Nicole – Teil 7: Spermaregen

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Zwei Tage lang hatte ich geschlafen, war ohne etwas zu essen, oder zu duschen, ich war mit weichen Knien ins Bett gefallen. Kaum fähig zu laufen hatte sich mein zerkratzter Körper wie in Trance nackt über den Hof geschleppt. Auf allen Vieren schob sich mein benutztes Fleisch, — eine schwere Last in sich bergend die Treppe hinauf in das Gästezimmer.

Oh, der Eber hatte mich nicht nach einem Mal entlassen. Er erholte sich schneller, als ich mich wieder besinnen konnte, und tat das, wozu er da war. Wie oft? Ich weiß es nicht.

Ich setzte mich auf die Bettkante und sah an mir herunter, zwischen meine leicht geöffneten Schenkel. Ich hatte mich nicht rasiert, seit ich mich mit Peter zusammen in der Wanne auf meinen ersten Ritt unter einem Pferd vorbereitet hatte. Die rostig roten Haare begannen sich bereits wieder zu kräuseln und waren mit Sperma verklebt. Und auch der Rest meines Körpers war mit getrockneten Sekreten übersät, — mit Speichel und Sperma verdünntes Blut, das aus meinen Teils tiefen Striemen ausgetreten war. Blaue Flecken überall.

Ich drehte meinen Kopf und sah ins Bett, dass ich zwei Tage nicht verlassen hatte. Ich konnte mich nicht daran erinnern, wann mein Körper die Massen frei gegeben hatte, die der Eber in mich gepumpt hatte. Laken und Matratze waren durchtränkt, ein großer dunkler Fleck, der zu dampfen schien, beherrschte meine Ruhestätte. Reste von Stroh und Heu hafteten überall, — auch auf dem Kopfkissen. Als ich das dunkel, mit Exkrementen verschmierte Fußende betrachtete, überkam es mich, und rannte ins Bad.

Mein Magen wollte sich entleeren, doch es kam nichts.

Erschöpft, nach mehreren Versuchen, den Ekel aus mir heraus zu pressen, zog ich mich an Toilette und Waschbecken auf die Füße, und erblickte eine Fratze im Spiegel. Ich wehrte mich vehement dagegen, dieses als meines zu akzeptieren. Ich erkannte eine Trinkerin, die wochenlang in der Gosse gelegen hatte, sich dem Rausch hingegeben hatte, und jegliches zivilisiertes, soziales Verhalten abgelegt hatte.

Mit verzweifelten Blicken, die träge aus dunklen Augenhöhlen traten, zupfte ich schmerzhaft Heu aus dem verfilzten Knäuel, das mal meine Haare waren. Den Tränen nahe gab ich mein Zupfen und Zerren verzweifelt auf, und sprang unter die Dusche.

Eine Stunde später verließ ich das Bad mit nassen Haaren, — ja, Haare(!), — und blumig duftend im weißen Bademantel, und begab mich in die verlassene Küche. Ich schaute auf die Uhr; — halb Zehn. Auf dem Tisch lag die Zeitung; Samstag, 19. Mai. Donnerstag in der Früh hatte ich diesen Raum zuletzt verlassen und betrat das Haus wahrscheinlich erst wieder am späten Nachmittag. „Nein, das war nicht ich“, protestierte ich.

Am Kühlschrank hing ein Zettel: „Liebe Nicole!“, begann der kaum leserliche Text. „Lieb?“, musste ich schmunzeln. „Bin in der Stadt, Besorgungen machen. Komme gegen Abend zurück. Peter hat Deine Sachen geschickt. Sie stehen im Flur.

Edgar“

„Meine Sachen… und warum lieb?“ Ich hatte eher damit gerechnet, an diesem Morgen das Haus für immer verlassen zu müssen!

Ich hatte mich nicht an unsere Abmachung gehalten und hätte es verdient, verbannt zu werden. Ich brachte Edgar wirklich in Schwierigkeiten, so schamlos wie ich mich hier die letzten Tage bewegt hatte. Hatte Edgar nicht mitbekommen, dass ich mich heimlich durch Schweinestall gefickt hatte?

Etwas erleichtert nahm ich die beiden schweren Koffer und zerrte sie einzeln keuchend die Treppe hinauf, schlug die Tür zum Gästezimmer auf.

Ein penetranter Geruch schlug mir in Gesicht. Es roch unverkennbar nach Schweinestall. Hier hauste eine Sau, kein Zweifel! Edgar hatte sicher nach mir gesehen und diese Tür, das Tor zur sexbesessenen Bestie geöffnet, und ihm würde der eindeutige Geruch, und schon gar nicht der verdreckte Zustand der kleinen Sau entgangen sein.

Nicht weiter nachdenkend sprang ich zum Doppelfenster in der Gaube und öffnete beide Flügel weit. Tief sog ich die frische Frühlingsluft in meine Lungen und tauschte sie gegen die abgestandene Feuchte darin aus.

Ich machte mich daran, die Bettwäsche abzuziehen und brachte alles runter in die Waschküche. Laken und Bezüge schmiss ich sofort in die Waschmaschine, Decke und Kissen legte ich jeweils in eine Zinkwanne und füllte sie mit Wasser und reichlich Lauge. Ich raste wieder nach oben und blieb nachdenklich vor dem Bett stehen. „Die Matratze muss ebenfalls gründlich gereinigt werden“, dachte ich, und hob das nasse Geflecht mit aller Kraft an, schleuderte es vom Bett und rutsche damit durch Flur und Treppe nach draußen in den Hinterhof vor die Waschküche. Viel mehr zog die Matratze mich die Treppe runter, aber wir landeten doch halbwegs sicher in der Diele.

Ich war noch immer im Bademantel und barfuß, fiel mir in meinem Arbeitseifer auf. „Ich werde mich jetzt erst mal anziehen und vielleicht etwas essen“, dachte ich, obwohl mir noch lange nicht nach menschlicher Nahrung war. Mir schossen Bilder durch den Kopf, wie ich zusammen mit den Schweinen meinen Kopf durch Gitterstäbe streckte und mit meinem Gesicht im matschigen Silo wühlte, stets einen Eber auf und in mir…

Ich hielt mir mit beiden Händen mein Gesicht und atmete tief ein, bat um Besinnung. Den Kopf wieder aufklarend, begab ich mich zurück nach oben, um mir etwas anzuziehen.

Wieder fand ich mich nachdenklich vor dem Bett stehen, drehte mich schließlich um und besorgte Feudel und Eimer. Mit Mühe verschob ich das Bettgestell auf den alten Holzdielen, stand jetzt mit Eimer und Feudel in der Hand vor dieser gewaltigen Lache. Ungläubig rief ich mir den Anblick der Matratze zurück in den Kopf. Sie war durch und durch nass gewesen und letztlich nicht fähig gewesen, alles aufzusaugen, wie die glänzende Pfütze vor meinen Füßen bewies.

Ich blickte hinaus auf den Flur. Ich wollte gehen, wollte aufgeben Spuren zu verwischen, — es erschien zwecklos. In Gedanken sah ich das Zimmer unter meinem Gemach, — Edgars Bett stand dort. Ich sah, wie es ihm von der Decke ins Gesicht regnete, während er schlief. Er schnarchte mit offenem Mund und es tropfte hinein. Über ihm polterte es. Eine Horde Eber, Ziegen- und Schafsböcke sprangen auf dem Dielenboden umher, abwechselnd auf das quietschende und knarrende Bett, über das jaulende und stöhnende Etwas herfallend.

Resignierend warf ich den Feudel über das Zeugnis und hielt mir mit beiden Händen das Gesicht, bat erneut um Besinnung.

Ich lief die Treppe hinunter und stürmte in Edgars Schlafzimmer, suchte nach dem Fleck in der Decke. Erleichtert vergewisserte ich mich, dass hier alles in Ordnung war – kein Spermaregen, und Edgar war nicht da. Doch in meinem Kopf schwirrten noch immer diese abstrakten Bilder.

Langsam schlürfte ich wieder Richtung Treppe. Meine Schläfen hämmerten, mein Kopf dröhnte. Ich machte kehrt und ließ mich auf einen Stuhl in der Küche sinken. Ich brauchte ein paar Minuten, um wieder einen klaren Kopf zu bekommen und nahm mir Glas Wasser aus der Leitung, setzte schließlich Kaffee auf. „Ich hab noch viel zu tun“, dachte ich mir, und begab mich wieder ins Gästezimmer.

Ich stand wieder vor der Lache, die jetzt etwa zur Hälfte vom Feudel bedeckt wurde. Ich streckte meinen rechten Fuß aus und drückte in das vollgesogene Gewebe. Mein Fuß glitt darüber, wie auf Seife, fand keinen Halt, ihn weiter zu schieben.

Ich bückte mich also, nahm ihn auf und wrang ihn aus. Die schleimige Masse quoll durch meine Finger, schlug Blasen. Wieder Blitzte es in meinem Kopf – Bilder von spritzenden Korkenzieher-ähnlichen Schwänzen, Bilder meiner schäumende Fotze, — abgefüllt und überfüllt mit Sperma dieser endlos fickenden Tiere.

In diesem Augenblick schwor ich mir, die Stallungen nie wieder zu betreten. Mir wurde klar, dass mein Verstand bei weitem nicht in der Lage war zu fassen, wonach mein Körper so sehnlichst gierte. Mein Körper fasste mehr als genug dieser Masse, merkte ich, als ich breitbeinig in der Hocke vor dem Eimer hockte. Aus mir ergoss sich im Augenblick ein weiterer Schwall und es plätscherte. Es plätscherte “ und wieder diese verrückten Bilder der tropfenden Zimmerdecke!

Ich ging erneut duschen, nachdem ich alles aufgewischt hatte. Ich steckte mir einen Tampon in die tropfende Öffnung und versteckte das geile und gierende Geschlecht unter den dicksten Höschen, die ich in meinen Koffern finden konnte. Ich zog eine kurz abgeschnittene Jeans drüber und mit einem luftigen alten T-Shirt mit der mir jetzt unpassenden Aufschrift „Who`s next?“ bedeckte ich meinen zerkratzten Oberkörper und meine blau angebissenen apfelförmigen Brüste mit ihren kleinen wunden roten Knospen. Ich schlüpfte in ein paar Sportsocken und Turnschuhe, und setzte mich erst mal in die Küche, um endlich meinen wohlverdienten Kaffee zu trinken. Ich suchte nach etwas Essbarem und entschloss mich für eine gute Portion Obst. — Es schmeckte, ich wurde wieder Mensch. Aßen nicht Schweine auch Obst?

Ich verwarf den Gedanken, schlug die Zeitung auf und las den Lokalteil. Nächstes Wochenende fand das jährliche Springturnier des örtlichen Reitvereins statt. Geladen wurde zu einem Familientag, und für leibliches Wohl sei gesorgt. Gesprungen würde in unterschiedlichen Klassen nach Größe der Pferde. Am Samstag die Vorrunden, Sonntag die Finals.

Ich fühlte mich plötzlich wie eine verheiratete Bäuerin, die sich um die sozialen Belange einer intakten Familie kümmerte und Planungen für`s Wochenende anstellte.

Doch etwas in mir filterte die Worte und fand eindeutige Zweideutigkeiten:

„Größe der Pferde“,

„leibliches Wohl“,

„Vorrunden und Finals!“

Für einen Augenblick begannen sich in meinem Kopf Bilder aufzubauen, die mich nackt auf einer Bank liegend zeigten, — inmitten einer staunenden und raunenden Menschenmasse, durch die sich ein großer schwarzer Rappe mit an die Flanken klatschenden Schwanz einen Weg bahnte.

Ich schlug die Zeitung zu, stellte meinen fast leeren Kaffeebecher weg und verwarf jegliche Gedanken öde Springturniere und Familientage.

Ich begab mich nach draußen vor die Waschküche und schloss den Gartenschlauch an. Ich begann damit, die Matratze einzuweichen und bearbeitete sie mit Lauge. Zwischenzeitlich hing ich meine Bettwäsche auf und vergrub meine Hände knetend in den Zinkwannen mit meiner Bettdecke. Ich wechselte das Wasser und befüllte die Wannen erneut, ließ sie weiter einwirken.

Ich hatte das Sperma vor dem Frühstück zwar gut aufgewischt, aber es war nach wie vor ein großer Fleck auf dem Boden zu sehen. Ich bearbeitete den Holzfußboden mit verschiedenen Mitteln, die ich im Haus fand. Gut zwei Stunden hatte ich mit Bürste und Reinigern schwitzend auf den Dielen gekniet, wie ein Schiffsjunge, der als erzieherische Maßnahme das ganze Deck allein zu schrubben hatte.

Ich verbrachte den Rest des Tages damit, auch den Rest des Hauses mit duftenden Putzmitteln zu bearbeiten. Ich hatte alle Fenster und Türen weit geöffnet, lüftete den ganzen Tag. So gut wie ich mich um vernachlässigte Belange eingesperrter männlicher Tiere zuvor gekümmert hatte, so gut übte ich mich jetzt als Hausfrau. Das ganze Haus roch nach Frühling und wirkte einladend. Mehrmals schäumte ich die Matratze, wusch die Decke und das Kopfkissen erneut aus und verfrachtete schließlich alles in die Sonne zum Trocknen.

Ich schaute auf die Uhr, als ich mich kurz in der Küche aufhielt, um etwas zu trinken. Es war ein wirklich heißer Frühlingstag. Ich schwitzte am ganzen Körper. Mein mit Sommersprossen übersätes Dekolleté glänzte nass, meine sonst weißen Arme und Beine waren etwas rötlich, verbrannt von der Sonne. Aber da es jetzt knapp 5 Uhr war, machte ich mir nicht mehr die Mühe, meine extrastarke Sonnencreme aufzutragen. Es war an der Zeit was leckeres zum Abendbrot zu zaubern. Na ja, nicht dass ich eine gute Köchin wäre, oder der fast leere Kühlschrank etwas aufregendes hergab, begann ich reichlich Kartoffeln zu schälen und in dünne Scheiben zu schneiden. Zwiebeln und Speck in einer großen Pfanne ergaben die leckeren Bratkartoffeln, die Edgar so gerne aß, und die ich angeblich besser machte, als seine Frau es tat. In der Speisekammer hing noch ein ganzer Schinken, — eine typische Bauernmahlzeit nach hartem Arbeitstag.

Ich ließ die Kartoffeln brutzeln und saß am Küchentisch, meine schmerzenden Beine weit ausgestreckt. Genüsslich trank ich die letzte kalte Cola, hielt sie mir an die heiße Stirn. Ich merkte jetzt, wie geschafft ich war. Ich hatte fast drei Tage nichts gegessen und den ganzen Tag geschuftet wie ein Tier! „Wie ein Tier…, hmm, tat ich überhaupt noch etwas nicht in diese Richtung?“

Das Essen würde noch eine Weile dauern, und ich beschloss mich schnell noch kalt abzuduschen, in andere Klamotten zu schlüpfen. Im Bad warf ich meine durchgeschwitzte Kleidung in die Ecke und wollte gerade unter das kalte Nass springen, als mir der Tampon einfiel, den ich wie einen Korken platziert hatte. „Ich sollte ihn lieber nochmal wechseln“, dachte ich mir, und begab mich in die Position, über die Frauen normalerweise niemals reden.

Ich zog am Faden und zerrte ihn raus, irgendwas zog er mit sich, tief aus mir heraus. Es ziepte unangenehm tief in mir. Aber ich schaffte es diesmal, die verrückten Bilder fern zu halten, als passierte, was passieren musste.

„Ich müsste doch irgendwann mal leer sein“, dachte ich verzweifelt, war mir jetzt aber sicher, dass ich ohne auskommen würde. Ich sprang unter die Dusche und beeilte mich.

Ich zog mir schnell langärmlige Sachen an, denn es wurde frischer gegen Abend und ich wollte vermeiden, dass Edgar meine blauen Flecken und Wunden an Armen und Beinen sah. Ich sortierte meine Haare vor dem Spiegel und verglich den Anblick mit der Gestalt von heute Morgen, — ich war erleichtert. Ich trug auch etwas von meinem teuren Parfüm auf, dass ich in den Koffern gefunden hatte und kam sogar auf die Idee mich seit langem wieder dezent zu schminken. Ich fühlte mich wieder als Frau, eine sehr attraktive Frau!

Edgar saß bereits in der Küche, hatte einen Arm schlaff auf den Tisch gelegt und wirkte etwas nachdenklich. Seine Haltung und sein Gesichtsausdruck änderte sich aber schlagartig, als ich ihn mit einem leisen „Hallo“ begrüßte und er kurz zusammenzuckte.

Er musterte mich mit großen Augen und verwarf offensichtlich, was er auf der Seele hatte. Ich bin mir sicher, er hatte vor mich raus zu schmeißen, aber jetzt brachte er mir ein leichtes Grinsen entgegen und sagte: „Hallo Nicole, riecht mal wieder richtig lecker!“

Es war eine komische Situation. Ich hatte eigentlich vor mich zu entschuldigen, aber wollte nicht den Anfang machen, über „mein“ Problem zu reden. Wir redeten kurz und knapp über den Verlauf des Tages und wie schön ich doch das Haus hergerichtet hatte. Wie ich um ihn herum wuselte, merkte ich immer wieder, wie Edgars Blicke kurz zwischen meinen Beinen hängen blieben. Er versuchte aber stets, dies nicht zu offensichtlich zu machen. Er wollte mir nicht zeigen, dass ich ihn scharf machte.

Ich hatte schnell den Tisch gedeckt und wir aßen. Ich gönnte mir noch eine zweite Portion.

„Ich lass Dir ein Bad ein“, sagte ich als ich aufstand und ihn leicht mit meiner Hüfte berührte. Ich verschwand im Bad und ließ heißes Wasser ein und kehrte in die Küche zurück.

„Ich mache noch die Küche, geh Du Dich entspannen.“

Er sagte nichts, starrte mich aber kurz an und verschwand im Bad.

„Ich bin dann noch etwas spazieren“, rief ich ihm hinterher, bekam aber keine Reaktion.

Ich stellte ihm noch ein Bier und ein Glas auf den Tisch und machte mich auf, einen ausgiebigen Spaziergang in der herrlichen Abendsonne zu machen.

Die idyllische Landschaft war ideal, um an solchen Abenden zu sich selber zu finden und über sich selbst nachzudenken. Es gab viel zu überdenken und es war schon längst dunkel, als ich zurückkam.

Der Hof war spärlich beleuchtet und machte einen urigen Eindruck. Ich fand die schwere Holztür und betrat das zu schlafen scheinende Haus. Edgar musste bereits im Bett sein, alle Lichter waren erloschen. Ich begab mich ins Wohnzimmer, zündete eine Kerze an und öffnete eine Flasche Wein. Ich genoss die Stille in dem alten Haus. Ich trank zwei Gläser Wein, während ich darüber nachdachte, wie es weiter gehen sollte. Ich dachte über Edgar nach, der scheinbar Probleme mit der Situation hatte, sich aber wohl nicht überwand jemanden wie mich vor die Tür zu setzen. Er hatte mir mehrmals erzählt, dass er selbst in seiner Jugend nicht in den Genuss gekommen war, mit einer attraktiven Frau wie mir sexuellen Kontakt zu haben. Ich hatte ihn mehrmals geblasen, aber ich kam niemals auf die Idee mit ihm zu schlafen. — Ich konnte schließlich Männer haben, die voll in ihrem Saft standen und war immer ein begehrtes Objekt in den Augen hübscher und reicher Männer gewesen. Aber ich fickte seine Tiere, und das, wie es ihm sicher nicht verborgen blieb, mit höchster Lust. Es musste ihn fertig machen, dass eine Frau ein stinkendes Tier ihn vorzog. Aber so war es ja eigentlich nicht, andere Frauen hätten das bestimmt anders gesehen als ich. Ich hatte ja sogar Peter, der im Bett eine Wucht war, in die Wüste geschickt, um ungestört meine animalischen Triebe ausleben zu können.

Ich stand auf und ging in mein Zimmer und bereitete mich auf das vor, was ich den Abend über beschlossen hatte. Ich öffnete meine Koffer und suchte mir ein paar schwarze Strapse mir viel Spitze raus und zog einen dunklen seidenen Kimono über. An markanten stellen verteilte ich nach Orchidee riechendes Parfüm. Meine Haare trug ich offen und ließ sie über meine Schultern fallen.

Ich hätte eh nicht im Gästezimmer schlafen können, da die Matratze noch trocknete, und auf dem kleinen Sofa ließe sich schlecht schlafen. Also ging ich, bisher jeden Mann zu Wahnsinn gebracht gestylt, schleichend die Treppe hinunter und öffnete leise die Tür zu seinem Schlafzimmer. Ich hatte das Licht der Diele zuvor gelöscht und tastete mich jetzt vorsichtig mit meinen Füßen Richtung Bett. Edgar schnarchte leicht. — Kurz blitzte wieder ein Bild in meinem Kopf auf, wie ein Tropfen von der Decke seinen geöffneten Mund traf. Aber ich war hochkonzentriert, nicht über den Läufer zu stolpern, den ich jetzt mit meinen Zehen ertastete. Sicher, das Hindernis überwunden zu haben, streckte ich meinen Fuß etwas weiter aus. Doch ich kam fast zu Fall, als die fühlenden Zehen in einem weichen Fell verschwanden und einen weichen Körper ertasteten. Ich hatte nicht an Cujo gedacht, der stets an seiner Seite wachte, wenn er schlief. „Ein toller Wachhund“, dachte ich, als mal wieder Null Reaktion von dem trägen Tier kam. Er lag da, und das war eben so. Eindringlinge hatten sich einen anderen Weg zu suchen.

Ich ging in die Hocke und versuchte ihn mit meinen Händen zu ertasten, so dass ich sicher über ihn steigen konnte. Er lag mit dem Rücken zu mir, stellte ich fest, als meine Hände seine Flanken ertasteten und seiner Länge nach in beide Richtungen streichelten. Ich fand schließlich einen geeigneten Standort für einen Fuß in dem aufgerollten Pelzberg. Den Kimono ließ ich vorm Bett fallen, — vermutlich begrub er den scharfen Wachhund unter sich, aber das war mir egal, und dem Hund sicher auch.

Seitlich rutschte ich zu Edgar ins Bett. Meine Beine berührten dabei seinen haarigen Körper, was mich kurz zurück zucken ließ. Ich mochte eigentlich keine behaarten Männer, hatte sie stets dazu erzogen, sich zu rasieren. Edgar war überall behaart, merkte ich, als ich mich vorsichtig mit ganzer Länge an ihn schmiegte. Das Gefühl behagte mir nicht, sicher waren einige der Tiere, die ich gevögelt hatte reichlich mehr behaart als er, aber bei ihnen war mir das völlig egal. Vermutlich war meine Konzentration beim Fick mit einem Tier zu sehr zwischen meine Schenkel gelenkt.

Ich lag auf meiner rechten Seite, schlug langsam mein linkes Bein über den behaarten alten Mann, strich an ihm entlang, bis meine Innenschenkel auf seinem erschlafften und selten benutzen Schwanz ruhten.

Edgar schlief weiter, schnarchte im gleichen Rhythmus weiter und es machte mich nicht gerade an, seinen röchelnden, nicht reagierenden Kopf neben meinem liegen zu spüren. „Er und sein Hund haben einiges gemeinsam“, stellte ich grinsend fest.

Ich spielte mit den Fingern meiner linken Hand an meiner Muschi, um mich irgendwie in Fahrt zu bringen, steckte meine Finger hinein, um meine Säfte fließen zu lassen. Es dauerte eine Weile, bis ich soweit war, statt meinem Finger einen Schwanz in spüren zu wollen. Aber einmal in Gang gebracht, war m ein Fluss unerbittlich und gab sich erst zufrieden, wenn Mengen von Sperma sie verdrängten und überhandnahmen.

Ich suchte Platz für meine nasse Hand an seinem Schwanz, rieb ihn mit meinen Säften ein. Mit der nächsten Handvoll meiner süßen Flüssigkeit schob ich seine Vorhaut zurück und ließ sie massierend auf seiner Eichel reagieren. Und jetzt reagierte er wirklich, sein dicker aber ziemlich kurzer Schwanz wurde heiß und füllte sich mit Blut. Er pulsierte leicht in meiner stetig massierenden Hand, doch der Rest von Edgar schlief noch immer. Vermutlich konnte er sich nur im Traum vorstellen, dass ich nachts in sein Bett kriechen würde, um ihn zu vernaschen, und hatte Angst aufzuwachen, um festzustellen, dass er wie üblich allein im Bett war und „seine“ Nicole ihn nur blies, wenn sie der Meinung war, dass es an der Zeit war, ihm eine Art Bezahlung für ihr Hiersein zu geben. Doch dieser Traum sollte anders enden, versprach ich in der Dunkelheit schmunzelnd.

Sein Schwanz war hart genug, dass sich der Rest sich mir entgegen strecken würde, sobald ich ihn melke, dachte ich. Vorsichtig rutschte ich über ihn, um meine triefende Spalte nahe seines „Kleinen“ zu positionieren. Er „träumte“ noch immer.

Ich nahm meine Hand zur Hilfe, um den halb steifen, alten Schwanz in den Mund meiner Muschi zu aufzunehmen. Sie würde jetzt sicher was anderes erwarten, — etwas wild Zappelndes und um sich spritzendes, aber für den Augenblick war das alles, was ihr gegönnt wurde. Sie bemühte sich aber alsbald das träge Organ in etwas zu verwandeln, dass ihr zuletzt die höchsten Gefühle verschafft hatte. Ich war selbst überrascht, als meine nach Schwanz flehende Muschi wie von selbst damit begann, die willkommene Eichel zu massieren und in ihren Säften zu baden. Bald darauf beschloss die dicke Eichel mehr dieser ungewöhnlich aktiven Höhle zu untersuchen. — Sein Schwanz wurde Hart, folgte den reizenden Aufforderungen. Ich bewegte mich keinen Millimeter, kniete starr über Edgar und ließ meine neuen Muskeln ihre selbständige Arbeit verrichten.

Es war wie ein Abtasten. Mein Kanal hatte sich darauf eingestellt, ungewiss in Empfang zu nehmen, was ihm zugeführt wurde, und begann damit es zu erkunden. Der letzte Besucher zeigte sich zudem überaus dankbar, nachdem er mit aller Kraft dafür gesorgt wurde, ihn richtig zu platzieren, um in einen unendlichen Orgasmus zu verfallen. Mit denselben Spasmen versuchte er nun ihn an selbige Position zu pumpen, um ihn dort auszumelken.

Schnarchend stöhnte Edgar, schoss seine aufgestaute Ladung in mich und zuckte ein wenig mit den Lenden, — das war’s. Noch tiefer schien er jetzt zu schlafen, aber wenigstens glücklich seinen Traum weiter träumend.

Ich lag neben ihm, weit davon entfernt, wenigstens einen Orgasmus erlebt zu haben. Ich konnte mich halbwegs damit arrangieren, doch mein Unterleib protestierte, produzierte weiter Hitze, schien zu brennen. Es gelang mir irgendwann einzuschlafen, neben einen sich nicht bewegenden und schnarchenden alten Mann. Geträumt hatte ich dafür umso aufregender und hatte unendlich geschwitzt.

Ich wachte auf, als meine schmerzenden Brüste geknetet und meine Schenkel von einer rauen Hand durchfahren wurden. Edgars bärtiges Gesicht beugte über mir und er suchte mit seiner Zunge meine Nippel, sah ich, als ich kurz blinzelte. Ich ließ sein Gefummel eine Weile über mich ergehen und reagierte schließlich mit einem müden „Mmhh“ und rekelte mich etwas unter seinen wilder werdenden Stimulationen, die mir mehr weh taten, als mich geil machten. Nicht dass ich was gegen einen harten Fick gehabt hätte, aber mein Körper erholte sich noch immer von der brutalen Session im Schweinestall.

Ich packte ihn wie aus dem Nichts am Schwanz, dass er erschrak, und zog ihn an dieser Leine zwischen meine Beine. „Tob Dich da aus“, dachte ich. Er folgte gehorsam und willig, versenkte ihn in einer Sekunde bis zum Anschlag und fickte wie wild auf mich ein. Ich war kaum feucht und umschloss ihn fest mit meinen Schenkeln, bremste ihn etwas, damit ich feucht genug wurde und den Fick richtig genießen konnte. Doch sehr bald war er schon wieder fertig, hinterließ eine nicht ausgereizte Fotze, die seinen Saft aus Protest regelrecht hinterher spukte, als er das Loch wieder frei gab.

Edgar schlief sofort wieder ein, und auch ich war noch viel zu müde, mich auf zu neuen Taten zu machen, erwiderte seine haarigen Umarmungen und träumte weiter von unsäglichen Dingen, die es anzustellen und zu erforschen gab. Noch am Vorabend hatte ich gedacht, mich wieder ganz der menschlichen Sexualität zu widmen, aber die Träume, die ihren Ursprung nicht in meinem Kopf hatten, überzeugten mich bald vom Gegenteil.

Es war schon sehr warm, als ich erneut aufwachte, — diesmal allein. Edgar hatte das Bett verlassen, aber es war noch warm. Er konnte nicht lange auf sein. Mit sicherem Gewissen, dass dieser Mann nicht freiwillig das Bett verlassen würde, solange eine sexbesessene Rothaarige darin lag, legte ich mich auf den Rücken, meine Arme hinter den Kopf gestützt, in die Mitte des durchwühlten Betts. Sexuell hatte mir die Nacht zwar nichts außer unerfüllten Träumen gebracht, aber ich hatte Spaß daran, einem alten ausrangierten Mann zum Glühen zu bringen. Also warf ich die jetzt eh viel zu warme Decke weg und winkelte meine Beine an, spreizte sie eben so weit, dass meine Schamlippen sich leicht öffneten und rosa zeigten. Ich würde mir das Grinsen verkneifen müssen, wenn er den Raum wieder betrat, um mich erneut zu vögeln. Ich kicherte in mich hinein.

Es dauerte eine ganze Weile, bis die Tür endlich auf ging. Zwischenzeitlich hatte ich wirklich an meinen Kenntnissen über männliche Geilheit gezweifelt, und geglaubt, er hätte sich aus dem Staub gemacht, er wollt mich hier vermodern lassen, weil ich nicht gut war heute Nacht.

Umso mehr bestätigte sich meine Weisheit, als Edgar mit zwei Bechern Kaffee den Raum betrat.

Er war nackt und hatte sich den Bart abrasiert! Scheinbar geschockt von meiner erwartenden Körperhaltung und süßen Darbietung zwischen meinen Beinen, blieb er in der Tür stehen und nahm sich Zeit, sich auch jede Kurve und vor allem den glänzenden Schlitz in sein Gehirn einzubrennen.

„Oh Kaffee…“, unterbrach ich ihn, bevor er mir noch zusammen klappte. Ich streckte meine Hand nach einem der dampfenden Becher aus. Abrupt setzte er sich in Bewegung und streckte mir bereitwillig sein morgendliches Gebräu entgegen. Ich wich seiner freundlichen Geste aus, und ließ ihn mit seinen Eiern in meine geöffnete Hand laufen.

„…lecker, für mich?“, beendete ich grinsend und auf seinen Schwanz starrend meine Begrüßung.

Meine andere Hand erhaschte sich schnell einen der Becher. „Danke!“

Ich ließ ihn wieder Luft holen, und löste meinen Griff um seine Eier, forderte ihn auf sich zu setzen. Er wollte sich tatsächlich mit dem Rücken zu mir neben mich auf die Bettkante pflanzen. — Männer!

„Nein“, grinste ich ihn an, und verwies mit meinen Augen auf die geräumige Fläche zwischen meinen gespreizten Beinen. Ich wollte laut loslachen, mir bewusst, dass ich mit subtilen, einfachen Mitteln diesen erfahrenen Mann an der Leine hatte. Und dabei hatte ich erst begonnen ihn zu teasen.

„Mal gucken, wo das hinführt“, dachte ich mir und forderte ihn auf sich ihn ähnlicher Position vor mich zu setzen, damit ich ihn genauso begutachten könne, wie er mich. Ich hoffte nur, er würde mir nicht ganz verfallen. — Ich hoffte, er würde schlau genug sein zu wissen, dass er eine wie mich nicht für sich allein haben könne, und ob wir dieses hier überhaupt je wiederholen würden. Ich war etwas hochgerutscht und lehnte gegen das Kopfende, er am Fußende. Meine Schenkel hielt ich weiter in entspannter Position, — leicht gespreizt. Seine Füße, und vor allem seine Blicke, ruhten dazwischen.

Ich sah ihn an und fragte: „Hast Du Dich schon um die Tiere gekümmert?“

„Ja, war eben fertig und hab‘ dann Kaffee gemacht.“

„Und Dich rasiert!“, bohrte ich fragend.

„Ja, ich dachte, es stört Dich.“

Ich blinzelte ihn grinsend an und deutete fragend auf den Punkt, den er zu fixieren schien. Er reagierte nicht. Er traute sich nicht, Anspruch auf meine hervorquellenden Lippen zu stellen. Ich drängte nicht weiter auf eine Antwort von ihm und schlürfte gemütlich von meinem Kaffee. Ich ließ seine Blicke dorthin wandern, wo sie wollten und störte ihn nicht weiter dabei, schloss meine Augen und lehnte meinen Kopf zurück. Er hatte sich jedes Recht verdient mich anzustarren, wie er wollte. Er hatte mich in sein Reich gelassen, hatte mich mit seinen Tieren unvorstellbare Dinge tun lassen. Nun war er es, der mein Reich betreten durfte, und in diesem Augenblick war ich bereit alles mit mir zu tun, was ihm gefiel, würde tun, was er sagt.

Ich wusste längst, was er vorhatte. — Er hatte sich rasiert, und er wollte mich lecken. Ich würde ihn lassen. Innerlich bettelte ich schon längst um seine Zunge, und er musste das doch erkennen! In ergebener Position saß ich vor ihm, hatte den Kopf zur Seite gedreht und die Augen geschlossen. Meine Spalte entließ immer mehr süßen Saft, der darauf wartete aufgeleckt zu werden. Er musste das sehen. Ich bin sicher, dass er meine Muschi keine Sekunde aus den Augen gelassen hatte, nachdem ich meine kontrollierenden Blicke abgewandt hatte und mich hingab.

„Harter Brocken“, dachte ich und schloss meine Schenkel, verharrte einen Augenblick, um ihn glauben zu lassen, er hätte seine Chance vertan. Ich hob jetzt meine Füße etwas an, und ich suchte blind einen Weg zwischen seine Beine. Ich bohrte mich dazwischen, öffnete seine Schenkel und ließ meine Füße schließlich langsam auf dem Bettlaken nach vorn gleiten. Sie fanden ihr Ziel und rasteten unter seinen Lenden. Langsam ertasteten meine Zehen seinen behaarten Sack und spielten mit dem Inhalt, kneteten ihn durch. Ich öffnete dabei wieder meine Schenkel, um ihn wieder Blick auf meine Süße zu geben. Ich hatte schon Männer, die total auf meine Füße fixiert waren. — Vielleicht war er so einer? Sie liebten die kleine rundliche Form und die seidige Haut der ägyptischen Füße, liebten es sie zu lecken und zu streicheln. Wenn ich ihre Schwänze zärtlich damit bearbeitete, brachte das den einen oder anderen zum Wahnsinn.

Ich fuhr mit den Füssen seine Leisten hinauf, klammerte sie etwas um seine Eier. Weiter rauf, seine schon explodierende Erektion. Geschickt legten sie die Eichel frei, klammerten sich an seinen Schaft. Er stöhnte auf. Lange würde er diesen Berührungen nicht mehr standhalten können, wusste ich. Sein Schwanz zuckte bereits, der triefende Anblick zwischen meinen Beinen musste ihn zusätzlich zum Bersten bringen.

Meine Füße streiften seinen Bauch, krallten sich in seine Haare, fuhren weiter hoch über die Brust. Er nahm den linken Fuß in seine Hand und führte die Zehen in seinen Mund und saugte daran, fuhr mit seiner Zunge über jedes Stück seidiger Haut, die sie finden konnte. Mein rechter Fuß rastete kurz massierend auf seiner Brust und machte sich dann wieder auf den Weg, seinen dicken, pulsierenden Schwanz zu ertasten und zu kneten. Ich berührte ihn kaum, und genau das machte ihn verrückt, stöhnte lauter, winselte gar. Ich spürte, wie seine Lenden unkontrolliert zu zucken begannen, während ich seinen Unterleib massierte. Er ließ meinen anderen Fuß los und ergab sich. Ich war gnädig und umschloss zärtlich seinen berstenden und zuckenden Schwanz mit beiden Füßen und fuhr langsam rauf und runter. Oh, ich hätte ihn schon lange kommen lassen können, aber er sollte wirklich viel abspritzen, und ich unterbrach immer wieder meine ihn verrückt machenden Streicheleinheiten, ließ den kommenden Orgasmus wieder abebben. Ich wartete kurz, ließ ihn Luft holen, um ihn dann wieder in einen zuckenden Zustand zu versetzen.

Ich öffnete die Augen und sah, dass er fast am ganzen Körper zitterte und schwitzte. Er krallte sich ins Bettlaken und hatte den Kopf nach hinten geworfen. „Ich sollte ihn erlösen“, dachte ich, ich wollte ja keinen Herzinfarkt herbeirufen. Ich schob mein Becken ihm entgegen, rutschte näher an die Quelle des guten Saftes. Zweimal musste ich ihn noch runter fahren, bis ich mich nahe genug herangerekelt hatte, während ich stets darauf achtete, dass sein Schwanz weiter zum Spritzen bereit pulsierte und seine Eier tanzten. Ich öffnete meine Spalte weit mit beiden Händen, bereit, von ihm besudelt zu werden. Der Anblick machte mich geil.

Ich drückte seinen Schwanz in meine Richtung und hörte dieses Mal nicht auf, ihn sanft zu streicheln und wurde reichlich belohnt. Er kam; — und wie er kam. Der erste dicke, langgezogene Strahl, der seinen wild zuckenden Schwanz verließ, traf mich quer über beide Brüste.

„Wow“, dachte ich, „den hätte ich gern über meine Spalte gepeitscht!“

Den nächsten immer noch beachtlichen Schuss lenkte ich tiefer und er traf sein Ziel. Meine triefende Spalte wurde an diesem Morgen das erste mal Mit dem ersehnten Saft gefüttert, und das machte sie regelrecht gierig. — Sie wollte kommen, nur noch kommen und mit Sperma abgefüllt werden.

Ich bearbeitete Edgar in gleicher Weise weiter, wie ich ihn dazu gebracht hatte, sich so gewaltig zu entladen, machte also weiter mit den zarten leichten Bewegungen meiner umklammernden Füße — und er hatte mehr. Es schien, als wolle er jahrelang nicht abgeschossenes Sperma in einem einzigen Erguss dieser Frau geben. Er versuchte ihrer Gier danach gerecht zu werden, entlud sich mit all seiner Kraft, und zeigte ihr damit, dass er ihr absolut ergeben war. Noch einmal konnte ich ihn bändigen und er schoss genau ins wartende Loch meiner Fotze. Weiterer weißer Saft lag bereit zum Verteilen auf Bauch, Leisten und Innenschenkeln. Ich hatte Mühe, nichts aufs Laken entkommen zu lassen, und rieb mit beiden Händen, rieb mir die Lotion, die mich immer geiler werden ließ, in die Haut.

Edgar sackte erschöpft und röchelnd zusammen.

Ich vermischte seine und meine Säfte in meiner Spalte, wollte damit beginnen, mich selbst zum Höhepunkt zu bringen. Doch etwas in mir sagte, dass ich es nicht tun sollte, nicht nötig hätte. Ich versuchte meinen Zustand höchster Erregung etwas runterzufahren und richtete mich wieder etwas auf, lehnte mich gegen das Kopfende.

Ich suchte meinen Becher Kaffee, und fand ihn leider kalt geworden auf dem Nachtisch. Ich holte mir also einen neuen, — Edgar würde noch eine Weile brauchen, bis er wieder zu sich kommen würde, und ich hatte sogar Zeit einen Happen zu essen, als ich in der Küche war.

Etwas gestärkt, aber immer noch geil, und mit einem frischen Kaffee begab ich mich wieder aufs Bett, wo sich Edgar noch immer mit geschlossenen Augen erholte. Ich setzte mich wieder auf meinen Platz und nahm gewohnte Haltung ein. „Irgendwann wird er mich auslecken“, dachte ich. Und nach meiner gar nicht mal so anstrengenden Aktion, die ihm aber das letzte abverlangt hatte, würde er sich mit entsprechender Ausdauer und Mühe erkenntlich zeigen, war ich sicher. Ich trank meinen Kaffee und entspannte mich, ließ aber meine Lenden in ihrem begierigen Zustand, klaffend auf dem Bett präsentiert.

Edgar kam wieder zu sich und machte einen fassungslosen Gesichtsausdruck. Na ja, er hatte Kontakt mit einem Wesen, dass sehr anpassungsfähig war und die Wünsche männlicher Wesen scheinbar lesen konnte.

„Nicole! Du… Du… ich kann es nicht in Worte fassen.“

Ich blickte ihn kurz liebevoll an, für dieses Kompliment. Jetzt, als ich wieder seine Aufmerksamkeit hatte, blickte ich langsam an mir herunter, zeigte ihm, an welchen Stellen ich sein ganzes Sperma verteilt hatte. Er folgte meinen Blicken, senkte seinen Kopf und begann meinen lechzenden Körper zu lecken, überall. Und er ließ sich Zeit, ließ mich zappeln, wie ich es mit ihm gemacht hatte. Ab und zu durchfuhr er meine Spalte, nachdem er zuvor mit seiner Zunge den Konturen meiner Weiblichkeit nachgefahren war. Er nutzte seine Gelegenheit einen so schönen Körper unter sich zu haben, prägte sich jede Kurve ein, genoss den lieblichen Duft, den sie versprühte, versuchte alles davon in sich aufzunehmen.

Er kümmerte sich ausgiebig um meine kleinen Knospen, die sich sich ihm mehr und mehr entgegen zu strecken versuchten, versuchten seiner weggleitenden Zunge zu folgen, — zu neuen, unentdeckten Arealen meiner Haut, die weitere Schalter meiner Erregung beherbergten und mich immer mehr winseln ließen, endlich dort zu landen, wo ein gewaltiger Orgasmus bebend auf seine Ausbreitung wartete.

Er gab nach und kostete jetzt mit seiner Zunge langsam über die ganze Länge der triefenden und gierenden Spalte. Meine zum Bersten mit Blut gefüllten Schamlippen, streckten ihm das darunter beherbergte, zarte, rosa Fleisch entgegen. Der in die Höhe ragende Kitzler erwartete zuckend den nächsten Zungenschlag, spürte seinen Atem um ihn streifen.

Ich stöhnte laut, als seine Zunge mich ein weiteres Mal durchfuhr. Ich bettelte darum, dort weiter zu machen, mir den erlösenden Orgasmus zu schenken.

Seine Zunge tanzte auf meinen Schenkeln weiter, ließ meine Fotze weiter in einen kochenden Zustand verfallen, — wartend auf diese geschickte Zunge, die eben fast die letzten Signale ausgelöst hätte, den gesamten Körper frei für eine Überflutung zu geben.

Ich hob mein Becken weit in die Höhe, presste mich suchend dieser Zunge entgegen. Ich wollte sie, wollte sie ganz nah am Zentrum meiner Lust. Tippelnd ließ er sie über den Kitzler tanzen, nur kurz, fuhr dann wieder die Konturen der für sie frei gelegten inneren Spalte ab. Plötzlich fand sie den Eingang zur hechelnden, sich weit öffnenden Grotte. Seine Zunge schob sich weit hinein. Mein Kanal zögerte nicht, sie festzuhalten, versuchte sie weiter einzusaugen, versuchte ihre tanzenden Bewegungen weiter hinein zu geleiten.

„Oh bitte…“, winselte ich, „…gib mir deinen Schwanz, lass mich kommen! …Fick mich!“

Er zog seine geile Zunge aus mir heraus und legte sich auf die Kante des Betts, die Füße auf dem Boden ruhend und… „Guten Halt für harte Stöße, die mich gleich durchschütteln sollten, zu finden“, schoss es mir durch den Kopf. Keuchend folgte ich ihm und setzte mich auf ihn, suchte mit dem Becken wirbelnd seinen harten Schwanz, wollte ihn mit aller Gewalt in mich rein rammen.

Doch er drückte mich weg und drehte mich um. Ich hielt es bald nicht mehr aus und folgte bereitwillig seinen Stellungsanweisungen, legte mich mit meinem Rücken auf seine behaarte Brust. Mein Becken robbte und lechzte weiter seinem Schwanz entgegen, kreisend und suchend.

Mit einem Ruck spürte ich, wie er ihn endlich in mich hinein drückte.

„Oh, bitte nicht da, er soll in meiner Pussy explodieren“, keuchte ich jetzt bald verzweifelt. Ich stand nicht auf Analsex und versuchte mich schnell von ihm zu lösen, ihn so schnell wie möglich tief in meine brennende Fotze zu saugen, um gewaltig auf ihm zu kommen. Er sagte irgendetwas, doch ich schrie nur noch:„Biiteeeee“

In diesem Augenblick, meine Fotze wild nach Fleisch pumpend und Säfte verspritzend, kam ihre Erlösung.

Ein Schwanz bohrte sich tief und vehement in sie hinein, füllte sie augenblicklich aus, gab ihr, wonach sie so sehnsüchtig gierte. Harte und schnelle Stöße folgten, begleiteten und trieben mich weiter durch meinen Superorgasmus, den die geile Ficklanze beim ersten Eindringen in mir startete. Ich nahm nichts mehr wahr, nur noch die geilen ausfüllenden Stöße, die mich auf diesem wahnsinnigen Höhepunkt hielten. Alle anderen Sinne ausgeschaltet, alle auf einen Punkt konzentriert. Man hätte alles mit mir machen können, in diesem nicht enden wollenden Augenblick. Ich sah nichts und hörte nichts, spürte nur noch meinen durchgefickten Unterleib.

Man hatte mich nicht kommen lassen, mich winseln und betteln lassen, um endlich erlöst zu werden. Nun winselte ich darum, eine Pause zu bekommen, damit ich wenigstens für einen Augenblick aufhörte zu kommen. Ich bettelte um Gnade, bevor mir die Lichter ausgingen. Ich quiekte, jaulte und schrie. Mein Körper zitterte wild und mein Unterleib pumpte heftig, kämpfte mit diesem wilden Schwanz in mir. Dieser Orgasmus trieb alles aus mir heraus und gleichzeitig sog ich alles in mich hinein, was sich auch nur in der Nähe meiner stetig kommenden Fotze befand, die ihre Flüssigkeiten jetzt weit verspritzte, den Raum mit meinen Düften ausfüllte. Sie gab diesem Schwanz alles, was sie hatte, half ihm leichter und immer tiefer einzudringen, sie pumpte und versuchte ihn unter keinen Umständen wieder raus gleite zu lassen, nur weiter rein sollte er, — immer weiter, um seinen Saft tief in Empfang zu nehmen.

Ich bekam keine Pause, und mir gingen nicht die Lichter aus. Mir war es vergönnt, jeden Stoß dieses immer härter werdenden Ficks wie in Zeitlupe zu erleben, stetig auf dem höchsten Punkt aller Gefühle. Ich wurde nicht nur immer schneller gefickt, das Teil in mir, dass mich so wahnsinnig durchpflügte, wurde fühlbar immer dicker und länger. Meine Beine waren angewinkelt nach oben gerichtet, verkrampften sich in einer weit gespreizten Position und nahmen die zitternden, bebenden Spasmen, die mein Zentrum unentwegt verteilte in sich auf. Jede Zelle meines Körpers zitterte, versuchte den unendlichen Orgasmus in sich aufzunehmen, den der rammende Pfahl in mir nicht zum Ende bringen wollte.

Das Letzte, was ich spürte, war eine sich von meinem Zentrum ausbreitende Wärme.

Mein Körper eingerollt in weiße Bettdecken und mein Kopf in mehrere Kissen vergraben kam ich langsam zu mir. Nicht fähig, die Augen zu öffnen, versuchte ich mich zunächst zu besinnen, wer ich war, wie ich heiße und was mich in diesem tranceartigen Zustand gebracht hatte.

Ich war kalt nassgeschwitzt, – ich fror. Mein ganzer Körper zitterte leicht und wurde von unkontrollierten Spasmen heimgesucht. — Mal durchs Bein, mal zuckte ein Arm, dann schüttelte sich wieder mein ganzer Körper. Ich verspürte einen unglaublichen Durst, war völlig ausgetrocknet. Meine ganze Flüssigkeit schien sich in diesen dicken Decken zu befinden, die mich nass umschlossen.

Ich musste mir ein böses Fieber eingefangen haben, kam ich zum Schluss, und dämmerte wieder weg, schlief.

Wieder erwachte ich. Noch immer jegliches Gefühl für Zeit verloren, schaffte ich es wieder nicht, die Augen zu öffnen, um mich zu orientieren. Mein Körper tat noch immer, was er wollte, zuckte und zitterte. Das machte mir Angst und ich begann zu wimmern. Ich war nicht fähig, Klarheit zu erlangen, konnte keine klare Zeitlinie in meinen Erinnerungen finden.

Was hatte ich getan?

Was hatte man mir angetan?

In meinem Kopf gab es ein paar zusammenhanglose Bilder, die manchmal unklar aufblitzten. Ich sah einen alten Mann, dann eine junge Frau, dann beide zusammen. — Nackt! Ok, die Frau war ich. Aber dieser Kerl – keine Ahnung. Hatte ich mit diesem Greis gevögelt und mir das Dengi-Fieber eingefangen?“

„Nein!“

„Doch?“

Mein Gehirn puzzelte Bruchstücke zusammen. Schließlich erkannte ich Edgar. Ja, ich hatte ihn mehrmals geblasen, seinen Saft geschluckt und machte ihn glücklich mit dieser kleinen Geste.

„Ihn gevögelt?“

„Nö, oder?“

„Doch! In dieser Nacht, als ich keinen anderen Schlafplatz fand, – oder andere Gründe?“

„Egal!“

Aber diese Erkenntnis erklärte noch nicht meinen beängstigenden Zustand. Ich musste mir zuerst ein Bild meiner jetzigen Umgebung machen, um alles zusammen zu bekommen. Ich öffnete ein Auge, sah jedoch nichts, weil ich in einem Berg von Kissen lag. Es galt also zunächst, die um mich herumgerollten Decken etwas zu lösen. Ich wand mich wie eine Schlange in dem Knäuel.

„Warum bin ich so nass?“

„Warum ist mir so kalt?“

„Warum gehorcht mein Körper nicht, tut was er will?“

Mir gelang es, einen Arm aus der Umklammerung der Decken an die kalte Luft zu bekommen, drückte ein Kissen beiseite, verschaffte meinem Auge einen Blick in den Raum, in dem ich mich befand.

„Hmm. Nicht mein Zimmer!“

„Edgars Zimmer!“

Immer wieder Bilder in meinem Kopf. Mir kam die Erinnerung, dass Edgar und ich hier was ziemlich Geiles getrieben hatten, aber die Bilder waren noch unklar.

„Erst war es geil, aber dann war es…? Was hat der alte Mann mit mir angestellt?“

Ich versuchte weiter in meinem Hirn nach Bildern zu graben.

„Ich habe ihn mit den Füßen total fertig gemacht. Dann… eine Tasse Kaffee? Was hat das mit Sex zu tun? Gift? Drogen?“

Ich versuchte vorerst nicht weiter daran zu arbeiten, die Bilder zusammen zu fügen und in eine zeitliche Linie zu bringen. Ich wusste immerhin schon, dass ich mich noch immer auf dem Bauernhof befand, der mir bisher so viele aufregende Dinge eröffnet hatte. Meine Angst war etwas verflogen, und ich schlief weiter, musste mich weiter erholen, — von was genau auch immer.

Irgendwann betrat dieser alte Mann das Zimmer, — Edgar. Er stellte eine Tasse Tee auf den Nachttisch.

„Ah, Du bist wach. Wie geht es Dir?“

„Ganz ok“, log ich.

Mir war immer noch kalt, aber zumindest dieses Zittern und beängstigenden Zuckungen waren fast verflogen, also war ich zumindest auf dem Weg der Besserung.

„Kann ich Dich heute Abend allein lassen? Ich muss noch mit einem Freund etwas besprechen. Wird spät.“

„Mir geht es gut, geh nur.“

Ich war froh, meine Amnesie allein bewältigen zu können und er weg wollte. Mir war nicht danach, jetzt jemanden um mich zu haben. Ich würde meinen Kopf und meinen Körper schon wieder organisieren. Edgar drehte sich um und ging zur Tür.

„Ähm…, wie lange habe ich geschlafen?“

„Ein paar Stunden. Ich wundere mich, dass Du schon wieder wach bist. – Du warst… außer Dir…, heftig!“

Er grinste, schüttelte leicht den Kopf und schloss die Tür. Ich hörte schließlich sein Auto den Hof verlassen.

Er sagte ich wäre außer mir gewesen! Wie konnte es sein, dass dieser Typ mich so dermaßen gefickt hatte, dass ich Teile meines Gedächtnis verlor? Ich hatte eine Herde Ziegen und Schafe geschafft, nicht zu vergessen das Dutzend Jungeber und anschließend den Dicken, — wer weiß wie oft! Und dann kam dieser Mann und vögelte mir die Seele aus dem Leib?

Dann wieder ein Bild. Ich sah, wie ich rücklinks auf ihm lag, und sein Schwanz in mir steckte.

„Ja, wir hatten in dieser Stellung gevögelt und ich war obergeil! Aber warum erlebte ich gerade mit ihm einen Orgasmus, der mir die Sinne raubte?“

Ich fand mich schließlich damit ab, dass Edgar mir den besten Fick verpasst hatte, den ich je erlebt hatte. Er hatte alle anderen Männer, die ich hatte, sogar die immer weiter fickenden Tiere in seinen Stallungen in den Schatten gestellt.

Etwas später zwang ich mich, das Bett zu verlassen. Mir war noch immer kalt und hatte nasse Hände und Füße. Die Bettkante, auf der ich jetzt saß, war nass.

„Edgar musste ein zweites Mal so eruptiv gekommen sein“, staunte ich.

Auf dem Boden lag mein Kimono, den ich gerade greifen wollte, als ich meine zerfetzten Strümpfe erblickte. Die Halter waren abgerissen und lagen in dem Nass, dass offensichtlich von der Bettkante auf den Boden gelaufen war. Ich schüttelte ungläubig den Kopf, riss die letzten Stofffetzen von meinen Beinen, bedeckte meine glänzenden, verklebten roten Haare mit dem Spitzenhöschen, warf den Kimono über und ging in die Küche.

Ich stand ans Fenster gelehnt und sah hinaus. Es dämmerte. Ich erblickte die Nachtschattengewächse, die Edgar so sehr pflegte. Wieder blitze das Bild durch meinem Kopf, wie ich mit gespreizten Beinen und einer Tasse Kaffee auf dem Bett auf einen Fick lauerte. Wieder ein Blick auf das gepflegte Beet vor dem Haus. Es durchfuhr mich.

„Sollte Edgar mir wirklich Drogen verabreicht haben? War es dieser Granatapfel da draußen?“

Geschockt wand ich mich vom Fenster ab.

Ja, das musste es sein!

„Er hatte etwas in den Kaffee getan – und ich hatte zwei davon!“

„Edgar war in der Nacht und am frühen Morgen nicht das, was man als potent bezeichnen sollte…, aber später…, wie gewaltig er mich vollspritzte… und dann dieser Fick! Dieser Fick, ja!“

Ich erinnerte mich wieder an ein paar Einzelheiten mehr, wie es geschehen war, dass ich einen Blackout hatte, besinnungslos gevögelt wurde. Meine spritzende Säfte, mein bebendes Becken, meine Schreie nach mehr, meine Schreie um Gnade. Meine Lenden schienen sich augenblicklich ebenfalls an dieses Ereignis zu erinnern. Mir wurde heiß. Ich nahm mir ein Glas Wasser und setzte mich an den Küchentisch. Ich war mir jetzt sicher, dass meine Nachtschattentheorie richtig war. Wir standen beide unter dem Einfluss dieser Sexdroge, und ich hatte mehr davon, – eine Überdosis.

Entsetzt hielt ich mir den Kopf, konnte nicht fassen, dass Edgar mir unwissentlich etwas einflößte. Nachdenklich streckte ich meine Füße aus, vergrub sie in das sie so oft wärmende Fell unter dem Tisch. Weiter schwirrte mir dieser Fick durch den Kopf.

„Ich rücklings auf ihm, er in mir, gnadenlos und endlos rammelnd…“

Mir schossen die Säfte in die Lenden, fühlte, wie sich meine Muschi besser als ich an etwas erinnerte, was sie offensichtlich augenblicklich wieder haben wollte.

Wilde Stöße… Säfte spritzen überall… ich starr vor Lust — zitternd… Schreie…, dieser immer größer und länger werdende Schwanz! Hier stockte ich. Edgars Schwanz war nicht so gewaltig, mein Becken so zu zerfetzen!

„Wer…, was hat mich da gefickt?!“

Plötzlich spürte ich den schweren Kopf des trägen Riesen auf meinen verschränkten Schenkeln. Seine Augen blinzelten mich an.

„Dass Du Dich mal regst, grenzt an ein Wunder“, tätschelte ich seinen Kopf.

Nachdenklich sah ich auf meinen Schoß, ließ wie von selbst meine Schenkel langsam auseinander gleiten. Cujos Kopf sank auf den Stuhl, zwischen meine Schenkel, vor die mit Spitze bedeckte Grotte, die sich immer noch an etwas ganz besonderes erinnerte. Der sonst unscheinbare Hund gab jetzt sogar leise winselnde von sich, während er versuchte seine Schnauze näher an den schwarzen Stoff zu bringen, der von der darunter lauernden Spalte getränkt wurde.

Die zwei erkannten sich längst wieder, nur mein Kopf folgte ihnen schwerfällig.

„Du warst es, nicht wahr?“, sah ich ihn weiter nachdenklich an. „Du hast mir fast Seele und Verstand aus dem Leib gefickt. Du hast aber lange gebraucht, zu erkennen, dass zu den Füßen, die Dich fast jeden Morgen massieren, noch mehr gehört, mein Dicker“, schob ich ihm mein Becken entgegen.

Weiter zum nächsten Teil

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