Schwanger

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Es war ein sehr heißer Tag, an dem ich morgens aufwachte, ich konnte mich in letzter Zeit nicht mehr so gut bewegen, denn ich war mittlerweile im 7. Monat schwanger.

Ich schlief nachts auch nicht mehr besonders gut. Ich drehte mich auf die linke Seite und spürte wie jeden Morgen als Erstes meine Brüste pochen. Sie waren stark angeschwollen in den letzten Wochen und fühlten sich wund an. Ich konnte keinen Druck und keinen Stoff auf ihnen ertragen, meine Warzenhöfe hatten sich dunkelbraun verfärbt und bedeckten große Teile meiner gigantischen Milchbeutel.

Das Nächste was ich spürte war eine drückende, pulsierende Muschi, ich konnte förmlich spüren, wie das Blut darin pulsierte…

Seit der Schwangerschaft war sie noch stärker durchblutet und ständig feucht. Ich war ständig auf einem Erregungslevel, welches es mir fast unmöglich machte, meine Erregung zu verbergen.

Mein Hund kam wie jeden Morgen zwischen meine Beine und roch zuerst an meiner besamten Möse. Meine Schenkel zogen ihn durch den Duft an und es lief bereits der Erregungsschleim zwischen meinen Beinen heraus. Mein Hund roch mit seiner warmen Schnauze an meiner Spalte und sein warmer Atem auf mein klaffendes Loch erregte mich enorm… Er legte zuerst seine Schnauze auf meinen Venushügel und der Druck auf meinen Kitzler von außen ließ mich aufstöhnen…„Ahhhhhhh ja, gut so, mach es, mach endlich weiter mein guter…“, und ich war abhängig von meinem Hund, es geilte mich so an… Dann endlich begann er ganz ganz vorsichtig mit seiner Zungenspitze kurz den Knubbel zu lecken, ich glaube fast zu explodieren. Ein Schwall Feuchtigkeit kam ihm entgegen, dann umkreiste er meine pulsierende Öffnung mit seiner Zunge, er drückte sie zwischen meine Beine und fuhr quer durch die gesamte Spalte, es war göttlich, mein Hund ließ meine Schamlippen mehr und mehr anschwellen, ich spürte wie sich Druck in meinen Brüsten aufbaute, es bildeten sich Milchtröpfchen um meine braunen Warzenhöfe, so erregte mich das Saugen an meiner Klit…

Mein Husky hatte bereits ein stattliches Rohr, sein Penis war nun vollständig erigiert und aus dem Pelzschaft hervorgetreten, er war seit der Schwangerschaft auch noch leichter erregbar und so kam es, dass ich endlich seit 3 Tagen wieder von ihm bestiegen wurde. Wir konnten uns nicht mehr täglich vereinigen, denn täglicher Verkehr mit seinem langen Penis würde wohl für das Baby nicht gut sein.

Ich ertrug es nicht mehr, er schlich seit Tagen um mich herum und sein Penis stand nach oben und ich musste nun endlich wieder ihn mir spüren. Ich kroch auf alle Viere und mein Hund drang von hinten in mich ein.

Sofort glitt sein Penis in meine weite, besamte Fotze und er fing an zu stoßen, ich jammerte vor Glück, er umkreiste mit seinen massierenden Stößen meinen Kitzler und stieß immer heftiger zu.

Ich spürte wie er an meine Gebärmutter stieß und wie ich immer erregter wurde, meine Brüste schienen zu platzen und ich spürte ich würde gleich kommen, ich war kurz davor, ich spürte wie er immer tiefer in mich eindrang und wie sein Penis plötzlich zu zucken anfing, jaaaa, jaa, jaaaaaaahhhhhhhhh ich spürte wie sich eine Riesenladung warmes Sperma in mich ergoss und ich kam zu einem Monsterorgasmus…

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2 Kommentare

  1. alterspritzer

    Und hat er weiter geschleckt, jeden Tag? Im Neuen Jahr wird er noch ein paar Mal dich beglücken mit seiner flinken Zunge. Wann wird die Niederkunft sein oder ist das Ganze eine schöne geile Fantasie? Dann ist das sehr gelungen und bringt einem fast zum Abspritzen. Bitte antworten, an alle Leser und den Schreiber!

    Antworten

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