Eine eingetretene Fantasie

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Leise ein Kloß im Magen schlich Rita durch den Hof in Richtung Park, der an ihr Grundstück grenzte. Suchend blickte sie sich im dunklen um als sie die Hecke erreicht, nichts. Sie wartete noch einen Moment bevor sie durch die Lücke in der Hecke schlüpfte.

Sie hatte sich gut auf diese Nacht vorbereitet. Nichts sollte schief gehen. Sogar das Wetter schien auf ihrer Seite. Trotz der Jahreszeit war es eine ungewöhnlich warme Nacht.

Sie trug einen kurzen Faltenrock unter dem sie nichts weiter anhatte. Nur in ihrer Tasche hatte sie zusätzlich ihre gefüllte Skijacke dabei und die Hundeleine, die sie extra für ihren heimlichen Ausflug gekauft hatte.

Vorsichtig schlich sie die Hecke entlang bis sie die Rasenfläche des Nachbarhauses erreicht hatte. Es war kurz nach 3:00 Uhr und ihr Mann würde erst gegen 6:00 Uhr nach Hause kommen, so dass sie viel Zeit hatte.

Selbst nach 10 Jahren Ehe hatte sie nicht den Mut gehabt ihrem Mann ihrem heimlichen Wunsch zu gestehen der sie seit ihrer Jugend nicht mehr losgelassen hatte. Jeder Versuch ihn zu überreden einen Hund anzuschaffen hatte er schroff abgewiesen. Erst durch einen Kontakt übers Internet hatte sie den Mut gefunden endlich ihren Traum in die Tat umzusetzen.

Ihre Augen suchten unruhig das Grundstück ihres Nachbarn ab, bevor sie sich vorsichtig in Bewegung setzte. Rama, der Hund ihres Nachbarn, sah sie an, streckte sich und schien sich zu freuen, sie zu sehen.

Leise kettete sie Rama los, leinte ihn an und führte ihn schnell rüber in den verlassenen Park. Rama trottete mit, ließ sich von dem gut und dicht an der Straße liegenden Teil mit in den weniger beleuchteten Teil dirigieren. Endlich hatte sie die Stelle erreicht, die sie am vorigen Tag ausgekundschaftete hatte. Sie lag direkt hinter einem Denkmal im Halbdunkel und von Büschen und kleinen Bäumen geschützt.

Rama genoss seinen Spaziergang, er zog und schnüffelte bei jeder Gelegenheit, blieb stehen und hob das Bein.

Langsam hob sie ihren Rock hoch, strich sich mit einem Finger zwischen die Schamlippen und ließ Rama daran schnüffeln. Enttäuscht registrierte sie, dass er nicht übermäßig interessiert schien, während sie mehr als bereit war.

Schnell zog sie die vorbereitete Spritze mit Honig aus ihrer Taschen und schmierte sich ihre Schamlippen damit ein, führte die Spritze in ihre bereits zitternde Fotze und drückte sich den Honig hinein. Den Rest spritzte sie auf ihre Finger und hielt sie Rama hin. Zufrieden lächelnd spürte sie die Zunge des Tieres ihre Finger lecken.

Rama schien den Honig zu riechen und ließ wie sie erwartet hatte seine Zunge über ihre Schamlippen gleiten. Ritas atmen ging schneller, als sie die Zunge des Hundes fühlte. Sie merkte wie ihre Knie weich wurden und ihr Unterleib vor Lust pulsierte.

Einen Moment zögerte sie, ob sie wirklich ihren Plan in die Tat umsetzten sollte, bevor sie sich auf allen Vieren vor den Hund auf den Boden kniete. Hastig zog sie ihren Rock bis auf ihren Rücken hoch und erinnerte sich an ihre Beobachtung, als Rama eine streunende Hündin bestiegen hatte, die sich auf das Grundstück verirrt hatte.

Ein Schauer bebte durch ihren Körper als er jetzt von hinten aufsprang und seine Vorderpfoten um ihre Taille legte und, ohne dabei in sie einzudringen, zu stoßen begann. Sie versuchte ihren Arsch richtig hin zu drehen und fühlte wie sein Schwanz hart gegen ihre Schenkel stieß.

Wieder versuchte sie einzugreifen, ihn zu führen, als er warnend zu knurren begann. Erschrocken verharrte sie.

Rama blieb einen Moment still, presste seine Vorderbeine fester um ihre Hüften und zog sie kraftvoll in seine Richtung. Rita spürte sofort, dass sie jetzt nicht mehr zurück konnte. Jetzt wollte der Hund sie besteigen.

Mit einer ruckartigen Bewegung hatte er Erfolg.

Sie fühlte wie die Spitze seines heißen Schwanzes in sie eindrang und sofort wieder hinaus rutschte. Zwei dreimal rutschte Rama wieder raus, bis er mit einem brutalen Stoß seinen harten Hundeschwanz ganz in sie trieb.

Keuchend stöhnte Rita auf. Sie versuchte sich still zu verhalten, aber das Gefühl seines riesigen Schwanzes, der ihre Fotze dehnte und ihr die Schamlippen auseinander drückte ließ sie hektisch aufschreien.

Fast erschrocken spürte sie wie Rama begann, sie mit harten Stößen zu ficken.

Etwas ängstlich, über die gewaltigen Ausmaße des Tieres, versuchte Rita ihre Hand zwischen ihre Schamlippen zu schieben. Sie zog sie aber sofort wieder zurück als Rama böse knurrte.

Auf das Schlimmste gefasst, erlebte sie jetzt wie Rama sie mit seiner Kraft hart hin und her stieß und immer wieder tief in sie eindrang, bis der übernatürliche harte und dicke Knoten ganz in ihrem Fotzenloch steckte.

Hilflos wimmernd spürte sie wie ihre überdehnten Schamlippen sich um den riesigen Schwanz zusammenzogen.

Immer mehr nahm der Druck in ihrem Unterleib zu, der tief in ihr schmerzhaft gegen ihren Gebärmutterhals drückte wobei ihre Schamlippen förmlich auseinander gerissen wurden weil Schwanz und Knoten weiter anschwollen. Wahnsinnige Sinnesempfindungen tobten durch ihren Körper, während seine Vorderbeine sie an den Hüften immer stärker gegen seinen muskulösen Körper zogen.

Vor Geilheit keuchend, fühlte sie den in ihr klopfenden Schwanz zucken. Ein Feuerstrahl schoss durch ihren Unterleib, als Rama sein Sperma verspritzte. Aufjammernd kam sie zu Orgasmus und brach fast zusammen während sich ihr Unterleib unter der enormen Menge aufblähte.

Zitternd, von seinem Gewicht auf den Boden gepresst, hockte sie völlig geschafft auf den Knien. Mühevoll kämpfte sie um wieder klar zu werden, während sein Schwanz immer noch zuckend seinen Saft in ihre Fotze pumpte. Unendliche Minuten vergingen bis der Knoten langsam abschwoll und Ramas Hundeschwanz aus ihrer glitschigen Möse schlüpfte.

Schlaff fiel Rita nach vorn während Rama sofort begann, sie wieder zu lecken.

Wie Stunden kam ihr die Zeit vor, bevor sie wieder in der Lage war sich aufzurichten und auf wackeligen Beinen Rama an der Leine zurückführen konnte. Leise und vorsichtig kettete sie Rama wieder an seiner Hundehütte an und wankte glücklich nach Hause.

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