Schluckfreudig

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„Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag“, sagte Sarah strahlend und umarmte ihren Mann Heiko. Sie küssten sich, dann überreichte Sarah ihr Geschenk.

Dankbar sah Heiko seine schöne Frau an. Sarah war 39, aber sie hatte immer gut auf sich Acht gegeben, regelmäßig (aber nie übermäßig) Sport getrieben, nie geraucht und sich gesund ernährt. Man hätte sie problemlos für mindestens 10 Jahre jünger halten können, wenn, ja wenn nicht ihre grauen Haare wären.

Es begann schon nach dem Studium. Erste graue Haare zeigten sich in ihrer schwarzen, glänzenden Mähne. Mit Ende 20 waren die Mengenverhältnisse schon etwa ausgeglichen, mit 30 hatte sie nur noch schwarze Strähnen im Grau und nun war ihr kein einziges schwarzes Haar mehr geblieben. Aber Sarah weigerte sich selbstbewusst und standhaft, sich die Haare färben zu lassen.

Mit den Jahren hatte sich Heiko daran gewöhnt, er konnte sich kaum erinnern, wie sie früher ausgesehen hatte. Ihre Haut war glatt, die Figur weiblich und straff, wer interessiert sich da für die Haarfarbe?

Heiko packte sein Geschenk aus. Es war eine kleine digitale Videokamera, mit eingebautem Bildstabilisator, ein Spitzenmodell. Glücklich sah Sarah zu, wie ihr Mann strahlte und das Gerät sofort ausprobieren wollte. Seine Geduld wurde auf eine Probe gestellt, denn zuerst musste er die Akkus aufladen. Also steckte er die Akkumulatoren in das Ladegerät und entschloss sich, zuerst die Anleitung zu lesen.

Sarah setzte sich neben ihn und legte den Arm um ihren Mann. Dann sah sie aus dem Fenster, eine große Wiese war zu sehen und einige Tiere liefen frei herum. Sie hatten zu Heikos 42igsten Geburtstag Urlaub genommen und verbrachten ihn auf diesem Ökohof.

„25facher optischer Zoom! 2,7 Zoll Display! Optischer Bildstabilisator! Danke, Liebling! Ein tolles Gerät!“, schwärmte Heiko und Sarah lächelte ihn schelmisch an: „Früher hast du so was über mich gesagt!“

Er schaute sie verständnislos an, dann begriff er: „Du bist immer noch ein tolles Gerät, mein Liebling!“ Heiko beugte sich zu seiner Frau und küsste sie noch einmal.

Stunden später waren die Akkus endlich aufgeladen und Sarah und Heiko gingen etwas spazieren und er suchte etwas zum Filmen. Schließlich drehte er sich zu seiner Frau und begann sie aufzunehmen.

„Was machst du da?“, lächelte sie, Heiko antwortete von hinter der Kamera: „Ich habe eine ganze Weile hier gesucht, aber es gibt einfach nichts schöneres als dich, was ich filmen möchte!“

Geschmeichelt drehte sich Sarah vor der Kamera und der Wind ließ ihre langen, grauen Haare fliegen. Sie hatte ein leichtes Sommerkleid an, denn es war Juli und knapp 30 Grad. Ein Windstoß wehte den Saum hoch und entblößte ihren knackigen Hintern, lachend zog Sarah das Kleid herunter.

Doch Heiko war dabei auf Ideen gekommen: „Liebling, zieh dich aus.“

„ Vor der Kamera? Hier?“, fragte Sarah und zeigte ihm einen Vogel, doch Heiko beharrte darauf: „Dann gehen wir da hinter die Bäume. Bitte, es ist doch keiner hier und du bist so schön! Ich möchte dich nackt filmen!“

„Also gut“, war Sarah schnell überredet, sie empfand es als das schönste Kompliment, dass ihr Mann nach fast 20 Jahren sie immer noch so gerne nackt sah.

Gekonnt entkleidete sie sich langsam und bewegte ihren Körper im Takt zu imaginärer Musik, bis sie nur noch im Höschen da stand und sich ihren immer noch prallen und festen Busen knetete.

„Mache ich dich geil?“, säuselte sie und Heiko nickte eifrig, wobei nicht einmal der Bildstabilisator mehr half. Aufreizend langsam zog sich Sarah dann das Höschen aus, begeistert filmte Heiko den Strip seiner sexy Frau und zoomte an die haarlose Muschi heran.

Sarah warf den Slip weg und spreizte leicht die Beine, Heiko ging in die Knie und bat dann: „Dreh dich doch mal um und bück dich!“

Neckisch folgte seine Frau und er stöhnte: „Oh Mann, sieht deine Dose geil aus, Liebling! Oh bitte, machst du es dir selbst für mich?“

Sarah wurde selbst etwas scharf und zögerte nur kurz, dann sagte sie: „Also gut, weil heute dein Geburtstag ist.“

Sie setzte sich ins Gras und lehnte sich zurück, um dann plötzlich wieder aufzuspringen: „Au! Verdammte Scheiße!“

„Was ist denn?“, fragte Heiko erschreckt, Sarah antwortete: „Ich habe mich genau in einen Ameisenhaufen gesetzt! Mist! Das brennt, die haben mich in den Arsch gebissen, diese Mistviecher!“

Sie suchte sich eine andere Stelle und legte sich diesmal unbehelligt ins Gras.

Wenige Minuten später war sie richtig in Stimmung gekommen. Es erregte sie viel mehr als gedacht, vor der laufenden Kamera und ihrem Mann als Zuschauer sich selbst zu befriedigen. Sie streichelte sich selbst über die großen Brüste und den Venushügel, Heiko lag vor ihr auf dem Bauch und sah durch den Sucher. Er hatte ihre Geschlechtsteile prima im Bild und machte sich gerade seinen eigenen Pornofilm.

„Oh Sarah, mein Liebling, komm für mich“, keuchte er und sie bewegte stöhnend ihr Becken. Plötzlich sah Heiko durch den Sucher ein braunes Bein, dann viele Haare und Sarah quiekte erschreckt auf.

Ein braunes Pony war näher gekommen und hatte an der auf dem Boden liegenden Frau geschnuppert. Erleichtert lachte Sarah: „Oh Gott, Ponylein, hast du mich erschreckt! Wow!“ Sie tätschelte das Tier an die Flanke und atmete noch einmal durch.

Heiko war etwas aufgefallen: „Schau mal Liebling! Das ist ein Er und du machst ihn geil!“

Verblüfft schaute Sarah nach und stellte fest, dass ihr Mann recht hatte. Das Pony hatte eine deutlich sichtbare Erektion, das steife Glied war mindestens 30 cm lang.

„War ich das wirklich?“, flüsterte sie und schaute sich weiter die Latte an. Heiko schlug vor: „Fass ihn doch mal an!“

„Du spinnst wohl, du Perverser“, gab sie zurück, konnte aber den Blick nicht von dem großen Geschlechtsteil wenden. Insgeheim hatte sie immer ein heimliches Faible für große Schwänze gehabt.

Heiko wollte jetzt aber seine Frau sehen, wie sie mit dem Ponypenis spielte: „Liebling bitte! Nimm ihn in die Hand und reibe ihn an deinen dicken Titten! Ach bitte! Für mich, zum Geburtstag!“

„Na ich weiß nicht“, sagte Sarah, streckte dann aber doch vorsichtig die Hand aus.

„Wie fühlt er sich an?“, wollte Heiko wissen, seine Frau antwortete: „Warm. Und irgendwie elastisch würde ich sagen.“

Sie griff etwas fester zu und begann tatsächlich zu wichsen, Heiko freute sich und filmte eifrig weiter. Er hätte sich nie träumen lassen, mal seine Frau zu filmen, wie sie einen Tierpenis masturbierte. Sarahs Busen vibrierte etwas, während sie immer kräftiger den großen Kolben bearbeitete. Sie kam langsam in Fahrt und rieb nun die Spitze des Glieds an ihren Brüsten.

Heiko war begeistert. Er fing sich allerdings an zu wundern, als Sarah nach einigen Minuten lustvoll stöhnte und die Spitze ableckte. Dann nahm sie sogar den Ponypenis in den Mund, soweit es ging und wichste beidhändig weiter.

„Äh, Liebling, das reicht jetzt“, meinte Heiko an, aber Sarah nahm kurz den Penis aus dem Mund und sagte: „Was ich anfange, bringe ich auch zu Ende! Los, weiter filmen! Du hattest recht, ist das geil!“

Verblüfft nahm also Heiko weiter auf, wie seine schöne Frau einem Pony einen blies. Und das mit immer mehr Schwung und Wollust, sie stöhnte jetzt dauernd.

Nach kurzer Zeit fühlte sie das Pony kommen und nahm den Penis in den Mund, soweit sie nur konnte. Mit einem Schnauben ejakulierte das Tier und entleerte seine properen Hoden vollständig in Sarahs Kehle, die schluckte und schluckte. Das ließ Heiko etwas eifersüchtig werden, denn in den vielen Jahren ihrer Ehe hatte sie nie sein Sperma geschluckt.

Mit wild funkelnden Augen sah ihn Sarah danach an, Ponysperma tropfte ihr aus den Mundwinkeln und sie grunzte: „Fick mich!“ Sie kniete sich vor ihn hin und präsentierte ihre nasse Muschi, hektisch zog sich Heiko aus und suchte in seiner Hosentasche. Er fand das Kondom, streifte es über und besorgte es seiner nun supergeilen Frau.

Nachts im Bett konnte Sarah nicht schlafen. Heiko schlummerte schon längst, aber Sarah bekam die Erinnerung an den großen Penis nicht aus dem Kopf. Es hatte sie mehr erregt, als sie ihrem Mann gegenüber oder sich selbst zugeben wollte.

Zwei Tage später hatte sie es sich eingestanden. Sie war geil auf den Ponypimmel. Nachts wartete sie, bis Heiko schlief und schlich dann in die Ställe. Sie wollte ihren Mann nicht deprimieren, was höchst wahrscheinlich war, wenn er mitbekam, wie scharf sie auf das große Glied war. Schnell hatte sie das Tier gefunden und den Pyjama ausgezogen.

Nackt streichelte sie das Pony und flüsterte ihm unanständige Dinge ins Ohr. Sie war schon so brünstig, dass das Tier ihren Duft aufnahm und wieder eine anständige Latte bekam.

„Doch diesmal wird es nicht beim Blasen bleiben, mein Süßer“, sagte Sarah und kniete sich neben das Pony, um erst einmal die Erektion zur vollen Härte zu bringen.

Das gelang ihr erstaunlich schnell, das Herz klopfte ihr bis zum Hals und sie hörte in ihren Ohren das Blut rauschen. „Oh Gott“, stöhnte sie, „ich ficke gleich mit einem Pony! Ich muss verrückt sein!“

Diese tiefe Einsicht hinderte Sarah allerdings nicht daran, sich nun unter das Pony zu knien und mit den Händen zwischen ihre Beine zu greifen, um sich dann langsam und genüsslich den großen Penis in die Pussy zu schieben.

„Bist du groß! Ist das herrlich“, stöhnte die Frau mit geschlossenen Augen, als Zentimeter für Zentimeter des Ständers in ihre Muschi rutschte. Sie bekam nicht mit, dass der Besitzer des Tieres, der gerade seinen letzten Rundgang gemacht hatte, hinter einer Holzwand stand und durch ein Astloch lugte, dabei seinen Penis reibend.

Das geile Pony machte ein Schrittchen vor und rammte den Rest in Sarahs Möse, die dabei überrascht aufschrie. Der Schwanz war aber noch nicht so groß, dass es sie schmerzte und so begann sie sich rhythmisch zu bewegen, gemeinsam mit dem Tier. Immer härter wurde sie gefickt und ihre dicken Titten pendelten unter ihr, was wiederum dem Bauern sehr gefiel. Ihre langen Haare hingen ihr ins Gesicht und sie atmete nur abgehackt vor Wollust.

„Fick meine geile Fotze! Pump mich mit heißem Sperma voll“, rief sie, kurz vor einem Höhepunkt und als ihr dieser Wunsch erfüllt wurde, kam sie augenblicklich. Ein Teil von ihr wunderte sich über sich selbst, denn Worte wie „Fotze“ hatte sie zuvor nie im Leben in den Mund genommen.

Genau diesen Moment hatte der Bauer abgewartet und trat nun unten ohne vor die schreiende Sarah, die immer noch im Orgasmus zitterte, gleichzeitig aber entsetzt die Augen aufriss.

„Bitte sagen Sie nichts meinem Mann“, schluchzte sie wenig später, nachdem sie von der schlaffer werdenden Erektion gerutscht war, „er würde es nicht verstehen, bitte!“

„Was haben Sie denn anzubieten, um mich milde zu stimmen?“, grinste der Bauer, Sarah ging sofort auf seinen Penis los und lutschte heftig daran.

„So gefällt mir das“, grunzte er, „und dann wirst du schön schlucken, du geiles Stück! Fickt einfach mein Pony, was sagt man dazu?“

Durch die vorige Show brauchte er nicht lange, er hielt ihren Kopf fest und Sarah schluckte gehorsam jeden Tropfen Sperma des Bauern. Das hätte sie jetzt aber sowieso gemacht, auch ohne seinen Befehl.

Der Bauer zog sich die Hose wieder an und warf noch einen langen Blick auf Sarah, die vor ihm kniete, Ponysperma lief an ihren Schenkeln herab. „Wenn du willst“, sagte er, „kannst du jederzeit gerne wiederkommen, um meine Ponys zu ficken. Unter der Bedingung, dass ich mit ein paar Freunden dabei zusehen darf.“

„Kommt ja gar nicht in Frage“, empörte sich Sarah, „das war das einzige Mal!“

Der Bauer grinste: „Das werden wir ja sehen. Jede Wette, du spermageile Sau tauchst hier wieder auf!“

Nach einer Dusche lag sie neben ihrem Mann im Bett und wurde vom schlechten Gewissen geplagt. Wieso hatte sie sich nicht beherrschen können? Und dann hatte sie zweimal Sperma geschluckt, während sie das bei Heiko immer ablehnte. Aber damit er nicht merkte, dass sie auf einmal auf den Geschmack gekommen war, entschloss sie sich, das auch in Zukunft so zu handhaben.

Außerdem, so versuchte sie sich selbst zu beruhigen, war es ja seine Schuld. Wenn Heiko sie nicht überredet hätte, den Penis des Tiers anzufassen, wäre das alles nie passiert. Dann schlief sie erschöpft ein.

Kaum einen Monat später, der Urlaub war lange vorbei, kniete Sarah neben einem großen Pferd und masturbierte das Tier geschickt. Der Bauer und vier seiner Freunde sahen dabei zu und feuerten Sarah an.

Es war ihr wahnsinnig peinlich gewesen, der Mann hatte regelrecht gefeiert, weil er Recht behalten hatte. Genau wie er es vorausgesagt hatte, war Sarah wieder kleinmütig bei ihm aufgetaucht und hatte ihn angebettelt, seine Ponys ficken zu dürfen. Und nun lutschte sie zum Aufwärmen erst einmal den 60 cm langen Penis des großen Hengstes.

War es ihr zu Beginn noch unangenehm, das vor fünf Männern zu tun, wurde sie mit zunehmender Dauer immer geiler. Nach einigen Minuten stand Sarah plötzlich auf und sah sich im Stall um, dann ergriff sie eine Holzbank und legte sie schräg unter das Pferd. Jetzt legte sie sich rücklings darauf und setzte ihr geiles Werk an der Riesenlatte fort.

Die Männer waren begeistert, denn Sarah spreizte ihre langen Beine und gewährte allen tiefe Einsichten in ihr feuchtes Geschlechtsteil.

„Wenn ihr wollt“, stöhnte sie, „dürft ihr alle schon mal meine Fotze besamen!“

Die Männer johlten und machten sofort von dem Angebot Gebrauch. Wieder einmal wunderte sich Sarah über sich selbst, denn mit ihrem Mann hatte sie noch nie ohne Kondom verkehrt. Und hier bot sie sich Wildfremden an! Aber gerade das erregte sie noch mehr und wild leckte sie den Pferdepenis.

Der dritte hatte gerade in ihre Muschi abgespritzt, als das Pferd kam. Sarah versuchte alles zu schlucken, es war aber einfach zu viel und zu schnell. Gesicht und Titten waren großzügig mit Sperma verkleistert, sie wischte sich die weiße Sahne mit den Fingern ab und leckte die Finger enthusiastisch sauber. Dann sagte sie zu den verbleibenden zwei Männern: „Legt mal einen Zahn zu, ich brauche mehr Sperma in der Fotze!“

Endlich war der Fick mit dem Pony dran. Sarah blieb gleich auf der Bank liegen und der Bauer half dem Ponypenis in ihre Pussy, Sarah hielt sich den Busen und stöhnte begeistert. Die Zuschauer machten sie noch heißer und so keuchte sie: „Kommt näher, Männer! Sieht das geil aus? Gefällt euch meine Fotze?“

„Oh ja, Süße“, stöhnte einer und bekam schon wieder eine Erektion, obwohl er gerade vor einer Viertelstunde erst Sarah vollgesamt hatte. Sarah lächelte stolz, zwei der Männer waren erst um die 20 und hätten ihre Söhne sein können. Es machte sie sehr geil, diese Wirkung auf die jungen Männer zu haben, obwohl sie etwa doppelt so alt war.

Noch geiler machte sie aber der große Penis in ihrer Muschi, das Pony trieb mit jedem Stoß die volle Länge von etwa 35 cm in sie hinein. Das Sperma der fünf Männer schäumte seitlich zwischen Penis und Schamlippen aus ihr heraus und Sarah massierte sich immer noch ihre großen Titten.

Durch die vorherigen Tätigkeiten bekam sie schon nach nicht einmal zwei Minuten einen Orgasmus, das Pony war noch nicht so weit und hämmerte weiter. Das ließ Sarah vor Lust schreien, ihre Muschi war nach dem Höhepunkt sehr sensibel und das Gefühl war überwältigend.

Als schließlich der Ponyhengst feuerte, hatte Sarah den dritten und heftigsten Orgasmus, das Gefühl des vielen Spermas ließ sie beinahe explodieren.

Der Bauer führte das Tier dann weg und seine Gäste glotzten gierig zwischen Sarahs willig gespreizte Beine, aus der klaffenden Muschi tropfte der weiße Strom bis auf den Boden. Sarah kniff sich sanft in die Brustwarzen und bot dann seufzend an: „Wenn ihr schon wieder die Fickprügel durchgeladen habt, ich würde gerne noch Sperma schlucken!“

Natürlich lehnte das keiner ab. Ein Mann lag auf dem Boden und Sarah kniete zwischen seinen Beinen, dabei lutschte sie seinen Penis und massierte mit der Hand seine Eier. Sie begann sich immer mehr über sich selbst zu wundern, als sie ihre eigene Stimme sagen hörte: „Wer möchte, darf auch meinen Arsch ficken!“

Auch das war etwas, was sie Heiko immer verweigert hatte. Einerseits fühlte sie sich wieder schuldig, andererseits geilte sie gerade das noch weiter auf. Der Bauer machte den Anfang, es war das einzige Loch, das er noch nicht besamt hatte.

Eine Stunde später stand Sarah nach einer Dusche im Badezimmer des Bauern und betrachtete ihr Spiegelbild. Sie sagte zu sich selbst: „Was ist nur mit dir los? Es hilft nichts, um den heißen Brei herumzureden: Du bist ficksüchtig und spermageil! Denkst du denn gar nicht an deinen Mann? Er darf es nie erfahren, aber du kannst nicht aufhören. Und außerdem, was sehr, sehr schlecht ist: Du redest wieder mit deinem Spiegelbild!“

Die Tür ging auf und der Bauer kam herein: „Hallo, Schönheit! Wie geht es denn? Nichts wund?“

Sarah schüttelte den Kopf: „Körperlich kein Problem. Aber ich sollte nicht mehr kommen, ich bin immerhin verheiratet! Außerdem ist es doch abartig, sich von einem Pony ficken zu lassen, oder?“

Der Bauer lachte: „Schätzchen, der Gute hat schon etwa ein Dutzend Mädchen durchgefickt! Du bist wahrlich nicht die erste menschliche Stute hier gewesen. Bei so einem Schwanz sind auch andere schwach geworden.“

Das tröstete Sarah doch etwas. Sie bürstete sich noch die langen Haare, die wie ein silberner Vorhang über ihre Schultern fielen und zog sich dann an. Als sie sich verabschiedete, war sie fest entschlossen, nie wieder zu kommen…

Zwei Wochen später stand Sarah nackt und geil schon wieder im Stall. Der triumphierende Bauer hatte wieder einige Freunde mitgebracht und Sarah fragte leise: „Sag mal, hast du vielleicht ein Pony mit einem größeren Schwanz?“

Schallend lachte er: „Du bekommst wohl nicht genug, oder? Haha! Länger oder dicker?“

Verlegen räusperte sich Sarah: „Äh, länger UND dicker, wenn es geht. Bitte.“

Das Grinsen des Mannes wurde noch breiter: „Mal sehen, was ich tun kann!“ Dann ging er zu den Boxen mit den Tieren.

Sarah sagte zu den anderen Männern: „Ihr solltet wissen, dass ich verheiratet bin. Mein Mann hat in fast 20 Jahren immer nur mit Kondom meine Fotze gefickt, aber ihr dürft in jedes Loch abspritzen, ohne Gummi und so oft ihr könnt! Macht euch das geil?“

Es machte. Als der Bauer mit einem etwas größeren Pony wiederkam, war gerade einer der Männer an ihrer Muschi zugange und entleerte sich kurz darauf ächzend, ein anderer spritzte Sarah in den offenen Mund. Sarah stand auf und fragte: „Wie groß ist der denn?“

„Knapp 40 cm lang und an der dicksten Stelle 8 cm. Reicht das?“

Sarahs Augen leuchteten begeistert: „Schön groß! Der wird mir die Fotze vollstopfen!“

Der Bauer hielt ihr noch einen Messbecher hin, randvoll mit Sperma: „Hier, meine Hengste haben zusammengelegt für dich! Guten Appetit!“

Erfreut drehte Sarah den großen Becher in den Händen: „Geil, ein ganzer Liter! Danke, dann brauche ich heute kein Mittag mehr.“

Sie hob den Becher zum Mund und trank vor den erstaunten Augen der Männer einen ganzen Liter Tiersperma, ohne abzusetzen. Dabei kleckerte sie absichtlich etwas und fühlte Sperma aus den Mundwinkeln ihren Hals entlangrinnen, bis auf die großen Brüste.

Als sie ausgetrunken hatte, rieb sie sich den Bauch: „Ahh, lecker! Jetzt aber den dicken in die Fotze!“ Sie legte sich auf die Holzbank und verteilte mit den Händen etwas Sperma über ihren Titten.

Ganz langsam wurde der üppige Penis in Sarahs Unterleib eingeführt und sie war begeistert. Endlich wurde sie so gedehnt, wie sie es immer haben wollte. Tiefer und tiefer drang der große Schwanz ein, bis er nach einigen Minuten tatsächlich vollständig in ihr verschwunden war.

„Krass! Ist das geil“, schluckte einer der Zuschauer, Sarah lächelte: „Oh ja, bis zu den Eiern! Lasst ihn los, ich will hart gefickt werden!“

Der Besitzer ließ nun das Pony machen und es stieß seinen Fickprügel immer wieder zur vollen Länge in Sarahs Muschi, ihre großen Titten wippten dabei sehr attraktiv. Die Frau stöhnte wieder laut und inzwischen brauchte sie die Zuschauer, um richtig abzugehen. Schon nach wenigen Stößen hatte sie den ersten Orgasmus und es sollte bei weitem nicht der letzte gewesen sein.

„Oh Gott“, ächzte sie und sah zu einem der wichsenden Männer, „spritz mir dein Sperma in den Mund! Ich will schlucken!“

„Du hast doch schon einen Liter“, staunte er, doch die grauhaarige Lady sagte: „Ich will aber mehr! Mehr Sperma! Komm für mich, ahh!“ Sie hatte schon wieder einen Höhepunkt und genau da spritzte auch der Mann ab, wunschgemäß in ihren geöffneten Mund.

Der heftigste Orgasmus erwischte sie wie üblich, als der Ponypimmel ihre Liebeshöhle mit dem weißen Gold flutete, das Sarah inzwischen über alles liebte.

„Puh, das war heftig“, seufzte sie, nachdem der Phallus aus ihr verschwunden war, „jetzt darf sich jeder ein Loch aussuchen und mich gründlich besamen! Es wird erst Schluss gemacht, wenn keiner von euch mehr einen hochkriegt, verstanden?“

Stunden später zogen sich die erschöpften Männer wieder an und einer hielt Sarah einen Geldschein hin: „Den hast du dir verdient, so was schluckfreudiges habe ich noch nie erlebt.“

Sarah herrschte ihn an: „Behalt dein Geld, ich bin doch keine Nutte! Ich mache das nur zu meinem Vergnügen, zu meinem, nicht zu deinem!“

Er hob die Hände: „Ist ja gut, Sorry! Meine Güte!“

Dann gingen die Gäste und die immer noch nackte Sarah fragte den Bauern: „Könnte ich nächstes Mal beide Ponys ficken? Und könntest du vielleicht ein paar Jungs mehr einladen, gerne so Anfang 20? Die spritzen öfter!“

Er lachte: „Aber mit Vergnügen! Du bist unersättlich!“

Sarah fiel mit ein: „Das habe ich zwar jetzt erst bemerkt, aber Sperma kann eine Frau nie genug schlucken oder in die Fotze bekommen! Ich freue mich schon!“

Dann ging sie duschen und war von nun an jedes Wochenende auf dem Ökohof, um mit den Ponys ihren Spaß zu haben…

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