Gibt´s den auch in schwarz? – Teil 2

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Alphonse und Lysia sitzen im Wohnzimmer. Beide sind noch erregt von dem Anblick, wie Prinzessin Maru, die Tochter des Herrschers von Abu Nagib von Orcas, dem angeblichen Haushaltsroboter von einem Orgasmus zum nächsten getrieben wurde, wie sie ächzte und stöhnte, wie sie schrie und kreischte als Orcas mächtiger Penis seinen Samen tief in ihren Bauch spritzte.

Eigentlich sollte Orcas Alphonse, dem alten Herrn das Sperma absaugen und es sodann in Lysias Gebärmutter spritzen, um dem Herrscher von Abu Nagib einen Thronfolger zu gebären. Aber Lysia war noch nicht bereit, mit Orcas den Geschlechtsakt zu vollziehen. Sie hatte arge Bedenken wegen der immensen Größe und Länge von Orcas Glied.

Nun, da sie Zeugin des Aktes zwischen Maru und Orcas wurde und miterlebt hat, welche Ekstasen Maru erlebte, hat sie zur Freude von Alphonse ihre Meinung geändert. Sie ist jetzt bereit, sich von Orcas den Samen von Alphonse einspritzen zu lassen, da Alphonse wegen seiner Erektionsstörungen selbst nicht dazu fähig ist.

Alphonse ist noch immer ganz verwirrt: „Was hat der bloß mit meiner Tochter gemacht, das war ja der reine Wahnsinn, so wie sie abgegangen ist. Und du bist dir sicher, Lysia, dass du das mit Orcas auch machen willst?“

„Ja Alphonse, das was ich gesehen hab, hat mich so erregt, dass ich selbst einen Höhepunkt hatte. Und nun möchte ich das Gleiche wie Maru erleben und er soll mich dabei mit deinem Samen befruchten. In 5 Tagen müsste ich meinen Eisprung haben und dann sollten wir es tun, Alphonse.“

Der alte Mann nimmt Lysia in die Arme, eine Träne rinnt ihm über die Wange als er sagt: „Danke Lysia, das werde ich dir nie vergessen. Du wirst unserem Sohn bestimmt eine wunderbare Mutter sein.“

„Bist du gewiss, dass es ein Sohn wird, was macht dich so sicher, dass es nicht eine Tochter wird?“

„Orcas hat mir gesagt, dass er das steuern könnte. Er wird dir von meinem Sperma nur die männlichen Samenzellen einspritzen und deshalb muss er mir möglichst viel Samen entnehmen, vielleicht mehrmals in Abständen von einigen Stunden. Er meinte, das würde für mich nicht ganz einfach und ziemlich anstrengend sein, aber zur Erfüllung meines Wunsches sei das nötig.“

„Alphonse, es wird schon alles gut gehen, ich werde bei dir sein und dir helfen“

Drei Tage später fühlt Maru ein Ziehen im Unterleib und kurz darauf schreit sie erschrocken auf. Lysia eilt zu ihr und fängt sie auf, bevor sie zu Boden gleitet. Dann ruft sie nach Orcas, der Maru sanft auf eine Liege bettet und ihren Unterleib entblößt. Maru stöhnt ein paar Mal laut auf, als sich ihre Vulva nach außen wölbt und eine apfelsinengroße Kugel ausstößt, die sich sofort in zwei Hälften teilt.

Orcas hüllt die beiden Halbkugeln in ein Tuch, nimmt Maru in die Arme, küsst sie herzlich und flüstert ihr ein Dankeschön ins Ohr. Dann eilt er mit seinen beiden Babies davon.

Lysia beugt sich über Maru und fragt besorgt: „Hast du Schmerzen, kann ich etwas für dich tun?“

„Nein Lysia, ich war nur so erschrocken, als es plötzlich losging. Du könntest mir ein Bad einlassen“, lächelt Maru, „das war überhaupt nicht schlimm, ich fühle mich nur etwas erschöpft.“

Orcas ist wieder zurück und lächelt Maru glücklich an: „Zwei gesunde Mädchen hast du mir geschenkt. Wenn du sie sehen möchtest, bringe ich sie dir“, und als Maru nickt, verschwindet er und kehrt nach kurzer Zeit mit seinen beiden Töchtern zurück und legt sie Maru in die Arme.

Zwei kleine wollige, schwarze katzenähnliche Wesen kuscheln sich an Marus Brust und sie hört ein leises Schnurren. Plötzlich öffnen beide ihre Augen, das eine Kätzchen hat die leuchtend grünen Augen ihres Vaters, das andere die schwarzen Augen Marus.

Liebevoll drückt Maru die beiden an sich und gibt sie wieder in Orcas Obhut. „Sie sind so niedlich und winzig. Wenn ich an die gefühlte, riesige Samenmenge denke, die du in mich gespritzt hast, ist das Ergebnis doch recht dürftig“, flüstert Maru und lächelt Orcas zärtlich an, „und wenn du mal wieder ein Pärchen Babies möchtest, stehe ich dir gern zur Verfügung“, und dabei blickt sie Orcas vielsagend an.

„Ich auch“, ruft Lysia, „nachdem du mich mit Alphonses Samen befruchtet hast, möchte ich dir auch ein paar Babies schenken Orcas.“

„Ich danke euch“, sagt Orcas und verneigt sich vor den beiden schwarzen Schönheiten, „es wird mir ein Vergnügen sein.“

„Maru, nun sag mir doch mal, wie es für dich war mit Orcas. Du weißt doch, dass mir das auch noch bevorsteht. Er wird mich doch schon morgen mit dem Samen deines Vaters schwängern. Sein Penis ist doch so riesig, hat dir denn das keine Schmerzen bereitet?“, fragt Lysia mit ängstlicher Stiimme.

„Anfangs hatte ich gedacht, er reißt mich auf, aber der Schmerz ist schnell in Lust vergangen und die wurde immer größer, je tiefer er in mich eindrang. Und als seine Eichel sich an meinem Muttermund festsaugte, bin ich fast verrückt geworden vor Lust. Ich dachte, diese Lust könnte nicht mehr gesteigert werden, aber dann wurde sie noch größer. Es war der reinste Wahnsinn, als er dann in meinen Muttermund eindrang und mir diese Mengen von Sperma direkt in die Gebärmutter spritzte. Da stand ich wirklich kurz vor einer Ohnmacht Lysia. Es war so einmalig geil, dass ich es bald wiederholen möchte ich beneide dich fast darum, dass du morgen die Glückliche sein wirst.“

„Ja Maru, aber ich hab doch ein wenig Angst davor, wenn ich an den riesigen Schwanz von Orcas denke. Ich kann es noch immer nicht glauben, wie dieser lange, schwarze Penis immer weiter in dir verschwunden ist und je tiefer er in dich kam, desto wilder hast du reagiert, es war echt irre. Das hat mich so erregt, dass ich mich entschlossen habe, es selbst auch zu versuchen und dabei wird er mir den Samen deines Vaters einspritzen.“

„Lysia, wie soll das überhaupt gehen, wie kommt Orcas an Vaters Sperma?“

„Er will ihm das vorher absaugen und vor dieser Prozedur fürchtet sich dein Vater, er ist ja schließlich nicht mehr der Jüngste. Hoffentlich geht das gut Maru. Ich mache mir doch ein bisschen Sorge um Alphonse, aber er will ja unbedingt, dass ich ihm einen Sohn gebäre.“

Am Nachmittag des folgenden Tages ist es dann so weit. Lysia hatte in der Nacht ihren Eisprung. Alphonse ist furchtbar aufgeregt und Orcas versucht ihn zu beruhigen. Fast will Alphonse noch im letzten Augenblick einen Rückzieher machen, doch Lysia überzeugt ihn und schließlich ist er doch bereit und lässt sich von Orcas aus seiner Bekleidung helfen.

„Muss das wirklich sein Orcas, dass ich dabei ganz nackt bin?“, fragt Alphonse.

„Glauben sie mir Hoheit, es ist besser so. Ihnen wird ganz schön warm werden.“

Widerstrebend lässt sich Alphonse in einem bequemen Sessel nieder.

Erotisch ist der Anblick des alten schwarzen Mannes gerade nicht. Die eingefallene Brust, die dünnen Arme und Beine und der dicke Bauch unter dem sein schlaffes schrumpliges Geschlechtsteil kaum zu sehen ist. Wie eine eingerollte Nachtschnecke klebt es zwischen seinen mageren Oberschenkeln. Auffällig ist der relativ große Hodensack, der prall unter dem winzigen Penis hängt.

Orcas befühlt die dicken Eier und nickt zufrieden. Dann streift er die Vorhaut über die Eichel zurück und träufelt einigen Tropfen Öl darauf. Während dessen schaut Alphonse mürrisch zu, was Orcas mit ihm anstellt.

Plötzlich öffnet sich die Tür und Maru und Lysia stecken ihren Kopf ins Zimmer.

„Raus!“, brüllt Alphonse, „lasst mich allein mit Orcas. Das ist mir alles so peinlich“

Maru zieht sich erschrocken zurück. Auch ihr ist der Anblick ihres Vaters unangenehm, wie er in seiner Nacktheit im Sessel sitzt. Lysia hingegen nimmt Alphonse in die Arme und versucht ihn zu beruhigen. Zärtlich streichelt sie sein Gesicht und mit einer Hand berührt sie sein schlaffes Glied.

Unter ihrer kundigen Hand richtet sich Alphonses Penis tatsächlich etwas auf, aber zu einer richtigen Erektion reicht es nicht. Orcas nickt Lysia zu und sagt leise: „Das reicht schon Lysia, seine Eier sind gut gefüllt. Nimm ihn in die Arme und versuch, ihn ruhig zu halten.“

Dann erscheint Orcas´ Glied aus der Felltasche unter seinem Bauch, wird immer länger und steifer.

Lysia ist wieder erschrocken über seine enorme Größe.

Orcas hockt sich auf seinen Hinterbeinen vor den Sessel, spreizt Alphonses Schenkel und führt seinen Penis an Alphonses Eichel. Lysia schaut fasziniert zu, wie sich Orcas Eichel verformt und sich wie eine Saugglocke über Alphonses Eichel stülpt.

Alphonse keucht laut auf, schließt die Augen und lehnt sich im Sessel zurück. Lysia beugt sich interessiert vor und inspiziert die Verbindungsstelle der beiden Glieder. Der breite Schlitz mit den wulstigen Lippen vorn an Orcas Eichel hat sich präzise auf die kleine Öffnung an Alphonses Eichel geschmiegt und sich dort fest gesaugt. Orcas Glied hat die Dicke von Lysias Unterarm und seine Eichel umschließt fast die gesamte Eichel von Alphonse.

Orcas zieht sich noch weiter zurück und fährt sein Glied in ganzer Länge von über einem halben Meter aus.

„Lysia, ich bin so weit, nimm ihn jetzt in die Arme und halte ihn gut fest“, und zu Alphonse gewandt, „sind sie bereit Alphonse? Ich beginne zu saugen, — ganz ruhig Alphonse – es tut nicht weh – ganz ruhig.“

Lysia sieht, wie sich Orcas´ Penis streckt, sich rhythmisch zusammenzieht und wieder verdickt, wie eine Vakuumpumpe.

Alphonse fängt an zu ächzen und zu stöhnen. Sein Penis wird in die Länge gezogen, bläht sich auf und fällt wieder zusammen. Orcas massiert sanft Alphonses Eier. Lysias kleine schwarze Hand hält seinen Penis fest und reibt ihn langsam und zärtlich.

Orcas Penis saugt ununterbrochen weiter. Nach fast 5 Minuten befühlt er wieder Alphonses Eier und flüstert Lysia zu: „Gleich kommt es ihm, halt ihn jetzt gut fest, Lysia“

Alphonse stöhnt jetzt lauter, sein Körper beginnt zu zucken und ein feiner Schweißfilm bildet sich auf seiner Stirn. Seine Augen sind weit aufgerissen und keuchend kommt sein Atem aus seinem weit geöffneten Mund. Lysia tupft ihm den Schweiß von der Stirn und flüstert ihm beruhigende Worte ins Ohr. Einen Arm hat sie um seine Schulter geschlungen und streichelt mit der Hand sein Gesicht. Die andere Hand hat sie nach wie vor an seinem Penis. Sie fühlt, wie er jetzt stärker pulsiert und sich plötzlich versteift.

Alphonse schreit laut auf: „Es kommt mir! — Aaahhh, — oohhhh — aaarrrhhhh!“, sein Körper zuckt im Orgasmus bei jedem neuen Samenschub stößt er einen leisen Schrei aus. Plötzlich erschlafft sein Körper und Lysia schaut erschrocken zu Orcas, der seinen Penis von Alphonses löst und ihn einzieht. Aber Orcas lächelt sie an: „Alles in Ordnung Lysia, er braucht jetzt eine Stunde Ruhe. Danach werde ich ihm noch einmal Sperma absaugen. Er muss jetzt viel trinken und dann sollte er etwas schlafen. Mach dir keine Sorgen, er ist OK, Lysia. Aber auch du solltest dich noch etwas ausruhen, leg dich zu ihm und entspann dich. Wenn ich mit Alphonse fertig bin, möchte ich dir dann sofort seinen Samen einspritzen und dazu muss ich dich gut vorbereiten.“

Lysia sieht ihn fragend an: „Was meinst du damit?“

„Lysia, du hast doch erlebt, wie es mit Maru war. Sie brauchte mehrere Orgasmen bis ihr Muttermund so weit geöffnet war, dass ich mit meiner Eichel dort eindringen konnte. Das ist deshalb nötig, damit der Samen direkt in den Uterus gelangt. Nur so ist eine Befruchtung sicher, ohne dass ein großer Teil des Spermas verloren geht. Und das ist bei dir ebenso. Du wirst also vorher 3-4 Höhepunkte haben müssen, damit ich ganz tief in deinen Muttermund komme und du Alphonses Samen direkt in die Gebärmutter bekommst. Es wird dich ziemlich anstrengen und du wirst hinterher total erledigt sein, und wirst dann nur noch schlafen wollen, genau wie Maru“

Lysia schaut ihn ganz nachdenklich an, doch dann lächelt sie und legt sich zu Alphonse in den breiten Sessel.

Orcas begibt sich ins Nebenzimmer, wo Maru ihn bereits gespannt erwartet und ihn gleich mit Fragen bestürmt: „Hast du genügend Sperma von meinem Vater bekommen? Und wie hat er es überstanden? Ich hab gehört, dass er so laut gestöhnt und geschrien hat, geht es ihm gut?“

„Alles bestens Maru, er schläft jetzt. Aber in ungefähr einer Stunde will ich ihm nochmals Samen absaugen.“

„Und Lysia? Willst du sie dann gleich anschließend befruchten?“

„Das muss dann gleich danach erfolgen, damit das Sperma noch frisch ist.“

„Orcas, hättest du etwas dagegen, wenn ich dabei zusehe wie du Lysia befruchtest?“

„Da musst du Lysia fragen, ich hätte nichts dagegen und dein Vater wird sicher auch dabei sein wollen, — wenn er nicht zu müde ist. — Er wird sicher total erledigt sein und nur schlafen wollen.“

Nach fast 2 Stunden kommt Lysia ins Zimmer. „Er ist jetzt wach und er möchte es hinter sich bringen, Orcas, quäle ihn nicht zu sehr, er ist immer noch ziemlich entkräftet.“

„Er wird es überstehen, ich brauche noch weiteres Sperma von ihm, lasst uns anfangen.“

Jetzt wendet sich Maru an Lysia: „Bist du einverstanden wenn ich zugucke, wie Orcas dich befruchtet?“

„Maru, ich hab bei dir und Orcas auch zugesehen, was sollte ich dann dagegen haben wenn du zuschaust, aber warte noch, bis Orcas mit deinem Vater fertig ist. Wenn du mich dann stöhnen oder schreien hörst, kommst du dazu“, und Lysia geht mit Orcas zu Alphonse ins Nebenzimmer.

„Oh Gott Orcas, soll es wieder losgehen? Muss das wirklich sein?“

„Ja Alphonse, wenn wir sicher sein wollen, dass Lysia schwanger wird, müssen sie noch etwas Sperma spenden. Keine Sorge, ich werde ganz vorsichtig sein und es geht schnell vorüber.“

Lysia nimmt Alphonse in die Arme, entblößt seinen Unterleib und stimuliert sanft sein schlaffes Glied. Während sie noch versucht ihm eine Erektion zu verschaffen, bringt Orcas wieder sein Glied in Kontakt mit Alphonses Eichel. Und dann geht die Prozedur wieder los. Alphonse fängt wieder an zu stöhnen und Schweiß bricht ihm aus und ein Zittern befällt seinen ganzen Körper. Kurz darauf beginnt er zu schreien und Lysia tröstet ihn mit beruhigenden Worten: „Mein Liebling, ganz ruhig, ist ja gleich vorbei. Denk an unseren Sohn und sei tapfer, alles wird gut Alphonse.“

Orcas Glied saugt noch ein paarmal mit voller Kraft und dann löst es sich von Alphonses Eichel. Der bricht erschöpft zusammen und Lysia hält ihn in ihren Armen.

Diesmal bleibt Orcas Glied in voller Länge ausgefahren, als er sagt: „Lysia, zieh dich schon mal aus, du erregst mich schon, wenn du angezogen bist, aber ich möchte dich nun nackt sehen“

Alphonse ist inzwischen vor Erschöpfung eingeschlafen.

Als Lysia langsam ihre Tunika ablegt und in ihren ganzen Pracht nackt vor Orcas steht, beginnen seine grünen Augen zu leuchten und sein Penis wird noch größer und steifer. Im Gegensatz zu Marus fast knabenhaftem Körper hat Lysia die Figur einer reifen, sinnlichen Frau. Ihr ebenholzschwarzer Körper mit den schweren, vollen Brüsten, den schwellenden Hüften, den kräftigen Oberschenkeln und den muskulösen Waden erinnert an eine schwarze Venus. Wie erregend ihr Anblick auf Orcas wirkt, zeigt sich an der zunehmenden Größe seines Gliedes.

Aber auch Lysia ist fasziniert von ihrer Wirkung auf Orcas. Fast ängstlich starrt sie auf sein immer mehr anschwellendes Glied und je länger sie darauf starrt, desto stärker wird ihre eigene Erregung.

Orcas kann die Augen nicht von Lysias Körper lassen. Seine Blicke konzentrieren sich auf ihr Schamdreieck, auf die wulstigen Schamlippen und den bereits erigierten Kitzler, der dunkelrot wie ein kleiner Finger oberhalb ihrer Schamlippen hervor steht.

„Lysia, du machst mich ganz verrückt. Wie hast du es am liebsten, in welcher Stellung soll ich in dich eindringen. Sag mir deine Wünsche und ich werde sie dir erfüllen.“

„Orcas, ich hab schon oft davon geträumt, dass ein kräftiger Mann mit einem großen Glied von hinten in mich kommt. Ich sehe durch meine gespreizten Schenkel seinen mächtigen Hoden und kann verfolgen, wie sein enormes Glied langsam immer tiefer in mich eindringt. Dieser Traum verfolgt mich immer wieder, aber leider war es bisher nur ein schöner geiler Traum, der mich jedes Mal so erregt hat, dass ich zu einem Höhepunkt gekommen und davon aufgewacht bin. Ich war dann immer sehr enttäuscht, dass es nur ein Traum war. Orcas, kannst du mir diesen Traum erfüllen?“

„Lysia, dein Körper ist geradezu prädestiniert für diese Stellung. Ich werde noch erregter, wenn ich mir vorstelle, von hinten in dich einzudringen, meinen Bauch auf deinem Rücken zu spüren, dich an den Hüften zu halten, deine herrlichen Brüste zu streicheln bis deine Knospen groß und hart werden, dich sanft in den Nacken zu beißen und dir zärtliche Worte ins Ohr zu flüstern, während mein Glied ganz langsam immer tiefer in dir versinkt und ich dein lustvolles Stöhnen höre. Und wenn ich dann ganz tief in dir bin und meine Eichel deinen Muttermund berührt und sich daran fest saugt und du vor Wollust laut aufschreist, kann ich mich vor Lust nicht mehr zurück halten und möchte noch tiefer in dich eindringen und meinen Samen in dich ergießen.“

„Oh mein Gott, wenn ich mir das vorstelle, komme ich gleich, Orcas, dann wird mein Traum doch noch wahr.“

Keiner der beiden hat bemerkt, wie sich die Tür leise geöffnet und Maru neugierig ihren Kopf herein gesteckt und das Gespräch mit angehört hat.

„Wie geht es meinem Vater?“, fragt sie.

„Der schläft tief und fest, aber sonst geht es ihm gut. Ich hab genügend Samen von ihm. Das reicht für die Befruchtung von Lysia“, antwortet Orcas.

„Oh mein Gott, der ist ja noch riesiger als bei mir. Meine Güte Lysia, wie willst du den bloß in dich rein kriegen“, sagt Maru und starrt gebannt auf Orcas` Glied.

„Ach Maru, das wird schon gehen, Orcas ist sehr vorsichtig und wir lassen uns Zeit. Du kannst ruhig zusehen, Maru, dann ist die ganze Familie zusammen. — Vater, Tochter, künftige Mutter deines künftigen Halbbruders und Orcas als Helfer.“

Lysia kniet jetzt vor Orcas und wartet darauf, dass er in sie eindringt.

„Nein Lysia, wir haben Zeit, ich möchte dich erst ein bisschen verwöhnen und dich auf den eigentlichen Zeugungsakt gut vorbereiten. Es soll dir doch auch viel Lust und Freuden bereiten“, sagt Orcas und umarmt Lysia zärtlich.

Sein Penis tastet sich langsam über ihren Bauch hinauf zu ihren Brüsten. Seine Eichel umschließt ihren rechten Nippel und saugt sich daran fest. Lysia keucht tief auf und ihr Atem beschleunigt sich. Sie fühlt, wie sich ihre Knospe unter Orcas` Saugen aufrichtet und immer härter wird.

Jetzt wechselt er zur linken Brustwarze – mit dem gleichen Ergebnis –

Lysia keucht immer lauter und drückt sich fest an Orcas pelzige Brust und als sich seine Eichel nun über ihre bereits geschwollenen Schamlippen tastet und sich an ihrer Klit fest saugt, wird ihr Keuchen richtig laut, wird zum kehligen Stöhnen und schließlich zu leisen Schreien. Sie ist kurz vor einem Höhepunkt, als sich Orcas` Penis zurück zieht.

„Warum hörst du auf Orcas, ich war kurz vor einem Höhepunkt“, keucht Lysia.

„Das hab ich gemerkt, du sollst noch nicht kommen Lysia“, und dann beginnt er wieder ihre Klitoris zu saugen doch unmittelbar vor ihrem Orgasmus hört er wieder auf und wieder ist Lysia enttäuscht: „Orcas, quäle mich nicht so, lass mich doch endlich kommen, bitte Orcas, ich halte das nicht aus.“

„Ganz ruhig Lysia, gleich – gleich bist du soweit, noch einmal, – dann kann ich in dich eindringen“, versucht Orcas Lysia zu beruhigen, die inzwischen laut keucht vor Lust und am ganzen Körper zittert.

Lysia klammert sich fest an ihn, schlingt ihre Arme um seine Schultern, drückt ihr Becken gegen seine Lenden und spreizt ihre Schenkel noch weiter, als Orcas` Eichel nun stärker als vorher an ihrem Kitzler saugt.

Lysia schreit jetzt laut auf und ein erster Orgasmus erschüttert ihren Körper.

Orcas Eichel löst sich von Lysias Klit und dringt ein Stück in ihre Vagina ein.

Lysia schreit wieder, diesmal vor Überraschung und einem leichten Schmerz und Orcas hält reglos inne bis sich Lysia an seine Größe gewöhnt hat. Dann zieht er sich langsam aus ihr zurück. Lysia versteht seine Absicht und kniet sich vor ihm nieder.

Maru beugt sich vor und beobachtet gebannt, wie Orcas dicke Eichel sich zwischen Lysias geschwollene Schamlippen drängt, sie aufspannt, den erigierten Kitzler fast mit nach innen drückt und langsam in Lysias Vagina verschwindet.

Lysia ächzt und stöhnt, windet ihren Unterleib und versucht, immer mehr von Orcas Schwanz in sich aufzunehmen. Sie senkt ihren Oberkörper auf den Boden herab, legt ihren Kopf auf die verschränkten Unterarme und streckt ihren Rücken. In dieser Position gelingt es ihr, noch ein weiteres Stück von Orcas Penis in sich aufzunehmen.

Der hockt hinter ihr und hält ihre Hüften fest umklammert. Sein dicker, schwarzer Penis ist zum größten Teil noch außerhalb Lysias Scheide zu sehen.

Maru sieht, wie sich bei jedem Stoß die seinen Penisschaft umspannende zarte dunkelrote Haut von Lysias Scheideneingang heraus und wieder hinein schiebt und das Glied immer weiter in ihr versinkt. Lysia sieht zwischen ihren gespreizten Schenkeln hindurch, wie sich Orcas mächtiger Hodensack immer näher an ihr Hinterteil heran schiebt.

Plötzlich hält Orcas mit seinen Stößen inne und Lysias Ächzen und Stöhnen geht allmählich in ein heftiges Keuchen über. Dankbar für die Pause blickt sie über ihre Schulter zu Orcas, der sich nun über sie beugt und zärtlich an ihrem Hals und dann an ihrem Ohr knabbert.

„Oohh Lysia, du bist wunderbar. Es fühlt sich so gut an, in dir zu sein, so warm und eng und so lebendig. Und wie es zuckt und mein Glied immer mehr erregt, — herrlich ist dieser Reiz. Lysia, ich möchte noch tiefer in dich, ich werde ganz vorsichtig sein.“

„Orcas, warte noch, bitte bleib so in mir, bewege dich nicht, es ist so schön, du füllst mich ganz aus mit deinem herrlichen großen Schwanz. — Oohh mein Gott, ist der groß!“

Maru kniet sich vor die keuchende Freundin, nimmt sie in die Arme, streichelt ihr Gesicht und flüstert: „Lysia, Liebes, lass ihn ganz in dich, du wirst fühlen, wie herrlich das ist, ich weiß dass es geht. Du musst dich nur entspannen, nimm ihn dir ganz, Lysia.“

„Ooohh Maru“, ächzt sie, „ich fühle ihn ja schon ganz tief in meinem Bauch. — Aaahhh, — er ist sooo groß! Aahhh!“

Orcas verhält noch immer still über ihr und als er plötzlich Marus Hand an seinem Penisschaft spürt, zuckt er zusammen und dringt dabei ein paar weitere Zentimeter in Lysia ein.

Lysia schreit gellend auf, sie spürt, wie Orcas Eichel gegen ihren Muttermund stößt. Dieser Reiz lässt sie erneut aufschreien.

Orcas hat ebenfalls gefühlt, dass sein Glied ans Ende ihrer Scheide gestoßen ist. Wieder verharrt er reglos, presst seine Eichel fest gegen den kleinen Schließmuskel, der sich vor seinem drängenden Glied nur zögerlich öffnet. Lysia ist noch nicht soweit, sie braucht noch 1 – 2 Höhenpunkte.

Maru streichelt jetzt mit beiden Händen den Schaft von Orcas Glied. Zwei handbreit sind noch außerhalb von Lysias Scheide, als Orcas wieder mit den kleinen, knappen Stößen beginnt.

Der Erfolg lässt nicht lange auf sich warten. Lysias Reaktionen sind ungewöhnlich, im nahenden Höhepunkt überläuft ein wellenartiges Flattern ihren Rücken, ihre Bauchmuskeln spannen sich an, die Brustwarzen werden noch härter und ihre Schenkel zucken konvulsivisch. Ebenso ihre Lustäußerungen. Erst ein leises Winseln, das zu einem Jaulen wird, es schwillt an zu einem lang gezogenen, wolfsähnlichen Heulen und endet im einsetzenden Orgasmus in schrillen Schreien.

Orcas fühlt, wie sich ihr Muttermund weiter öffnet, wie der kleine Ringmuskel zuckt und die Spitzen seiner Eichel reizt. Er drückt fest dagegen und fühlt, wie sich das Türchen ganz weit öffnet.

„Maru, sie ist so weit, halte sie fest. — Jeeetzt!“, schreit er und stößt den Rest seines langen Gliedes vollends in Lysias Scheide. Die dicke Eichel zwängt sich durch den Muttermund, durch den Gebärmutterhals und tief in Lysias Uterus hinein.

Mit vereinten Kräften gelingt es Maru und Orcas die sich windende, aufbäumende Lysia zu halten. Gellende Schreie stößt sie aus und schlägt mit den Fäusten auf den Boden, wirft ihren Kopf hoch in den Nacken und kreischt in einem gewaltigen Orgasmus ihre Wollust laut heraus.

Von Lysias Schreien aufgewacht, schaut Alphonse erschrocken auf die kreischende, zuckende Frau, die gleich mit seinem Samen geschwängert wird.

Orcas Gesicht drückt äußerste Konzentration aus. Mit ganz kurzen langsamen Stößen bewegt er sein Glied in Lysias Gebärmutter. Er fühlt die immer stärker werdenden Kontraktionen, die seine Eichel fest umschließen und spürt das kräftige Saugen ihres Uterus. Der Zeitpunkt ist gekommen um Alphonses Sperma in Lysias Gebärmutter zu spritzen.

„Lysia, ich komme“, schreit Orcas und als sie spürt, wie das Sperma in sie strömt, wird ihr Körper ganz starr und ein leises Wimmern kommt tief aus ihrer Kehle. Jeden einzelnen Spritzer quittiert sie mit einem leisen Schrei.

Alphonse hält sie inzwischen fest in seinen Armen und als er sie küsst und ihre Zunge in seinen Mund gleitet, spürt er den Rhythmus der Kontraktionen ihres Höhepunktes. Lysias Orgasmus scheint nicht enden zu wollen.

Immer wieder schreit sie laut auf und in den Pausen dazwischen ächzt und stöhnt sie. Maru und Alphonse schauen verwundert auf die sich im Dauerorgasmus windende und schreiende sinnliche Frau. Plötzlich erkennt Maru die Ursache: Orcas denkt überhaupt nicht daran, lysia aus ihrem Lusttaumel heraus zu lassen. Nach wie vor zuckt sein Glied in ganz kurzen Stößen vor und zurück und jedes Mal dringt es eine Zentimeter tiefer in Lysias Scheide. Er scheint das ebenso zu genießen wie Lysia, die sich vor Wollust krümmt und windet.

Alphonses Sperma ist längst restlos in Lysias Gebärmutter gelandet, was jetzt pulsierend in ihren Uterus spritzt und von ihr mit lauten Schreien begrüßt wird, ist Orcas eigenes Sperma. Als Lohn für seine Mühen, den Wünschen von Alphonse gerecht zu werden, entschädigt er sich durch seine Lustgefühle, die ihm diese leidenschaftliche schöne Frau bereitet. Aber auch Lysia ist dankbar für jede weitere Minute der Wollust, die ihr Orcas` begnadeter, riesiger Schwanz zusätzlich schenkt.

Aber alles hat ein Ende, auch Orcas` Penis und sein Ende wird sichtbar, als dieser extrem lange Schwanz ganz langsam und genüsslich aus Lysias Unterleib heraus gleitet.

Wieder starren Maru und Alphonse gebannt auf das, was sich alles in Lysias Körper befunden hat. Auch Lysia selbst schaut ungläubig auf das halbmeterlange, schwarze, feucht glänzende Ding, was zwischen ihren geschwollenen Schamlippen hervor kommt und langsam in der Felltasche zwischen Orcas` Hinterbeinen verschwindet.

Später, als sich Lysia von den Strapazen ihrer vielen, fast quälend langen Orgasmen etwas erholt hat und nackt auf ihrem Bett legt, sagt sie zu Maru: „Das war das Beste, was ich je in meinem Sexualleben erlebt habe, aber ich fühle mich wie genudelt“, und dann tätschelt sie ihren Bauch, in dem es leise gluckert.

Nach drei Tagen bringt sie eine apfelsinengroße Kugel zur Welt, die Orcas heimlich, still und leise einer Kinderpflegerin übergibt, die die beiden halbkugelförmigen Babies auf die Reise zu Orcas` Heimatplaneten schickt. Der eigentliche Zweck der Übung, Alphonses Nachfolger, wird neun Monate später geboren.

Maru und auch Lysia haben sich noch öfter das Vergnügen mit Orcas` göttlichem Schwanz gegönnt und dadurch zu der steigenden Geburtenrate dieser Halbkugel-Babies beigetragen und auch für Orcas war das eine herrlich befriedigende Zeit.

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