Im Park – Teil 2

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Der Dobermann zappelte auf meinem Rücken und versuchte, seinen Schwanz aus meiner Möse zu ziehen. Milchigweißes Hundesperma lief mir in Bächen die Schenkel hinunter. Der zweite Dobermann tauchte wieder hinter den Büschen auf, um uns laut zu verbellen. Es verging keine Minute, dann hörte ich stapfende Schritte im Gras und das Frauchen der Dobermänner kam um die Ecke. Wie vom Schlag gerührt blieb sie stehen und schaute mit großen Augen von mir zu dem Hund auf meinem Rücken und wieder zurück. Wir müssen ein Superbild abgegeben haben, denn die Frau fing lauthals zu lachen an.

Ich war ganz schön sauer: „Was lachen Sie so? Pfeifen Sie endlich Ihre Köter zurück! Machen die das öfter so, dass sie im Park über pinkelnde Frauen herfallen?“ Die Frau kam näher und endlich kriegte der Dobermann seinen Schwanz wieder aus meiner Möse und ich konnte endlich aufstehen. Scheiße! Die Jeans hin mir immer noch auf den Knöcheln, meine Möse sabberte weiter Hundesperma, das mir jetzt die Beine hinunterlief. Ich bückte mich, um Slip und Hosen hochzuziehen. Die Jeans war erdverschmiert und hatte große nasse Flecken, die sich jetzt noch ausweiteten.

Die Frau stand jetzt vor mir und schüttelte mitfühlend den Kopf: „Die beiden haben sie ja ganz schön zugerichtet! Nein, normalerweise fallen sie über niemand her, ich muss mich doch sehr wundern!“ Dann wandte sie sich an die beiden Dobermänner: „Bonzo, Gonzo, was seid ihr doch für üble Kerle, kann ich euch denn keine Sekunde aus den Augen lassen?“

Bonzo und Gonzo kriegten ganz geknickte Blicke. Mit wedelnden Stummelschwänzchen krochen sie vor ihrer Herrin auf dem Gras herum und sie drohte ihnen mit erhobenem Zeigefinger.

„Naja“, sagte ich, jetzt schon wieder versöhnlicher, „wäre sicher nicht passiert, wenn ich nicht über meine runtergelassenen Hosen gestolpert wäre! Aber die Vorlesung kann ich vergessen, so wie ich aussehe!“ Ich schaute an meinen dreckverschmierten Händen, Armen und Beinen hinunter.

Die Frau schaute mitfühlend. Sie war ungefähr 45, schlank mit durchtrainiertem Body, hatte kurzes blondes Haar mit Strähnchen, war dezent geschminkt und trug teure Outdoor-Klamotten.

„Wissen Sie was, Kindchen“, sagte sie dann, „ich wohne hier gleich neben dem Park. Sie kommen zu mir nach Hause, da können sie duschen und es finden sich sicher ein paar saubere Kleider für sie. Dann trinken wir zusammen ein Gläschen Schampus, wenn Sie mögen, als Wiedergutmachung sozusagen!“

Meine Mama hatte mich schon als kleines Mädchen davor gewarnt, mit fremden Leuten mitzugehen. Aber ich schlug wieder einmal alle Warnungen in den Wind. Was blieb mir auch anderes übrig. Die Vorlesung hatte längst angefangen, ich fühlte mich in den schmutzigen, durchweichten Kleidern nicht gerade wohl und der Gedanke, so durch die Stadt nach Hause zu laufen hatte auch nichts verlockendes an sich. Also schon lieber ein Glas Schampus in der Wohnung einer wildfremden Frau mit zwei Dobermännern!

Wir liefen ein kurzes Stück durch den Park bis zu einer Hecke, die die dahinter liegenden Grundstücke vom Park abtrennte. Ein paar Meter die Hecke entlang, dann teilte sie sich und gab den Blick frei auf eine hohe Gartentüre. Die Frau holte einen Schlüssel aus ihrer Jackentasche und sperrte auf. Wir traten durch das Türchen in einen weitläufigen, gepflegten Garten mit Büschen und Bäumen. Die Dobermänner liefen voraus auf das Haus zu. Eine kleine, schnuckelige zweistöckige Villa, direkt am Stadtpark! Der Traum meiner schlaflosen Nächte. Die Frau lächelte, verschloss wieder sorgfältig die Gartentüre und ging mir voraus in großen Schritten auf das Haus zu.

Auch die solide Haustüre war verschlossen. Auch hier sperrte die Frau mit dem Schlüssel auf, die Dobermänner tollten durch den langen, breiten, mit Marmor ausgelegten Flur und verschwanden in einem der hinteren Zimmer, vermutlich die Küche, wo ihre Fressnäpfe auf sie warteten.

„Willkommen“, sagte die Frau mit einer einladenden Geste, „ich habe mich noch gar nicht vorgestellt: Erhardt, Alice Erhardt“. Dabei hielt sie mir ihre Hand hin, die ich drückte. „Schuster, Melissa Schuster“, stellte auch ich mich vor, dann folgte ich der Frau ins Haus hinein. Als wir auf der Treppe ins Obergeschoss waren, rief sie nach oben: „Hallo Schatz, ich bin wieder da! Ich habe Besuch mitgebracht!“ Dann wandte sie sich zu mir um: „Mein Mann, er ist in seinem Schlafzimmer. Er ist seit einigen Jahren gelähmt und an den Rollstuhl gefesselt.“

„Das tut mir leid“, bemerkte ich höflich und sie erklärte knapp: „Ein Autounfall, eine tragische Geschichte!“ Wir kamen im ersten Stock an. Ein langer, breiter Flur, mehrere Türen rechts und links. „Hier ist das Badezimmer für Gäste“, wies Alice auf eine Türe, „fühlen Sie sich wie zuhause. Während Sie duschen, schaue ich dass ich ein paar Kleider für sie finde.“

Das Badezimmer war ungefähr so groß wie meine Wohnung, Marmor soweit das Auge reichte. Eine Badewanne wie ein Sündenpfuhl, eine Dusche mit endlosen Reihen Düsen an den Seiten und einem tellergroßen Duschkopf oben, mit dem sich ein Wolkenbruch im Urwald simulieren ließ. Ich schlüpfte aus meinen Kleidern, prüfte mit dem großen Zeh die Temperatur und gab mich dann nackt dem Wohlgefühl des heißen, rauschenden Wassers hin. Ich ließ mir viel Zeit, rubbelte mich dann mit einem riesigen, flauschigen Badetuch trocken und war gerade dabei, an den Parfumflakons zu riechen, die auf dem Waschtisch aufgereiht standen, als es klopfte. Ich rief „ja bitte“ und Alice öffnete einen Spalt weit die Badezimmertüre. Ich stand mit dem Rücken zu ihr und unsere Blicke begegneten sich im Spiegel. Ich bemerkte amüsiert, dass sie es sich nicht verkneifen konnte, ihre Blicke über meinen Rücken bis hinunter auf meine Pobacken wandern zu lassen, bevor sie einen Bademantel hereinreichte und über einen Hocker legte: „Ziehen Sie den erst mal an“, ich habe schon ein paar Kleider zurecht gelegt, „da können Sie dann später auswählen!“

Der Bademantel hatte den Schnitt eines japanischen Kimonos, war aus nachtblauer Seide und mit Drachenmotiven bestickt. Ich schlüpfte in die passenden Pantöffelchen, die mir etwas zu groß waren. Ich hatte ein Handtuch wie einen Turban um meine nassen Haare gewickelt und trat jetzt hinaus auf den Flur. Gegenüber öffnete sich eine Türe und ein Mann in einem Rollstuhl kam herausgerollt. Er war wesentlich älter als Alice, ich schätzte ihn zwischen 60 und 65. Er hatte ein feines, hageres Gesicht, graues, fast weißes Haar, breite Schultern und kräftige Arme. Sein ganzer Unterkörper und die Beine wurden von einer Decke versteckt.

„Sie müssen Melissa sein“, kam der Mann auf mich zu. Auch er reicht mir eine Hand zum Gruß. Sie war warm aber fest und drückte meine Hand herzlich. „Alice hat mir von ihrem Missgeschick im Park erzählt, sie Ärmste. Ich hoffe, die Hunde haben sie nicht verletzt oder ihnen wehgetan!“

Ich merkte wie mir die Schamröte ins Gesicht stieg. Hatte sie ihm tatsächlich alles erzählt? Dass mich die Hunde beim Pissen entdeckt und dann gevögelt hatten?

„Sie sind manchmal etwas ausgelassen, aber bis jetzt haben sie noch nie jemanden attackiert, oder umgeworfen! Ich möchte mich für ihr Verhalten entschuldigen! Aber jetzt gehen Sie bitte nach unten! Alice hat einen kleinen Imbiss für Sie vorbereitet und erwartet sie!“

Der gute Mann schien also ahnungslos und mir fiel ein Stein vom Herzen. Ich ging die Treppe nach unten und ging auf die Suche nach Alice. Zwei weit geöffnete Flügeltüren zeigten mir den Weg. Ein Saal von einem Wohnzimmer, mit weißen Ledermöbeln vor einem Kamin. Eine breite Fensterfront mit Blick auf viel Rasen, Blumen und Büsche. Vom Nachbarhaus war gerade mal der Dachfirst hinter den Bäumen auszumachen.

Alice kam gerade von der Küche her mit einem silbernen Tablett in den Händen. Darauf reihten sich Kanapees mit Lachs, Shrimps und anderen leckeren Sachen. Sie wies mit einladender Geste auf die Sitzgruppe. Auf dem Couchtisch standen schon Gläser und eine geöffnete Flasche Champagner in einem Eiskühler. Perfekt! Der Nachmittag fing an mir zu gefallen!

Erst jetzt bemerkte ich, dass auch Alice es sich bequem gemacht hatte. Sie trug einen dünnen Hausmantel aus Seide, unter dem sich ihre Brüste abzeichneten. Alice bemerkte meinen Blick wie ich ihren vorher im Badezimmer und ein feines Lächeln umspielte ihre Lippen. Ich nahm auf einem der Sofas Platz, und als sie vor mir stand und sich herunterbeugte, um mir Champagner einzuschenken, klaffte ihr Hausmantel über der Brust auseinander und ich konnte zwei üppige, feste Hügel sehen. Alice war nackt unter dem Hausmantel.

Sie ließ sich mir gegenüber auf einem zweiten Sofa nieder und zog die Beine hoch. Nachdem sie auch sich ein Glas Champagner gefüllt hatte, erhob sie es und meinte: „Auf diesen Nachmittag und was er uns noch alles Schönes bringen mag!“ Dann setzte sie hinzu: „Ich hoffe, du hast nichts dagegen, dass ich es mir auch ein wenig bequem gemacht habe! Ich heiße übrigens Alice, aber das weißt du ja schon!“

Wir tranken und der Champagner lief mir angenehm kühl und prickelnd durch die Kehle. Als wir die Gläser absetzten und Alice mich aufforderte, von den Kanapees zu nehmen, kamen die beiden Hunde herein. Sie kamen erst zu mir schnüffelten an meinem Kimono, wandten sich dann ab, um hinüber zu Alice zu laufen. Der größere der Dobermänner sprang zu ihr aufs Sofa und legte ihr den Kopf in den Schoß. Alice begann ihn unter dem Kinn und am Hals zu kraulen und der Hund legte sich genüsslich auf den Rücken und streckte alle Viere von sich. Ich konnte seine pralle Hoden sehen und das Fellfutteral seines Penis. Es stand steif ab und wenn mich nicht alles täuschte, lugte eine kleine rote Spitze daraus hervor. Alice in ihrer feinen, reifen Schönheit auf dem Sofa, daneben das sich räkelnde Tier, das ungeniert seine Geschlechtsteile präsentierte; — irgendwie ein obszöner Anblick!

Alice folgte meinem Blick. „Bonzo kann manchmal sehr ungezogen sein und bringt mich dann auch schon mal in peinliche Situationen“, bemerkte sie. Dann hob sie wieder nachdenklich das Glas an die Lippen. Sie sah mich nicht an, aber ich bemerkte den leicht vibrierenden Unterton in ihre Stimme, als sie fortfuhr: „Ich muss schon sagen, wie du mit der Situation im Park umgegangen bist, hat mich beeindruckt. Die meisten Frauen hätten vermutlich Zeter und Mordio geschrien…“

Bonzo hatte sich jetzt auf dem Sofa etwas zusammengekrümmt, Alice streichelte ihn am Bauch und was vorher eine kleine rote Spitze gewesen war, hatte sich mittlerweile ein ganzes Stück weiter aus dem Futteral herausgeschoben. Der zweite Dobermann saß andächtig daneben und fixierte mich. Ich musste ihm nur zunickten, dann kam er schon angetrabt. Ich klopfte mit der Hand auf das Leder und der Hund sprang aufs Sofa, so als ob er das durchaus gewohnt war. Auch er brachte sich sofort in Rückenstellung und harrte der Streicheleinheiten, die jetzt kommen mussten. Ich hielt mich nicht lange am Hals des Hundes auf, sondern begann gleich seinen Bauch zu massieren.

„Du kannst gut mit Hunden umgehen“, bemerkte Alice. „Als Paul – das ist mein Mann – seinen Unfall hatte, da lag er über ein halbes Jahr im Krankenhaus. Da bin ich monatelang mit den Hunden alleine geblieben…“ Sie ließ offen, was sie damit sagen wollte, aber ich konnte es mir denken. Einsame Tage und noch einsamere Nächte. Und dann zwei treue, mitfühlende Rüden, die das Leid und die Sehnsüchte ihres Frauchens spürten.

„Es war Herbst und ich saß eines Abends auf dem Fell hier vor dem Kamin“, fuhr Alice fort und wies auf das große Bärenfell. Ich hatte mir ein paar Martins gemixt und spielte mit Bonzo. Dabei leckte er mir die Hände. Als ich zum ersten Mal dran dachte, kriegte ich einen Schrecken vor mir selbst. Aber dann habe ich mir gedacht, dass es ja niemandem schaden kann!“

Alice erzählte, wie sie ihr Hauskleid geöffnet hatte, unter dem sie nackt war. Wie sie ihre Beine spreizte und Bonzos Kopf sanft zwischen ihre Beine dirigierte. Wie Bonzo zu schnüffeln anfing, denn schon bei den ersten Gedanken hatte ihre Vagina begonnen feucht und schleimig zu werden. Wie sie schon der Anblick von Bonzos Nase an ihrer Spalte erregte und welche Gefühle es ihr bereitete, als er begann, ihre Schamlippen zu lecken.

Während Alice erzählte, hatte ich meine Hand bis zu Gonzos Geschlechtsteilen wandern lassen und begonnen, sie sanft zu massieren. „Genauso habe ich damals Bonzos Geschlecht erkundet und es hat mich maßlos erregt, zu sehen, wie sein Penis allmählich steif wurde, aus dem Futteral schlüpfte und immer größer und größer wurde. Ich habe ihn gerieben, bis groß und dick wurde und sich an der Wurzel der Knoten bildete. Am Schluss war ich so erregt, dass ich Bonzos Penis in den Mund nahm und ihn leckte und lutschte, wie ich das vor Monaten zum letzten Mal bei meinem Mann gemacht hatte! Ich habe auch die ganze Zeit an ihn gedacht und mir vorgestellt, dass es sein Penis wäre, den ich ich da mit meinem Mund befriedigte!“

Auch Alices Hand hatte längst Bonzos Bauchgegend verlassen und rieb nun seine Hoden und seinen Penis und ich konnte sehen, wie dieser – wie in ihrer Erzählung – zu mächtiger Größe heranwuchs. Alices Erzählung, die ganze Atmosphäre und die willigen Hunde hatten mich erregt und ich ließ verstohlen eine Hand unter den Kimono gleiten. Meine Vagina war feucht und schlüpfrig, und als ich mit der Fingerkuppe meine Klitoris berührte, durchzuckte mich ein elektrisierender Funke. Alice war der Ausflug meiner Hand nicht entgangen, und sie lächelte, als sie mit ihrer Erzählung fortfuhr. Sie hatte sich jetzt so gesetzt, dass ihr Hauskleid in voller Länge auseinanderklaffte und ich konnte zwischen ihren Beinen die blank rasierte, feucht schimmernde Pussy sehen.

„Ich habe an diesem Abend Bonzos Penis so lange gesaugt und gelutscht, bis er mir sein Sperma in den Mund spritzte. Ich war überrascht von der Menge, wollte es nicht schlucken und so lief es mir in breiten Bächen über Brust und Bauch. So wie ich war, habe ich mich dann auf alle Viere gelegt und mich Bonzo als läufige Hündin präsentiert! Und ich war läufig an diesem Abend wie nie zuvor, das kannst du mir glauben! Bonzo stellte sich etwas ungeschickt an, aber er hat mich nach einigen vergeblichen Versuchen von hinten bestiegen. Auch mein Mann hatte mir immer gerne den Hengst gemacht und ich wusste, wie ich Bonzos Penis führen mussten, damit er die Pforte meiner Vagina traf. Ich war überrascht, mit welcher Kraft und Ausdauer er mich dann fickte! Sein Penis war unglaublich dick und er rammte ihn mir immer tiefer in den Leib. Ich spürte den Knoten, der meine Vagina zum Zerreißen dehnte, aber ich reckte dem rammelnden Schwanz meinen Hintern entgegen, hielt dagegen, weil ich diesen dicken Knoten unbedingt empfangen wollte. Als meine Vagina so geweitet war, dass der Knoten Platz fand war ich auf dem Höhepunkt: Du kannst dir nicht vorstellen, was für ein gewaltiger Orgasmus mich schüttelte, als Bonzo sich zum zweiten Mal entlud und mindesten genauso viel Sperma in meine Vagina pumpte, wie vorher in meinen Mund…“

Bonzos Schwanz war jetzt zu beachtlicher Größe angeschwollen und Alice ließ sich vom Sofa gleiten. Dabei streifte sie ihren Hausmantel endgültig ab. Ihr Körper war perfekt. Mit Polstern an den richtigen Stellen. Als sie vor dem Sofa auf Knie und Arme ging, ragte ihr Hintern hoch in die Luft, — er hatte die üppigen Formen eines Herzens. Zwischen den prallen Pobacken klaffte ihre Pofalte, die in die Schwellung ihrer Schamlippen auslief. Sie erinnerte mich an ein große, dicke Pflaume, eine große, dicke reife Pflaume, die bereits aufgeplatzt war und sich zu einem Spalt öffnete, aus dem rot, fleischig und feucht schimmerte. Bonzo kannte diesen Anblick und wusste, was Alice von ihm erwartete und was ihn erwartete! Er sprang von Sofa, näherte sich seiner Hundehure, stieß seine Schnauze in ihre klaffende Spalte, um dann sofort aufzusteigen! Sein Schwanz stand fast waagrecht und schwankte leicht, aber mit geübtem Griff langte Alice zwischen ihren Beinen nach hinten, umfasste Bonzos Schwanz und dirigierte ihn vor die Öffnung ihrer schleimtriefenden Möse. Bonzo krümmt seinen Rücken, rückte näher an Alices Hintern heran und trieb dann heftig rammelnd seinen Schwanz Zentimeter um Zentimeter in Alices Vagina…

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