meine Muschi auseinander. Ich konnte ihn nicht sehen, doch ich spürte genau seine Blicke. Ich fingerte mich vor diesem kleinen „fremden“ Hund und zeigte ihm meine intimste Stelle.

Ich wurde immer feuchter; es lief nur so aus mir heraus. Ich versenkte meine Finger nacheinander in meinem warmen feuchten Loch. Ich habe nur immer gedacht: „Komm endlich, komm endlich zu mir…“ dann spürte ich seine feuchte, kalte, neugierige Schnauze in meinem Schoß. Er schnüffelte an mir, ich zog meine Finger aus mir, um gleich dieses jetzt heiße, schon längst bereite Loch für ihn wieder weit auseinander zu ziehen.

Ich hatte lange keinen Sex mehr und war total überreif. Er hätte mich sofort bespringen können, so nass war ich. Ich kraulte seinen Kopf und drückte ihn erwartungsvoll näher an mich und da, es geschah wirklich, er fing an mich zu lecken. Was für ein herrliches Gefühl!!! Mein Nektar war wohl zu verlockend für ihn. Verdammt, machte er seine Sache gut. Erst schlabberte er nur über meine Außenseite, durch meine Schamlippen, um dann neugierig seine lange feuchte Zunge immer tiefer in meine Eingeweide zu drücken. Es war so, als wolle er mir meinen Liebessaft direkt aus meiner Mumu lecken. Ich half uns beiden etwas und besorgte es mir zusätzlich an meiner Klit, ich hätte es nicht gebraucht, er hätte es ohne dem geschafft.

Mein Gott bin ich gekommen, wenn es ein Mann versteht zu lecken und richtig gut zu fingern, dann ist es wirklich möglich mich zum Spritzen zu bringen.

Ich war so ausgehungert, so angetan von dieser Situation, von seiner warmen feuchten, eigentlich weichen Zunge, dass ich explodiert bin, wie schon lange nicht mehr…

Er leckte immer weiter, ein zweites Mal könnte er es schaffen, dann bin ich zu überreizt… Er schaffte es, wie ein Hurrikan bin ich gekommen, habe ihn aufgefordert mich richtig durch zu lecken, was ich sonst nicht bei meinen tierischen Partnern mache, dann musste ich ihn leider von mir drücken, weil er immer noch weiter machte. Ich dachte nur, dafür werde ich mich bei dir revanchieren. Ich zog ihn auf das Bett und streichelte ihn, er wollte aber immer wieder zu meiner Muschi. Wie stellt man das ab? Ganz einfach, er muss selbst einen Rausch bekommen. Ich fackelte nicht lange und wichste seinen Schwanz, oh Gott was für ein dicker langer Prügel, für so einen kleinen Bastard!

Ich sah wie er anfing zu rammeln und die ersten Spritzer aus ihm kamen, ich hob ihn schnell zwischen meine Beine und führte ihn einfach in mich ein. Es gab ein lautes quatschendes Geräusch, als er ihn bis zum Anschlag mit einem heftigen Ruck ein meine feuchte heiße Möse drückte. Ich konnte es nicht glauben, er war wirklich ganz in meinem Bauch, er fickte wie verrückt. Es war das erste Mal das mich ein Hund in der Missionarsstellung bockte. Ich legte meine Arme unter meinem Kopf, so lag ich etwas erhöht und konnte ihn bei seinem Paarungsakt genau beobachten. Ob es sein erster Fick war? Hat er schon überhaupt mal eine Hündin besprungen? Bin ich seine Erste? Mit Sicherheit bin ich seine erste „menschliche“ Hündin, die er begattet.

Ich kann euch sagen, es war ein unbeschreiblicher Zauber, da sein kompletter Schwanz mit allem Drum und Dran, samt diesem Knoten in mir war, spürte ich total intensiv wie er in mich rein schoss. Ich hatte wirklich das Gefühl ich jeden Spritzer in mir zu spüren. Nichts lief an meinen Arschbacken runter, so wie ich das sonst kenne. Unser Hofhund hat einen viel zu dicken Knoten für mich, den bekomme ich nicht rein. Er hat mich wohl so verschlossen, das ich total dicht war und seinen ganzen Samen in mir behalten musste, bis er sich von mir trennen würde, so wie es die Natur vorgesehen hat (mit der richtigen Partnerin)… Nachdem er fertig gerammelt hat, so kenne ich das, wollte ich ihn festhalten, damit er noch in mir bleiben würde. Ich guckte an mir runter, seine Nase lag kurz unter meinen Brüsten. Er hatte die Augen fast geschlossen und genoss anscheinend in vollen Zügen, so wie ich auch…

Es war einfach fantastisch, er nahm sich einfach das, was er wollte und pumpte mich immer mehr mit seinen Samen voll. Ich redete mit ihm, forderte ihn auf, sich komplett in mich zu ergießen, seinen ganzen Saft in mich laufen zu lassen. Ich streichelte ihn sanft dabei, guckte ihm zu wie er mich begattete, wie er genoss, wie er weit, weit weg war und mir doch so nahe, wie es nur geht, — in mir drin.

Ich ging unter seinen Bauch und rieb mir wieder den Kitzler, sollte es echt gehen? Sollte ich einen Orgasmus bekommen, wenn er in mir ist und seine Eier in mir entleert? Er hielt still und duldete die Bewegungen meiner Hand unter sich. Ich konnte es nicht fassen, ich hatte sogar den Eindruck, er drückt ihn von selbst immer nach… Dann kam es mir mit voller Wucht. Ich spürte selbst, wie sich meine Muschi krampfhaft um seinen Schwanz zusammenzog. Ich drückte mir schnell mit der anderen Hand ein Kissen ins Gesicht und schrie wie von Sinnen. Es hörte nicht auf, — ich starb den süßen Tod mit einem fremden, kleinen Terrier in meinem Bauch, der seine Samen gerade in diesen Augenblick tief in mich pflanzte.

Ich hatte das Gefühl ohnmächtig zu werden, wie in Nebelschwaden kam ich zu mir und sah, fühlte ihn immer noch auf mir. Seine Augen waren geschlossen, doch sein Schwanz zuckte immer noch in mir… Ich fing an zu weinen, ich konnte nicht anders, diese Situation hat mich umgehauen… Ich habe gedacht, wenn er es möchte, bleibe ich so den Rest meines Urlaubs für ihn liegen, und er darf so lange in mir bleiben…

Leider zog er dann, er wollte von mir… Ich schätze wir haben den ganzen Deckakt so um die 20 Minuten ineinander verbracht, dann gab es einen lauten SCHMATZER und er rutschte aus meinem besamten Loch. Ein großer Schwall seines Samens schoss hinterher.

„SCHEISSE, dass Bettlaken!“ Ich verrücktes Huhn hatte nichts drunter gelegt. Nun hatte ich die ganze Sauerei verflixt… Doch für das, was ich gerade erleben durfte, war es mir fast egal. Darum kümmere ich mich später…

Hmmmm, findet es komisch, doch wenn ich mit einem Mann zufrieden war und er gut war, habe ich das Bedürfnis in sauber zu lecken. Das tat ich. So vorsichtig wie ich nur konnte nahm ich meinen Begatter zu mir hoch, wie eine Puppe und ließ ihn tief in meinen Mund verschwinden, immer und immer. Da fing er richtig an zu hecheln. So ein Schlawiner, meine Güte hat er mich gefickt, so genussvoll, so intensiv hat er es mir besorgt… Drei Abgänge in der Zeit, das war schon heftig. Ich ließ ihn auf meiner Brust liegen, er entspannte sich und fing an tief zu atmen. Ich guckte seinen dicken Schwanz an, der nur noch ein wenig von meinem Speichel glänzte, ansonsten hatte ich gute Arbeit geleistet.

So wie er jetzt da lag, kamen fast Muttergefühle in mir hoch, hätte ich es gekonnt, ich hätte ihn gestillt. damit er zu neuen Kräften zu kommt…

Ich bin sehr schnell so unter ihm eingeschlafen und er auf mir drauf. Ich spürte seine Samen in mir, ich war selig, es tat gut, ich war zufrieden, ich war befriedigt…

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So liebe Leute, ich hoffe euch gefällt es Mal etwas aus dem realen Leben zu lesen. Wenn es euch gefallen hat, kann ich gerne schreiben was ich noch mit diesem Glücksbringer erleben durfte, wo er mich verführt hat und wo ich ihn verführt habe…

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