Die Suche – Teil 7: Tal der wilden Pferde

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Ein Ausflug führt Kiara und Thron zu einem versteckten Tal. Eine Herde wilder Pferde erregt ihr Interesse. Kiara zeigt auf ein weißes Pferd, mitten in der Herde. Sie pfeift und die Pferde heben ihre Köpfe, spitzen die Ohren und ein paar kommen auf Kiara und Thron zu, unter ihnen das weiße Pferd. Als es näher kommt, ist Kiara von seiner Schönheit und Eleganz begeistert, schneeweiß mit langem Schweif und seidiger Mähne steht es ruhig vor Kiara. Seine rosa Nüstern blähen sich auf und saugen Kiaras Duft ein. Weiche Lippen berühren vorsichtig ihre ausgestreckte Hand, Kiara bläst ihm ihren Atem in die Nüstern und das Pferd schmiegt seinen Kopf an ihr Gesicht.

Als Thron sich nähert, wird es unruhig, wirft den Kopf hoch auf, stellt die Ohren zurück und bleckt die Zähne. Es steigt auf die Hinterhand, sein Blick wird panisch, man sieht das Weiße in seinen Augen und es galoppiert donnernd davon.

Kiara ist enttäuscht, sie blickt Thron an: „Was war das denn, erst so zutraulich und dann erschreckt davon laufen?”

„Kiara, das passiert oft wenn ich mich den Erdenwesen nähere, sie spüren instinktiv meine wahre Gestalt, ihre Sinne sind viel ausgeprägter, als bei euch Menschen, aber diese Scheu legt sich meistens, wenn sie mich länger kennen.”

Das weiße Pferd bleibt plötzlich stehen, sieht sich um und kommt zögernd wieder auf Kiara zu. Es tänzelt nervös, kommt aber noch näher und als Kiara ihre Hand ausstreckt, drückt es seine weichen Nüstern in ihre Handfläche. Es schnaubt und warmer Atem streicht über Kiaras nackten Arm. Ein edles Tier steht vor ihnen, kräftige Muskeln zeichnen sich unter seinem seidigen Fell ab, der schlanke Hals trägt einen wohlgeformten Kopf, das ganze Pferd ist sehr grazil, seine Proportionen sind perfekt.

Kiara sagt ganz aufgeregt: „Das ist ja ein Mädchen, Thron.”

Thron lächelt, seine Nasenflügel weiten sich und hörbar zieht er die Luft ein. „Und nicht nur das, diese Stute ist sogar rossig.” Jetzt lächelt auch Kiara und sieht Thron vielsagend an. „Kiara, ich weiß was du sagen willst, aber ich möchte das nicht, ich möchte viel lieber mit dir…”

„Ach Thron, du hast mich mit den Geschichten über deine Paarungen mit anderen Wesen richtig neugierig gemacht, nun möchte ich es mal selbst sehen, bitte.”

Thron betrachtet die hübsche Stute und plötzlich überkommt ihn große Lust, sich mit ihr zu paaren. Er schüttet Kiara einige Tropfen der Anpassungsdroge auf die Handfläche, die von der Stute schnell aufgeschleckt werden.

Nach einiger Zeit sehen Thron und Kiara, wie ein junger Hengst die weiße Stute umwirbt, die ihn jedoch entschieden abwehrt. Aber er gibt nicht auf, bedrängt sie immer heftiger.

Plötzlich steht ein riesiger schwarzer Hengst neben Kiara. Er schnaubt, scharrt mit den Hufen, wirft den Kopf auf und galoppiert auf die Herde zu. Kiara schaut ihm fasziniert hinterher, sie ist von seiner Schönheit beeindruckt. Er ist perfekt, das Einzige was ihn von anderen Hengsten unterscheidet, sind seine gewaltigen Hoden. Einige Pferde werden aufmerksam und sehen dem „Neuen” gespannt entgegen.

Sein Ziel ist die weiße Stute, den jungen Hengst, der noch immer die Stute verfolgt, rennt er einfach nieder. Der liegt am Boden und seine Hufe rudern hilflos durch die Luft.

Die Stute blickt dem großen Schwarzen entgegen, dann dreht sie sich um und flieht. Der Schwarze hat sie jedoch bald eingeholt und mehrmals wiederholen die beiden dieses Spiel. Dann bleibt die Stute stehen und sieht den Hengst erwartungsvoll an. Er kommt näher, reibt seinen Kopf an ihrem Hals, stößt sanft mit seinem Maul an ihre Flanken und beißt zärtlich in ihren Rist.

Wieder flüchtet die Stute, bleibt aber nach ein paar Sprüngen stehen, ihre Hinterbeine sind leicht auseinander gestellt und ihr Schweif ist zur Seite erhoben. Das Liebesspiel beginnt von neuem, er wittert ihren verführerischen Duft und nähert sich ihrem Hinterteil, schnaubt ein paar Mal, dann wirft er den Kopf hoch und flämt. Seine Oberlippe zieht sich zurück, seine starken Zähne werden sichtbar und er stößt ein lautes Wiehern aus.

Unter seinem Bauch regt sich sein Penis, er schächtet aus. Ein mächtiges Glied wird sichtbar, es wippt auf und ab und schlägt dabei immer wieder unter seinen Bauch.

Die Stute steht stocksteif vor ihm, wieder schnaubt er und flämt. Die Schamlippen der Stute glänzen feucht, ein zähflüssiges Sekret tropft heraus, die rosigen Lippen klappen auf und zu, sie blitzt.

Die Erregung des Hengstes steigt, sein Glied wird noch länger, er steigt jetzt auf, liegt schwer auf dem Rücken der Stute, beißt sie in den Rist und tänzelt auf den Hinterbeinen näher an ihr Hinterteil heran. Sein Glied sucht ihren Eingang und stößt hektisch gegen ihren Hinterleib. Plötzlich dringt es ein und mit einigen kräftigen Stößen schiebt er der Stute die ganze Länge in die Scheide. Sie wiehert schrill auf und trippelt unruhig mir den Hufen, dann bockt sie ihren Rücken auf, um seinem langen Glied mehr Spielraum zu geben. Sein Penis stößt kräftig gegen ihren Muttermund, der sich bereits rhythmisch öffnet und schließt. Die Eichel pilzt auf und wie eine Saugglocke heftet sie sich über ihren Muttermund.

Die weiße Stute tritt einen Schritt vor und die Eichel des Hengstes saugt sich an ihrem Muttermund fest.

Nach wenigen kurzen Stößen spritzt sein Samen in gewaltigen Fluten in ihre Gebärmutter.

Die Stute wiehert schrill auf, für Kiara hört es sich an, als ob sie schreit. Sie versucht, sich ihm zu entziehen, aber seine Vorderbeine umklammern sie und seine Zähne an ihrem Nacken verhindern ihre Flucht.

Ihr Wiehern wird immer kläglicher und die Stöße des Hengstes langsamer, hören bald ganz auf. Nur sein riesiger Hodensack zuckt und krampft und wird immer kleiner.

Die Stute wiehert plötzlich laut auf in hohen Tönen, fast wie ein Kreischen, der Hengst über ihr schnaubt und wiehert, beginnt wieder zu stoßen und die Stute knickt in den Hinterbeinen ein. Sein Glied löst sich aus ihr und Kiara sieht den langen dicken Schlauch mit der pilzförmigen Eichel fast einen Meter lang zwischen seinen Hinterbeinen baumeln. Seine Hoden sind auf die Größe normaler Hengsthoden geschrumpft.

Die Stute steht mit hängendem Kopf zitternd neben dem Hengst, stoßweise kommt dampfender Atem aus ihren Nüstern. Der Hengst reibt seinen Kopf an ihrem Hals und sie schmiegt ihren Bauch an seine Flanke.

Für Kiara ist es ein Bild voller Harmonie, sie hat jedoch auch gesehen, wie sich im Augenblick des Samenergusses die Gestalt des Hengstes in die eines riesigen Panthers gewandelt hat. Der Stute ist dieser Anblick glücklicher weise erspart geblieben.

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