Bestienmeisterin

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„Als ich noch ein kleines Mädchen war, sah ich immer mit großen Augen zu den Bestienmeistern auf, wenn sie durch unser Dorf zogen. Ihre schillernden Gewänder und die stolzen Ausdrücke auf ihren Gesichtern, wenn sie auf den Dorfplatz einmarschierten und dort bis zum nächsten Tag waren, um Aufträge anzunehmen, oder aber alte Aufträge abzugeben. Ich war damals noch gerade 10 Jahre alt und schon wollte ich ein Teil von ihnen sein. Eines Tages meinte einer der Hauptmänner, dass sie Rekruten suchen würden, das Mindestalter war aber 18. Ich, zu dieser Zeit gerade mal 16 Jahre alt, trat nach vorne und meinte, dass ich gerne Bestienmeister werden würde, aber leider noch 2 Jahre zu jung wäre. Der Kommandant sah mich an und lächelte dann, zog seinen Mantel aus und zog ihn mir an. „Ich glaube die Altersgrenze können wir bei dir mal außer Acht lassen“, meinte er grinsend zu mir und ich war einfach nur froh, dass er mich ausgesucht und aufgenommen hatte. Und seitdem bin ich bei den Bestienmeistern und nach meiner Abschlussprüfung, die ich mit Glanz bestanden habe, war ich nun ein Teil von ihnen. Deshalb sage ich zu meinen Rekruten immer, dass sie niemals aufgeben sollen und immer daran glauben sollen, dass sie es schaffen. Denn wenn eine Elfe aus dem Slums es schaffen kann, dann wohl auch jeder andere“, lächelnd schloss die schwarzhaarige Elfe ihre Erzählung ab und sah in die Runde der Bestienmeister, sie selbst trug immer noch den Mantel, den ihr damals der Kommandant gegeben hatte. Er war mittlerweile am Saum leicht zerfleddert, aber sie trug ihn immer noch, weil dieser Mantel für sie einfach ihr Glücksbringer war.

In ihrer Mitte brannte ein gemütliches Lagerfeuer und die anderen Bestienmeister waren immer noch erstaunt, dass eine Elfe es so weit nach oben geschafft hatte. Immerhin war sie nun die Kommandantin der Bestienmeister und als solche hatte sie morgen ihren ersten Großauftrag. Kommandantin Jotea würde alles daran setzten, diesen Auftrag auch zu erfüllen.

Es ging um einen Greifen, der in den nördlichen Wäldern sein Unwesen trieb und der immer wieder Wanderer erschreckte, oder aber Frauen entführte. Diese Frauen fand man dann später vollkommen verstört und splitterfasernackt im Wald wieder, sie stammelten irgendetwas und bluteten meistens zwischen den Beinen.

Etwas das keine Seltenheit bei Greifen, oder auch bei Drachen war war, dass sie sich oftmals an Frauen vergriffen. Ihnen war die Rasse egal, egal on Mensch, Nephilim oder Elf. Sie nahmen sich was sie sahen und was ihnen gefiel und fickten es dann einfach durch. Es gab auch Berichte über männliche Drachen, die mit Vorliebe junge Männer verführten und diese dann fast halber zu Tode fickten. Einige fraßen ihre Opfer auch hinterher, so war als Bestienmeister immer eine sehr große Vorsicht geboten, wenn es darum ging sich einen Drachen zu nähern.

Aber bisher hatte Jotea jeden Auftrag zur Zufriedenheit des Auftraggebers abgeschlossen und so würde sie es auch dieses Mal tun.

Die Lichtung war relativ versteckt und auf dieser fand sie dann auch, im weichen Moos liegend, den Greifen vor. Er putze gerade sein graues Gefieder und sah sie dann aus seinen goldenen Augen an, legte den Kopf schief und dann ertönte seine Stimme: „Du bist also die Bestienmeisterin die sie geschickt haben, um mich zu fangen?“

Jotea erstarrte und starrte dann den Greif verdutzt an. Er konnte sprechen…?! „Warum schaust du so komisch? Noch nie einem sprechenden Greifen begegnet?“ Der Greif stand auf und Jotea schluckte, als sie sehen konnte, was da zwischen seinen Beinen baumelte. „Es war eine dumme Idee von dir herzukommen, Kleine“, meinte er und schon war Jotea auf den Boden gepinnt und der Greif über ihr, die goldenen Augen musterten sie lüstern. „Für eine Elfe hast du einen sehr schönen Körper, Kleines“, gurrte er und sein Schnabel fuhr zärtlich über ihre Wange.

„L-Lass mich los…!“, wimmerte sie nun ängstlich. Der Greif begann zu glucksen und sah ihr dann direkt in die Augen. „Nein“, meinte er und schleppte sie dann auf die Lichtung. „Was willst du von mir?“, fragte sie ihn dann, konnte die Augen einfach nicht von seinem fleischigen Penis abwenden, der zwischen seinen Beinen baumelte und bestimmt über 20 cm lang war. „Was ich von dir will? Etwas dass alle Bestien von euch Frauen wollen. — Sex.“

Der Greif begann nun sanft ihren Mantel zu öffnen, die Brosche sprang klackend auf und er zog ihren Geruch ein, gab ein zufriedenes Gurren von sich. Jotea zuckte zurück, als der Schnabel ihre Kleidung zerriss und dann glitt eine raue aber sehr heiße Zunge über ihren Oberkörper, sie konnte spüren wie sich die Lust in ihrem Bauch sammelte, sich wie eine Flamme in ihrem Körper ausbreitete und jeglichen Widerstand verbrannte. Zuerst wehrte sie sich noch gegen den Greif und dessen Liebkosungen, doch nun lag sie einfach nur da und ließ es über sich ergehen. Etwas dagegen machen konnte sie ja ohnehin nicht und so ergab sie sich einfach dem Schicksal, schloss ihre Augen, um nicht mehr in die verhöhnenden Augen des Greifen sehen zu müssen, dessen Zunge sich nun zu ihrer Vagina vorarbeitete und dann dort einmal durchleckte, einen blitzartigen Schauer durch ihren ganzen Körper schickte und sie laut aufstöhnen ließ. Der Greif wiederholte die Aktion nochmals und sie stöhnte genüsslich auf, bog ihren wohlgeformten Körper der Zunge des Greifen entgegen und erntete dafür ein dreckiges Glucksen von der Bestie.

„Ihr Bestienmeister seid doch alle gleich“, meinte der Greif dann und Jotea stöhnte laut auf, als die Zunge tief in ihr eindrang und eine bisher nie gekannte Lust durch ihren Körper spülte. Sie wollte nun nur noch eines, ihre Erlösung in einem Orgasmus finden und dabei von dem Greifen hemmungslos gefickt zu werden, bis ihr Hören und Sehen verging.

Der Greif konnte offenbar Gedanken lesen, denn seine Zunge zog sich nun aus ihr zurück und er hob sie an der Hüfte hoch, drehte dann ihren Körper um, sodass sie nun mit dem Gesicht zum Boden lag, der Hintern in die Luft gestreckt.

Dann bohrte sich der fleischige Penis tief in ihre Vagina und die Elfe schrie laut auf, warf den Kopf in den Nacken und konnte an ihrem Hinterkopf das weiche Brustgefieder des Greifen spüren, der sie nun in einem festen Griff hielt.

Die anfänglichen Bewegungen waren zuerst noch ruckartig und sehr stockend, doch dann fand das Tier einen Rhythmus und seine Stöße donnerten regelrecht in sie, jeder Stoß ließ ihre Brüste erzittern und sie sah in der Dunkelheit ihrer geschlossenen Augen die Sternchen aufblitzen, so heftig waren die Stöße des Tieres. Der Schnabel umfasste plötzlich ihre Schulter und sie konnte die scharfen Kanten spüren, wie sie ihr ins weiche Fleisch spürten. Dann kiekste sie kurz erschrocken auf, als sich etwas um ihre Brüste schlang und diese grob kneteten. Der Greif hatte mit den Vorderkrallen ihre Brüste im festen Griff, während er sich von hinten in sie stieß und Jotea stellte erschrocken fest, dass sie Gefallen daran fand so durchgenommen zu werden. Gefickt zu werden, als wäre sie das Weibchen des Greifen.

Ihr Stöhnen kam zuerst nur zaghaft über ihre Lippen, doch dann schrie sie regelrecht ihre Lust heraus und der Greif rammte sich immer und immer wieder hart in sie, ließ ihr keine Verschnaufpause, als sie nun ihren zweiten Orgasmus hatte, ihre Hüfte zuckte und sie warf den Kopf in den Nacken, als sie spürte, wie das Glied des Greifen in ihr begann zu zucken und er dann ihre Schulter losließ und ein triumphierender Schrei aus dem Schnabel entkam. Dann ließ er sie einfach los, trat ein paar Schritte zurück, sodass sein Penis aus ihr glitt und das heiße Sperma überflutete nun nicht ihr Inneres, sondern klatschte auf ihren Hintern und ihre Vagina, spritzte in einzelnen Spritzern bis zu ihrer Brust hoch und der Greif sah sie neugierig an.

„Du blutest gar nicht…“, meinte er und Jotea lachte amüsiert, sah dann den Greif an und meinte: „Ich bin auch die Kommandantin der Bestienmeister…“, meinte sie mit schwacher Stimme und der Greif gurrte leise. „Falls du jemals wieder kostenlosen und freien Sex haben willst, du findest mich hier“, meinte der Greif und war dann davon geflogen.

Jotea könnte sich selbst verfluchen und ohrfeigen, dass sie den Greifen nicht gefasst hatte, aber nach dem Sex mit dem Tier war sie einfach viel zu erschöpft gewesen, als dass sie das Wesen noch hätte festhalten können, geschweige denn, ob er sich überhaupt hätte fangen lassen.

Doch seitdem hörte man nichts mehr von dem Greif in den nördlichen Wäldern. Als hätte der Sex mit Jotea einen Schalter in dem Tier umgelegt. Dafür fand Jotea immer häufiger graue Federn vor ihrer Haustüre oder auch mal tote Tiere. Der Greif machte ihr den Hof…?!

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Ein Kommentar

  1. Wanderer

    Gut geschrieben. Die Geschichte ist Futter für das Kopfkino. Gewünscht hätte ich mir nur eine etwas plastischere Beschreibung ihrer Gefühle und des Aktes. Trotzdem, weiter so, hat mir gefallen

    Antworten

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