Die Suche – Teil 2: Kiara

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Alexa, Kiara, Ymar und Thron sitzen noch immer auf dem Bett in dem Zimmer der beiden Brüder in dem Motel in Windows Rock-Arizona.

Alexa ist noch ziemlich angeschlagen von ihrem Akt mit Thron. Sie kann immer noch nicht begreifen, was diese Luststürme in ihr ausgelöst hat. Sie schwärmt Kiara von diesem einmaligen Erlebnis in höchsten Tönen vor, blickt immer wieder zu Thron, als sie im Detail schildert, was sie gefühlt hat, als Throns Penis so tief in sie eindrang und dort diese Menge Sperma bis zu ihren Eierstöcken presste, es war ein unglaubliches Lustgefühl.

Kiara ist ganz verwirrt von Alexas Worten, etwas macht ihr Angst, aber gleichzeitig spürt sie ein Verlangen und eine unbezähmbare Neugier. Sie überlegt: „Soll ich es auch versuchen? Aber mit wem? Mit Thron? Kann der noch mal? — Oder mit Ymar, der wäre meine erste Wahl, aber erlebe ich mit ihm das gleiche wie Alexa mit Thron???? — Egal, ich möchte es wissen. — Ich wage es, — mit Ymar-. Mir ist schon ganz heiß, wenn ich nur daran denke…“

Sie kuschelt sich an Ymar, der ihre Liebkosungen lächelnd erwidert.

Alexa und Thron sehen den beiden aufmerksam zu, als Ymar nun geschickt der Kleinen aus ihren Sachen hilft und sich anschließend selbst entkleidet. Nackt wenden sich die beiden verliebt einander zu. Liebevoll streichelt und küsst Ymar seine Partnerin, die immer erregter wird und sich an ihn drängt, ihre Hand umschließt sein Glied, das zusehends größer und länger wird. Kiara zieht erschrocken ihre Hand zurück, blickt auf das Monstrum von Penis und einen riesigen Hodensack und weicht mit einem leisen Aufschrei von Ymar zurück. Ymar sieht wie Thron seinen Kopf missbilligend schüttelt und konzentriert sich auf seinen Penis. Der wird auf einmal wesentlich kleiner und kürzer und Kiara greift wieder danach. — Ist sie einer Sinnestäuschung erlegen??

Sie kann es nun nicht mehr erwarten, diesen göttlichen Schwanz in sich zu spüren. Im Gegensatz zu Alexa möchte sie jedoch von hinten genommen werden. Diese Stellung hat ihr in der Vergangenheit immer besonders intensive Gefühle durch tieferes Eindringen beschert. Ymar geht gern auf ihr Verlangen ein, kniet sich hinter sie und bringt sein Glied gleich in die richtige Position. Kiara greift hinter sich und leitet seine Eichel zwischen ihre schon recht feuchten Schamlippen.

Ymar ist durch Kiaras Griff um seinen Penis so erregt, das er schon wieder die Kontrolle verliert und sein Glied plötzlich so dick wird, dass Kiara es mit ihrer Hand nicht mehr umspannen kann und die bereits in ihr steckende Eichel schmerzhaft ihre Schamlippen aufspannt. Mit einem Aufschrei entzieht sie sich seiner Attacke und sieht Ymar vorwurfsvoll über die Schulter an.

Er spricht beruhigend auf sie ein und versichert ihr, besonders vorsichtig zu sein. Langsam beruhigt sich Kiara und schiebt ihr Hinterteil näher seinen Lenden entgegen. Diesmal hat sich Ymar besser unter Kontrolle, langsam dringt sein Glied in sie ein. Kiara biegt ihren Rücken durch, senkt ihren Kopf und schaut zwischen ihren gespreizten Schenkeln auf das langsam immer tiefer in ihr verschwindende Glied. Sie ächzt und stöhnt während sein Penis immer tiefer in sie eindringt. — Nimmt das denn gar kein Ende? — Sie fühlt sich schon völlig ausgefüllt, aber immer ist noch ein Teil seines Schaftes zu sehen. Sie traut ihren Augen nicht, als sie sieht wie seine Hoden noch größer werden. Sie wachsen immer noch. Sie erinnern Kiara jetzt an die Hoden des Schafbocks ihres Onkels. „Mein Gott, — was geschieht hier?“

Ymars Glied ist nun vollständig in Kiara verschwunden, der riesige Hodensack schmiegt sich fest an Kiaras Hintern. Ymar verharrt völlig reglos und als Kiara schon glaubt, das wars, spürt sie tief in ihrem Inneren, eine Veränderung, ein seltsames Kitzeln.

Der Schwanz in ihr wird immer dicker, die Eichel schwillt ungeheuer an, stößt an ihren Muttermund, dehnt sich immer weiter aus. — Ein scharfer Schmerz durchzuckt ihren Unterleib. Sie schreit auf, — versucht dem Schmerz auszuweichen und schiebt sich nach vorn, als sie spürt, wie das dicke Ding in ihr wieder kleiner wird. — Der Schmerz ist verschwunden, — Lust kommt über sie und ein neues Gefühl ist jetzt zu spüren.

Etwas Dünnes kitzelt zaghaft an ihrem kleinen inneren Ringmuskel, — begehrt Einlass, — wird fordernder, — bohrender, — das Lustgefühl steigt sprunghaft an. Sie beginnt unkontrolliert zu zittern, als diese Spitze immer tiefer in ihren Muttermund vordringt, sich durch den Gebärmutterhals hindurch in ihren Uterus schiebt.

Jetzt bekommt sie Angst. — Sie schreit, das Lustgefühl nimmt weiter zu. — Etwas dehnt sich in ihrer Gebärmutter aus, — immer größer wird es, — füllt ihr inneres Organ nun vollständig aus.

Ein neuer Schmerz durchzuckt sie, als feine weiche Stacheln sich in die Wände ihrer Gebärmutter graben und diese angeschwollene Eichel sich in ihr festsetzt. Ihr Uterus beginnt mit heftigen Kontraktionen zu zucken und die ihn ausfüllende Eichel pulsiert im gleichen Rhythmus.

Alexa betrachtet ungläubig den gewaltigen Hodensack, der sich rhythmisch zusammenzieht und dabei immer kleiner wird und sich allmählich in Kiaras Unterleib entleert, — so wie sie das ebenfalls erlebt hat.

Als ein warmes Strömen Kiaras Inneres überflutet ist der Schmerz schlagartig vorüber. —Lust — Lust — Wollust ergreift von ihr Besitz. — Laut schreit sie im beginnenden Orgasmus auf. — Sie bäumt sich auf, schreit und quietscht in hohen Tönen, doch das Strömen in ihr lässt nicht nach, es füllt sie immer mehr. Sie spürt, wie es sich in ihrem ganzen Unterleib ausbreitet. — Es fühlt sich heiß an. — Sie beginnt zu schwitzen und gleichzeitig jagen Kälteschauer über ihren Körper. — Ein unkontrolliertes Zittern schüttelt ihren Körper. — Ihre eigenen Schreie kommen ihr ganz fremd vor und noch immer strömt es weiter in ihr Inneres. Nach einem Blick nach hinten zwischen ihren Schenkeln hindurch, sieht sie, wie sich dieser gewaltige Hodensack krampfartig zusammen zieht, immer kleiner wird, im gleichen Rhythmus wie dieses Strömen ihr anhält. Ihre Bauchdecke spannt sich und ein seltsames Völlegefühl macht sich in ihr breit. Sie kann nicht fassen, dass diese Mengen jetzt in sie gepumpt werden.

Als ihr Höhepunkt einsetzt, reißt das Lustgefühl sie in schwindelnde Höhen. — Ihr Schreien wird zu einem hysterischen Kreischen, dann zu einem Wimmern und immer leiser. Tränen strömen ihr über das Gesicht, sie spürt einen Blutgeschmack auf der Zunge, — sie hat sich vor Lust und Anspannung auf die Lippen gebissen.

Jetzt fühlt sie eine fremdartige Berührung auf ihrem Rücken und an ihren Hüften. Aus den Augenwinkeln sieht sie ein goldfarbenes Fell und darüber das Gesicht einer großen Katze. Einige Sekunden lang hat sie das Gefühl, als berühre sie etwas pelziges und auch an ihren Schamlippen kitzelt etwas haariges. — Verwirrung der Sinne durch unbändige Lust???? —Wahrnehmungsstörungen???? — Was solls, es war einfach himmlisch!

Sein Glied löst sich aus ihr und sie erschrickt vor seinen Ausmaßen, gut 30 cm lang hängt es jetzt zwischen ihren Schenkeln herab mit einer roten birnenförmigen Eichel. Diese ganze Länge hat sie so tief in sich gespürt, sie glaubt, es noch immer zu fühlen.

Schweißgebadet bricht sie unter Ymar zusammen, dreht sich auf den Rücken, umschlingt ihn mit Armen und Beinen und flüstert: „Das war einmalig schön! — Was hast du bloß mit mir gemacht, das gibts doch gar nicht.— So was, — ich glaub es nicht, der Orgasmus hörte einfach nicht auf. — Einfach himmlisch!“

Kiara liegt leise wimmernd auf dem Bett, Ymar schmiegt sich an sie, — wärmt sie und allmählich lässt ihr Zittern nach und ein zufälliger Blick auf seinen Hodensack, der jetzt wieder klein und harmlos auf seinem Oberschenkel ruht, erinnert sie an die unglaubliche Samenflut, die sie noch immer in sich spürt. Erschöpft gleitet sie in einen tiefen Schlaf.

Auch Alexa und Thron liegen eng umschlungen schlafend neben Kiara und Ymar.

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Die nächsten Tage waren erfüllt mit weiteren Paarungen, die beiden Frauen konnten nicht genug davon kriegen. Auch die Partner wurden gewechselt und immer wieder erlebten Kiara und Alexa ihre sexuellen Sensationen. Die kleine zarte Kiara hatte bei ihrem Zusammensein mit Thron erhebliche Probleme. Sein extrem großes Glied machte ihr anfangs doch sehr zu schaffen und insbesondere die gewaltige Menge seines Spermas füllte sie bis an die Grenzen ihrer Aufnahmefähigkeit. Ihre Orgasmen waren dadurch noch intensiver und trieben sie oft in eine Ohnmacht. Sie wollte es aber immer wieder.

Ymar und Thron erzählten den beiden Frauen auch bald die Geschichte ihrer Herkunft und erklärten das Problem ihres Heimatplaneten und auch die beabsichtigte Lösung.

Anfangs waren Alexa und Kiara entsetzt und schockiert, sahen aber bald die Not der Fremdlinge und ihre Handlungsweise ein. Sie versprachen, den beiden zu helfen und bei ihren Freundinnen für das Anliegen der Fremden zu werben. Dabei wollten sie ihnen die besondere Art des sexuellen Erlebens schmackhaft machen.

Nach sechs Wochen kam es bei Alexa und Kiara zu Mehrlingsgeburten, nach dem ihre Bäuchlein in der vergangenen Zeit zusehends wuchsen.

Kiara brachte neun winzige gesunde Katzenwesen und Alexa sogar zwölf zur Welt. — Insgesamt also einundzwanzig. Zehn davon tiefschwarz, fünf goldgelb und sechs gefleckt??!!

Ymar und Thron verabschiedeten sich bald danach von Kiara und Alexa, und mit den ersten einundzwanzig Nachkommen verließen sie den amerikanischen Kontinent in Richtung Europa.

Dort erwartete sie ein weites Betätigungsfeld im Sinne ihres Auftrages.

PS: Alexa und Kiara konnten sich nur schweren Herzens von ihren „Katzenkindern“ trennen, noch schwereren Herzens aber schließlich auch von ihren beiden „Lustbereitern“ — Ymar und Thron erlebten auf ihrem „Kreuz-und Querzug“ über die übrigen Kontinente noch viele sexuelle Abenteuer, ihre beiden ersten „Leihmütter“ — Kiara und Alexa, werden sie nie vergessen.

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