Stürmischer Sonntag

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Meine Füße trugen mich ins Innere des dunklen Schuppens, bis ich an der Rückwand angekommen war. Ich schaute erschrocken in Richtung Tür, als sich mir von dort vorsichtig ein Pferd näherte. Langsam fiel mein Blutdruck und mein Herz schlug ruhiger, als ich merkte das das Pferd nichts Böses von mir wollte. Ich bewegte mich auf das Pferd zu, welches mir so einen Schrecken bereitet hatte, und redete ruhig auf den Hengst ein.

Das Pferd kannte wohl fremde Leute, denn es scheute keineswegs und ließ sich von mir streicheln. Der nasse Körper des Pferdes ließ in mir die Mutterinstinkte hochkommen und ich begab mich nach draußen, wo es immer noch wie aus Eimern regnete. Schnell griff ich in den Rucksack und holte mein großes Handtuch raus. Ich eilte in den Schuppen zurück um das Pferd liebevoll abzurubbeln.

Glänzend stand das Tier vor mir und ich konnte jede Kontur seiner Muskeln deutlich im Schein des Tageslichtes, das in den Schuppen fiel, erkennen. Ich wickelte das Handtuch um meine Hände und begann damit die Vorderläufe abzutrocknen. Danach arbeitete ich mich in Richtung Kopf weiter vor. Sein Fell struppelte sich von ihm ab ich strich mit einer Hand entgegengesetzt zurück. Mein Handtuch wurde immer feuchter und konnte kaum noch Wasser aufnehmen als ich es weglegte und ihn einfach mit meinen Händen weiter abrubbelte.

Die Massage muss ihm gefallen haben, den sein Schnauben wurde intensiver. Ich arbeitete mich weiter vor und stellte mich an seine Flanke. Gleichmäßig kreisten meine Hände über seinen Rücken und ich ließ so das Wasser was sich auf ihm befand herab fließen. Meine Brüste drückten fest an seinem Körper und ich entschloss mich dazu, mein Hemd und mein T-Shirt auszuziehen, damit meine Sachen nicht zu nass werden. Mein BH klebte förmlich an seinem Fell, als ich mich wieder an ihn presste und weiter machte.

Nachdem ich mit seinem Rücken fertig war, massierte und trocknete ich seine Hinterläufe. Meine Hände strichen langsam nach unten und ich sah wie viel Wasser sich doch dabei sammelte. In mir stieg der Durst mittlerweile immer höher und ich streckte meine Zunge aus. Mein Mund näherte sich seinem Bein und ich rieb mit der Hand nach unten damit das Wasser von meiner Zunge aufgenommen werden konnte. Mich durchfuhr ein Stromschlag als meine Zunge das Fell berührte, um das Wasser aufzulecken. Der Geschmack vom Wasser und Pferd der mir den Hals runter lief, ließ in mir eine Welle erotischer Gefühle hochsteigen.

Mein Herz begann zu rasen und mein Blut wurde immer heißer. Eiskalt lief mir ein Schauer über meinen Rücken und ließ mir an den Armen eine Gänsehaut wachsen. Dem Pferd schien es zu gefallen, denn ich massierte seine Hinterläufe weiter und dabei zuckte sein Bauch etwas zusammen. Ich genoss jeden Tropfen Wasser der von seinem Fell herab lief.

Eine meiner Hände fuhr über seinen stark geädertem Bauch und streichelte ihn. Das Pferd neigte seinen Kopf neugierig nach hinten, um zusehen was ich gerade mit ihm anstellte. Da es im Unterstand ziemlich dunkel war, konnte ich nichts alles vom Pferd sehen, als sich meine Hand immer weiter unter seinem Bauch vorarbeitete. Vorsichtig berührte ich seine Innenseite der Schenkel und wanderten dann nach oben. Ich fühlte wie etwas warmes großen und sehr weiches meine Handoberfläche berührte und ich langsam daran entlang tastete. Was ich da gefunden hatte ließ mir den Atem stocken.

Seine großen Hoden hingen prall gefüllt zwischen seinen Hinterbeinen und animierten mich dazu, sie zu stimulieren. Vorsichtig umklammerte meine Hand einen seiner riesigen Hoden und streichelte diesen. Sein Schnauben wurde noch intensiver und ich konnte fühlen wie seine Hoden wärmer wurde. Auch mir wurde warm ums Herz, als ich merkte wie sein langer und dicker, ausgefahren bestimmt 50×8 cm, Schwanz langsam aus seiner Hülle fuhr.

Ich konnte nicht anders und berührte ihn mit der anderen Hand ein wenig. Mein Daumen und Zeigefinger umschlossen seine recht große aber noch schlaffe Eichel und zogen etwas daran. Es dauerte nicht lange und sein Schwanz stand halbsteif aus seiner Hülle. Ich massierte meine Brüste, deren Nippel sofort hart wurden und sich die ersten Milchtropfen bildeten. Ich hockte mich nun unter ihn und sein Schwanz wurde noch größer. Mit der einen Hand führte ich seinen Schwanz an meine rechte Brust und meinen Nippel, der steif empor stand. Ich ließ seine Eichel um meine Brustwarze kreisen als mir eine Idee durch den Kopf fuhr.

Nachdem ich genug davon hatte meine Titten zu streicheln, drückte ich seine Harnöffnung an meinen Nippel. Ich drückte so fest wie ich nur konnte meine Brustspitze mit der Hand zusammen. Ich spürte wie meine Milch aus meiner Brust in seinen Schwanz schoss und ihn langsam damit füllte. Dem Hengst schien es sehr zu gefallen, den er fing an stoßende Bewegungen zu machen. Ich wollte aber noch nicht und somit sprühte ich ihn noch mehr von meiner warmen Milch in seine Harnröhre ein.

Seine Zuckungen wurden eifriger und ich entschloss mich dazu seinen nun in aller Größe und Form gewachsenen Schwanz über meine Brust zu meinem Mund zu führen. Ich presste seinen schwarzen Schwanz leicht an meinem Oberkörper und streift mir seine ausgeprägte Eichel von der Brust, über den Hals, bis zu meinem Mund. Neugierig öffnete ich leicht meine zittrigen Lippen und streckte der Schwanzspitze meine Zunge entgegen. Ein heißer Schauer durchfuhr mich, als meine Zunge seine große Eichel nun leicht berührte.

Probierend leckte ich seinen feuchten Schwanzkopf mit kreisenden Bewegungen ab. In mir stieg ein Feuer, aus Angst was passieren kann und extreme Geilheit hoch. Überzeugt vom Geruch und dem nach Pferd schmeckendem Schwanz öffnete ich meinem Mund noch weiter. Aber seine Eichel war sehr dick und ich dachte, das ich sie niemals in den Mund bekommen würde, als er mit einem kleinen Stoß meine Lippen auseinander drückte und seine Eichel sich tief in meinem Mund breit machte. Ich schloss meine Augen, als aus seiner Harnöffnung die Milch die ich ihn eingespritzt hatte langsam raus floss. Ich genoss den Geschmack von meiner eigenen Milch gemischt mit den Überresten von Pferdepisse, welches sich noch in seinem Schwanz befand. Langsam ließ ich mir das Getränk, was sich in meinem Mund gesammelt hatte, den Hals herablaufen und ich konnte hören, wie mein Magen mehr davon wollte. Mit knurrendem Bauch und dem Schwanz im Mund machte ich mich daran zu schaffen, ihn vorsichtig mit meiner Zunge an meinem Gaumen zudrückten. Schwer atmend und schnaubend stieß der Hengst seinen Schwanz noch etwas tiefer in meinem Mund und ich hatte das leichte Gefühl, das ich mich gleich übergeben müsste. Aber nichts dergleichen passierte. Das Gefühl entschwand und ich dachte nur noch: „Was ist, wenn er sehr viel Sperma hat und ich bekomme ihn nicht mehr rechtzeitig aus meinen Mund heraus?“

Egal, der Gedanke entschwand mir auch zugleich, da meine Zunge wie wild seinen Eichelansatz zusammendrückte und mein Kopf durch seine kleinen Fickungen nach hinten geschoben wurde. Dieses hin und her entfachte noch mehr Feuer und Begierde in mir und ich war nur noch für ihn das willige Fickloch, das er schon bald ordentlich durchvögeln konnte.

Durch die Bewegungen merkte ich nicht einmal, wie er die ersten kleinen Spermatropfen in meinem Mund pumpte. Ich war heiß wie noch nie, vergaß mich total und ließ meinen Gefühlen freien Lauf. Mit leicht angezogenen Knien und gespreizten Schenkeln saß ich zwischen seinen Hinterbeinen und meine prächtigen mit Milch gefüllten Brüsten wippten durch seine fickenden Bewegungen in meinem Mund auf und ab. Ein Kribbeln durchfuhr mich, als ich seinen Puls an seinem hartgeäderten Schwanz an meinen Lippen spürte. Mir wurde langsam klar, was gleich kommen müsste und bereitete mich auf das große Finale vor. Meine Hand ließ seinen Schwanz los, so dass er mit mir machen konnte, was er wollte. Sein Ständer schob energisch hin und her und bei jeder Bewegung neigte mein Kopf heftiger vor und zurück.

„Es ist gleich soweit“, dachte ich mir und griff nach meinen Nippeln. Fest drückend schoss meine Milch an seine Hoden und tropfte mir auf den Bauch, wo sie sich auch sammelte. Ich genoss es, wie brutal er in meinen Mund stieß und ich ihn von unten vollspritzte. Sein Höhepunkt näherte sich unaufhaltsam und seine Stöße ließen abrupt nach.

„Ja, endlich ist es soweit. Komm mach schon mein heißer geiler Stecher, stille meinen Durst nach deinem Sperma“, dachte ich nur noch, als plötzlich sein heißer Samen aus seiner Harnöffnung in meinem Mund schoss und ihn komplett füllte. Die Menge wurde immer mehr und mir blieb nichts anderes übrig, als sein kochendes Sperma zu schlucken.

Pumpend drang immer mehr seines Saftes in meinem Mund und ich verschwendete keinen Tropfen seiner heißen Manneskraft. Genüsslich drückte ich weiterhin brutal an meinen Nippel und ließ meine Milch spritzen. Die gesammelte Milch floss allmählich zwischen meine Schenkel und über meine triefende Fotze. Ich öffnete meinen Mund leicht, um überhaupt etwas Luft zu bekommen. Schnell glitt mir sein Schwanz aus meinem Mund und hing noch recht steif herab. Meine Lippen spitzten sich zu und näherten sich wieder seiner Harnöffnung und saugte fest an ihr, um alles was sich noch in seinem Schwanz befand auch noch zu trinken.

Seine Männlichkeit entwich langsam und er wurde immer kleiner. „Schade“, dachte ich nur noch, als er sich von mir ab wand und in die eine Ecke des Unterstandes ging. Lange saß ich noch nass geschwitzt im Unterstand, als es draußen aufhörte zu regnen. Nachdem ich mich angezogen hatte und auf den Weg nach Hause machen wollte, ging ich noch in die Ecke, wo mein Beglücker stand, um mich zu bedanken und zu verabschieden. Ich wollte ihm noch unbedingt etwas geben, damit er sich noch lange an mich erinnern würde. Ich stellte mich vor ihn und öffnete mein Hemd. Mit einer Hand hob ich eine meiner Brüste vor und hielt sie ihm vor sein Maul. Er schnaubte und durch den Windhauch wurde mein Nippel wieder hart.

Mit beiden Händen drückte ich meine Brust zusammen und ein langer weißer Spritzer Milch traf seine Lippen. Seine Zunge schnellte hervor und leckte meine Milch ab. Seine Lippen näherten sich meinem Nippel und umschlossen sie. Ich spürte wie der Hengst an meiner Brustwarze saugte und ich ließ ihn gewähren. In fühlte wie die Milch aus mir gesogen wurde und ich ließ meinen Kopf nach hinten fallen. Schmatzend hörte ich ihm zu, wie er meine Milch herunterschluckte.

Meine Muttermilch schien ihm sehr zu schmecken. Mir wurde klar, das ich ein ausgewachsenes Pferd stillte, das daran Gefallen gefunden hatte, an meiner Brust zu saugen. Ich verspürte einen leichten Schmerz an meinem Nippel, als ich mich abwandte und ihn noch einmal über sein Fell streichelte. Ich knöpfte mein Hemd zu und packte meine sieben Sachen auf mein Fahrrad. Nachdem ich fertig war, ging ich zurück in den Unterstand und zog mir schnell noch mein kurzes Kleid an. Ich setzte mich auf einen Strohballen, um mich von meiner Jeans zu befreien. Ich saß nun ohne Höschen auf den Strohballen und das Pferd kam mit geneigtem Kopf zu mir rüber. Seine Nase glitt mir in den Schoß.

„Na Großer, was möchtest Du? Willst Du mal was anderes ausprobieren?“, fragte ich ihn und er antwortete mir mit einem warmen Schnauben. Ich öffnete meine Schenkel etwas und seine breite raue Zunge glitt mir in den Schritt, als ob er mich nun probieren wollte. Erneut neigte sich sein Kopf in meinen Schoß und ich öffnete meine Schenkel nun weit auseinander, so dass er weit gespaltete Fotzenlippen und auch das Mösenloch vor sich hatte.

Ich blickte zwischen seine Vorderläufe und sah wie seine Männlichkeit stramm unter seinem Bauch stand. Schnell griff nach noch zwei Ballen Stroh und etwas Heu. Ich baute mir eine Liege in der mein Becken weit nach oben ragte und mein Kopf unten war. Langsam dirigierte ich den Hengst über meine Liege so, dass sein Schwanz fast den oberen Strohballen berührte. Geschickt kroch ich unter ihn und ich spreizte meine Beine erneut weit auseinander. Mit einer Hand umschloss ich fest seinen mächtigen Liebesstab, wie gesagt 50×8 cm, und strich mir damit über die Schamlippen. Meine Fotze sprudelte vor Nässe und ein kleines Rinnsal bildete sich. Sein Schwanz fühlte sich noch größer an und er begann leicht gegen meinen Kitzler zu stoßen. Seine Eichel drückte fest an meinem Eingang, als ich laut aufschrie: „Los Du geiler Hengst, mach mich zur deiner heißen Stute!“

Kaum ausgesprochen drang seine Eichel hart in mich ein und spaltete meine Fotze weit auseinander. Tiefer und tiefer schob sich sein Schwanz in mein Fickfleisch. So hart, animalisch, rücksichtslos, aber auch extrem geil, wurde ich noch nie genommen. Seine Stöße brachten mich an den Rand des Verstandes und ich schloss meine Augen, damit ich jeden einzelnen Stoß genießen konnte. Nach wenigen Minuten durchfuhr mir eine Welle von Orgasmen, die nie aufzuhören schienen, meinen ganzen Körper. Seine hammerharten und pervers schönen Fickbewegungen taten mir sehr gut.

„Endlich mal was Ordentliches in meinem heißen Fickloch.“, schoss es mir durch den Kopf, als ich meiner Geilheit freien Lauf ließ und den nächsten Orgasmus laut heraus schrie. Die Stöße meines animalischen Liebhabers wurden mit der Zeit noch härter und ich glaubte seinen Schwanz schon im Magen spüren zu können.

Seine Eichel presste mein Fotzenloch weit auseinander und mit jedem rein und raus schmatzte es laut und saftig, da meine Möse sehr viel Fotzensaft bildete. Ich zerrte regelrecht mir den eigenen Kitzler vom Körper weg und wenn ich es geschafft hätte, hätte ich ihn liebend gern aus Geilheit aus meinem Mösenfleisch gerissen. Dadurch bekam ich wieder einen mächtigen, mich erzittern lassenden Orgasmus.

Ich hatte das Gefühl das mein Lustgeschrei meinem mich fickendem Hengst dazu animierte, mich noch wilder und vor allen tiefer und härter zu ficken. Ich spürte wie er sich anstrengte mich zu befriedigen und es mir zu besorgen. Mein Körper war nur noch reine Lust und mit jedem Stoß trieb er seinen Schwanz immer noch tiefer hinein. Diese Kraft die von ihn aus ging war enorm und ich fragte mich ob er überhaupt noch genug bekommen würde, als er auf einmal verharrte und sein Schwanz etwas härter und seine Eichel noch etwas größer wurde.

Ich dachte noch, dass ich jetzt seinen Höhepunkt zu spüren bekommen würde. Aber nichts da. Mit einem langen harten Stoß, er hatte ihn, um Anlauf zu nehmen, fast ganz heraus gezogen, rammte er mir seinen langen Schwanz mit der dicken Eichel so tief er nur konnte. Wieder vorbei an meinem überreizten Fotzenfleisch und dem extrem gedehnten Muttermund. Als ich dann spürte, wie seine riesigen prall gefüllten Eier gegen meine Arschbacken schlugen, durchfuhr es mich wie ein Blitz. Er hatte vieles von seinen 50 cm heißen Schwanzfleisch in meinen vor Orgasmen erbebenden Körper gerammt. Außerdem alles um ihn herum auf mindestens 8 cm gedehnt, was ich besonders erregend an meinem Muttermund spürte.

Allein bei dem Gedanken, dass er mich regelrecht gepfählt, aufgespießt und vielleicht mein Fotzenloch zum Platzen gebracht hatte ließ vor Geilheit fast den Verstand verlieren. Ich schrie nicht vor Schmerz, den ich verspürte, sondern wegen des Glückes, dieses Monster ganz in mich zu spüren. Entzückt riss ich meine Augen weit auf, als ich auch schon etwas sehr heißes und brennendes in mir spürte. Mein Kopf fiel nach hinten als der Hengst sein Sperma tief in mir verspritzte und mich in Wellen, die von seinem Schwanz ausgingen vollpumpte. Unaufhörlich flößte er mir sein Sperma ein und ich bekam wieder das wunderbare Gefühl das ich gleich platzen müsse.

Er machte keine Anstalten, aus mir rauszuflutschen und verharrte noch eine Weile tief in mir steckend. Ich genoss die Wärme, die von seinem Schwanz und seinem Sperma ausging sehr und ich schloss meine Schenkel soweit es ging, um auch den Rest Sperma in seinem Schwanz in mich zu drücken.

Nach ein paar Minuten, in denen ich von einem Orgasmus in den nächsten gejagt wurde, machte er einen Schritt nach hinten und sein riesiger Schwanz glitt mit einem lauten Schmatzen aus meiner weit geöffneten und geschwollenen Fotze. Ich biss mir auf die Lippen denn seine mächtige Eichel sprengte meine Scheide weit auseinander, während er ihn aus mir heraus zog.

In dieser Position blieb ich noch etwas liegen, um sein Sperma länger in mir zu behalten zu können. Außerdem hoffte ich, das sich meine extrem gedehnte Fotze wieder etwas schließen würde, so eng wie vor diesem göttlichen Fick würde sie bestimmt nicht mehr werden, damit nicht alles von seinem Sperma auslaufen würde, wenn ich wieder aufstehen würde. Nach einiger Zeit schlossen sich meine Fotzenlippen wirklich und ich setzte mich erst einmal aufrecht hin. Verkrampft hielt ich meine Schenkel zusammen, damit auch ja nichts von seinem Saft verloren gehen konnte. Doch trotz aller Bemühungen bahnte er sich einen Weg durch meinen weiten brennenden Mösenkanal.

Tropfen für Tropfen rann das Sperma aus meinem Loch. Also, entschloss ich mich schweren Herzen mich zu entspannen und dem Samen freien Lauf zu lassen. Der immer noch heiße, weiße Hengstsaft floss wie ein Wasserfall aus mir heraus und ich verspürte gleichzeitig einen Druck auf meiner Blase. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und mein gelber Urin tröpfelte bis es regelrecht aus mir schoss auf den Boden, wo sein Sperma weit verteilt lag.

Nach diesem noch nie dagewesenem tierischen Sonntag fuhr ich schnell nach Hause, um mich erst einmal zu beruhigen und um zu entspannen. Ich hatte meinen Geliebten gefunden und ich war seine heiße, geile Geliebte, die sich ab jetzt nur noch von ihm bis zum Anschlag in alle Löcher ficken lassen würde.

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4 Kommentare

  1. DonLuzifer

    Hmm, ja im Prinzip gibt es eine Fortsetzung dieser wilden Geschichte.
    Sie ist sogar schon hier gepostet worden 🙂

    Das hier ist der Anfang von „Pferdeliebe“, die Kuschel am 12.07.2015 hier
    eingestellt hat.

    greetz
    DonLuzifer

    Antworten
  2. Kuschel

    Ich habe beides korrigiert und es ist mir nicht aufgefallen, dass es die gleiche Geschichte war. Pferdeliebe war, wie man ja hier auch nachlesen kann, nicht von mir, sondern von smpaarOH. Bei einer eigenen Geschichte wäre mir das nicht passiert… *schäm Aber so kann jeder der es will hier weiterlesen…

    Antworten

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