Abenteuer Przylep

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Diese Geschichte beruht auf Wahrheit aber es sind ein paar Dinge dazu erfunden. Damals war ich 18, ca. 1,72 m groß, mit ein paar Muskeln, hatte auch damals schon braune Augen und braun-blonde Haare. Von unserer Schule aus hatten wir einen Austausch zwischen Polen und Deutschland. Dieses Jahr fuhren Schüler nach Przylep (gespr. Pschülep) . Wie so oft war ich dabei, ebenfalls kam eine aus meiner Klasse mit. Ihr Name ist Jeanine und sie war ebenfalls 18 Jahre alt. Ihre Körbchengröße ist D und sie ist nicht die dünnste, aber auch nicht dick. Sie hat braune Haare mit blonden Strähnen und blaue Augen.

In Przylep waren wir auf einem Reiterhof untergebracht. Wie es so dort ist muss man reiten. Die Pferde mussten wir davor aber noch putzen und satteln. Zwei Kumpels von mir hatten ein Pferd, das während des Putzens Latte bekam.

Da ging es Jeanine durch den Kopf: „So einen Schwanz hatte ich schon lange nicht mehr in mir gehabt. Der muss unbedingt in mir verschwinden.“ Man sah es ihr an, wenn man genau hinschaute. Sie hatte steife Nippel und konzentrierte sich weniger auf das Putzen.

Am Abend als schon alle schliefen, lag Jeanine noch wach. Sie wurde die Gedanken von diesem riesigen Schwanz nicht los. Ihre Nippel stellten sich auf und sie wurde feucht. Ihre Finger glitten unter ihren rosa String und masturbierten die Fotze. Irgendwie musste sie es doch schaffen diesen Pimmel in sich zu spüren.

Ich lag nebenan wach und stellte mir vor, wie Nonne, so ist ihr Spitzname, den Schwanz von Alan, so heißt das Pferd, in sich reinschiebt. Meine Latte war so was von hart und hatte den bedarf gestreichelt zu werden. Dann hörte ich eine Tür und noch eine.

Als ich aufstand und aus dem Fenster schaute, sah ich Nonne, wie sie weg ging. Sie hatte eine enge Hose und ein enges Top an. Warum auch mehr, denn es war ziemlich warm. Ich zog mir schnell meine Hose und ein T-Shirt an und lief ihr nach. Ich vergewisserte mich immer wieder, dass Jeanine mich nicht sah, dass keiner etwas gehört hatte und uns nachlief.

Bei den Boxen war alles ruhig und es gab nirgends eine Wache. Das war gut, so konnte keiner mich, Nonne oder uns beide erwischen. In der ersten Box stand Alan. Jeanine ging hinein und schloss die Tür wieder hinter sich. Um alles sehen zu können benutzte ich den Hintereingang und ging zum Pferd nebenan in die Box.

Als sie sich ihrer Kleidung entledigte trug sie immer noch den rosa String und den rosa BH. Den BH ließ sie an, aber den String zog sie aus. Sie kniete sich vor dem Pferd nieder und fing an seinen Schwanz zu streicheln, welcher auch ganz rasch wuchs. Als er härter war fing sie an ihn richtig zu reiben.

Mit der zweiten Hand rieb sie sich, wenn sie sie entbehren konnte, an ihrer megafeuchten Muschi. Manchmal verschwanden die Finger auch darin oder spielte an ihren harten Nippeln rum. Nach einer Weile nahm sie den riesigen Schwanz in den Mund und blies ihn. Während dessen musste ich meine Latte auch rubbeln, weil es so geil war.

Das Pferd wurde leicht unruhig. Nonne setzte ab und schaute sich um. Ich ging schnell in Deckung und hoffte, dass sie mich nicht gesehen hatte. Sie schaute auf eine Art Steinliege. Sie beugte sich mit dem Körper darüber. Sie zuckte kurz zurück. Als sie stand sah man, dass ihr BH nass war und die Nippel noch deutlicher hervorhob.

Jeanine holte das Pferd und beugte sich wieder über die Tränke. Von hinten griff sie den Schwanz und führte ihn zu ihrer Fotze. Sie stöhnte, als die dicke Eichel langsam ihre Muschi dehnte und immer weiter rein rutschte. Sie sagte leise und stöhnend: „Nur noch ein Stückchen in die Gebärmutter, komm schon.“

Dann ließ den Schwanz los und Alan fing an zu stoßen und er fickte schneller. Doch er fickte anscheinend so hart und so tief, dass es Jeanine ein bisschen wehtat. Sie stöhnte und konnte sich wegen der härte von Alans Stößen kaum auf den Beinen halten.

Dann bebte es zwischen ihren Beinen. Alans Schwanz zitterte und entlud sich kurz darauf in Nonne. Aus der Fotze quoll langsam Wichse und floss ihre Beine entlang. Als der Schwanz die Fotze verließ kam ein kleiner Schwall hinterher.

Als Nonne ihre Sachen schnappte wollt ich auch weg. Ich wollte die Box verlassen, da öffnete sich die Tür und Nonne trat hinein. Sie stand da in ihrem BH und String, den sie vorher angezogen hatte. „Na hat’s zuschauen Spaß gemacht?“, fragte sie mich. Ich konnte nichts anderes als ein „Ja“ zur Antwort geben.

Sie befahl mir ihre Muschi zu lecken und ich war so geil, dass ich es tat. „Mach dem Pferd einen Harten“, befahl sie dann und ich tat es. Meine nächste Aufgabe war es dem Pferd einen zu rubbeln. Dabei rieb sich Nonne ihre Fotze. Zum Finale musste ich den Schwanz lecken. Als das Pferd los wichste, war ich überrascht, denn ich kannte die Anzeichen noch nicht.

Der ganze Saft spritzte mir in die Kehle und lief sie runter. Da es eigentlich ziemlich gut schmeckte, schluckte ich noch so viel ich konnte. Das Pferd spritzte aber zu schnell und zu viel und mir platzte fast der Mund. All die Wichse verteilte sich auf meinem nackten Körper.

Dann kam Nonne an und fing an mich sauber zu lecken. Als sie mich zwischen den Beinen sauber leckte, zog ich ihren String bei Seite, steckte meine Zunge in ihre Fotze, züngelte und Nonne fing darauf an mir einen zu blasen. So lagen wir in 69.

Ich befreite mich und stellte mich hinter die kniende Jeanine. Ihren String zog ich runter und setzte meinen Schwanz an ihre Muschi. Nonne war ungeduldig und ging mit ihrem Gesäß nach hinten, so dass ich gleich drinnen war. Jeanine streichelte sich nebenbei den Kitzler und fing bald an zu stöhnen. Auch ich hatte nicht mehr viel Ausdauer. Dann war es so weit Nonne kam fast schreiend, was mich so erregte, dass ich in sie spritzte.

Danach setzten wir uns in Unterwäsche in die Tränke, um uns zu Waschen. In dieser Nacht bekam ich einen Schwanz in den Arsch, der mich voll Wichse pumpte. Es war schon irgendwie nein geiles Gefühl wie warm es da lang schoss. Was mich auch antörnte, war das Gefühl, wie sich die dicke Eichel durch das enge Loch zwängte und drinnen wieder größer wurde. Auch Nonne ließ sich in den Arsch poppen. Sie drückte die Wichse aus ihrem Arsch und ließ sie mich mit dem Mund auffangen. Am geilsten war es, als sie sich mit Wichse überschütten ließ. Ich leckte ihren Körper sauber und er war trotzdem noch schön schmierend. Wir poppten noch ein paarmal in verschiedenen Stellungen und entspannten uns weiter in der Tränke.

ENDE

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