Sabine – Ein Überraschungsgeschenk

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Zurück zum ersten Teil

Die nächsten Wochen ging es himmlisch weiter. Das neu entdeckte Verhältnis zu Paps kostete ich voll aus. Manchmal sah es so aus, als wenn er mehr bei mir als „zu Hause“ wohnen würde. Wir genossen gemeinsamen Sex zu dritt mit Randy. Das Risiko, das ich es mit ihm ohne Verhütung machte, machte es noch spannender.

Dann kam ein trauriger Tag, als ich feststellte, dass einer von Randys Hoden sehr dick war. Es war Hodenkrebs und kurze Zeit darauf war Randy kein echter Kerl mehr. Naja, besser so, als das er stirbt. Nur… mit dem Sex mit ihm war es vorbei.

Das war nicht nur traurig um Randy, sondern auch frustrierend. Auch der Sex mit Paps war dadurch fade. Schließlich stehe ich auf Tiersex, total und ohne Ende.

Auch Paps merkte, dass die Situation frustrierend war. Ich glaube, er beschloss schnell, die Situation zu ändern. Als erstes meinte er, es wäre wohl besser für mich, wenn Randy wieder zu ihm nach Hause käme. Ich war verwundert, denn ich hing ja trotzdem an ihm. Aber er überzeugte mich, dass mein Frust nicht nachlassen würde, wenn ich immer daran erinnert würde, dass er mich nicht mehr befriedigen kann.

Nachdem Randy weg war, war mein Appartement leer. Ich merkte, das die Situation noch frustrierender war. Ich war drauf und dran, Paps zu sagen, er soll wieder kommen. Egal wie gut er es bei ihm und meiner Mutter auch hatte, er fehlte mir.

Nach drei Tagen rief ich Paps an und sagte ihm, ich will das er zurück kommt. Er antwortete, er kommt am Abend vorbei. „Das war ja jetzt einfach“, dachte ich mir noch.

Abends kam Paps tatsächlich vorbei und ich hörte auch, wie er den Kofferraum aufmachte, um den Hund rauszuholen. Er brachte also tatsächlich Randy wieder mit, dachte ich.

Dann kam er rein und mit ihm eine riesige schwarze Dogge. Was für ein Biest. Ich war total perplex.

„Das ist King“, sagte Paps, ohne dass ich ihn fragte, „Dein neuer Partner.“

Ich war baff.

„Ehm…was?“, war das einzige was aus mir raus kam.

„King, dein neuer Partner“, entgegnete er nochmals und holte dann aus, „Süße, du brauchst einen richtigen Rüden. Randy kann dir das nicht mehr bieten. Dem geht es bei uns gut und für dich ist jetzt King da!“

Ich betrachtete King, während ich diese unerwartete Wendung erst einmal verarbeitete. King war ein wahnsinnig hübscher Rüde. Schwarzglänzendes Fell und riesengroß war sein Rücken auf der Höhe meiner Hüften. Er war auch stämmig und kein Schmachthaken wie so manche Dogge. Ich sah zwischen seinen Beinen einen großen hängenden Sack mit zwei großen Bällchen drin. Und seine Felltasche … wohoo, ein Riese in jeder Hinsicht.

„Na, ich seh doch, dir gefällt der Kerl“, sagte Paps nach einer Weile, dem nicht verborgen blieb, dass ich immer mehr von dem riesigen Köter fasziniert war.

„Oh ja…“, hauchte ich.

Paps grinste.

„Oh man, Paps, ich wollte heute noch für eine Klassenarbeit morgen üben. Ich glaube das kann ich jetzt knicken.“

Er grinste noch mehr: „Ja, das befürchte ich. Aber du bist ein schlaues Mädchen, du schaffst das Morgen auch so.“

Er machte eine kurze Pause, und dann meinte er: „Und nun los, ausprobieren…“

Ich kicherte. Recht hatte er.

Ich streichelte und kraulte diesen Riesen und ich merkte, er genoss es sichtlich. Verschmust war er eindeutig. Er roch auch angenehm.

Mein Kraulen wurde immer intensiver, als Paps mich unterbrach. Ich schaute zu ihm rüber und er war schon nackt. Ich hatte gar nicht bemerkt wie er sich ausgezogen hatte.

„Hast du nicht was vergessen, mein Mäuschen?“

Ich stutzte.

Aber ja, ich merkte, dass ich noch angezogen war. Schnell entledigte ich mich meiner Klamotten.

„Gott, bist du schön“, hauchte er, als er zu mir kam, mich von hinten umarmte und mit je einer Hand eine meiner Busen fasste und sie sanft massierte. Ich spürte seine eisenharte Erregung an meinem Hintern. Ich drehte mich um und kniete mich hin. Sein großer Penis war nun direkt vor meinem Gesicht. Ich fasste ihn, massierte und nahm dann seine Eichel in den Mund. Sanft spielte ich mit der Zunge an seine Eichel. Ich merkte wie sein Schwanz noch ein wenig praller wurde. Mein Mund wurde fordernder, ich leckte und lutschte immer intensiver an Paps tollen Penis.

„Ohhh Gott, Süße…“, keuchte er und kam. Er spritzte eine große Ladung in meinem Mund. Ich spielte mit dem leckteren Papasperma in meinem Mund, kostete den Geschmack, schluckte es herunter und schleckte alles bis zum letzten Tropfen auf.

„Wow, bist du ein geiles Biestchen“, keuchte er, „Aber nun hopp hopp, King wartet auf seine erste Nummer mit dir!“

Wo er recht hat, hat er recht. Ich wandte mich zu King, der unserem Spiel neugierig zugesehen hatte. Ich kraulte ihn wieder und überlegte, ihn genauso wie Paps bis zum leckeren Ende zu blasen. Als ich damit anfangen wollte, kam jedoch Protest.

„Na na na, Süße! Geblasen hast du schon genug. Jetzt ist deine Muschi dran!“

Und wieder, wo er recht hat, hat er recht. Also stellte ich mich auf alle Viere. Mal sehen wie naturgeil er war und ob er schnallt, was ich von ihm will.

King schnüffelte an meinem pitschnassen Spalt und nicht lange und er schleckte das erste Mal drüber. Es schien ihm zu schmecken, denn er wurde schnell intensiver. Mit seiner langen, rauen Zunge, die so viel größer war als die von Randy, drang er in meinen Spalt ein. Ich jauchzte vor Geilheit.

Dann machte er erste Versuche, auf mich zu steigen. Er war zögerlich weil er wohl nicht wusste ob er das wirklich dürfte.

„Hopp hopp“, keuchte ich und klatschte mit der Hand auf meine Pobacke. Das war für Randy das Zeichen das er Poppen durfte und das sollte King am besten auch gleich lernen.

Er sprang auf mich auf. Ich keuchte! Wahnsinn, das Biest war sicher doppelt so schwer wie Randy. Er umklammerte mit seinen Vorderpfoten meine Hüften und zog mich zu sich hin. Ich spürte, wie sein Pint nach einem Eingang suchte. Randy ließ ich einfach gewähren und den Eingang nehmen, den er fand, egal ob Muschi oder Po. Bei King hatte ich gar keine Chance, ihm zu helfen, denn er war so schwer, dass ich es nicht schaffte, einen Hand vom Boden zu nehmen.

Schließlich traf er meine Muschi. Mit einem gewaltigen Stoß schob er sich tief rein. Ich quiekte auf. War der groß!!! Mit dem nächsten Stoß schob er sich noch tiefer rein, dann noch tiefer und tiefer. Bald kam er an eine natürlich Grenze in mir, aber ich merkte, das interessiert diesen Köter gar nicht. Er stieß und stieß einfach weiter.

„Oh mein Gott, was macht er da???“, dachte ich noch, dann war es auch schon zu spät und er öffnete meine innerste Pforte. Er stieß durch den Muttermund. Ich quiekte und jammerte. Dann nahm ich wahr, das Paps genau wusste, was King da grad tat, denn er grinste und sein Penis stand wieder.

„Yeah, weiter King, nimm sie ganz!“, hörte ich ihn rufen.

„Oh Gottttttt….“, kam nur aus mir raus und war auch mehr ein Keuchen und Grunzen, als ein echtes Wort.

Tiefer und tiefer drang er ein und ich dachte er zerreißt mich. Sein Knoten war inzwischen auch drin und wurde wahnsinnig dick. Ich schrie…, — schrie vor Geilheit, denn mit einem Mal wurde der Schmerz in mir Lustvoll und ich genoss, was da in mir passierte.

Ich wimmerte weiter und keuchte, während King nun still in mir verharrte, mit seinem riesigen Penis, der nun Unmengen an Sperma direkt in meine Gebärmutter pumpte. Ich kam laut und heftig und ewig lange.

Ich merkte das King nicht von mir runter wollte und nicht Hintern an Hintern mit mir stehen wollte, wie ich es von Randy kannte. Ich musste die ganze Zeit sein Gewicht aushalten. Ich winkelte meine Arme an, sodass er wenigstens mit den Vorderbeinen auf dem Boden stehen konnte. So war es erträglich und ich konnte seine Riesigkeit in mir voll genießen.

Ich kam noch mehrmals heftig, bevor er endlich fertig war. Endlich? Als er schließlich rauszog, war das wie eine Befreiung, aber kaum das ich wieder von ihm gelöst war, fühlte ich mich leer und unausgefüllt und hatte sofort die Sehnsucht, ihn wieder in mir zu haben. Oh King, ich liebe dich!!!!

Ich blieb eine Weile auf dem Boden liegen, keuchend und total fertig.

„Na Süße, war er gut?“, fragte Paps scheinheilig.

„Du Arsch!“, keuchte ich, „Du wusstest wie riesig er ist, stimmts?“

„Ja klar… Überraschung“, antwortete er, lachte und streichelte dabei sanft mein Haar.

„Danke Paps, er ist die Wucht.“

Ich rappelte mich mit seiner Hilfe auf und fasste dann seinen harten Penis.

„In meinen Po, Paps“, flüsterte ich.

Er tat wie ich wünschte. Er drehte mich herum, schob mich vor bis ich wieder wie eine Hündin auf alle Viere ging und kniete sich hinter mich. Er nahm mich wie ein Rüde und schob seinen Schwanz in meine Muschi. Er konnte ohne Widerstand tief eindringen.

„Eindeutig eine Doggenfotze“, sagte er, „Sooo jung und schon viel zu weit für mich!“

„Jaaa, Paps! Das ist Kings Fotze… ich liebe ihn!“

Er zog wieder raus und drückte seinen nun nassen Schwanz mit einem Stoß tief in meinen Po. Ich keuchte auf.

„Besser“, sagte er und stieß immer wieder hart in mich hinein. Ich keuchte in seinem Takt und nach einer kleinen Ewigkeit kam er. Ich nicht, aber das war mir egal, ich wusste das die beiden mir noch viele, viele Orgasmen an diesem Abend bereiten würden…

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8 Kommentare

  1. Goldrute

    Ich liebe diese Geschichte von dir!! ?
    Den Vater aktiv mit einzubeziehen finde ich grandios! Von mir aus gern noch dominanter und befehlender! Weiter so bitte!!!

    Antworten

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