Die Wanderung

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Endlich Urlaub! Für eine Woche waren mein Freund Roland und ich dem Alltag entkommen und in den Bayrischen Wald gefahren. Bereits am Morgen waren wir zu einer ausgedehnten Wanderung aufgebrochen. Mit Rucksack, einer Decke und etwas Proviant ausgerüstet liefen wir gemütlich durch die schöne Natur und genossen unsere freie, gemeinsame Zeit. Nur das Wetter schien uns einen Strich durch die Rechnung zu machen, denn von Stunde zu Stunde zogen sich die Wolken mehr über uns zusammen und es schien nur eine Frage der Zeit zu sein bis es regnen würde. Allerdings waren wir schon weit gegangen, so dass Umkehren auch keinen Sinn gehabt hätte und so liefen wir weiter und hofften einfach noch trocken an unser Ziel zu kommen.

Irgendwann fing es dann doch an zu Regnen und als das Nass von Oben immer mehr wurde, begannen wir uns nach einem geeigneten Unterstand umzusehen.

Nach einigen Minuten führte uns unser Wanderweg durch eine eingezäunte, riesige Weide. Zwei Holzunterstände und mehrere große, alte Bäume gaben dem Vieh Schutz vor Sonne oder Regen. Wir wählten einen der Schuppen, in dem auch Strohballen gelagert waren, für unsere eher ungeplante Rast. Vier der Kühe hatten dort auch Schutz vor dem Wetter gesucht, beäugten uns misstrauisch und begrüßten uns muhend. Ich breitete unsere Decke über zwei der Strohballen aus und ließ mich seufzend darauf nieder. So hatte ich mir unsere Wanderung nicht vorgestellt. Es sah vor allem auch nicht danach aus, als ob es jemals wieder zu regnen aufhören würde.

Als Roland sah wie missmutig ich war, stellte er sich vor mich und kraulte meinen Nacken. Ich lehnte meinen Kopf gegen seinen Bauch und genoss seine Berührungen. Er streichelte ganz zärtlich über meinen Kopf, meine Wangen und meinen Rücken. Ich begann über seine Beine zu streicheln. Zuerst an den Außenseiten herunter, dann an den Rückseiten hinauf bis zum Po. Dann wanderten meine Hände zu den warmen Innenseiten seiner Schenkel.

Schon zeichnete sich die Erregung in Rolands Hose ab und ich lächelte ihn an und öffnete langsam, sehr langsam den Reißverschluss seiner Jeans. Meine Finger fuhren forschend unter den Stoff und streichelten sein bereits hartes Teil. Er stöhnte leise auf als ich auch noch den Knopf der Hose öffnete und sie samt Slip herunterzog. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und leckte über seine Eichel. Meine Zungenspitze umkreiste sie bis er sich meinem Gesicht entgegen drängte und ich seinen Schaft zwischen meinen Lippen verschwinden ließ. Ich fing an ihn zu blasen und wie immer wurde auch ich bei dieser Gelegenheit immer erregter und spürte bereits das Kribbeln zwischen meinen Schamlippen das mir anzeigte das ich feucht wurde.

Ich bemerkte aus den Augenwinkeln eine der Kühe näherkommen. Ich schmunzelte bei dem Gedanken ob und was ihr jetzt wohl durch den Kopf gehen würde, ließ mich aber nicht weiter stören. Roland zog mich zu sich hoch und wir küssten uns lange. Er wusste genau, dass mich das noch viel heißer machte. So wehrte ich mich auch nicht im Geringsten, als er meine Hose öffnete und sie mir auszog. Der Slip folgte und kurze Zeit später stand ich mit nacktem Unterkörper vor ihm. Mit seinen Fingern streichelte er über meine Spalte. Ich war bereits so nass, dass der Saft zwischen meinen Schamlippen hervortrat. Er glitt mit seinen Fingern ohne Probleme tiefer und begann meinen Kitzler zu massieren. Ich stöhnte auf und drückte mich seinen Fingern entgegen, aber bereits nach kurzer Zeit wollte ich nur noch eins, – ihn in mir spüren. Ich schob ihn sanft von mir weg, drehte mich um und kniete mich auf einen der Strohballen. Kurze Zeit später fühlte ich eine Berührung zwischen meinen Beinen… Es fühlte sich eigenartig an wie ein Lecken, aber viel kräftiger. Erstaunt wendete ich mich um und sah die neugierige Kuh hinter mir, die begann meine Hinterseite mit ihrer Nase und ihrem Mund zu erforschen. Roland musste sie hinter mich geführt haben. Ich war abgestoßen und fasziniert zugleich. Die kräftige, dicke, etwas raue Zunge schob sich zwischen meine Lippen, bohrte sich in mein Loch und leckte über meinen Po. Nach wenigen Minuten fand ich es nur noch geil. Ich wand mich, drückte mich der warmen nassen Schnauze entgegen und am meisten geilte mich auf, wie gebannt Roland uns zusah und sich dabei einen runterholte. Als ich sah wie er auf die Kuh zuging, ihren Schwanz beiseiteschob und begann ihr Hinterteil zu betasten bekam ich stöhnend meinen ersten Orgasmus. Die Kuh schien gefallen an meiner Muschi zu finden und leckte immer noch an mir herum. Es war fast unerträglich, da ich nach dem Orgasmus immer sehr empfindlich bin, außerdem war ich neugierig was Roland mit der Hinterseite der Kuh vorhatte. Also stieg ich von dem Strohballen, nicht nur um der Kuh erst mal zu entkommen, sondern um zu Roland zu gehen. Mit steif erregtem Schwanz stand er hinter der Kuh und streichelte ihr Loch. Sie glitzerte bereits feucht und ich streckte meinen Arm aus um sie zu berühren. Sie fühlte sich weich und sehr warm an und war so feucht wie sie aussah. Ich ließ einen Finger in ihre Möse gleiten, dann zwei und noch einen Dritten. Keine Ahnung ob es ihr gefiel oder nicht, sie blieb jedenfalls stehen.

Ich blickte Roland an und wir küssten uns leidenschaftlich. Ich bekam den erregenden Gedanken ihm dabei zuzusehen wie er es mit der Kuh trieb. Kurzerhand fragte ich ihn ob er darauf Lust hätte. Zu gerne wollte ich sehen wie er seinen Harten in das heiße Loch der Kuh schob. Er blickte mich zwar etwas erstaunt an, wahrscheinlich hatte er das von mir nicht erwartet, aber ich sah in seinen Augen, dass ihn der Gedanke mindestens so anmachte wie mich.

Wir schoben zwei der Strohballen hinter die Kuh und er kniete sich darauf. Die Höhe war perfekt und er umfasste seinen Schwanz und drückte ihn in die Möse der Kuh. Wow, war es geil das zu sehen! Er legte seine Hände auf die Flanken des Tieres und fing an in sie zu stoßen. Ein genialer Anblick. Ich genoss es eine Weile ihnen zuzusehen, dann ging ich nochmal zu dem Kopf der Kuh und setzte mich mit gespreizten Beinen auf den Strohballen vor ihren Kopf. Ich musste nichts tut, sie fing sofort wieder an mich mit ihrer Zunge zu lecken. Diesmal konnte ich noch dabei zusehen wie mich ihre Zunge verwöhnte und der Anblick von Roland der das Hinterteil der Kuh bearbeitete gab mir den Rest. Ich drückte meine Muschi so gut ich konnte gegen die weiche Nase und die kräftige Zunge der Kuh und rieb mich an ihr bis ich noch einmal kam. Kurz darauf spritzte Roland laut aufstöhnend in die Kuh. Ich ging zu ihm und bis ich da war hatte er seinen Schwanz schon aus ihr herausgezogen. Sein Saft troff in dünnen Fäden aus ihr heraus. Ich konnte es mir nicht verkneifen nochmal meinen Finger in sie hineinzuschieben und ihn danach abzulecken.

Roland und ich gaben uns einen langen Kuss. Ein Wort brachte keiner von uns heraus. Wir grinsten uns nur an, packten schweigend unsere Sachen zusammen uns zogen uns an. Unsere Wanderung setzten wir kurz darauf fort, der Regen hatte inzwischen aufgehört.

Dieses Erlebnis blieb uns bis heute lebhaft im Gedächtnis. Wir erzählen uns oft gegenseitig davon und die Gedanken daran erregen uns beide immer noch sehr. Wer weiß, vielleicht gibt es irgendwann genauso überraschend eine Fortsetzung…

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