Petra unterm Eber

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Petra ist eine 18 jährige Gymnasialschülerin, die seit ihrer Kindheit die Ferien auf dem Bauernhof ihres Onkels verbringt. Während der Schulzeit geht sie öfters mit ihren Freundinnen in die Disco. Dort lernte sie ab und zu ganz nette Jungs kennen, aber eine feste Beziehung hat sich bisher noch nicht ergeben. Es waren vielmehr immer nur kleinere Abenteuer. Petra hat bei diesen Spielereien nie einen richtigen Orgasmus bekommen. Die Jungs machten mit ihr immer nur eine schnelle Nummer und nachdem sie in Petras Muschi abgespritzt hatten, war es auch schon wieder vorbei. Petra war deshalb mit ihrem Liebesleben nicht glücklich. Wenn sie abends im Bett lag, sehnte sie sich nach so einem richtig tollen Orgasmus. Mit diesen Gedanken schlief sie dann oft ein.

Im August begannen nun wieder die Ferien. Petra freute sich schon sehr darauf, ihren Onkel Albert wieder für zwei Wochen zu besuchen. Sie liebte die Tiere und half auch regelmäßig im Stall mit. Ihr Onkel hatte den einzigen Eber im Umkreis und zu ihn brachten die umliegenden Landwirte immer ihre Sauen zum Decken.

Auch heute war es wieder soweit. Petra hat dieses Schauspiel schon öfters gesehen und es faszinierte sie immer wieder aufs Neue, wie der Paarungsakt zwischen diesen Tieren so ablief. Auch heute stand sie wieder an der Deckbox und beobachtete die Schweine bei ihrem treiben. Wie sie so zuschaute, war es heute irgendwie anders als sonst. Als der Eber seinen Korkenzieherschwanz in die Scheide der Sau einführte und sie ihr zufriedenes Grunzen vernahm, wurde ihr richtig heiß. Petra wurde total erregt und ihr liefen Hitzeschauer den Rücken hinunter.

Sie hatte ein kurzes Röckchen an und begann ihren Kitzler zu stimulieren. Sie war so richtig heiß. Sie schob ihren bereits total nassen Schlüpfer zur Seite und drang mit 3 Fingern in ihr nasses Löchlein ein und stimulierte sich. Ihre Gedanken überschlugen sich. Sie sah nur noch den Eber vor sich, wie er die Sau deckte und wünschte, sie wäre an dieser Stelle. Diese Gedanken nahm sie mit hinüber zu einem riesigen Orgasmus. Sie kam wie noch nie. Sie stöhnte derart laut, dass gleich darauf ihr Onkel hereinkam und nach dem Rechten sehen wollte. Zum Glück hatte er nichts bemerkt, und Petra ging verlegen aber zu tiefst befriedigt auf ihr Zimmer.

In den darauffolgenden Nächten träumte sie immer wieder von dem Erlebnis. Ihr Verlangen wurde immer größer. Sie hatte sich in ihren Träumen nun schon mehrmals mit dem Eber gepaart. Der Gedanke machte sie immer heißer. Am nächsten Abend, als ihr Onkel dann auf ein Fest ging, fasste sie den Entschluss es zu tun.

Sie ging in den Stall und legte Strohballen in die Deckbox. Dann ging sie zu einer paarungsbereiten Sau und schmierte mit ihren Fingern etwas Scheidensekret von ihr an ihre rasierte, nackte Schnecke. Petra war total geil und aufgeregt. Sie ging nun in die Deckbox, ließ den Eber herüber und legte sich mit dem Rücken auf die Strohballen. Sie hatte ein T-Shirt an und ihr Röckchen hochgeschoben. Sie spreizte nun ihre Beine und wartete auf den Eber. Der ließ sich nicht bitten, roch das Scheidensekret einer paarungsbereiten Sau an Petras junger Muschi und sprang auf.

Petra bekam Angst, als sie den großen Eberkörper über sich sah. „Mensch was hab ich bloß gemacht“, dachte sie. Es gab aber nun kein zurück mehr. Der Eber stand nun mit den Vorderbeinen auf dem Strohballen und Petra lag zwischen ihm. Sie spürte nun etwas weiches, schlangenartiges an ihrer Muschi. „Oh Gott, sein Penis sucht meine Scheide“, schoss es ihr in den Kopf. Dann war es soweit.

Der Penis des Ebers fand ihren Scheideneingang und bohrte sich in den Körper der jungen Frau. Zuerst spürte Petra noch nichts Großartiges. Der dünne Ringelpenis des Ebers glitt ohne Widerstand in ihre Vagina hinein. Plötzlich verspürte sie einen stechenden Schmerz. Der Eber war an ihrem Muttermund angelangt und versuchte nun diesen gewaltsam zu öffnen, um in ihren Gebärmutterhals zu gelangen… Petra wurde dabei von wahnsinnigen Gefühlen gejagt.

Noch nie war etwas so weit in ihren Körper vorgedrungen. Sie verspürte regelrechte Hitzewallungen. Sie bereute es bereits, sich auf den Paarungsakt mit dem Eber eingelassen zu haben, aber dieser nahm nun keine Rücksicht mehr. Er würde Petra nun begatten, ob sie es wollte oder nicht. Sie war schon zu weit gegangen.

Die Eberspitze hatte sich nun in Petras Gebärmutterhals festgesetzt. Er war am Ziel. Er hatte jetzt das erreicht, was ihn die Natur aufgetragen hat. Er war nun in der Lage, sein Sperma so zu platzieren, dass sein „Weibchen“ ohne jede Chance befruchtet wird. Petras Eizellen würden jetzt auf jeden Fall von seinem Samen umspült.

Petras Schmerz ließ plötzlich nach und sie spürte, wie der Eber begann sie zu besamen. Es war ein eigenartiges Gefühl. Sie war dem Tier jetzt hilflos ausgeliefert. Der Eber war mit seinem Geschlechtsteil voll in ihre Weiblichkeit eingedrungen und versuchte nun den jungen Mädchenkörper zu besamen und Petra seinen Nachwuchs einzupflanzen. Dieser Gedanke ließ Petra erschauern, doch ihr Körper, den sie nun nicht mehr unter Kontrolle hatte begann plötzlich irre Wonnegefühle auszusenden. Sie war plötzlich wie in einer anderen Welt. Der Eber besamte sie immer weiter und sie wurde immer erregter und geiler.

Dann kam ihr erster Orgasmus. Er war so heftig, dass sie laut aufschrie. Sie stöhnte und zitterte. Bei jeder Samenwelle, die der Eber in ihren jungen Körper einspritzte kam sie aufs Neue. Sie wurde dabei auch immer kraftloser. Sie konnte nun fast nicht mehr. Nach mehr als zwanzig Minuten, als sie total ausgebrannt war, ließ der Eber endlich von ihr ab. Er zog sich mit seinem Penis aus ihrer Gebärmutter wieder zurück und trottete zufrieden zurück zu seiner Box.

Petra lag total kraftlos mit gespreizten Beinen und zitterndem Körper auf den Strohballen. Sie konnte noch gar nicht aufstehen, so erledigt war sie. Der Eber hatte ganze Arbeit geleistet. Als Petra nun endlich hochkam, drehte sich alles um sie herum. Die unzähligen Orgasmen hatten ihr zugesetzt. Als sie aufstand, hatte sie das Gefühl, schwanger zu sein. Der Eber hatte ihr so viel Samen in ihre Gebärmutter gespritzt, dass sich wie im 3 Monat vorkam. Der Samen floss auch nicht ab, da der Eber ihren Gebärmutterhals verklebt hatte. So blieb Petra nichts anderes übrig, als das Ebersperma in ihrem Körper zu behalten. Dies erregte sie trotz totaler Befriedigung während der Nacht, sodass sie mehrmals aufwachte. Sie wollte um jeden Preis den Saft ihres „Lovers“ in ihrer Weiblichkeit behalten.

Am nächsten Tag, als sie wieder fit und ausgeschlafen war, war sie ein neuer Mensch. Sie hatte erlebt wie es sein kann, wenn eine Frau so richtig befriedigt wird. Auch ihr Onkel merkte ihre gute Laune, und konnte sich dies beim besten Willen nicht erklären. So zufrieden war Petra schon lange nicht mehr. Dass dies seinem Eber zuzuschreiben war, darauf wäre er nie gekommen.

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5 Kommentare

    • Sven

      Meine Frau praktiziert das auch 3-4 mal im Monat. Sie sagt das es nichts geileres gibt, und kein Mann einer Frau diese Befriedigung geben kann. Wir haben durch ein guten Freund Zugang zu einen erfahrenden Eber.

      Antworten

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