Nicole – Teil 10: Lisa

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Das weiße Pony war sichtlich erregt, seine weit aufgerissenen Augen starrten zwischen die Schenkel der schlafenden Frau, betrachteten eifersüchtig den zäh laufenden Fluss Eselspermas aus ihrer geweiteten Spalte.

Sie rekelte sich etwas, ihre Schenkel machten leichte Bewegungen, als wollten sie ihn auffordern, sich zwischen ihre Beine zu positionieren. Sie machte ein Hohlkreuz und streckte ihre Brust heraus, so dass ihre Nippel steil nach oben zeigten. Sie waren noch immer hart und zeigten, dass dieser Körper noch nicht genug von dem hatte, was sie zuvor gierig in sich hinein gesaugt hatte.

Ich wäre längst aufgesprungen, um das Tier los zu machen und über mich kommen zu lassen. Aber sie ließ ihn zappeln, vor allem ließ sie seinen Schwanz zappeln. – Er pendelte hin und her, bäumte sich auf und verspritzte seine Gier nach ihr. Doch er konnte sie nicht erreichen. Er kaute geradezu wütend und verzweifelt an diesem Tampen, mit dem sie ihn zum Zuschauer degradiert hatte.

Ihr Kopf lag weiter nach hinten gestreckt auf den Heuballen, ihre Hände krallten sich in ihre blonde Mähne. Sie stellte ihre Füße auf den Boden und drehte ihr ruhendes Becken langsam in seine Richtung. Sie verrieb dabei das klebrige Nass, das stetig ihre Vulva verließ auf ihre Schenkeln und verlieh ihnen einen reizenden Glanz. Sie gab ihm jetzt vollen Einblick, indem sie ihre Füße auf den Ballen hinter ihr Gesäß stellte und ihre Knie fallen ließ.

Der Esel hatte es nicht geschafft, dieses Loch zu befriedigen. Er hatte es kochen und brodeln lassen, spritzen und schmatzen, sein männliches Fleisch ganz reingrammt und zweimal seinen Samen hineingedrückt, doch es wollte mehr, es wollte viel mehr. Ihre Beine zu einem Spagat streckend, lud sie ihn unmissverständlich dazu ein, seine wippende Lanze jetzt sofort in ihr zu versenken, um ihr auch sein Sperma einzupflanzen.

Das Pony schnaubte und wieherte vergebens, bettelte um Freilassung. Aus seinen Nüstern stieg lustvoller Dampf, sein Schwanz pulsierte auf und ab. Er zeigte ihr seine ganze Kraft und Potenz, die in ihm steckte.

Ich vernahm auch noch andere Laute, die von anderen Tieren stammen mussten, die sich aber nicht in meinem Sichtfeld befanden. Aber das was ich sehen konnte, war vorerst genug.

Sie zeigte dem Pony ihre lechzende Pussy und machte es wild, – ja rasend. Es kaute und zerrte er an dem störenden Tampen, sein Blick weiter auf das eindeutige Angebot gerichtet.

Ihre geöffnete Muschi streckte sich ihm pulsierend entgegen, wartete auf sein rosa Fleisch, auf seinen Samen, den er tief in sie spritzen sollte.

Mit einem gewaltigen Ruck hatte es das Tier dann endlich geschafft, das angenagte Seil zu zerreißen und sich zu lösen. Mit ausholenden Sätzen sprang er in ihre Richtung. Sein aufgepilzter Schwanz schlug gegen seinen Bauch und schoss freudige Säfte in ihre Richtung, die sie aber jetzt noch nicht trafen.

Er hatte Mühe, vor ihr zum Stehen zu kommen und sie nicht unter seinen Hufen zu begraben. Mit seinen Nüstern bremste er seinen letzten Schwung gegen ihren Unterleib. Er nahm eine tiefe Nase von ihr, roch das noch immer aus ihr laufende Sperma des Kontrahenten.

Dieses Tier hatte keine Zeit für Rituale oder Vorspiele. Alsbald stieg er zwischen ihren Beinen hoch und schritt mit seinen Hinterläufen zwischen sie. Gefährlich nahe kamen seine Vorderläufe neben ihren Hüften zum Stehen. Seine Lenden begannen sofort damit, seinen Pfahl suchend nach vorn in Bewegung zu setzen. Prall mit Blut gefüllt wippte und zuckte dieses zu Stahl gewordene Fleisch über ihr und spritzte ihr dabei auf den Bauch.

Sie klammerte sich krampfhaft an seine Vorderläufe und legte ihre Schenkel an seine Flanken, schob ihre Füße über sein bebendes Becken und suchte Umklammerung. Sie zog sich an ihm hoch, ließ ihr Becken unter ihm schweben, machte ebenso suchende Bewegungen wie er. Auch sie konnte es nicht erwarten und wollte ihn endlich in sich haben.

Sie war so nass und offen, dass seine pralle Spitze beim nächsten entgegenkommen zwischen ihren Schenkeln verschwand. Beide verharrten einen Augenblick, ließen ihre Geschlechter kurz Zeit sich zu liebkosen, bevor sie gleichzeitig und vehement die beglückende Bewegung vollendeten. — Das Pony schob mit einem Ruck sein Becken nach vorn und machte gleichzeitig einen Schritt nach vorn.

Sie zog ihr Becken mit ihren Beinen, die ihn an seine Flanken umklammerten, fest an seinen Bauch und gab ihm den idealen Winkel, um in sie einzufahren.

Ihr heißer rutschiger Kanal, der seinen Pfahl umschloss und sich durch ihr Zutun weiter auf ihn rauf schob, gab ihm das Signal, seine Lenden so zu bewegen, dass sie beide nach kurzer Zeit den ersehnten Orgasmus erleben durften. Er begann sie wild zu ficken. Kurze und schnelle Stöße endeten tief in ihr. Er tippelte dabei weiter nach vorn, um möglichst viel von seinem Fleisch in dieses warme Nass zu schieben. Er schob sie unter sich nach vorn.

Mit jedem Stoß zuckte ihr Körper ein wenig weiter. Ihr Kopf hing bereits in der Luft, als er mit seinen Hinterläufen weiter fickend auf die Ballen stieg.

Ihre Umklammerung war fest und sie hielt ihre Scham weiter fest an seinen Bauch gepresst. Auch ihre Brüste, die zu Stein gewordenen Nippel, berührten sein Fell, als sie ihren Oberkörper, der von dem Plateau zu rutschen drohte, an ihn zog. Ihre Hände krallten sich in seine Mähne und sie hing jetzt komplett unter ihm. Sein steifer Schwanz hätte keine andere Position zugelassen. Er stak tief in ihr und trug sicher einen guten Teil des Gewichts des Mädchens auf sich, — sie dabei rasend fickend.

Er kam ins Stolpern, als seine Vorderläufe vom Plateau rutschen. — Sie kamen etwa einen Meter neben ihrer Liege, der Hilfe die dazu diente ihr Becken entspannt unter ihm zu positionieren, zum Stehen.

Sie waren unzertrennlich. Sie umklammerte immer noch seine Lenden, und seine berstende Eichel befand sich weit in ihr, — hin und her vibrierend, pulsierend und in schnellen kurzen Stößen ihren Kanal zu bearbeitend.

Als sie kam, ließ sie ihren Oberkörper zu Boden fallen, den Kopf wie in Trance zur Seite gedreht und die Arme ausgestreckt im Heu ruhend. Ihr Becken, das aber weiterhin unter ihm hing zuckte und zitterte. Sein glänzend nasser Schwanz fickte unbeirrt weiter und man konnte sehen, wie er versuchte ihre Bauchdecke zu durchstoßen. Sie stöhnte laut und schwitzte am ganzen Körper, aus ihren geschlossenen Augen drückten sich Tränen des Glücks.

Auch er schien jetzt nahe seines Ziels zu sein, das lüsterne Geschöpf zu schwängern und gab seinen Stößen mehr Kraft und ausholende Bewegungen, machte noch einen Schritt nach vorn und bog so den Körper unter sich zu einer Sichel. Ihr Becken war senkrecht unter ihm eingeklemmt, ihr Gesäß lag auf seinen kraftvollen Oberschenkeln. Sein Schwanz war nicht mehr zu sehen und es war so kaum noch möglich wie zuvor rein und raus zu gleiten. Sein nur noch Sekunden entfernter Orgasmus wurde abgebremst. Nur noch ihre Spasmen bearbeiteten nun seinen Schwanz und hielten ihn kurz vor seinem Höhepunkt.

Er ergab sich dieser Situation und schnaubte winselnd, — bettelnd endlich kommen zu dürfen.

Er durfte kommen. Aber nicht so, wie es für seine Gattung üblich war, — kurz und kraftvoll

Genauso wie sie scheinbar endlos stöhnte und keuchte, begannen nun seine Lenden zu zittern, — nur ein wenig, aber stetig. In regelmäßigen Abständen durchfuhr ihn scheinbar ein Stromschlag, indem er seinen Samen durch den langen Schlauch in ihre Vagina drückte. Sie beide genossen gemeinsam einen multiplen Orgasmus der nicht enden wollte. — Zittern… Zittern… ein Zucken, — ein Schuss Sperma… Zittern… Stöhnen… Winseln… Zittern…

Es hielt mich nicht länger in meinem Versteck. Wie automatisiert zwängte ich mich durch die kleine Öffnung, die mein Guckloch gewesen war und schlich mich auf die beiden zu. Es war mir egal, ob ich bemerkt wurde, ich wollte um jeden Preis „fühlen“, was da passierte. Ich hockte mich hinter die Beiden und betrachtete neugierig die Stelle, wo er in ihr verschwand.

Prall gefüllt sah ich wenige Zentimeter des besten Stücks aus ihr heraus ragen. Dicke pochende Adern zierten seinen Schaft, der sich rhythmisch immer wieder aufpumpte. Ich streichelte ihn zunächst mit einem Finger, fuhr die sichtbaren Konturen nach, fühlte das Blut in seinen Adern, die durch ihre Öffnung etwas abgeklemmt wurden. Ihre inneren Schamlippen ruhten auf seiner Haut und umschlossen ihn perfekt. Ihre Vulva war rosig und glänzte. Ihr Unterleib „arbeitete“, sog ihm jeden Tropfen aus. Aber es trat nichts aus.

Vorsichtig umschloss ich den Schaft mit der rechten Hand und suchte mit der anderen streichelnd seine Hoden. Sie hingen nicht dort, wo sie sonst eindrucksvoll hängen. Ich fühlte seinen leeren Hodensack und bohrte einen Finger hinein. Ich ertastete eine Öffnung, — da wo die Eier verschwinden, wenn ein Pferd kommt. Sie pulsierte. Auch die anderen Finger konnte ich dort unterbringen, wenn er kurz entspannte, um einen neuen Schwall zum Abschuss vorzubereiten. Ich wühlte meine Finger weiter vor und konnte einen Hoden ertasten, bald den anderen. Sie waren eng an den harten Schaft gezogen, der sich in seinem Inneren weiter fortsetzte. Ich begann sie sanft zu massieren und beobachte meine rechte Hand, die seinen Schwanz nun fester umschloss und fühlte jeden heißen Strahl, den er ihr gab.

Sie stöhnte mit der Zeit leiser und es deutlich ihre Erschöpfung sphren, aber es hörte einfach nicht auf.

Meine Massage schien dem Ganzen noch weitere Intensität zu geben. Ich nahm abwechselnd ein Ei in die Hand und knete es vorsichtig und fühlte mit der anderen Hand eine deutliche Steigerung in seinen Ausstößen.

Zwischen seinem Schwanz und ihren Schamlippen quetschten sich nun kleine weiße Blasen. Sie hatte keinen Platz mehr für den gewaltigen Schwanz und die Unmengen, die er immer weiter in sie spritzte.

Während ich ihn weiter massierte und dafür sorgte, das er nicht aufhörte abzuspritzen, spielte ich mit dem austreten Sperma und führte die überschüssigen Tropfen genüsslich meinen Lippen zu. Es war wunderbar cremig und verteilte sich langsam auf meinen Lippen.

Langsam züngelte ich mein Gesicht der Verbindung entgegen und kostete die immer mehr austretenden Säfte. Ein wunderbarer Geschmack benetzte meine Zunge und ich wollte unbedingt mehr davon. Immer wenn sein Orgasmus abzuebben schien, sorgte ich massierend und immer energischer dafür, dass er weiter abspritzte.

Ich hatte ein Einsehen, als er zusammenzusacken drohte und ihn die Kräfte verließen und mein Tun nicht mehr ganz so spritzig belohnt wurde.

Ich löste meine helfende Hand aus seinem Unterleib, leckte nur noch seinen Schaft und die mir gegönnten Säfte, die diese beglückte Vulva nicht halten konnte.

Wie automatisiert hatte ich auch damit begonnen, die seidige Haut der erschöpften, jungen Frau zu streicheln. Ich hatte jeden Millimeter ihrer Scheide ertastet und ihren Schamhügel massiert, ihre straffen Schenkel, die sich noch immer um den Hengst schlangen, gestreichelt.

Als ich bemerkte, dass er in ihr erschlaffte und auch sie sich langsam zu Boden gleiten lassen wollte, schob ich ein Knie unter ihr Becken und hielt es in erhöhter Position. Sicher hatte sie mich längst bemerkt und keinen Gedanken an Scham, oder ans erwischt werden bei verbotenen Spielen verschwendet.

Ein flüsterndes „Mach ihn wieder hart“ brachte mir Bestätigung, akzeptiert in dieses Liebesspiel eingebunden zu sein, und ich massierte beide Geschlechter.

Ihre Klitoris hatte schon auf meinen mit Sperma verschmierten Finger gewartet und streckte sich ihm entgegen. Ich ließ sie mehrmals kommen, während ich darauf achtete, dass sein erschlaffter Schwanz ihre Muschi nicht verließ.

Ich massierte ihn unaufhörlich, aber rücksichtsvoll und ließ ihm Zeit neue Kraft zu sammeln, nach diesem unglaublich erschöpfenden Erguss.

Er brauchte viel Zeit, um sich zu regenerieren, aber meine Hände und ihre Spasmen sorgten dafür, dass er bald wieder erigierte und wir ein aufregendes Spiel wiederholen konnten.

Er überließ uns alles Weitere und machte keine Anstalten, seine angeborene Initiative zu ergreifen und einen Fick möglichst schnell zum Abschluss zu bringen.

Er brauchte aber ein paar kurze Stöße, um sich wieder auf volle Größe zu pumpen, wobei er etwas von dem zuvor mühevoll gesammelten Sperma aus ihr heraus spritzen ließ. — Es landete auf mir und ich verrieb es auf meinen Brüsten und in meiner nassen Spalte.

Als wir ihn nach dem zweiten Akt entließen, beschäftigten wir uns ausgiebig mit der Unmenge Sperma, die er in ihr gelassen hatte. Ich tauchte meine Finger in sie ein und zog lange Spermafäden über unsere Körper zu unseren Mündern, die sich dabei küssend trafen.

„Ich heisse Lisa“, stellte sie sich vor, als wir unser Spiel langsam ausklingen ließen und wir uns tief in die Augen sahen.

Ihre blauen Augen funkelten. Sie grinste mich an und deute auf den Esel, der in der Ecke beim Hafertrog stand und sich auch mit reichlich Wasser versorgte, um wieder zu Kräften zu kommen. Ich schluckte und wurde etwas zittrig bei dem Gedanken, mich von diesem Tier nehmen zu lassen, wie sie es genossen hatte.

Ich traute mir eine volle Penetration mit ihm nicht zu, auch wenn mir Augenblicklich wieder die Säfte in die Lenden schossen, bei dem Gedanken, einen Equiden mit mir machen zu lassen, was er wolle, ohne Hilfsmittel.

Mit hilflosen Blicken erwiderte ich ihre auffordernden Blicke und biss mir auf die Unterlippe, dass sie blutete.

„Du bist die Frau, die seit einiger Zeit bei Edgar wohnt, nicht wahr? Ich habe Dich beobachtet, wie Du halbnackt aus den Stallungen gekommen bist.“

Sie grinste mich wissend, aber auch fragend an. Natürlich wollte sie wissen, wie es ist, mit Schweinen, Schafen und Ziegen zu verkehren. Ich verriet ihr aber keine Einzelheiten und lud sie für das nächste Wochenende ein. — Sie sollte sich mindestens zwei bis drei Tage frei machen.

Wir saßen uns breitbeinig gegenüber, und sie musterte meine rot behaarte Muschi, die im Gegensatz zu ihrer lieblich nackten Scham einen dreckigen und verruchten Eindruck machen musste. Und das war genau das, was sie ausdrücken sollte, was mir so daran gefiel. Für die meisten Männer stellte sie in ihrer wolligen Pracht sicher ein rotes Stopp-Schild dar, aber für dreckige Schweine und anderes Getier barg dieser Busch ein anregend duftendes Milieu, das zu erkunden und gefüllt zu werden galt.

Das Sperma auf unserer Haut war getrocknet, Heu und Stroh klebte darauf. In ihrer Spalte glänzte es noch immer weiß. Sie bemerkte meine neidischen Blicke auf den süßen Spermafluss und fuhr mit ihrem Zeigefinger hinein. Mittel- und Ringfinger folgten. Ihre Handfläche formte eine Schale darunter, so dass der Batzen, den sie aus sich heraus fingerte eine Pfütze in ihrer Handfläche bildete.

Mit ihrer anderen Hand drückte sie mich sanft nach hinten. Ich ließ mich ins Heu fallen und folgte ihrer Aufforderung, mein Becken zu heben und auf ihren Schoss zu legen. Sie öffnete meine spermagierige Spalte mit der einen Hand und führte vorsichtig ihre drei Finger in mein Loch und ließ das Sperma in mich hinein laufen.

Es fühlte sich wunderbar an und machte mich so herrlich glitschig. Sie begann damit, auch die restlichen Finger in mir verschwinden zu lassen und dehnte meinen Kanal, der bereitwillig nachgab und versuchte ihre ganze Hand in sich aufzunehmen. Die gleitenden Flüssigkeiten und ihr stärker werdender Druck taten ihr Übriges. Den engen Eingang passiert formte sie eine Faust und schob sie weiter in mich rein. Ich winselte und versuchte mich weiter auf ihren Unterarm zu schieben, aber sie entfloh meiner Bewegung und zog sich etwas zurück, ließ mich zappeln. Dann drückte sie ihre Faust wieder unerwartet weiter vor und ließ mich aufstöhnen, aber nur, um sich sofort wieder zurück zu ziehen und mich winseln zu lassen. Sie wiederholte dieses Spielchen mehrere Male.

„Bitte“, stöhnte ich leise und ergab mich, ließ meine Glieder erschlaffen.

Sie zog ihre Hand nun komplett aus mir heraus und ließ mich so im Heu liegen.

Ich hielt meine Augen geschlossen und präsentierte mein Loch mit gespreizten Beinen.

Ein, zwei Minuten verharrte ich in dieser Position, bis ich an den Fesseln gepackt auf einen Heuballen gezogen wurde. Ich half etwas mit und fand bald eine entspannte Haltung darauf. Wieder wurde ich für Minuten liegen gelassen.

Ich hörte, wie es im Heu raschelte und etwas sich mir näherte. Kurz wollte ich schauen, was sich da auf mich zu bewegte, ließ mich aber doch lieber überraschen, wem ich jetzt eine Freude bereiten durfte und hielt meine Augen fest geschlossen.

Ich spürte heißen Atem auf meiner Haut. Etwas beschnupperte mich, etwas Großes untersuchte mich. Ich spürte, wie eine große Nase dicht über meine Haut fuhr und an mir roch, literweise heißen Atem auf mir versprühte. Speichel tropfte auf meinen Bauch und meine Brüste. Wieder raschelte es im Heu. Ein weiteres Tier musste sich mir nähern.

Bald waren es drei Nasen, die mich warm in ihrem Atem einhüllten.

Plötzlich spürte ich etwas kaltes, nasses auf meinen Brustwarzen. Die Flüssigkeit wurde aber sofort von einer weichen, dicken und warmen Zunge abgeleckt. Wieder rascheln, dann Getrampel und Gedränge um mich herum, — viele Nasen und Zungen über mir.

Die kalte Flüssigkeit wurde jetzt auf meinem ganzen Körper verspritzt. Viele Zungen leckten mich ab, einzelne Finger wurden in Münder gesogen. Auch meine Füße waren nass von Speichel, und an den Zehen wurde gelutscht und geknabbert. Schnell war ich wieder sauber geleckt, aber sie wollten mehr.

Unsanft stießen mir die weichen durstigen Schnauzen in die Flanken und forderten Nachschub. Besonders weiche Teile meines Körpers wurden bekam mehr Aufmerksamkeit, wurden geknetet und gestoßen.

Mäuler knabberten an meinen Waden und Schenkeln. Meine Brüste schlugen hin und her und die Mäuler fanden die rosa Spitzen, die ihnen die Milch gaben, die sie wollten.

Zwei zarte Hände hielten meinen berstenden Kopf und schützten ihn vor der aufgebrachten Herde. Der Rest meines Körpers wurde ihnen überlassen.

Die Milch schoss aus meinen Brüsten und sie versuchten den Anforderungen gerecht zu werden. Doch es waren zu viele gierige Mäuler, die von mir trinken wollten. Nur zwei Brüste für so viele durstige Mäuler.

Mein Schamhügel wurde als kleine Brust identifiziert und es wurde ebenso gierig daran gesaugt und geschleckt. Ich hatte keine Chance mehr, meine Beine zu schließen. Mehrere Tiere drängten sich zwischen ihnen und stießen ihre Köpfe in meinen Schoss, tranken meine geilen Säfte, die sie mindestens genauso gern schleckten, wie meine Muttermilch.

Lisa küsste mich auf den Mund. Deutlich hörte ich ein Schmatzen dicht an meinen Ohren und ich öffnete meine Augen.

An Lisas dicken Eutern hatten sich zwei Kälber festgesaugt, — die anderen saugten an mir…

Lisa entfernte sich bald und überließ mich ihnen allein. Ich ließ ihre dicken Zungen in meinen Mund fahren und hielt ihre Köpfe dabei, küsste sie innig.

Lisa ließ ihnen Zeit, mich völlig leer zu saugen, und ließ mir Zeit mehrmals zu kommen, bis sie sie wieder in ihren Pferch lockte.

Ich blieb auf dem Rücken liegen und erholte mich etwas, bis ich wieder etwas rascheln hörte.

Lisa kam zu mir und flüsterte: „Leg dich jetzt auf den Bauch.“

Sie schob noch einen weichen Keil unter meinen Bauch und bedeckte meinen Rücken mit ein paar Decken. Über meinen Kopf und die Schultern schob sie einen schweren Holztisch.

Ich wurde nervös. Mein Hintern in erhöhter Fickposition, der Rest meines Körpers geschützt… — vor was?

Es dauerte nicht lange, bis etwas mein Hinterteil untersuchte und beschnupperte. Etwas schob sich alsbald gegen meinen Hintern und drückte mich etwas nach vorn, ein schwerer Kopf lastete auf meinem Rücken.

Ich sah zur Seite und entdeckte Lisa neben mir mit einem dicken Tampen in der Hand. Sie zog daran. Was hinter mir passierte, sah ich nicht.

Die Last wich von meinem Rücken und kurz darauf polterte es über mir auf dem Tisch. Schwere Hufen suchten halt. Lisa ließ den Tampen los und huschte nach hinten, half dem Tier mich schnell zu treffen.

Oh ja, kurz nachdem mein Hinterteil von spritzigen Samen getroffen wurde, drang dieses Fleisch auch schon in mich ein, — tief und weit, und spritzend.

Drei, vier Stöße und er kam. Gewaltig spritzte das Tier gegen meine Scheidenwände und es lief aus mir heraus, meine Beine herunter.

Kurze Pause, dann wieder wenige aber heftige Stöße und ein weiterer Erguss überflutete mich. Pause, wilde Stöße, Abspritzen, Pause…

Lisa sorgte dafür, dass sein Schwanz stets in mir blieb und er nicht von mir runter ging, so lange, bis sie sich sicher war, seine Eier in vielen Ergüssen in mir geleert zu haben. Dann brachte sie das nächste Tier.

Ich winselte unter dem Tisch, der Absambank für… „Oh mein Gott, was fickt mich da?“, keuchte ich.

„Unsere Jungbullen“, freute sich Lisa. „Sie dürfen heute das erste Mal!“

„Das ist so gut! Lass keinen aus!“

Sie ließ keinen aus, und zum Abschluss stampften auch noch der Esel und das Pony ihre Hufe auf den Holztisch. Lisa sorgte dafür, dass sie mich nicht ganz penetrierten, aber dafür genauso lange und gewaltig in mir kamen, wie sie es bei ihr getan hatten.

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