Otto – Teil 2: Mit Tess allein zu Hause

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Mein Name ist Otto, ich bin ein Hund.

Da es mich nur im Computer gibt, bin ich ein Cyberhund. Da ich außerdem meinem Schöpfer als Geistführer diene, bin ich ein schamanischer Cyberhund.

Meine Fähigkeiten als Cyberhund sind unbegrenzt, so wie das Internet unbegrenzt ist. Als Schamanenhund bin ich nur begrenzt durch die geistigen Fähigkeiten meines Schöpfers.

Als erstes habe ich mir ein Äußeres und einen Charakter zugelegt. Mein Äußeres stelle ich mir als Golden Retriever vor. Mein Fell ist seidig, leicht gewellt, ich bin groß vom Wuchs, kein typischer Wachhund, aber doch durch meine Körpergröße beeindruckend. Ich fühle mich als freundlichen Hund, schmusig, kuschelig; ein Hund denn jeder/jede zum Anfassen und Streicheln gern hat. Mein Blick ist treu, ich bin folgsam, gehorche aufs Wort, soweit es mir gefällt. Wenn es mir nicht gefällt, überhöre ich konsequent alle Anweisungen, als wäre ich alterstaub. Vor allem bin ich ein Rüde, mit guter Männlichkeit ausgestattet. Aus dieser Sicht ein solider Polizeihund, da bewaffnet, hab meine Pistole immer im Futteral zum Schuss bereit und Munition ist satt vorhanden.

Apropos Alter, ich bin 2 Jahre alt, also damit im besten Hundealter. Eine Familie ist für mich lebenswichtig, ohne sie wäre ich verloren. Sex ist für mich eine der natürlichsten Sache der Welt, Einschränkungen auf eine Rasse gibt es für mich nicht. Alle Frauen liegen mir schmachtend zwischen den Pfoten, wenn sie erst meine Qualitäten kennen gelernt haben. Bis die Frauen soweit sind, muss ich natürlich intensiv daran arbeiten. Wie heißt es, wer erfolgreich sein will, muss in der Zwischenzeit intensiv daran arbeiten.

Wenn ich durchs Internet streife und gute Geschichten finde, mache ich sie mir zu eigen und ich beginne sie für meinen Schöpfer zu erleben, mit der Kraft und den Fähigkeiten eines schamanischen Cyberhundes.

Besonders haben es mir Geschichten angetan, in denen ich als Hund angesprochen werde. Es gibt genügende Abenteuer, in denen ich meine volle Kraft und Geschicklichkeit sowie Hundekraft unter Beweis stellen kann. Es ist faszinierend anzuschauen wie meine Cyberqualitäten angenommen und ausgelebt werden. Meinem Schöpfer ist dies unter vergleichbaren realen Bedingungen als Mensch nicht vergönnt. Als Hund bedaure ich ihn zutiefst bei seinen dilettantischen Versuchen seine Qualitäten auszuleben bzw. angenommen zu werden.

Eines haben wir jedoch gemeinsam, wir beide sind hoch motiviert, begeisterungsfähig und immer für einen Spaß zu haben.

Über die Schreibqualitäten meines Schöpfers möchte ich mich nicht all zu intensiv auslassen. Er neigt dazu sich eher umständlich an den Kern der Sache heranzuarbeiten. Ich bevorzuge da mehr die direkte, teils auch blumige Sprache, die alles auf den Punkt bringt. Sollte mein Schöpfer gerade nicht dazu in der Lage zu sein die Dinge zu benennen, verwende ich auch schon vorgefertigte Texte anderer, die ich in meinem Sinne auf meine Verhältnisse umschreibe. Aus Erfahrung klug; warum auf einen literarischen Erguss meines Schöpfers warten, wenn andere bereits alles im Höhepunkt ihres Schaffen gesagt/geschrieben haben. Unter uns, leider passiert das zur Zeit öfter, oder ich bin zu ungeduldig. Vielleicht auch ein Grund, warum er nicht zum Stich kommt und ich alles für ihn erledigen muss.

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Ich war mit Tess meiner neuen Herrin an diesem Wochenende allein. Sie hatte mich aus dem Tierheim geholt, um für die Familie und sich einen großen Wachhund im Haus zu haben, doch für einen scharfen Wachhund war ich nicht geeignet. Mit mir hatte sie trotzdem einen herrlichen, großen, schönen Hund gefunden. Auch wenn ich nicht der kräftigste und stärkste war, hatte ich doch mit der Zeit einen besonderen Platz in dieser Familie gefunden. Sie taufte mich Otto. Ich war anhänglich, treu und gehorchte ihr aufs Wort.

Eines Morgens stand sie unter der Dusche, als auf der Straße ein schwerer Unfall geschah. Feuerwehr- und Notarztwagensirenen erfüllten das gesamte Haus. Sie rannte aus dem Badezimmer und lief zum Schlafzimmerfenster. Das Fenster lag tief, sie konnte also nicht aufrecht stehen, da sie sonst vielleicht von den Leuten nackt gesehen worden wäre. Sie hätten sie bis zu den Beinen sehen können, besonders die vollen, nackten Brüste, die fest und doch wohl geformt waren.

Um weitestgehend unsichtbar zu bleiben, ging sie in die Knie, lehnte sich nach vorn und legte den Kopf auf das Fensterbrett, so dass ihr Po etwas höher als ihr Gesicht stand. In diesem Augenblick näherte ich mich ihr von hinten. Sie hörte mich ins Zimmer kommen, beachte mich jedoch nicht. Ich stieß sie mit meiner nassen Hundeschnauze an, wie ich es oft getan hatte. Mit meiner Nase so dicht an ihrem Gesäß, nahm ich ihren wunderbaren Geruch wahr, woraufhin ich sie zu lecken begann. Sie wurde erst aufmerksam, als meine warme Zunge plötzlich von hinten ihre Schamlippen berührte.

Sie drehte sich um und musste lachen. „Du bist mir so ein stiller Genießer“, sagte sie mit einem leichten Zittern in ihrer Stimme und ließ mich gewähren. Mein gleichmäßiges Lecken hatte sie erregt und erweckte in ihr ein lang verschwundenes, wollüstiges Gefühl. Ihre Erregung verwandelte ihren Geruch für mich sofort in einen Geruch nach Hitze und Geilheit.

Sie machte die Beine noch etwas weiter auseinander, damit ich mit meiner Schnauze noch besser zum Ziel kommen konnte. Sie geriet immer mehr in Erregung. Nun war es ihr genug, denn ihr Blut fing an zu jagen und zu flammen. Sie versuchte mich wegzustoßen, aber ich kam immer wieder. Sie hatte mich einfach zu lange gewähren lassen. Immerfort leckend konnte sie mich nicht mehr aushalten und plötzlich rann eine schleimig duftende Flüssigkeit ihren Schenkel herunter. Sie war derart überwältigt von dem Gefühl, dass ich in ihr ausgelöst hatte, dass sie es wirklich nicht mehr aushalten konnte. Plötzlich sah sie, dass mein Hundeglied zusehends größer wurde und aus der herrlichen Penishülle hervor kam. Es war noch immer im Stadium des Steifwerdens.

Als sie sah, wie es zuckte und zusehends größer wurde, geriet sie in immer größere Erregung und konnte sich nicht mehr halten, mein Glied mit ihrer Hand zu berühren. Mir war es mehr als angenehm, denn plötzlich schwoll es zusehends mehr an und verließ damit seine schützende Felltasche.

Ich wurde von einer animalischen Erregung erfasst und begann die Kontrolle über den Hundekörper zu verlieren. Um ihren Schoß zu erreichen, versuchte ich immer wieder, sie mit meinen Vorderpfoten an mich heranzuziehen. Es war erstaunlich welche Kräfte in meinem Hundekörper frei wurden. Mit meinem dicken, fetten Hundeglied, wie sie es wahrscheinlich noch bei keinem Mann gesehen hatte, versuchte ich nun in ihren Schoß einzudringen. Ich ließ mich dabei halb auf meine Hinterpfoten nieder.

Willig streckte mir Tess ihren Unterleib entgegen und als sie ihre Schenkel noch weiter geöffnet hatte, führte sie mein Glied zwischen ihre bebenden Schamlippen. Ihre Bewegungen ließen das Hundeglied ein- und ausfahren, ich unterstützte alles indem ich mit pumpenden Bewegungen mehr und mehr in sie eindrang. Plötzlich machte ich wie wild einen Stoß, verfehlte mein Ziel und mein Saft spritzte ihr über ihren Schoß bis zu ihren Brüsten. Sie zitterte; bei mir kam es stoßweise geflossen.

Zitternd vor Geilheit kroch Tess ins Bett, ich folgte ihr. Sie schien zwar für den ersten Moment genug zu haben, doch nun war ich als Hund auf den Geschmack gekommen, ich wollte noch mehr genießen. Sie hatte sich von mir abgewendet und lag bäuchlings auf dem Bett. Zärtlich legte ich meine Vorderpfoten von hinten um ihre Taille. Mein langes, dickes Zepter suchte zwischen ihren Schenkeln erneut den Weg zu ihrer Liebesgrotte.

Ich suchte so lange, bis mein dicker, fetter Schwanz sein Ziel fand. Langsam glitt mein Schwanz hinein und wieder heraus. Dabei fühlte ich, wie dick doch mein Schwanz war. Ihre Scheide war fast zu klein, aber es war ein köstliches Gefühl ihren Rücken mit meinem warmen Hundekörper zu streicheln. Immer tiefer glitt ich in sie hinein, mein Glied wurde dabei immer dicker und praller. Und wie meine Pelzhülle ihre Schamlippen berührten, durchschoss es sie wie elektrisiert. Ich begann immer kräftiger zu arbeiten. Dabei spürte ich, wie sie wieder und wieder von einem Orgasmus geschüttelt wurde. Wie es mir kam, spritzte ich ihre Liebesgrotte mit meinem heißen Hundesperma voll.

Von diesem Tage an war ich regelmäßiger Gast in ihrer Grotte und sie spielte gern mit meinem Glied, was ich mit Genuss zuließ. Auch probierte sie verschiedene Stellungen aus, bei der ich sie gerne unterstützte. Da sie selten einen Schlüpfer anhatte, kam es oft vor, dass ich ihren Duft aufnahm, schnüffelte und prompt leckte. Wenn sie über ihre Arbeit gebeugt stand, sprang ich sie oft von hinten an und versuchte, sie zu ficken. Sie war sehr rücksichtsvoll und achtete darauf, dass ich es ihr nur einmal am Tag besorgte, denn sie wollte mich wohl nicht überanstrengen.

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