Meine Tigerin

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Da stand ich nun mitten in der indischen Prärie, Savanne, oder wie man das auch immer nennen möchte, am Flussufer und blickte herab auf eine wunderschöne Tigerin, die aber mehr tot als lebendig war. Denn die Tigerdame hatte sich verfangen in einem Fischernetz. Es glich eh einem Wunder das sie es irgendwie noch ans Ufer des Flusses geschafft hatte, ohne abzusaufen. Aber am Flussufer war dann Schluss gewesen. Begünstigt durch die panischen Bewegungen zur Befreiung, hatte sich die Tigerdame immer mehr in diesem Netz verheddert, anstatt sich befreien zu können. Mein Entschluss stand fest, egal ob die Tigerdame nun überleben würde oder nicht, ich würde sie von dem Netz befreien und mit auf meine kleine Farm nehmen, um sie zu pflegen, in der Hoffnung das…

Aber dazu musste ich sie erst einmal befreien.

Langsam schritt ich auf sie zu und je näher ich kam, desto mehr beschlich mich ein sehr merkwürdiges Gefühl, schien sich etwas in meinem Gehirn selbständig zu machen. Verdammt der letzte Joint lag Monate, wenn nicht sogar Jahre zurück, und ich hatte mir geschworen dieses Zeug auch nie wieder anzurühren, aber trotzdem hatte ich das Gefühl, als wenn ich auf Droge wäre.

Verdammt, verdammt, verdammt, was zum Henker war das? Irgendein natürliches Gas, was mir die Sinne vernebelte? Ja, nur so was kam zu diesem Zeitpunkt in Frage. Jedenfalls meinte ich Satzfetzen und Worte zu vernehmen, die keinen rechten Sinn für mich ergaben. Da war in den Worten und Satzfetzen was von Leben und Tod die Rede, aber hallo noch lebte ich und ich hatte auch nicht vor, mir jetzt eine Kugel in den Kopf zu jagen. Egal.

Die Tigerin lag vor mir, sie sah übel aus. Das Netz hatte sich teilweise tief in das Fell und die Haut gegraben, bei dem Versuch sich zu befreien. Auch war klar zu erkennen das sie nicht erst seit ein paar Stunden hier lag. Tscha, was zuerst tun? Ich entschied mich, ihr erst einmal aus meiner Wasserflasche etwas zu trinken zu geben. Denn das schien mir zuerst das Sinnvollste zu sein. Das Netz konnte ich dann immer noch zerschneiden. Kaum gedacht und schon getan. Vorsichtig setzte ich meine Wasserflasche an das Maul und ließ die Flüssigkeit langsam in die Kehle rinnen. Und tatsächlich die Tigerdame schluckte langsam und vorsichtig, mit geschlossenen Augen, das erfrischende und Leben spendende Nass. Plötzlich öffnete die Tigerdame die Augen, sah mich an und zeitgleich setzen wieder die verworrenen Satzfetzen und Wörter ein.

Verdammt ich muss mich beeilen, sonst lege ich mich noch neben die Tigerdame, weil mich dieses Phänomen Matt setzt. Also begann ich vorsichtig das Netz mit meinem Messer zu zerschneiden. Hier ein Schnitt und da ein Schnitt, immer darauf bedacht der Tigerin nicht unnötige Schmerzen zu zu fügen.

Und dann hatte ich sie frei. Das Netz war weg, aber sie blutete aus diversen kleinen Wunden. Es war klar, dass sie so schnell wie möglich die Hilfe eines erfahrenen Tierarztes bedurfte. Also flitze ich rasch zu meinem Fahrzeug, einen für extreme Gelände angepassten Hummer mit Anhängerkupplung und was man noch so alles in der Savanne braucht und schnappte mir ein Sonnensegel nebst Seil und spurtete zurück. Schnell das Sonnensegel neben der Tigerin ausgebreitet, die Dame drauf gerollt, Seil am Sonnensegel befestigt und mittels Seilwinde am Hummer das Sonnensegel langsam hochgezogen, aber das schwierigste stand noch bevor. Wie die Dame auf die Ladefläche bekommen? Da geschah etwas, was ich mir bis heute nicht so recht erklären kann. Ich hatte das Fahrzeug schon so weit hergerichtet, dass ich mittels einer anderen Seilwinde und gefundene Ästen das Sonnensegel hätte über diese geschaffene Rampe auf die Ladefläche hätte ziehen können. Bevor es allerdings dazu kam machte die Tigerdame einen Satz auf die Ladefläche und brach dort sofort zusammen. Ich also sofort auf die Ladefläche, mit Wasserflasche, und versuchte der Dame wieder zutrinken zu geben, aber diesmal lief das Wasser sofort aus dem Maul, die Dame war offensichtlich bewusstlos. Also Scheiß auf Sonnensegel und Seil, rein auf den Fahrersitz, Motor gestartet und mit Vollgas zu meiner Farm. Kaum Unterwegs hatte ich auch schon das Micro meiner Bordfunkanlage vor dem Mund und rief einen meiner besten Kumpel und Freund, ein Tierarzt, über Funk. Ich betete innerlich, dass er in der Nähe seiner Station sei, um meinem Ruf zu empfangen. Und wirklich es dauerte keine 15 Sekunden, da kam auch schon die Antwort. Ich schilderte ihm die Situation, immer noch mit Vollgas fahrend, und das er doch bitte zu meiner Farm kommen möge. Ohne zu zögern kam von ihm die Antwort, dass er sich mit allen notwendigen Dingen auf den Weg macht und das er noch eine „helfende“ Hand mit bringt.

Monoton vergingen die Minuten, zum Glück hatte ich gerade erst den Hummer vollgemacht, was den Treibstoff angeht, also brauchte ich nicht vom Gas gehen. 20 Minuten später war meine kleine Farm erreicht. Von weitem sah ich schon meinen Kumpel und einen seiner Helfer.

Der Hummer stand kaum, als mein Kumpel auch schon auf die Ladefläche sprang, um sich mit der Tigerdame zu beschäftigen. Kurz und knapp kamen seine Anweisungen die wieder sprachlos von mir und/oder seinem Helfer ausgeführt wurden. Es dauerte ca. 20 – 30 Minuten dann hatte er die Tigerin soweit stabilisiert, dass wir sie abladen konnten.

Noch immer plagten mich Wort und Satzfetzen, ich gab aber nichts drauf, die Tigerdame musste gerettet werden. Also drei Mann eine schwere Tigerdame hieß die Aufgabe, die wir mit Bravour lösten. Die Dame wurde in meinen abschließbaren Schuppen verfrachtet, um dort noch eine Infusion zu bekommen, bevor mein Kumpel wieder Richtung Heimat aufbrach, er versprach aber gleich morgen Früh wiederzukommen.

Als er weg war, versuchte ich es der Tigerin so bequem wie möglich zu machen, bevor ich auch in die Heia verschwand. Die ganze Zeit begleitet von, wie ich damals dachte, Nachwirkungen des natürlichen Gases, welches eben Halluzinationen hervorruft.

Nächsten Morgen war mein Kumpel pünktlich zur Stelle. Er untersuchte die Tigerin wieder sehr gründlich und meinte mehr könne er nicht tun. Es liege jetzt an mir (Ständige Versorgung etc. pp.) und der Natur, ob die Tigerdame überlebt, oder das Essbesteck für immer beiseitelegt. Er ließ mir noch Tropfen und ähnlich Dinge da und erklärte mir was ich wann wie zu tun hätte. Der Kampf ums Überleben der Tigerin hatte begonnen und ich hatte nicht vor diesen Kampf zu verlieren. Haarklein befolgte ich alle Anweisungen. Still war es in meinem Kopf geworden, also war die Wirkung dieses Gases… Ich konnte ja nicht wissen das…

Vierzehn Tage waren vergangen, in denen ich der Tigerin Infusionen verabreicht und die Wunden versorgt hatte. Ich rechnete eigentlich jeden Tag damit dass mir die Dame unter den Fingern wegsterben würde. Aber dann am fünfzehnten Tag….

Ich wachte morgens mit Kopfschmerzen auf. Verdammt, kenne ich so überhaupt nicht. Naja, was soll es. Gewaschen, rasiert und was man morgens noch so alles treibt und dann hin zu meiner Patientin.

Ich dachte mich trifft der Schlag, die Tigerin lag nicht auf dem bereitetem Lager. Oh verdammt, Panik, Du Esel hast vergessen das Du hier ein gefährliches Wildtier… Selbst Schuld wenn Du nun gefressen wirst. Das alles ging mir so durch den Schädel. Aber nichts geschah, kein Angriff, nur das Bohren, die Sätze und Worte wurden intensiver. Und diesmal ergaben diese Sätze und Worte sogar einen Sinn.

„Wieso lebe ich noch?“, war das erste was ich vernahm. „Wäre doch einfacher gewesen mich abzuschlachten!“, war der nächste mentale Satz. Mir begann zu dämmern, dass ich hier, warum auch immer, die Gedanken der Tigerin empfing. Und die Dame war sich nicht schlüssig warum sie noch lebte. Deshalb hatte sie mich auch noch nicht angegriffen.

Ich setzte mich auf die Türschwelle und konzentrierte mich. „Vernimmst Du mich?“ Mental empfing ich eine sehr große Verwirrung… „Wer, wie, was, warum…?“ Fragen, keine echten Antworten.

Ich konzentrierte mich wieder und dachte „Komm zu mir, ich werde versuchen Deine Fragen usw. zu beantworten.“ Mentale Stille… „Das ist ein Trick, um mich doch noch…“ „Mädchen“, dachte ich zurück, „Wenn ich wirklich gewollt hätte, könntest Du jetzt nicht…“ Wieder Stille. Die Tigerdame rang wohl mit sich. Nun ja, würde wohl jedem so gehen, der nur wegen seinem Fell oder ähnlichen abgeschlachtet wird.

„Du hast nicht vor, mich zu töten?“ Ich stand auf. „Schau her, habe ich eine Waffe die Dir gefährlich werden könnte?“ Wieder Stille. Ich fürchtete schon dass sich die Tigerin klammheimlich verabschiedet hatte, als das schöne Tier aus einer Ecke des Schuppens langsam auf mich zukam.

Kurz vor mir blieb die Tigerin stehen und schaute mich aufmerksam an. „Also Dich habe ich in meinem Kopf vernommen, als ich wehrlos gewesen bin! Ich dachte immer das es Halluzinationen sind, die meinem Zustand geschuldet sind.“ „Mir ist es so ähnlich ergangen, allerdings dachte ich, dass hier ein Gas oder ähnliches im Spiel sei“, dachte ich zurück.

Ich setzte mich wieder auf meinen Hintern. Langsam kam die Tigerdame auf mich zu. Jetzt wo ich saß und die Dame langsam auf mich zu kam, erkannte ich ihre ganze Schönheit. So einen vortrefflich gemusterten Tiger hatte ich noch nie gesehen.

Die Tigerdame stand jetzt ganz nah vor mir. Eine schnelle Bewegung von ihr und es wäre um mich geschehen. Aber seltsamer Weise hatte ich absolut keine Angst, dass genau dies passieren würde, im Gegenteil. Sie machte noch einen Schritt auf mich zu, um dann ihren Körper hinzulegen und ihren Kopf in meine gekreuzten Beine zu legen. „Bitte kraule und streichelt mich, ich gehöre Dir für immer und ewig.“ Vernahm ich in meinen Gedanken. „Du hast mich selbstlos gerettet, ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, ob ich das überhaupt wert bin und/oder ob ich Dir das je danken werde. Warum können nicht alle Menschen so sein?“ Darauf wusste ich natürlich keine Antwort, aber ich denke „MEINE“ Tigerin erwartete auch gar keine. Ich begann sie also zu streicheln und zu kraulen und wie eine Katze schnurrte sie dazu.

Da sage noch mal einer, ein Wildtier kenne keine Gefühle und wisse nicht wer der eigentliche Feind…

Nach einer guten halben Stunde streicheln, kraulen und sonstigen Zuneigungsbekundungen erklärte ich meiner Tigerin mental, dass ich mich um ihre Wunden usw. kümmern muss. Ohne lange zu zögern drehte sie mir ihre besonders arg in Mitleidenschaft gezogene Bauchseite zu, ein absoluter Vertrauensbeweis, denn sie konnte ja somit nicht sehen was ich jetzt tun würde. Ein verstecktes Messer, ein Stich, und Schluss. Dass mir das absolut fern lag, muss ich wohl nicht erwähnen, oder?

Ich untersuchte also ihre Bauchseite, fuhr mit den Fingern über ihre Zitzen und begutachtete diese. Dabei war mir als wenn ich in meinen Gedanken eine unterdrückte Sehnsucht vernahm, gab aber nichts weiter darauf. Fehlinterpretation.

Nach dem ich ihren Körper gründlichste untersucht hatte, begann ich meine Tigerin wieder zu streicheln und zu kraulen und gab ihr mental zu verstehen das alles gut verheilt sei. Auf die Frage wie es denn mit Hunger aussehe, kam zur Antwort nur einen Grunzer.

Also den Hummer klar gemacht, die Wildkatze aufgefordert auf der Ladefläche Platz zu nehmen und los. Keine 10 Kilometer weiter, Gewehr geschnappt, kurz gezielt und „BANG“ fiel die anvisierte Beute tot ins Steppengras.

„Los hau rein, lass mir aber noch was übrig“, lachte ich in Gedanken meiner Tigerin entgegen. Ich habe noch nie einen Tiger, oder ein anderes Wildtier gesehen, das sich so geschmeidig und ohne Ecken und Kanten bewegt, wie diese Tigerin zur Beute. Mich überlief ein kalter Schauer, wäre ich nicht ihr Freund, sondern ihr Feind, ich hätte keine Chance vor dem Angriff etwas zu vernehmen. Sie ist die absolute und perfekte Tötungsmaschine in einem sehr, sehr schönen Outfit.

So vergingen die nächsten Tage wie im Fluge mit rumtollen, spielen, schmusen, schwimmen und fressen. Bis zu jenem denkwürdigen Tag, den ich bis heute nicht vergessen habe. Wir hatten getobt und waren dann zu Abkühlung schwimmen, in den kleinen Weiher an meinem Haus gegangen. Ich schwamm hier schon seit Jahr und Tag nackt, denn schließlich gehörte der kleine Weiher mit zu meinem Grundstück und die Stelle wo ich/wir ins Wasser gingen war nicht leicht einzusehen, dafür hatte ich damals schon gesorgt. Aber heute war es irgendwie anders als sonst. Danach gefragt hätte ich nicht sagen können, was denn anders sei als sonst, war eben nur so ein Gefühl.

Wie ich nach dem Schwimmen aus dem Wasser stieg und mich nach meiner noch schwimmenden Tigerin umdrehte bekam ich langsam, aber sicher eine Streckung im Lendenbereich. Nun muss ich dazu anmerken, dass ich schon des Öfteren entsprechende Träume gehabt habe, die sich um das Thema sexuelle Vereinigung mit meiner Tigerin gedreht haben, die ich der Tigerdame aber nie anvertraut habe, da ich unsere innige Freundschaft nicht mit sexuellen Phantasien zerstören wollte.

Tscha, da stand ich nun mit einer enormen Latte und meine Tigerin war anscheinend auch mit dem Schwimmen fertig, denn sie ging gerade an Land. Unsere Blicke trafen sich.

Langsam kam sie auf mich zu und ließ mich dabei nicht aus den Augen.

Kurz vor mir blieb sie stehen, ihr Kopf war genau auf Höhe meines steifen Penis und ich konnte ihren Atem spüren. Wir sahen uns in die Augen, ich glaubte die Luft knistern zu hören. Da fuhr sie ihre Zunge aus und leckte mir zuerst zärtlich über den Hodensack, um sich mit der Zunge dann langsam zur Penisspitze hochzuarbeiten. Ich stöhnte, so ein Gefühl hatte ich noch nie, selbst beim besten Blaskonzert einer Frau, verspürt. Ausgiebig leckte und tänzelte ihre Zunge über meine Eichel, um sich dann wieder am Schaft nach unten zum Hodensack zu bewegen, um dort das geile Werk fortzusetzen.

Ob dieser geilen Behandlung wegen und weil ich schon ewig nicht mehr abgespritzt hatte, dauerte ich es nicht lange, bis das nur allzu bekannte Ziehen einsetzte, was ankündigt, dass man gleich abspritzt. „Aha, gleich komme ich“, dachte ich, worauf die zärtliche Zunge ihr Werk sofort an meiner Eichel intensivierte. Und so kam es wie es kommen musste. Mit einem „Jjjjjjaaaaahhhhhhhhh jetzt kommt es mir“, spritzte ich satt ab. Die Zunge leckte dabei zärtlich meinen Lümmel weiter und damit sauber vom Sperma.

Mit weichen Knien ließ ich mich aufs Gras nieder, bedeutete aber meiner Tigerin noch sich umzudrehen. Langsam näherte ich meine Hand ihrer Scheide, um diese dann vorsichtig zu befingern und auch vorsichtig mit dem ersten Fingerglied einzudringen. Feucht war sie jedenfalls schon. Ich hatte inzwischen ihren Kitzler ertastet und bearbeitet diesen ganz zärtlich und vorsichtig, als ich mich an die Sache mit der Untersuchung ihres Bauchs erinnerte. Also nahm ich meine zweite Hand und begann damit zusätzlich und vorsichtig ihren Bauch und die Zitzen zu streicheln. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Immer feuchter wurde ihre Scheide und auch dieses Sehnsuchtsgefühl in meinem Kopf, welches ich schon bei der Untersuchung wahrgenommen habe, aber als Fehlinterpretation meinerseits ausgelegt hatte, setze wieder ein. Nur diesmal viel, viel stärker.

Längst hatte mein Glied zu alter Festigkeit zurück gefunden, ich traute mich aber nicht so recht, meinen Lümmel in dem Ort meiner Träume zu versenken. Zu groß waren meine Bedenken, dass das Tier dies überhaupt nicht wollte. Ich wollte lieber darauf warten das Keiko, so hatte ich meine Tigerin inzwischen getauft, mir zu verstehen gab, dass sie sich dies ebenfalls wünschte.

Nach weiteren Minuten von Streicheln und Stimulieren, welche mir wie eine Ewigkeit vorkamen, kam von Keiko folgender Gedanke: „Bitte tu jetzt das, was Du dir in deinen Träumen immer vorgestellt hast. Aber bitte sei behutsam und vorsichtig, Du bist das erste männliche Wesen für mich.“ Zuerst vermeinte ich, mich trifft der Schlag, das Keiko von meinen Träumen wusste, aber dann gestand ich mir ein, dass unser mentales, wie auch physisches Band inzwischen so eng geknüpft war, dass es ich es nicht für unwahrscheinlich hielt, das Keiko, während ich schlief, meinen Schlaf bewachte und so unweigerlich auch meine Traumgedanken mitbekommen hatte und ein späterer Vorfall sollte dies bestätigen.

Jetzt aber war erst einmal sexuelle Vereinigung angesagt. Nun wo ich wusste, dass Keiko damit einverstanden war und es sich auch wünschte, hatte ich keine Hemmungen mehr. Vorsichtig setzte ich mein Zepter an ihre Scheide, um vorsichtig einzudringen. Denn obwohl ich mich mit ca. 19 cm und einem Durchmesser von ca. 3 cm nicht zu den „Hengsten“ zählte, so waren die Maße durch aus dazu geeignet beim ersten Mal nicht Lust und Freude zu bereiten, sondern Schmerzen.

Feuchte Hitze empfing mein Penisspitze. Langsam drückte ich meinen Freudenspender tiefer in die Tigerscheide. Pulsierend, warm und feucht legten sich die Scheidenwände auf meine Eichel. Auf jedes noch so verdächtige Zucken achtend, welches Schmerzen und/oder unangenehme Gefühle signalisieren könnte, drängte ich meinen Lümmel tiefer und tiefer in die nasse heiße Spalte. Dann war es geschafft. Bis zum Anschlag steckte mein Liebeszepter in der Tigerscheide. Es zuckte und pulsierte rings um meine Eichel und den Penisschaft. Vorsichtig zog ich meinen Penis wieder, bis auf die Eichel, aus Keikos Scheide, um dann wieder in ihr zu versinken. Langsam steigerte ich jetzt das Tempo. Das Zucken und Pulsieren wurde stärker und kam in immer kürzeren Abständen. Da ich nicht wusste wie so ein Tigerorgasmus sich ankündigt, geschweige denn abläuft, blieb mir nichts anderes übrig, als so weiter zu machen wie bisher. Lange würde ich das aber nicht mehr durch stehen, denn ich merkte wie sich bei mir langsam, aber sicher das zweite Abspritzen ankündigte. Trotzdem hielt ich das Tempo und die Länge meiner Stöße.

Und dann passierten mehrere Dinge gleichzeitig. Als erstes dachte ich mir platzt der Schädel von Keikos Gefühlswelle, die da völlig unerwartet auf mich einprasselte und eindeutig signalisierte, dass sie gerade den ersten Orgasmus in ihrem Tigerleben hatte. Die Welle war zwar nicht schmerzhaft, oder unangenehm, dafür aber äußerst intensiv. Als zweites pulsierte und zuckte es jetzt so heftig an meinem Freudenspender, dass ich das Gefühl hatte gemolken zu werden. Was wiederum drittens dazu führte, dass ich mich nicht mehr beherrschen konnte und mit einem lauten Stöhnen meinen Liebessaft tief in Keikos Scheide spritzte. Das anhaltende Pulsieren und Zucken um meinen Penis brachte mich fast um den Verstand, bewirkte es doch, dass mein kleiner Freund wie langsamer schlaff wurde als normalerweise. So einen geilen Abgang hatte ich noch nie erlebt.

Ich zog jetzt doch schon recht schlaffen Penis aus Keikos Scheide und ließ mich zu Boden gleiten. Dieser Akt hatte mich völlig fertig gemacht. Auch Keiko schien es ähnlich zu gehen, denn kaum lag ich auf dem Boden, legte sie sich auch zu Boden und schmiegte sich dann an mich.

Die Gedanken die wir jetzt austauschten, können hier nicht wieder gegeben werden, das würde nicht nur den Rahmen sprengen, sondern den Rest Privatsphäre gleich mit. Außerdem regt das darüber „NACHDENKEN“ was wir so ausgetauscht haben die Phantasie des Lesers an. Nur so viel noch dazu, nach einer längeren Pause und einem kurzem Bad im Weiher haben wir es sofort wieder mit einander getrieben. Und auch danach treiben/trieben wir es bis heute regelmäßig. Sogar mit Einbezug von Sexspielzeug. Natürlich kommt es vor, zwar selten, aber es kommt vor, dass der eine oder andere mal keine Lust hat, aber damit gehen wir locker um. Gleiches Recht für beide. Denn wir respektieren und lieben uns, auch wenn wir zu verschiedenen Spezies gehören und nie Nachkommen haben werden. Aber muss man bei Liebe immer gleich Nachkommen haben/zeugen? Oder kommt es nicht viel mehr darauf, an das man den Partner respektiert, ehrt, liebt und für ihn da ist?

Apropos für einander da sein. So wie ich jeden über den Haufen schießen würde, der meiner Keiko ans Fell will, so hat sie mir schon bewiesen, dass sie genauso für mich da ist, wie ich für sie. Ihr erinnert Euch das ich einen Vorfall erwähnte der meine Vermutung/Annahme bestätigte? Nun ihr brennt sicher darauf zu erfahren was damit gemeint ist? Nun dann will ich Euch nicht länger auf die Folter spannen.

Folgendes hat sich zugetragen.

Eines Morgens, ich noch völlig verschlafen und groggy von der Feier mit meinem Kumpel, dem Tierarzt, am Abend, stand am Waschbecken, als ich plötzlich einen nassen Fleck und eine feuchte Spur auf dem Boden entdeckte. Äh, was das denn ging mir durch den Kopf, wie kommt das denn hin? Keiko kann nach Draußen, um ihr Geschäft zu verrichten. Langsam erwachend sah ich mich weiter um, da lag dann auch noch ein Messer, neben der feuchten Spur, in der Nähe der Ausgangstür auf den Dielenbrettern. Ich habe Keiko nie gefragt und werde sie auch nicht fragen, was passiert ist. Denn das kann ich mir auch so zusammen reimen.

Da wollte er/sie wohl einbrechen, klauen und beim Ertappt werden dann das Messer einsetzen. Ich stelle mir heute immer noch mit großem innerem Schmunzeln vor, was für ein dummes Gesicht der Eindringling wohl gemacht hat als Keiko ihm plötzlich gegenüber stand und ihm oder ihr unmissverständlich klar wurde, dass das Leben eventuell gleich, abrupt und unter großen Schmerzen zu Ende sein könnte. Da macht man sich dann schon mal vor Angst in die Hose.

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