Der Rüde von Onkel Franz

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Unser herzlicher Dank an den Einsender dieser Geschichte. Seinem Wunsch, nicht genannt zu werden, kommen wir natürlich nach.

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Ich war damals noch ein Teeny und verbrachte meine Ferien wieder einmal bei meinem Onkel Franz, auf seinem Bauernhof im Oldenburger Land.

Der Onkel war unverheiratet, Mitte fünfzig zu der Zeit und immer noch ein strammer kräftiger Bauer. Auf dem Hof wohnte auch noch sein Landarbeiter, das war Hannes, der bei der vielen Arbeit half und die zwanzig Holsteiner Kühe melkte, aber auch noch andere „Jobs“ auf dem Hof hatte, was ich dann bald erfuhr. Hannes war etwas jünger als mein Onkel, ein riesiger Kerl von einem Meter neunzig. Hannes wohnte in unserem alten Speicher neben dem Wohnhaus.

Ich schlief oben im Haus, hatte da ein riesiges Zimmer für mich alleine. Der Onkel hatte sein Zimmer unten neben der großen Diele und direkt daneben gab es eine eigene Kammer in der Harro schlief, unser Wachhund und der besondere Freund meines Onkels, was ich noch entdecken sollte. Er war ein riesiger Mix aus Schäferhund und deutscher Dogge, ein ruhiger lieber Kerl. Er war dunkelgrau, kurzhaarig und er wog bestimmt über sechzig Kilo. Harro war immer mit dem Onkel zusammen, im Stall oder draußen auf dem Hof.

In dem Alter war ich natürlich immer rattig, wichste mir die Finger blank. Den ganzen Tag die beiden strammen Kerle auf dem Hof und im Stall die vielen Tiere. Da konnten für einen dauerspitzen Junghengst wie mich geile Erlebnisse nicht ausbleiben und es gab Vieles zu entdecken! Ich zu Hause schon einige Mal mit anderen Jungen herumgemacht und dabei gemerkt, dass mich alle Art von Schwänzen anmachte. In diesem Sommer hatte ich dann mein erstes prägendes Erlebnis mit unserem Rüden Harro.

Es ist am Anfang der Ferien, ich bin erst seit gestern hier und Onkel Franz und ich haben gerade in der Küche gefrühstückt: Spiegeleier mit viel Speck. Neben uns auf seiner alten Decke liegt Harro, der auch schon seine Morgenration Futter weg hat. Der Onkel hat wie immer seine hellgrüne Arbeitshose aus dünnem Baumwolldrillich an, er sitzt breitbeinig auf seinem Stuhl und sein Gemächt zeichnet sich schön im Schritt der Hose ab. Ich muss mein Morgenrohr in der Hose verbergen, als ich aufstehe und ihm Kaffee nachschenke, aber er sieht es wohl doch. Sein kariertes Hemd steht weit offen, er krault sich die Brustwolle und guckt aus dem Fenster auf den Hof. Seit früh regnet es schon, es bleibt auch wohl so heute, da ist draußen nicht viel für mich zu tun. Als er aufsteht, sich kurz den Sack krault dabei, kommt auch Harro hoch, stupst ihm seine feuchte Schnauze in den Schritt. Der Onkel grinst ihn an. „Ab Harro, lass dat nu. Hör mal, ich muss jetzt zur Raiffeisen und Futter bestellen, bleib du nur hier, kannst die Küche aufräumen und mal durchwischen. Harro bleibt auch im Haus bei dem Schietwetter.“ Ich nicke brav. „Jau Onkel, mach ich gerne, draußen is` ja auch heute zu nass um mit dem Hund zu Toben.“

Kurz darauf höre ich die Haustür und dann auf dem Hof den Onkel in seinem alten Diesel-Benz abfahren. Ich räume das Geschirr weg und wische den Tisch ab, Harro liegt wieder auf seiner Decke, blinzelt mich neugierig an. Seine Hinterläufe liegen etwas gespreizt, jetzt sehe ich so richtig, was für dicke Eier der Rüde hat. Sein Sack viel größer als meiner, er ist schwarz glänzend, mit etwas Flaum behaart, ich kann die dicken Rüdenklöten gut sehen. Ich hocke mich zu ihm herunter, um sie genauer anzugucken. Er hebt seinen Kopf, schüttelt ihn dabei und schlabbert laut, dann schnüffelt er an meinem Gesicht herum, beginnt zu hecheln. Seine heiße rosa Zunge hängt ihm aus dem Maul, er leckt an meinem Kinn, was schön kitzelt. Irgendwie macht mich das an, ich kraule seinen großen Kopf. „Ja, bist ja unser ganz Lieber, komm, bleib schön da liegen.“ Aber er setzt sich auf die Hinterläufe und schlabbert mit seiner nassen heißen Zunge über mein Gesicht. Hechelnd sitzt er da, unten aus seiner Felltasche guckt seine rosa Schwanzspitze etwas heraus. Geil, da muss ich mehr sehen! Ich bekomme gleich einen Streifen in meiner Trainingshose, dieser Rüde hat mich neugierig gemacht, auch er wird immer unruhiger, er muss das irgendwie kennen…

Jetzt ist die Gelegenheit: Der Onkel kommt bestimmt erst in einer Stunde zurück und Hannes mistet draußen auf dem Hof den Schweinestall aus. Aber auf dem Bauernhof kann immer jemand kommen, also schließe ich die Küchentür zum Hof hin ab und gehe nach hinten. „Komm mit Harro, in deine Kammer.“ Der Rüde steht gleich auf, schüttelt seinen Kopf schlabbernd, fängt an mit seinem buschigen Schweif zu wedeln und tappst zielsicher vor mir durch den Flur zu seiner Kammer. Seine Eier baumeln geil zwischen den Hinterläufen.

In seiner Kammer liegt eine alte Matratze, darauf einige löcherige Decken. Ich ziehe mir die Hose bis zu den Knien herunter, wichse erst einmal mein Junghengstrohr hoch. Der Rüde kommt sofort heran, wedelt heftig mit seinem Schwanz und schnüffelt an meinem Sack herum. „Ja, leck nur, mach schön.“ Er fängt gleich an, mit seiner nassen Zunge meine Klöten zu bearbeiten. — Das ist ein geiles Gefühl! Ich wichse meinen Riemen, schiebe langsam die Vorhaut vor und zurück, der Rüde leckt und schlabbert an meinem Schwanz herum, wow, wie das an der Eichel kribbelt, ich bin kurz vorm Abspritzen!

Als ich meine Hose ganz ausziehe und mich auf die Matratze lege, kommt Harro gleich dazu. Ich liege breitbeinig auf dem Rücken, er leckt ausgiebig meinen Sack und den harten Schwanz. — Jaa, das ist ein Gefühl. Jetzt steht er neben der Matratze, etwas zur Seite gedreht, genau vor meinem Kopf. Ich kraule sein warmes weiches Rückenfell, sehe schön seinen langen baumelnden Sack. Schiebe mit der rechten Hand an seiner Flanke entlang und umgreife ihn, fühle ihn schwer in meiner Hand. Ganz warm und etwas klebrig fühlt er sich an, ich befummele die dicken Eier, während Harro kräftig bei mir weiterschlabbert. Er steht ganz ruhig vor der Matratze und als ich ihn vorn unter dem Bauch streichle, kommt er noch näher heran, er kennt das eindeutig. Klar habe ich ein Dauerrohr und jetzt will ich sehen, wie sein Rüdenschwanz aussieht. Nach unten gebeugt gehe ich mit dem Gesicht ganz nah an die dicke graue Felltasche heran. Sie ist vorne ganz feucht, ich sehe einen Ring weißes Sperma daran, die hellrosa Spitze guckt schon etwas heraus.

Ich habe richtig Herzklopfen, so macht mich dieser Rüde an, der kennen muss, was ich mit ihm mache. Ich kraule ihm weiter den Sack, fühle dann, als ich mit der Hand weiter nach vorne unter seinen warmen Bauch gehe, genau seinen Schwanz in der Felltasche, die jetzt hinten etwas geschwollen ist. Harro dreht mir seinen riesigen Kopf zu, hechelt stärker und schlabbert weiter an mir herum. Er steht etwas breitbeinig, langsam wichse ich mit Daumen und Zeigefinger an seinem Schwanz entlang und merke, wie der schnell noch mehr anschwillt. Er fühlt sich irgendwie hart an und hinten liegt der Knoten jetzt noch dicker zwischen meinen Fingern. Der Schaft fühlt sich ganz heiß an, sehr geil, die Haut über dem Riemen zu spüren!

Als ich die Felltasche zurückschiebe, kommt der Schwanz ein ganzes Stück heraus. Er ist hellrosa und vorne ganz spitz, aus dem Pissschlitz spritzt er erste Tropfen ab. Harro steht da, die rosa Zunge hängt aus seinem Maul und er hechelt immer erregter, als ich anfange ihn stärker zu wichsen. Er drückt den Rücken etwas nach oben, sein Schwanz spritzt jetzt viel mehr, er ist noch länger draußen, in meiner Hand fühle ich, wie er immer dicker wird. Auch der Knoten ist noch stärker angeschwollen, der Rüde fickt jetzt wild in meine Hand, schnell schiebe ich die Felltasche zurück, da kommt der riesige Knoten ganz heraus. Boah ist der dick! Er liegt heiß in meiner rechten Hand. Was für einen riesigen Riemen der hat! Bestimmt fast zwanzig Zentimeter lang und der dunkelrote geäderte Knoten so dick wie eine Apfelsine!

Der Schwanz ist jetzt weißlich-hellblau, überall von ganz feinen roten Äderchen überzogen. Vorne ist er inzwischen noch dicker, da ist er genauso rot wie der riesige Knoten. Weiter vorgebeugt lasse ich mir den durchsichtigen Saft ins Maul spritzen, — wie geil ist das! Ich habe bis jetzt nur meine Sperma geleckt, Harros Saft schmeckt irgendwie etwas salzig. Er spritzt immer weiter in meinen Mund, ich schlucke gierig und lecke an seinem Riemen herum. Er muss das irgendwie kennen! Plötzlich hebt er einen Hinterlauf und ich ziehe seinen Schwanz nach hinten zwischen die Beine.

Ich hatte schon Mal gesehen, dass die Rüden das beim Decken so machen, wenn sie an der Hündin „hängen“, den Knoten in ihrer Fotze und in ihr abspritzen. Die rechte Hand hinter seinem riesigen Knoten steht der Riemen nach hinten ab und ich bearbeite mir der Zunge, lecke daran herum. Harro zieht noch kräftiger nach vorne, bei jedem Spritzer sehe ich, wie er sein Arschloch zusammenzieht und auch die Eier gehen nach oben dabei. Dann spritzt er mir sein heißes weißes Sperma in mein Maul. Jaaa, das schmeckt geil nach Rüde, ich schlucke alles und lutsche ihn bis zum Schluss. Als ich ihn loslasse dreht Harro sich zu mir und leckt mir ein paar Mal durchs Gesicht. „Jaaa, Harro, bist ein geiler Kerl!“ Dann legt er sich auf seine Matratze, leckt an seinem Schwanz herum, der schnell abschwillt und sich zurückzieht. Mann, ist das super, einen Rüdenschwanz zu blasen und das Sperma zu schlucken! Ich stelle mich hin und fange an, wie wild zu wichsen. Der Rüde setzt sich sofort auf, hechelt mich an und sitzt da mit offenem Maul. Ich kraule seinen riesigen Kopf, da kommt es mir schon! Ich spritze ihm meine heiße Sahne direkt in den Rachen. Wie er das genießt und alles schluckt und leckt!

Ich sollte bald sehen, dass ich damals nicht sein einziger Wichskumpan auf Onkel Franz Hof war!

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