Der Einsame

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Seit Tagen bin ich allein auf der großen Weide, nein, nicht ganz, der Bauer hat mir so eine blöde Kuh zur Gesellschaft gegeben. Mit der kann ich überhaupt nichts anfangen, die steht nur dumm rum und kaut und kaut, als hätte sie ein Pfund Kaugummi in ihrem Maul. Alle Versuche mit ihr zu sprechen, oder zu spielen sind fehlgeschlagen. Einmal, als ich wieder mal besonders geil war, habe ich versucht sie zu decken. Da hat sie mich nur blöde angeguckt mit ihren großen Kuhaugen und ist weggelaufen. Ich stand da mit meinem Ständer und kam mir ziemlich blöde vor.

Ach ja, ich bin Bronco, der weiße Ponyhengst.

Ich habe auch schöne Zeiten auf der Weide erlebt, als Fanny und Becky, die beiden Stuten noch da waren. Besonders Fanny konnte nie genug davon bekommen. Immer wieder machte sie mich heiß, so lange, bis ich nicht widerstehen konnte und mich auf sie stürzte und mein Hengstschwanz tief in ihrer Stutenmuschi steckte. Dann dauerte es auch nicht lange, bis sie fühlte, wie mein Sperma in sie spritzte. Dabei wieherte sie so komisch, das hörte sich an, als ob sie schrie.

Die Becky dagegen wollte immer erst gebeten und verwöhnt werden, ehe sie bereit war, mich aufreiten zu lassen. Dann aber ging sie richtig ab. Sie schnaubte und keuchte bei jedem meiner tiefen Stöße und wenn sie meinen Samen in sich spritzen fühlte, drehte sie fast durch. Sie bockte und zuckte wie verrückt und wenn sie nicht so eng gewesen wäre, mein Schwanz wäre glatt aus ihr heraus gerutscht, gerade wenn es für mich am Schönsten war.

Ja, diese schöne Zeit ist leider vorbei. Der Bauer hat die beiden Stuten verkauft und nun steh ich hier, allein mit dieser blöden Kuh, die nicht einmal mit mir ficken will.

Meine einzige Abwechslung sind Spaziergänger, die manchmal an der Koppel vorbei kommen. Einige haben etwas Leckeres dabei, einen Apfel oder eine Möhre, die sie mir dann hinhalten und die ich mit Genuss verspeise. Ich habe mir angewöhnt, an den Weidezaun zu traben, sobald ich von Ferne schon Spaziergänger sehe. Manche kommen öfter hierher, besonders solche mit kleinen Mädchen. Mädchen scheinen Pferde und besonders Ponys gern zu haben, die freuen sich immer so und streicheln mich und meistens haben sie auch was zum Knabbern für mich.

In letzter Zeit kommt fast täglich eine Frau mit zwei kleinen Mädchen an die Weide, fast immer zur gleichen Stunde, ich höre die Kirchturmuhr 5x schlagen und gleich darauf kommen die drei. Dann stehe ich schon am Zaun und freue mich auf sie.

Die Mädchen sind richtig süß, heute haben sie mir eine große Futterrübe und ein paar Birnen mitgebracht und sogar eine Bürste, mit der sie mein weißes Fell striegeln. Ich werde heute richtig verwöhnt und als sie mit der Bürste über meine Flanken und den Bauch fahren, erregt es mich.

Plötzlich ruft die Mutter der beiden Mädchen: „Hört jetzt auf damit und kommt sofort her, wir müssen weiter, sonst kriegen wir kein Abendbrot mehr in unserer Pension. – Schluss für heute Mädels!“

Die beiden Mädchen sind enttäuscht, aber sie gehorchen, wenn auch unter Protest. Die Mutter, eine große, blonde Frau mit einem kräftigen Körper, kommt auf mich zu, tätschelt meinen Rücken, fährt mit der Hand über meinen Bauch und, wie zufällig, berührt sie meinen lang ausgefahrenen Penis.

Nach einem prüfenden Griff an meine prallen Hoden, haucht sie mir ihren Atem in die Nüstern und flüstert mir ins Ohr: „Na mein Hübscher, du hast ja ein ganz prachtvolles Ding, danach habe ich mich schon lange gesehnt, wir sehen uns später!“, und dann nimmt sie die beiden Mädchen an die Hand, nicht ohne noch einen begehrlichen Blick auf meinen Penis zu werfen und die drei gehen davon.

„Mutti, Mutti“, ruft das eine Mädchen, „guck mal das Pony hat ja fünf Beine!“

„Ach was, kommt jetzt, wir müssen uns beeilen“, und damit zieht sie die Mädchen energisch von mir fort.

Ich blicke ihnen leicht verwirrt hinterher, der Hintern der Frau in der engen Jeans erinnert mich doch sehr an das Hinterteil der Stute Becky, ein sehr geiler Anblick. Lange muss ich noch an den Besuch der Mädchen und ihrer Mutter denken, mir war es peinlich, dass sie Zeugen meiner Erregung waren.

Der Vollmond wirft sein silbernes Licht über die Weide. Ich liege auf meinem Lieblingsplatz unter einer alten, knorrigen Weide, neben mir einige Ballen gepresstes Stroh, als ich ein Geräusch höre. Leichte Schritte nähern sich, der hölzerne Zaum knarrt, als jemand darüber steigt. Im Mondlicht erkenne ich die Silhouette der Mutter der beiden Mädchen. Statt der knackigen Jeans trägt sie nun einen kurzen Rock, der mir den Blick auf ihre kräftigen Beine gewährt. Eine leichte Bluse lässt mich ihre großen Brüste erahnen.

Sie kommt langsam auf mich zu und ich erhebe mich, zuerst auf die Vorderhand, dann auf die Hinterhand. Neugierig und erfreut blicke ich ihr entgegen. In der Tasche, die sie bei sich trägt vermute ich wieder eine Leckerei, aber außer einigen Stücken Würfelzucker, die sie mir auf der flachen Hand hinhält, kommt nichts.

Von der Frau geht ein seltsamer Duft aus, irgendwie erregt er mich und ich merke, wie sich alles um meine Hoden herum anspannt. Als ich dann ihre leise Stimme höre, die mir mit erotischem Timbre ins Ohr flüstert: „Ohh mein Hübscher, ich konnte es kaum erwarten zu dir zu kommen. Das was du mir heute Nachmittag gezeigt hast, hat mich fast um den Verstand gebracht.“

Sie legt beide Hände um meine Nüstern und haucht mir wieder, wie schon am Nachmittag ihren Atem ein, dann drückt sie mir einen sanften Kuss auf die Lippen und sagt ganz leise „Wie weich deine Lippen sind, so zart und sensibel, aber ich weiß, dein Glied ist anders, es ist groß, hart und steif und ich möchte es in mir fühlen, ganz tief will ich es spüren, und ich will fühlen, wie dein heißes Sperma in mich strömt, mich füllt und mich vor Lust schreien lässt.“

Dann lässt sie ihren Rock fallen und hält mir ihre Muschi vor die Nüstern. Kein einziges Haar kitzelt meine empfindsamen Lippen, nur Wärme und Feuchtigkeit spüre ich und deinen animalischen Duft, der meine Erektion noch härter werden lässt.

Geile Gedanken schwirren durch meinen Kopf, – werde ich sie gleich decken? – Können ihre kräftigen Beine mein Gewicht tragen, wenn ich aufreite? – Kann ich überhaupt in diese Menschenfrau eindringen? – Ist mein Penis für sie nicht zu groß? – Ist er nicht zu lang für sie? – All diese Fragen schießen durch mein Gehirn, aber dann fühle ich ihre beiden Hände an meinem Glied, sie streichen sanft, aber fest daran auf und ab, es fühlt sich gut an.

Nun umschließen ihre Lippen meine Eichel und ihre Zunge umspielt die Öffnung, aus der bald mein heißer Samen spritzen wird, hoffentlich tief in ihren Leib. Dann bückt sie sich, schiebt sich auf allen Vieren unter meinen Bauch, greift nach meinem Penis und drückt ihn an ihre weichen, geschwollenen Schamlippen. Wärme und Feuchtigkeit umfangen meine Eichel, ich kann nicht anders, ich stoße zu.

Die Frau schreit leise auf und mein Penis ist ein ganzes Stück in sie eingedrungen.

„Oohh, mein Gott ist der groß, wie der mich ausfüllt, oohh jaahh, das ist gut mein Hübscher, mach nur weiter mein Großer, jaahh sooo ist es gut!“

Weiter stoße ich in sie hinein, fast die Hälfte meines Gliedes habe ich schon in ihr als ich merke, dass es eng wird, ich komme nicht weiter.

Die Frau muss das ebenfalls gespürt haben, trotz heftigem Gegendrückens kann sie mich nicht weiter in sich einlassen. Mein Glied gleitet aus ihrer engen Vagina heraus und sie kriecht unter mir hervor. Vor Enttäuschung, das alles schon vorbei sein soll, schwindet meine Erektion.

Neue Lust und Hoffnung durchströmen mich als ich begreife, was sie vorhat. Sie zerrt ein Bund gepresstes Stroh heran, schiebt es unter meinen Bauch, legt ein Handtuch aus ihrer Tasche darüber und setzt sich darauf. Weit spreizt sie ihre Schenkel, ihre Beine kommen hoch an meinen Flanken und drücken sich fest dagegen. Dann legt sie sich zurück, rückt sich etwas zurecht, bis mein inzwischen wieder voll erigierter Penis genau vor ihrer Lustspalte steht. Ich mache einen kleinen Schritt vorwärts und schon umfängt mich wieder die feuchtwarme Enge ihrer Pussy.

Sie ist wirklich sehr eng, anders als bei den beiden Stuten wird mein Penis stark zusammen gepresst, aber inzwischen ist ihr Inneres so feucht, dass es mir mit einigen kurzen Stößen gelingt, tiefer in sie einzudringen. Ich höre sie stöhnen und ächzen, mal vor Schmerz, mal vor Lust und immer mehr von meinem Glied versinkt in ihrer lustbereiten Spalte.

Etwas mehr als die Hälfte meines Schwanzes fühlt sich von ihrer Vagina umschlossen. Diese Enge und diese Muskelkontraktionen üben einen ungeheuren Reiz auf mich aus. Ich möchte mein Glied in seiner ganzen Länge in dieser einmalig reizvollen Lustgrotte unterbringen.

Sie scheint das ebenso zu wollen, denn sie windet sich und ruckt mit ihrem Unterleib auf und ab, um noch ein paar Zentimeter mehr aufzunehmen. Dabei stöhnt und ächzt sie immer lauter. Jetzt spüre ich das Ende ihrer Scheide, meine Eichel stößt an ihren Muttermund, was sie laut aufschreien lässt.

Sie keucht unverständliche Worte, voller Angst und Panik. Dann greift sie nach ihrer Tasche und kramt darin herum. Ein Etwas kommt zu Vorschein, einer dieser Schwimmflügel, die sich sonst um Kinderärmchen schmiegen, schon voll aufgeblasen.

Sie legt dieses Ding wie eine Manschette um den Rest meines Gliedes, der noch außerhalb ihrer Vagina ist und murmelt: „So mein Großer, nur zur Sicherheit, damit du mir nicht deinen Riesenschwanz bis zum Herzen rammst, nun kannst du loslegen, ich fühle, dass du es gleich möchtest!“

Zunächst bin ich etwas verwirrt, doch dann begreife ich ihre Sorge, einen Schwanz in dieser Länge kann wohl kaum eine Menschenfrau in sich aufnehmen, ohne ernsthaft verletzt zu werden. Ich kann jetzt meine Wollust ausleben, ohne fürchten zu müssen, dass ich noch tiefer in sie eindringe.

Ich spüre, wie sich meine Eichel allmählich aufpilzt und sich fest an ihren Muttermund schmiegt, der nun heftig zu zucken beginnt und ihren nahenden Orgasmus ankündigt. Auch meine Hoden sind bereit sich zu entleeren. Sie sind hoch an meine Bauchhöhle gezogen und warten auf meine finalen Stöße.

Voll aufgepilzt hat sich meine Eichel an ihrem Muttermund festgesaugt und meine Harnröhre wölbt sich ein Stückchen vor und dringt in die kleine Öffnung ihres Muttermundes ein. Die Frau unter mir schreit gellend auf und nach wenigen kurzen Stößen spritzt mein Sperma in scharfen Strahlen in ihren Uterus. Ihr Schreien wird zu hysterischem Kreischen, als sie die Samenmengen in ihre Gebärmutter strömen fühlt.

Ein Orgasmus folgt auf den nächsten, einer immer stärker als der vorangegangene. Es zuckt und krampft um mein Glied, was mich zu immer neuen Ergüssen anregt. Ihre Beine sinken kraftlos an meinen Flanken herab, ich höre sie nur noch schluchzen und wimmern, während ihr Unterleib von den Konvulsionen meines eigenen Orgasmus durchgeschüttelt wird.

Mein Penis erschlafft allmählich und gleitet langsam aus ihrer Scheide. Ich trete etwas zurück und meine Lippen suchen ihren noch weit geöffneten Schoß. Meine Nüstern blasen lindernd meinen Atem über ihre gereizten Schamlippen und dankbar lächelt sie mich an. „Oohh mein Gott, das war der totale Wahnsinn!“

Wenn ich sprechen könnte würde ich sagen: „Du Menschenfrau, du warst wunderbar, keine Stute hat mir so viel Lust bereitet wie du es hast, danke Menschenfrau.“

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