Otto – Teil 7: Zu Besuch bei Anna

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Anna hatte es sich bequem gemacht hatte. Sie trug zwischenzeitlich einen dünnen Hausmantel aus Seide, unter dem sich ihre Brüste abzeichneten. Rosa nahm auf einem der Sofas Platz, und als Anna vor ihr stand und sich herunter beugte, um ihr einen Wein einzuschenken, klaffte ihr Hausmantel über der Brust auseinander und Rosa konnte zwei üppige, feste Brüste sehen. Überhaupt war Anna ansonsten komplett nackt unter ihrem Hausmantel.

Anna ließ sich ihr gegenüber auf einem zweiten Sofa nieder und zog ihre Beine hoch. Nachdem sie sich auch ein Glas Wein eingefüllt hatte, erhob sie es und meinte: „Auf diesen Nachmittag und was er uns noch alles Schönes bringen mag!“ Dann setzte sie hinzu: „Ich hoffe, du hast nichts dagegen, dass ich es mir auch ein wenig bequem gemacht habe!“

Die beiden tranken und der Wein beruhigte die Gemüter. Als die beiden die Gläser abgesetzt hatten und Anna Rosa aufforderte, von den Kanapees zu nehmen, kam ich ins Zimmer herein. Ich ging erst zu Anna und schnüffelte an ihrem dünnen Hausmantel, wandte mich dann aber ab, um hinüber zu Rosa zu laufen.

Ich sprang mit einem Satz zu ihr aufs Sofa und legte ihr meinen Kopf in den Schoß. Rosa begann mir unter dem Kinn und am Hals zu kraulen. Ich legte mich daraufhin genüsslich auf den Rücken und streckte alle Viere von mir. Anna konnte meine prallen Hoden sehen und das Fellfutteral meines Penis. Es stand bereits steif ab und wenn mich nicht alles täuschte, lugte bereits eine kleine rote Spitze daraus hervor.

Rosa folgte ihrem Blick. „Mein Hund kann manchmal sehr ungezogen sein und bringt mich dann auch schon mal in peinliche Situationen“, bemerkte sie.

Ich hatte mich jetzt auf dem Sofa etwas zusammengekrümmt, Rosa streichelte mich am Bauch und was vorher eine kleine rote Spitze gewesen war, hatte sich mittlerweile ein ganzes Stück weiter aus dem Futteral herausgeschoben.

Ohne weiter auf Anna zu achten fing Rosa an unsere Geschichte zu erzählen und wie ich sie zu meiner Hundegeliebten gemacht hatte. „Es war vor einigen Wochen und ich war entsetzlich heiß auf einen fetten Schwanz“, fuhr Rosa fort. „Ich hatte Otto mit in meine Wohnung genommen und nach einer Balgerei mit ihm, habe ich mich von ihm besteigen lassen.“ Ausführlich erzählte Rosa, wie sie zu meiner Hundegeliebten geworden war. Gleichzeitig spielte sie weiter mit mir. Dabei leckte ich ihre Hände.

Rosa erzählte, wie ich ihr Badetuch weggerissen und sie zu besteigen versucht hatte. Wie sie unschlüssig gewesen war und letztendlich, — vor lauter Geilheit auf einen Schwanz, — mir ihren Arsch präsentiert und mich gelockt hatte. Und zum Schluss ihre Beine noch weiter gespreizt hatte, bis ich meinen Knoten ganz in sie versenkt hatte und wir fest miteinander verbunden waren.

Während Rosa erzählte, hatte sie mit ihrer Hand längst meine Bauchgegend verlassen und rieb nun meine Hoden und meinen Penis und es war für beide zu sehen, wie dieser zu mächtiger Größe heranwuchs. Rosas Erzählung, die ganze Atmosphäre und meine Willigkeit hatten Anna mittlerweile erregt und sie ließ verstohlen ihre Hand unter ihren dünnen Hausmantel gleiten.

Ich konnte mit meiner empfindlichen Nase wahrnehmen, wie ihre Vagina immer heißer und damit feuchter, schlüpfriger und duftiger wurde. Und wie sie mit der Fingerkuppe ihre Klitoris berührte, durchzuckte es sie, wie von elektrisierenden Funken getroffen. Rosa war der Ausflug ihrer Hand nicht entgangen, und sie lächelte, als sie mit ihrer Erzählung fortfuhr. Rosa selbst hatte sich jetzt so gesetzt, dass ihr Kimono in voller Länge auseinanderklaffte und Anna zwischen ihren Beinen die blank rasierte, feucht schimmernde Pussy sehen konnte.

„Ich habe an diesem Abend Ottos Penis danach so lange gesaugt und gelutscht, bis er mir seinen heißen Sperma in den Mund spritzte. Ich war überrascht von der Menge, wollte alles schlucken und so lief es mir direkt den Schlund, bis in meinen Bauch hinunter.

„So wie ich war, habe ich mich dann auf alle Viere gelegt und mich dem Hund als läufige Hündin präsentiert! Und ich war läufig an diesem Abend wie nie zuvor, das kannst du mir glauben! Otto stellte sich etwas ungeschickt an, aber er hat mich nach einigen vergeblichen Versuchen von hinten bestiegen. Ich konnte bei dem Gewicht seinen Penis nicht führen, damit er die Pforte meiner Vagina traf. Doch dann hat er mich mit seinen 28 cm Schaft aufgespießt. Ich war überrascht, mit welcher Kraft und Ausdauer er mich dann fickte!

Sein Penis war unglaublich dick und er rammte ihn mir immer tiefer in den Leib. Ich spürte den Knoten, der meinen entzündeten Kitzler immer wieder aufs neue stimulierte, meine Vagina zum Zerreißen dehnte, aber ich reckte dem rammelnden Schwanz meinen Hintern entgegen, hielt dagegen, weil ich diesen dicken Knoten unbedingt empfangen wollte. Als meine Vagina so geweitet war, dass der Knoten Platz fand, war ich auf dem absoluten Höhepunkt. Du kannst dir nicht vorstellen, was für ein gewaltiger Orgasmus mich schüttelte, als Otto sich zum zweiten Mal entlud und mindesten genauso viel Sperma in meine Vagina pumpte wie vorher in meinen Mund

Mein Hundeschwanz war jetzt zu beachtlicher Größe angeschwollen und Rosa ließ sich vom Sofa gleiten. Dabei streifte sie ihren Kimono endgültig ab. Ich bewundere ihren Körper immer wieder aufs Neue mit meinen geilen Hundeaugen. Sie hat einen perfekten Körper mit Polstern an den richtigen Stellen. Als Rosa vor dem Sofa auf Knie und Arme ging, ragte ihr Hintern hoch in die Luft. Zwischen den prallen Pobacken klaffte ihre Pofalte, die in die Schwellung ihrer Schamlippen auslief. Sie erinnerte mich an ein große, dicke Pflaume, eine große, dicke reife Pflaume, die bereits aufgeplatzt war und sich zu einem Spalt öffnete, aus dem rot, fleischig und feucht schimmerte.

Ich liebte diesen Anblick und wusste, was Rosa erwartete und was mich erwartete! Ich sprang vom Sofa, näherte mich meiner Hundegeliebten, stieß meine Schnauze in ihre klaffende Spalte, um dann sofort aufzusteigen! Mein Schwanz stand fast waagrecht und schwankte leicht, aber mit geübtem sicheren Griff langte Rosa zwischen ihren Beinen nach hinten, umfasste meinen Hundeschwanz und dirigierte ihn vor die Öffnung ihrer schleimtriefenden Möse. Ich krümmt meinen Rücken, rückte noch näher an Rosas Hintern heran und trieb dann heftig rammelnd meinen Schwanz Zentimeter um Zentimeter in Rosas Vagina.

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