Evas schönste Abenteuer – Teil 1: Mama ist die Beste

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Eva war ein mittelgroßes, leicht pummeliges und fröhliches Mädchen mit großen und tiefblauen Augen. Ihr gepflegtes, wildes, hellbraunes Haar hing ihr wie eine Mähne vom Kopf und teilweise auch ins Gesicht. Ein Grübchen auf der linken Wange vermittelte etwas sehr kindliches und die Sommersprossen auf dem Gesicht betonten ihre Jugendlichkeit, die sie trotz ihrer neunzehn Jahre noch hatte.

Sie stand im Garten ihres Elternhauses, in leichten Kleidern, den es hatte heute, an diesem herrlichen Junitag mindestens 30 Grad Außentemperatur. Neben ihr stand ihre Mutter Anne (37 Jahre). Eine sehr schlanke, aber recht große Frau. Ihr braunes Haar hing vorn und hinten an ihrem Körper herunter und bedeckte einen Teil des Rückens und die Brüste. Ihr dünnen Lippen grinsten in die helle Sonne hinein und ihre blauen Augen, die der, ihrer Tochter sehr ähnlich schienen leuchteten, wie der Ozean im Sommer.

Zu den beiden gesellte sich Sascha hinzu. Er war Evas ein Jahr jüngerer Bruder. Ein etwas zurückhaltender Junge, trotz seinen achtzehn Jahren. Er war etwa genauso groß wie seine Schwester, hatte einen Bauchansatz und kurze braune Haare und braune Augen, auch er witterte die Spannung, die in der Luft lag, nicht nur wegen des Wetters.

Da bog Peter (39 Jahre), der Vater der Familie um die Ecke. Ein großer, schlanker, aber muskulöser Mann mit Schnurrbart. Sein Hemd war wegen des Wetters aufgeknöpft und sein Oberkörper war sichtbar und auch der Schweiß, der ihm vom Körper rann. Seine langen, wilden braunen Haare wehten in der leichten Sommerbrise und seine braunen Augen und sein verschmitzt grinsender Mund, waren eine stumme Aussage, das gleich etwas passieren musste.

Da rannte plötzlich ein rot-brauner Chow-Chow in den Garten hinein. Eva strahlte mit einem Mal, wie eine Gewinnerin in der Lottoauslosung, Der Hund rannte über die grüne Wiese, sein sehr dichtes, üppiges und weiches Fell wehte, als ihn die leichte Sommerbrise während des rennen erfasste.

Eva konnte es nicht glauben was sie da sah, ihre Eltern hatten ihr tatsächlich einen Hund, einen Chow-Chow gekauft. Eva war ganz aus dem Häuschen. Ihre Eltern grinsten, den sie wussten, das Eva sich seit mindestens 2 Jahren einen Hund als Haustier wünschte und endlich hatten sie ein Einsehen gehabt und ihr den Wunsch erfüllt.

Sie wusste schon, wie sie ihren Chow-Chow nennen wollte. Er sollte Tommy heißen. Dieser Name gefiel ihr schon immer, selbst wenn der Hund eine Hündin gewesen wäre, sie hätte ihn so nennen wollen.

Natürlich lag nichts näher, als an diesem herrlichen Junitag, mit Tommy und ihrem Bruder Sascha eine Runde um den Block zu gehen. Und da sie an diesem Tag sowieso nichts anderes vorhatten, bogen sie gleich links um die Ecke, aufs Feld hinaus und liefen Richtung Wald. Oft genug war Eva auch so zu Fuß unterwegs, sie mochte den Wald und sie liebte Sport und sich Bewegen über alles. Oft lief oder joggte sie stundenlang durch Wald und Feld und vergaß dabei Zeit und Raum. Das würde jetzt noch viel besser werden, überlegte sie sich, den mit ihrem Hund hatte sie nun eine Begleitung, wenn ihre Freundinnen mal wieder keine Lust hatten Laufen zu gehen, weil das Wetter zu schlecht sei, oder sie ein wichtiges Date mit einem hübschen Jungen hatten. Manchmal hatten sie auch einfach keine Lust, glaubte Eva, aber das war jetzt egal. Ihr neuer Hund Tommy, der hübsche puschlige Chow-Chow würde ihr nun immer Gesellschaft leisten.

Die ganzen Tage redete Eva über nichts anderes mehr, als über ihren neuen Hund, Ehrensache, dass er in ihrem Zimmer schlafen würde. Er bekam ein großes Körbchen in der Zimmerecke und die beiden wichen sich nur selten von der Seite. Eva freute sich jeden Tag, wenn sie von der Schule nach Hause kam, auf den Spaziergang mit Tommy und auch dieser war wohl sehr glücklich mit seinem Frauchen, denn immer wenn sie kam, bellte er freudig über ihre Ankunft.

Stundenlang schlenderten sie durch die Gegend, gingen mit ihm Erledigungen machen, oder sie tobten wild durch den Garten. Eva kümmerte sich sehr rührend und fürsorglich um ihren Hund, am liebsten hätte sie des Öfteren die Schule wegen ihm geschwänzt, aber die Eltern drohten, sie würden ihn weggeben, wenn die Leistung in der Schule einreißen würde. Also hatte das noch den Effekt, das Eva auch immer viel lernte, obwohl sie niemals eine schlechte, oder mittelmäßige Schülerin war und so, war sie noch besser als gut.

Eines Tages, sie kamen gerade vom Joggen nach Hause und sie hatten es sich in Evas Zimmer richtig gemütlich im Bett gemacht. Eva lag im Bett und Tommy sprang herauf und stand neben ihr. Eva schaltete ihren kleinen Fernseher an, da bemerkte sie, wie dem Chow-Chow etwas zwischen seinen Hinterbeinen hing. Sie wurde gleich etwas rot und schaute zurück in die Flimmerkiste, doch nach kurzer Zeit, blickte sie dorthin zurück. Sie konnte es nicht ganz sehen und rückte sich etwas im Bett zurecht. Dann sah sie, das ihrem Rüden ein langer und dicker Penis zwischen den Hinterbeinen hinunter hing. Sie schluckte, dann schaute sie genau hin.

In ihrem Liebesleben sah sich Eva eher als Versagerin. Sie hatte nur zweimal Erfahrungen mit einem Jungen gesammelt. Einmal in einem Feriencamp an der Isar, als ihr ein charismatischer Junge an sie ranmachte und ihr ewige Liebe schwor, aber dann, nachdem er sie im Bett hatte, wollte er nichts mehr von ihr wissen. Ein anderer aus ihrer Klasse hatte sich mit ähnlichen Schwüren an sie heran gemacht und wollte aber, kaum war sie bei ihm, gleich mit ihr in die Kiste, da lehnte sie dankend ab. Und sonst, da hatte sie die Jungs eher abblitzen lassen. Ihre Erfahrungen boten ihr Vorsicht. Eva sah sich als gesundes Mittelmaß vom Aussehen an. Sie war nicht spindeldürr, sondern sie hatte kleine Fettpölsterchen an weiblichen Stellen wie Po und Brüsten und auch etwas Bauch. Ihre Backen waren auch sehr voll und, was sie nicht wusste, einige Jungs begehrten sie. Doch Eva gab sich ihnen gegenüber immer etwas kühl und reserviert und schottete sich ab.

Doch als sie den dicken Dödel sah, da glaubte sie, das sie vielleicht doch etwas verpasst habe. Sie streichelte Tommy etwas übers Fell, lehnte sich zurück und schaute nun statt in die Glotze, auf den Pimmel des Rüden, der sich nach einiger Zeit wieder in die Penistasche des Hundes zurückzog. Eva war begeistert. Sie fand das höchst interessant, das aus einer scheinbar unsichtbaren Fellöffnung so ein Monster an Pimmel wuchs. Nie zuvor hatte sie darüber nachgedacht, wo der Pimmel ihres Rüden steckte. Aber jetzt hatte sie ihn ja gesehen. Sie war leicht beeindruckt und sie fand es gar nicht so schrecklich. Zwar wurde sie immer noch etwas rot um die Wangen, wenn sie daran dachte, aber dennoch fand sie es irgendwie auch lustig.

Es musste ein Donnerstagabend gewesen sein, als sie mit Tommy mal wieder vom Joggen heim kam und es geregnet hatte. Sie schlüpfte sofort in einen anderen trocknen Jogginganzug und rieb Tommy in ihrem Zimmer mit einem dicken Badehandtuch ab. Als sie an ihm herunter sah, besser gesagt, an seinen Hinterbeinen, da hing der dicke Penis erneut zwischen seinen Hinterbeinen. Mit dem ausgestreckten Zeigefinger stieß sich vorsichtig dagegen. Sie war neugierig. Nein, mehr als das. Der Penis fühlte sich so zart an, etwas feucht, aber dennoch sah er hart, voluminös, gar mächtig aus. Ihr Finger wirkte dagegen, wie ein kleine verdorrter Zweig.

Sie stieß ein zweites Mal gegen den Pimmel und beobachtete dabei Tommys Reaktion und wie der Pimmel leicht wackelte. Noch einige Mal stieß sie ihn vorsichtig an und lächelte etwas. Nun strich sie zart mit Mittel- und Zeigefinger über das Ding und achtete auf ihren Rüden. Dieser ließ sie gewähren.

Eva spürte, sie wollte ihn anfassen. In ihr kochte die Neugierde und die Lust es einfach zu tun, aber als sich ihre Hand dem Rüdenpenis näherte, zog sie sie wieder zurück. „Das ist pervers“, redete sie sich ein, „das darf man nicht.“ Weiter rieb sie ihren Rüden trocken und versuchte alle unmoralischen Gedanken zu verdrängen, doch immer wieder stierten ihre tiefblauen Augen zwischen die Hinterbeine des Tieres.

Mit einem Mal, ließ sie all ihre Hemmungen fallen und umfasste sein enormes Glied mit der ganzen Hand. Es war etwas feucht und wurde sehr hart, weil es ersteifte, aber sie fand, das es sich dennoch zart und liebevoll anfühlte. Sacht drückte sie es mit der umschlossenen Hand immer wieder zusammen und begann ihre Hand leicht auf und ab zu bewegen. Tommy hielt still und hechelte mit weit heraus gestreckter Zunge. Eva spürte, das es ihm sehr gefiel.

Doch sie konnte nicht glauben, was sie da tat, sie wichste und spielte an einen großen Rüdenpimmel herum. Nun umfasste sie das Glied etwas fester und die auf und ab Bewegungen wurden doller. Auch sie fühlte sich gut und ihr wurde es plötzlich wärmer. Ihr Herz pochte wie wild, vor lauter Aufregung und ihre Hände schwitzten und zitterten etwas. Sie fühlte, wie sich ihre jugendliche Möse saftiger wurde. Diese bettete sich mehr und mehr in ein Meer der Feuchtigkeit.

Ihr Saft schien ihr herauszulaufen, wie aus der Quelle eines Bächleins. Ihre zarten rosaroten Schamlippen schienen sich wie die Blüten einer Blume zu öffnen, ihre Knospen, die Brustwarzen, wurden hart und erstarrten in einem erregenden Hauch von Wollust. Ihr ganzer Körper vibrierte in einer ungeahnten, für sie unbekannten Schwingung. Ihr Unterleib begann plötzlich leidenschaftlich, aber zwanghaft zu jucken. Es war ein zärtliches, warmes, fast empfindendes Jucken. Sie hatte das Gefühl, sie müsse sich die Kleider vom Leib reißen.

Weiter onanierte sie am Hundepimmel und Tommy blieb geduldig stehen und sah zurück zu ihr.

Sie spürte nun, dass das anfängliche, so gefühlvolle Jucken in ihre Weiblichkeit zu einem Brand wurde. In ihrem Slip stand der Saft. Möse und Hintern lagen in einem Film aus triefender Nässe. Das weibliche und gefühlvolle Feuer in ihr trieb die mädchenhaften empfangsbereiten Schamlippen klaffend auseinander. Eva fasste sich in den Schritt. Sie spürte durch Jogginghose und Slip hindurch, wie es dort unten brodelte und flammte.

Mit der anderen Hand wurde sie noch schneller und merkte wie der Penis zuckte und druckste. Nun gab sie leidenschaftlich Volldampf. Wie eine Wilde rieb sie den kolossalen Dödel rauf und runter, mit ihrer zitternden und schwitzenden Hand. Der Pimmel in ihrer Hand schien zu glühen. Da bemerkte sie ein erlösendes Pumpen und ein weiteres Zucken und Hecheln des Tieres. Bevor sich die lustvolle Eva versah, spritze schon eine Spermaladung nach der anderen zu Boden. Eine Fontäne jagte die nächste und das Bett wurde überflutet von einem See aus Hundesperma. Eva hatte längst aufgehört zu wichsen und sah, wie die Wichse aus der Eichel quoll und sich nun die letzten Spermafäden vom Schaft aus, auf die Matratze abseilten. Diese war bespritzt und gesättigt vom Samen des Tieres, welcher zu einer riesigen Lache zusammen rann. Eva staunte über die Menge an weißem Zeug, die nun auf ihrem Bett war. Sie holte ein Päckchen Taschentücher und begann die Überschwemmung einzudämmen und aufzuwischen. Doch das weiße Zeug war sehr intensiv und sehr klebrig, so dass sie feste rubbeln musste, damit sie es weg bekam.

Auch das leidenschaftliche Feuer in ihr versiegte, mit einem Hauch, wie vom Winde weggeblasen.

„Du bist mir aber einer“, grinste sie, „spritzt du mir hier das ganzen Bett voll!“ Und sie zeigte lächelt und mit drohendem Zeigefinger zu Tommy und schalt ironischer Weise mit ihm. „Das du mir das nächste mal wenigstens was unter stellst, hast du gehört.“

In dieser Nacht lag sie lange wach, sie drehte sich hin und her und musste immer zu an das Erlebte und Gefühlte denken. Sie fand sich selbst komisch. Irgendwie zweifelte sie an sich und an ihrer Moral, andererseits fand sie es aufregend und befriedigend. Andererseits pervers und nicht Tugendhaft. Sie wusste selbst nicht, was sie denken sollte und drehte sich von einer Seite auf die andere. Tommy hingegen lag in seinem Korb und schlief. Eva schaute in der Dunkelheit hinüber und erahnte, wo ihr Hund lag. Wenn es ihm aber doch gefiel und sie es gern für ihn tat, was das dann auch pervers? War es nur ein Dienst oder eine Gefälligkeit dafür, dass er keine Hündin hatte? Sie wusste es selber nicht und schlief gegen halb vier Uhr morgens ermüdet ein.

Für diesen Freitagabend, sagte sie allen ihren Freundinnen ab. Sie wollte nicht in die Kneipe oder in die Diskothek gehen, sie wollte bei Tommy bleiben. Den ganzen Tag über hatte sich Gedanken gemacht und sie wusste nicht richtig, ob es amoralisch war, oder nicht. Sie wusste nicht einmal ob sie sich in Tommy verliebt hatte, oder nicht. Ob man ein Haustier, einen Hund lieben darf, oder nicht.

Wie jeden Tag, liefen sie die bekannte Strecke, aber schneller als sonst. Eva hatte es ungewohnt eilig. Oft blieb sie hier und da stehen, machte Turnübungen oder andere sportliche Verrenkungen. Doch diesmal nicht. Kaum zu Hause und im Zimmer angekommen, schlüpfte sie in den Schlafanzug und nahm Tommy zu sich ins Bett und schaute den langweiligen Abendfilm.

So wie an den Abenden zu vor, regte sich Tommy Penis und ballte sich auf. Eva hatte vorgesorgt. Sie ließ Tommy auf alle Viere stehen und stellte eine Glasschüssel unter ihren Rüden und begann zärtlich und liebevoll den Penis zu streicheln.

Sie wollte sich ja nicht wieder das Bett versauen und deswegen brauchte sie eben die alte Salatschüssel aus Glas. Sie konnte es kaum erwarten, das Tempo etwas zu erhöhen, aber sie wollte dennoch nichts überstürzen.

Es war eine laue Sommernacht und sehr warm, Tommy hechelte deswegen auch sehr laut. Der Schlafanzug klebte etwas an ihr, den der Schweiß rann ihr aus den Drüsen. Sie schwitzte, aber nicht nur der Wärme wagen, sondern auch wegen ihrer Tat. Nicht unbedingt wegen der Anstrengung der Tat, es war wieder die Lust in ihr, die Scham und auch die Begierde. Sie wollte es ihrem Tommy nicht einfach so machen, sie wollte es gut machen, sehr gut sogar. Er sollte es bei ihr so gut haben, wie es ging und dies, so sagte sie sich, war ihr Opfer, damit es ihm gut ginge. Doch der leicht lustvolle Eigensinn und ihr Vergnügen dabei, waren nicht zu unterschätzen. Mit einem Grinsen und Wollust stellte sie fest, dass der Penis in ihrer Hand begann steifer zu werden.

Er hatte sogleich vollen Umfang. Nun erhöhte sie das Tempo der auf und ab Bewegungen ihrer Hand, die sich um den Rüdenpimmel ballte. Die Gier stand ihr richtig im Gesicht. Starrend blickte sie auf den riesigen und dicken Dödel. Hart und feucht lag er in ihrer Hand. Gefühlvoll und beherrschend wichste sie das phallische Monstrum in ihren Fingern. Herauf und herunter. Sie spürte, wie das Feuer erneut in ihr zu brennen begann. Noch war es ein kleines Lagerfeuer auf einer Lichtung, aber sie wusste, es würde zu einem Waldbrand werden. Ihre Möse tropfte schon etwas. Ihr Saft füllte die Schamlippen aus und nässte die Schlafanzughose ein. Alles wurde rasend schnell feucht. Nicht nur die Möse, auch der Hintern badete sogleich in triefender warmer Nässe. Mösen und Analsäfte vermischten sich zu einem brennbaren und angeheizten Elixier, welches mit steigernder Intensität der Flüssigkeitsanteile zu einem bizarren und explosiven Gemisch wurde. Die Nippel ihrer weiblichen Brust wurden zu harten Hügeln und beulten das eng anliegende Schlafanzugoberteil aus. Eva leckte sich leidenschaftlich über ihre Lippen. Das Feuer in ihr hatte nun jeden Winkel ihres Körpers erreicht, auch den Mund. Sie biss sich kräftig auf ihre zarte und rote Lippe und merkte, wie ihr Körper unter dieser Spannung erzitterte. Sie fühlte sich wie unter Drogen gesetzt. Sie rieb und rieb, den Hundephallus und fühlte sich im Inneren immer wärmer an. Ihre Schamlippen blühten regelrecht, sie standen lagen weit offen da und um sie herum lag ein Lache aus heißer Nässe, welche aus ihren Ausgängen quoll. Die saftige, rosarote Mädchenmöse brannte lichterloh. Selbst ihr zarter, runder und vor allem praller Hintern knisterte im Feuertaumel des Verlangens.

Zärtlich legte sie ihre freie Hand in die Schlafanzughose, direkt auf ihre wenig behaarte Möse. Alles war feucht, jedes einzelne Haar war elektrisiert und ihre Liebeslippen standen weit gespreizt auseinander. Während sie unaufhörlich den Hundepimmel rieb, legte sie den Zeigefinger sacht zwischen ihre Beine. Der Finger durchdrang den Ozean der Säfte und berührte sie leicht von innen. Ihr war so, als würde ihre Möse zu einem Fotzenungeheuer werden, was nur auf verschlingen und einverleiben aus ist. Sie steckte den Finger etwas tiefer in sich und erstarrte. Ungeahnte Gefühle verselbständigten sich plötzlich. Sie seufzte und säuselte, sie stöhnte und tönte. Weiter kroch der kleine und zärtliche Zeigefinger in das saftspritzende und triebhaft lechzende Maul des Fotzenungeheuers hinein.

Ihr begieriger Blick wandte sich Richtung Zimmertüre, ihr war so, als öffnete sie sich zu einem Spalt und jemand hätte hinein geschaut. Doch die Türe war ganz geschlossen. Hatte sie sie abgeschlossen? In Gedanken, ob Vater bei seinen Kegelfreunden, der Bruder auf Sauftour und ihre Mutter wohl bei ihrer Freundin Monika sei, verblassen, den der mächtige Penis in ihrer einen Hand rotierte ins Endlose und ihre andere Hand lag in ihrem feuchten Schritt und der Zeigefinger bohrte sich bis zum Anschlag in ihre liebeshungrige Möse.

Sie konnte es kaum erwarten, die weißen Fontänen zu sehen. Sie blickte hinüber und da schossen sie auch schon los. Aus dem dicken und langen Schlauch, pressten sich spritzende Ladungen. Fontäne um Fontäne ergoss sich in die gläserne Salatschüssel und Eva rieb, mit gefletschten, verbissenen Zähnen weiter das umfangreichen Glied ihres Rüden Tommy. Sie wollte alles herausreiben, bis zum allerletzten Tropfen sollte der Samen vergossen werden. Hechelnd ergoss sich die weiße Springflut in die bereitgestellte Schüssel und füllte diese mehr und mehr, bis knapp unter den Rand, Tropfen für Tropfen. Ladung für Ladung, mit dem weißen warmen Hundesperma, bis die beliebte und vergötterte Quelle unerwartet versiegte.

Der Schweiß stand Eva überall. Immer noch bohrte sie mit ausgestrecktem Zeigefinder in ihrer hungrigen, liebestollen Möse. Ein weicher Schleier aus Wollust und Gier, trieb sie dazu, immer weiter zu machen. Naiv starrte sie auf die mit weißer Wichse gefüllte gläserne Schüssel. Ihr Blick wanderte zu Tommy, der befreit aufhechelnd, neben ihr im Bett stand. Immer noch spürte sie ihren Finger tief in sich. Sie zog das Schlafanzugunterteil ganz aus und fingerte vor den Augen ihres Hundes, mit nun beiden Händen zwischen ihren weit gespreizten Beinen.

Sie genoss nun ein leichtes und erhebendes Gefühl in sich, das wohl den Brand löschen sollte, da blieb Eva aber die Luft Weg. Mit einem Schlag öffnete sich heftigst die Zimmertüre und ihre Mutter Anna blickte in das weite Zimmer hinein. Sie hatte Eva längst erspäht. Mit einem festen Ruck schloss sich die Türe hinter ihr und Mutter Anna trat mit heftigen Schritte und im roten Bademantel und leicht wehenden Haaren ans Bett.

„Was machst du da?“, fragte diese mit erster Mine.

Eva blickte steif und erschrocken in das Gesicht ihrer Mutter. Sie bekam kein Wort heraus.

„Ich will dich lehren!“, sagte sie erregt. Da erst viel Evas blick auf die Hände ihrer Mutter, die nun zurück trat und den Bademantel fallen ließ.

Evas Mutter Anna stand plötzlich in einem geschnürten schwarzen Lederanzug im Zimmer. Nur am Oberteil gab es zwei enge Löcher, durch die sich die mittelgroßen Brüste ihrer Mutter ins Freie drückten. Und zwischen den Beine war es kunstvoll ausgeschnitten, so das die beiden Hinterbacken und der leicht beharrte Venushügel samt Möse frei lag, andererseits, wurde dieser und diese, durch einen extra umgebundenen schwarzen Schnallgürtel verdeckt, an dem, in vorderster Front, ein riesenhafter, gigantischer, schwarzer Dildo angebracht war. In der einen Hand hielt Mutter Anne eine schwarze Gerte, in der anderen Hand ein größeres Nietenhalsband, an dem eine längere Metallkette angebracht war.

Immer noch lag die halbnackte Eva, vor Schreck ganz steif in ihrem Bett und sah ihre Mutter erschrocken und mit großen runden blauen Augen an. Sie stotterte unverständliches aus ihrem zarten Mündlein und die Mutter trat heran, ans Bett. Sie beugte sich über Eva und legte ihrer Tochter das Nietenhalsband an und zog heftig und kurz daran, so das Eva auf alle Viere ging und sich nun auf allen Vieren, vom Bett bewegte.

Nun sah Eva, mit gesenktem Kopf, auf allen Vieren, wie ihre Mutter um sie herum lief. Ihr Blick fiel ganz besonders auf die langen, schwarzen Stiefel, die weit über das Knie gingen. Sie waren vorne ganz Spitz und hatten hinten hauchdünne, aber dafür sehr lange und metallene Absätze. Hinter Eva, blieb sie stehen und streichelte mit der Hand, in der sie die Metallkette hielt, den süßen und üppigen Hintern ihrer jugendlichen Tochter. Der Po fühlte sich sehr zart und fein an und Anne holte mit der anderen Hand aus und hieb ihr mit der harten Gerte, quer über den Hintern. Eva stöhnte schmerzschreiend auf und blickte schuldig zu ihrer Mutter nach hinten.

„Oh, du kleines, geiles Miststück, ich werde dir heute endlich einmal zeigen, wozu eine Mutter fähig ist.“

Erneut fuhr Hieb um Hieb auf den weichen Hintern. Eva stöhnte auf und streckte ihn so gut es ging aus. Je härter und heftiger die Schläger auf ihren prallen Hintern wurden, umso geiler und inbrünstiger fühlte sich Eva. Mutter Anne wusste, dass es jetzt, wo sie sich vor ihrer Tochter geoutet hatte nur eine Möglichkeit geben konnte. Sie musste ihrer Tochter zeigen, worauf es ankam, sie musste sie lehren, was Perversion wirklich hieß, bevor diese wieder zu einer tugendhaften Asketin wurde. Eva spürte, wie liebevoll es ihre Mutter mit ihr meinte und genoss die harten und heftigen Schläge, einen, wie den anderen. Ihre Möse begann erneut zu tropfen, so wie zuvor. Ihre Schamlippen öffneten sich erneut, wie die blühende Rose im Frühling und alles an ihrem Unterleib begann sich wieder zu verflüssigen. Anne sah mit Wohlgefallen, wie es ihrer Tochter gefiel und auch sie selbst war schon seit dem Zeitpunkt erregt, als sie ins Zimmer spickte. Evas Intuition hatte nicht geirrt. Anne sah hinein, was ihre Tochter trieb und hatte sich noch umziehen müssen und kam bald darauf ins Zimmer.

Jetzt sah sie, wie ihr ihre Tochter den geilen Arsch präsentierte und sie hieb und hieb und hieb. Leicht rötlich war dieser schon, als Mutter Anne, die Gerte zur Seite legte und sich hinter den Hintern ihrer Tochter kniete. Sie beugte sich nach vorn und streifte mit ihren nun freien Händen über die saftige und nasse Möse ihrer Tochter. Tommy der Rüde lag in Evas Bett und beschaute das Schauspiel. Das Fotzenfeuer in Eva brannte längst wie ein Flächenbrand und auch der Popo war feucht und knisterte lustvoll. Die Mutter rieb die beiden Pobacken und drückte sie dann auseinander, so dass sie das rosarote und kleine Arschloch ihrer Tochter sah. Sie senkte ihren Kopf ein wenig und begann ungebremst, mit der Zunge durch die Arschritze zu lecken. Eva glaubte für einen Moment, es sei ihr Rüde Tommy, doch als sie nach hinten schielte, sah sie, das es ihre Mutter war, die nun mit ihrer langen Zunge über die rötliche Rosette schleckte. Geräuschvoll bohrte Anne die lange Zunge in das enge Afterloch ihrer lustvollen Tochter. Diese stöhnte auf und fühlte sich noch viel geiler und heißer als zuvor. Eva konnte es nicht fassen, das sie nun von ihrer ansonsten so spießig wirkenden Mutter den After ausgeleckt bekam. Die Analsäfte schäumten in ihr und sie quollen nur so aus der engen Rosette. Mit beiden Daumen drang Anne in die Rosette ein, um diese auseinanderzuziehen und zu dehnen, damit sie ihre liebestolle Zunge noch weiter und tiefer in die noch so sehr unerforschte Analhöhle eintauchen konnte. Sie fühlte sich wie eine Tunnelbohrer, der nach Gold suchte und stieß die Zunge tiefer und tiefer in den rosaroten Ausgang. Herb schmeckten die analen Säfte, die aus den Drüsen drangen und ihr auf die Zunge rannen. Doch sie liebte diesen herben und feuchten Geschmack und ließ nicht davon ab.

Nach einem sehr, sehr langen und intensiven Analspiel der Zunge im Arschloch ihrer liebestollen und mädchenhaften Tochter, ließ sie endlich davon ab. Stattdessen, spuckte sie sich zweimal heftigst in die Hände und verrieb ihre schäumende Spucke. Dann begann sie den riesenhaften und gigantischen schwarzen Dildo, den sie umgeschnallt hatte, mit beiden Händen einzureiben. Die spuckte bedeckte die Oberfläche des schwarzen Umschnallphallus und Anne rückte näher zu Eva heran. Nun begann Mutter Anna, die eichelförmige und enorme Dildospitze in das feuchte, ausgeleckte Arschloch der jungen Tochter Eva zu stecken. Heftig drückte sie diese nun gegen die enge rosa Analöffnung. Doch immer wieder wich die Dildospitze nach unten, oder oben aus und drang nicht hinein. Mit beiden Händen hielt Anne nun den Dildo, der vor sie geschnallt war gerade und stemmte sich regelrecht dagegen. Auch Eva ersehnte das baldige Eindringen des Monsterdildos in ihr schmales enges Löchlein. Endlich wollte sie die gigantischen Ausmaße des Monsterphallus in sich spüren und heftig von diesem gefoltert und gedehnt werden. Doch was sollten sie tun, er passte und passte einfach nicht in das winzige Mädchenarschloch.

Eva stemmte sie aus Leibeskräften gegen den schwarzen Megadildo, während ihre Mutter nochmals die Spitze mit Spucke einrieb und nun mit einer Hand den Dildo, wie eine Lanze, gegen die anale Öffnung drückte und die andere Hand, bzw. einige Finger davon, versuchten das kleine Arschloch zu öffnen, indem sie es in die Breite zogen. Mit einem heftigen Flop, drang der gigantische Monsterdildo nun in das klitzekleine süße Arschlöchlein ein und keilte es ins Unermessliche auf. Eva schrie stöhnend auf. Sie spürte, wie der gigantische Phallus ihre Pforte gesprengt hatte und nun im Begriff war, sich tiefer in ihre Afterhöhle hineinzubohren. Nun bis sie sich heftigst auf die eigene Lippe, während der schwarze Dildo sich Millimeterweise in sie hinein arbeitete. Voller Wollust und mit allerheftigsten Stößen begann die aufgegeilte Mutter nun ihrer Tochter das Ärschlein zu entweihen.

Eva fühlte erstmals, wie sich ein Pimmel, auch wenn er aus hartem Plastik war, und ihr Arschloch zu einer untrennbaren Einheit wurden. Ja, sie wusste diesen Augenblick würde sie sicherlich niemals vergessen, als er in sie ploppte, weil er so dick und mächtig war. Sie bettelte und flehte stöhnend nach mehr, nach heftigeren Stößen, nach tieferen Stößen, nach willkürlicheren Stößen, nach noch tieferen Stößen, es konnte gar nicht hart und unerbittlich genug für sie sein.

Hinter ihr, auf Knien und über sie gebeugt, mühte sich ihre Mutter ab, um sie mit dem harten Dildoschwanz stürmisch genug zu penetrieren. Anne schaffte es sogar den fettleibigen Dildo komplett in das Analleben ihrer Tochter einzuführen. Diese stieß seit geraumer Zeit dann nur noch heftige, laute und kurze Schreie aus und ließ sich wie wehrlos durchficken. Das Feuer, das zuvor schon ein Flächenbrand war, dehnte sich weiter aus, aus ihrer Möse lief, nein, floss der warme süße Fotzensaft an den Beinen runter und bildete schon eine kleine Lache am Boden. Sie schwitzte. Ihr Oberteil, das sie noch trug, war vollgeschwitzt und richtig feucht geworden. Statt durch den Arschfick irgendeine Form der Befriedigung zu erhalten, wurde eher das Gegenteil erreicht. Die innere gierige Wollust war wie eine Bestie, die entfesselt wurde, nach hundertjähriger Gefangenschaft. Es tobte in ihr, herauf und herunter und sie wusste nichts, das sie tun konnte, um diese Bestie unter Kontrolle zu bekommen, sie einzufangen, oder sie gar zu befriedigen.

Während die Mutter fleißig und erbarmungslos in sie stieß, wandte sich der mütterliche Blick zum Bett, auf dem Tommy immer noch lag und neben ihr eine gut gefüllte Glasschüssel stand. Anne brauchte nicht zu überlegen, sie konnte erahnen, dass das der klebrige Hundesperma sein musste, den ihre Tochter einige Minuten zuvor aus dem Rüdenpimmel gemolken haben musste. Doch um ihrer Tochter nicht den Fick zu nehmen, schnallte sie den Dildo ab und lief ihn gerade so, wie er war, in der engen Analöffnung ihrer Tochter stecken.

Anne lief zum Bett und sah Tommy tief in seine dunklen Chow-Chow Augen. Mit beiden Händen ergriff sie bedacht die große, bis unter den Rand gefüllte Glasschüssel und trug sie zu Eva hinüber. Diese stöhnte noch immer, den sie hatte bereits mit einer Hand, auf allen Vieren bleibend, hinter sich gegriffen und diktierte so den unermesslich großen Plastikdildo immer wieder in ihr Arschloch. Sie ging um Eva herum und stellte die gläserne Schüssel unter Evas Kopf ab und setzte sich breitbeinig vor die Schüssel, Eva gegenüber. Eva blickte von Lust gequält zu ihrer Mutter hinüber, besah die Brüste und die Möse, die kunstvoll aus dem Lederdress ausgeschnitten waren und blickte sofort wieder zu ihrem Gesicht. Die breitbeinig sitzende Anne leckte nun mit weit rausgestreckter Zunge über Evas zärtliches Mädchengesicht. Es war weich und zart und noch ohne Falten. Nun streckte auch die Neunzehnjährige ihre Zunge aus den leicht geöffneten Lippen heraus und die Zungen begannen sich zu duellieren. Auge in Auge blickten Mutter und Tochter, während die feuchten Zungen heftig miteinander tanzten. Nun wurde aus dem tanzenden Duell ein Zungenkuss. Anne streckte ihre Zunge weit in Evas Mund hinein und sie züngelten sich mit einer großen inneren Wonne und Liebe, da sie glaubten, sie würden miteinander verschmelzen.

Kaum waren die Lippen wieder getrennt, drückte Anne den Kopf ihrer Tochter nach unten, Richtung Schüssel. Dies geschah aber so plötzlich, das Eva sich nicht wehren konnte und die Mutter das Gesicht kurzzeitig in die mit Hundesperma gefüllte Schüssel drückte. Nun begann Anne erneut, mit weit herausgestreckter Zunge, das klebrige, fädenziehende Sperma, aus dem Gesicht ihrer blutjungen Tochter zu lecken. Anne schmeckte das. Sie leckte leidenschaftlich die weiße Wichse von Wangen, Lippen, Augen und der Nase und fing mit der Zunge die weißen Spermatropfen auf, die Eva vom Kinn tropften.

Kaum war diese größtenteils frei von den Hundesamen, drückte sie den Kopf erneut, diesmal langsamer Richtung spermahaltigem Gefäß. „Trink Süße, komm trink!“, sagte Anne mit einer zugeneigten Stimme. Eva spitze die Lippen und trank mit gesenktem Kopf, das lauwarme klebrige Zeug. Nie zuvor hatte sie überhaupt Sperma im Mund gehabt. Nie zuvor war ihr der Gedanke gekommen, man hätte es trinken können. Doch nun füllte sich der Mund mit der klebrigen Substanz. Mit der Zunge schmeckte sie, an dem klebrigen Zeug. Es hatte einen leichten, aber sehr aromatischen Geschmack. Nicht, dass es süß war, aber Eva konnte den Geschmack als etwas süßliches mit herbem Hundearoma definieren.

Sie ließ es eine Runde durch den Mund laufen, um es erneut zu erschmecken. Es schmeckte ihr auf Anhieb. Sie konnte es nicht fassen, das Sperma lecker war. Mit geschlossen Augen und liebevoll schluckte sie es hinunter. Es hinterließ im Mund, beim Schlucken, eine besonders liebliche Note auf der Zunge, so das Eva wusste, das ist nicht der letzte Schluck, als sie die Augen erneut öffnete und die gut gefüllte Schüssel vor sich sah, da kam es ihr vor, wie im Traum. Dies alles, dies darf sie trinken. Erneut spitzte sie ihre Lippen und ihre Mutter sah angetan zu, wie ihr junge Tochter, mit Freude und Hochgenuss die Spermasoße trank und sogleich schluckte.

Nun ging auch Anne auf alle Viere und begann ihren Kopf ebenso zur Glasschüssel zu bewegen. Teils abwechselnd, teils miteinander saugten die beiden Frauen das Hundesperma in sich um es liebevoll, wie edlen Wein, zu verköstigen. Während Anne, mit etwas Hast die letzten warmen Tropfen des Spermas aus der Glasschüssel saugte und sie dann mit der Zunge gierig ausschleckte, zog Eva nun endlich den bombastischen Dildo aus ihrem Arsch, um nun endlich auch einmal ihren eigenen Analsaft verköstigen zu können. Von unten nach oben wanderte die zarte Zunge über den harten Dildo und leckte die Analsäfte auf, wie bei einem Eis am Stiel.

Eva schmatzte vergnügt, denn ihr Saft, der aus ihr trat, war stechend süßlich und von aller erster Güte. Deswegen probierte sie gleich, den gesamten Monsterdildo in ihren Mund zu stecken, doch der war zu klein, für so einen großen und enormen Dildo. Dann feil ihr Blick auf ihre Mutter, die fleißig wie ein Bienchen, auf allen Vieren kniete und die Schüssel in Hundemanier ausschleckte. Sie begab sich hinter sie und steckte ihre Zunge an die Arschritze ihrer Mutter. Sie drückte die Pobacken leicht beiseite und leckte nicht nur die etwas breitere Rosette, nein, sie streckte ihre Zunge gleich in die Gesäßöffnung, um zu kosten. Auch ihre Mutter schmeckte stechend-süßlich. Das gefiel Eva. Sie konnte nicht mehr davon lassen, zumindest nicht gleich.

„Bist du geil?“, fragte die Mutter ihre Tochter.

Schmatzend antwortete Eva: „Ja!“, da ihre Zunge tief im mütterlichen Arschloch steckte.

„Was macht den deine Fotze, Eva?“, fragte die Mutter anrüchig.

„Die ist geil und saftig und explodiert gleich vor Lust!“, schmatzte Eva leidenschaftlich vor sich hin. Da setzte sich ihre Mutter in Bewegung und stand auf. Eva versuchte sich mitzubewegen und die Zunge im Arschloch zu lassen und zu züngeln, doch das klappte nicht.

„Geh nicht!“, flehte Eva unbefriedigt.

Eva kniete am Boden und sah, wie ihre Mutter ins Bett kletterte und sich direkt zu ihrem Rüden Tommy legte. Diesen rollte sie spielerisch auf den Rücken und spielte sehr gekonnt mit ihrer Hand zwischen seinen Hinterbeinen herum. Sogleich tat sich die Penistasche auf und der steife und große Hundepimmel wuchs empor. Eva staunte über ihre Mutter, so kannte sie sie nicht. Generell war dass, was passierte und das was mit Sicherheit noch passieren würde viel zu bizarr und zu pervers. Aber es machte Eva glücklich und so, sah sie zu, wie ihre Mutter das Glied von Tommy wichste.

„Gleich meine Süße, wirst du wissen, warum wir Frauen einen Rüden brauchen. Nicht nur zum Schutz vor Einbrechern…“

Sie winkte mit der freien Hand Eva zu sich, welche sofort aufs breite Bett kam.

„Nun, auf alle Viere mit dir!“

Eva verstand nicht ganz, ging aber sofort in Stellung. Mutter Anne ließ sofort den Rüden aufstehen und bugsierte ihn mit einem Mal auf Evas Rücken. Anne schaute in Evas Augen, sein sah ängstlich aus.

„Habe keine Angst Eva, er tut dir nichts, na ja, zumindest nichts Schlechtes!“

„Ich weiß nicht…?“

„Was weißt du nicht?“

„Ist das nicht pervers…?“

„Ist Hundsperma saufen pervers? Ja! Und, hat es Spaß gemacht?“

Eva nickte zögerlich.

„Habe keine Angst, er tut dir nicht weh. Mir hat noch nie einer weh getan!“

Eva schaute auf. Ihre Mutter hatte das schon öfter getan. Nun fasste sie Mut und spreizte ihre Beine etwas weiter.

Die Mutter griff nach dem erigierten Hundepimmel und führte ihn zur Möse der Tochter. Der Hund tauchte mit seinem Dödel hinein und wusste sofort, was die Stunde geschlagen hatte. Mit den Hinterbeinen stand er fest auf der Matratze, mit den Vorderbeinen hing er rechts und links über Evas Rücken und der Penis tauchte tiefer in sie ein. Nun begann er zu ficken. Er brachte sich besser und besser auf seiner menschlichen Hündin in Stellung und legte nun richtig los.

Immer tiefer drang der Penis in sie und immer sensibler und gefühlvoller wurde es für Eva. Nun merkte sie, dass das Feuer in ihr zu reiner tobender Lava geworden war und ihre Möse nichts anderes zu sein schien, als der Ausgang dieses Vulkans. Doch auf diesem musste sich ein Deckel befinden und die Lava drinnen halten. Nun jedoch stieß der willige Hund immer wieder mit seinem dicken und voluminösen Penis gegen eben diesen Deckel, um ihn zu spalten und die Lava nun endgültig heraus zu lassen. Literweise, so kam es ihr zu mindestens vor, literweise Fotzensaft lief ihr in ihrer Liebeshöhle umher und ließ so den Penis, der in sie stieß fast schwimmen, bzw. tauchen.

Sie musste sich mit beiden Händen gut abstützen, um durch die unbändige Lust des Tieres nicht nach vorne über zu kippen. Sie stöhnte nun nicht mehr leise, sondern laut und lauter. Es war befreiend. Sie kniff die Augen zusammen, während ihr Mund weit geöffnet war, aus dem immer wieder kurze, feminine Stöhnschreie hallten. Auch der Hund hechelte wild und rhythmisch auf ihr. Ein langer, lauter, hoher und begeisterter Schrei verließ ihren Mund, als der Hund in sie kam und seine weiteren Stöße und sein kraftvolles Spritzen in sie, den Lavadeckel durchbrach.

Sie hielt den Stöhnschrei lange an. Ihr ging es, als hätte man sie aus der jahrelangen Gefangenschaft endlich ans Licht geholt, als ob man einen guten Wein, nach hundert Jahren endlich entkorkt hätte, oder als ob ein mit Steinen verstopfter Vulkan endlich, nach Jahren des Brodelns ausbrach. Die Hundewichse quoll aus der Möse heraus, in der immer noch der Pimmel steckte und lief Eva an den Beinen hinunter. Sie war zu Tränen gerührt, es war ein wahrer super Orgasmus, der Gefühle in ihr auslöste, die sie nie geahnt hätte. Ein wahrer Befreiungsschlag, der diese perverse, bizarre und amoralische Tat als etwas glanzvolles und glorreiches gab. Ein exzellenter Beigeschmack, der noch anhielt.

Eva stürzte in ihre Kissen, lag auf dem Rücken und ihr Herz pochte wie wild. Das Gefühl, es war noch da, es war… unbeschreiblich. Das schönste, beste, tollste, geilste, befreienste und glücklichste was sie je fühlte, wie ein Spaziergang im warmen feuchten Sommerregen. Es fühlte sich leibhaftig so an. Doch als Eva die Augen öffnete sah sie, wie ihre Mutter breitbeinig über ihr Stand, mit einer Hand im Schritt und ihre Pisse über sie säte, bzw. sprühte. Eva war so warm ums Herz, so glücklich und befriedigt, dass sie nicht länger darüber nachdachte. Sie öffnete bereitwillig ihren Mund, in den nun die Mutter die goldene, warme Pisse spritzte. Und Eva trank sie, und sie schmeckte ihr. Sie war warm, leicht salzig und voller unterschiedlicher herrlich leckerer Aromen, welche ihr angenehm mundeten, so dass sie alles, was sie an Pisse erhaschen konnte, naschte und hinunterschluckte.

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