In den Sommerferien wollte ich das erste Mal allein Verreisen. Da ich mit meinen 20 Jahren noch kaum Erfahrung darin hatte, wollte ich erst einmal Ferien auf dem Bauernhof verbringen. Ich buchte also den Urlaub und fuhr mit einem Bus dorthin. Endlich angekommen, wurde ich auch gleich von einer sehr hübschen und netten Frau begrüßt. Es war die allein lebende Bäuerin, sie war knapp 40 Jahre alt und hieß Joan. Mir wurde mein Zimmer gezeigt und gesagt, dass es um 6 Uhr Abendessen gibt. Ich packte aus und ging danach in den Stall, um mich umzuschauen. Ich entdeckte ein paar Pferde, Ziegen, Kühe und Hühner. Um 6 Uhr ging ich zum Abendessen. Am nächsten Morgen musste ich im Stall mit anpacken. Der Tag wurde anstrengend, aber ich verstand mich immer blendender mit der Bäuerin.
Eines Nachts wachte ich dann durch einen Schrei auf. Ich war noch vollkommen benommen und schaute mich erst um. Dann stand ich auf und ging hinaus ins Freie um mich umzusehen. Ich ging in den Stall, da dort ein Licht brannte und traute meinen Augen nicht. Da saß die Bäuerin nackt auf einem Strohbündel und ließ es sich von einem Hengst so richtig besorgen. Angesichts so einer geilen Szene bekam ich auch sogleich einen Steifen. Als mich die Bäuerin bemerkte, schnippte sie und der Hengst ließ von ihr ab. Ich ging zu ihr hin und starrte sie an.
Solche Brüste hatte ich noch nie gesehen. Sie bemerkte anscheinend die Beule in meiner Hose und fasste dorthin. Sie zog mir die Unterhose runter und fragte mich ob ich auch einmal wolle. Da sagte ich natürlich nicht nein.
Sie öffnete ihre Schenkel und nahm meinen Penis. Langsam zog sie mir die Vorhaut zurück und ließ mich eindringen. Ich trieb es wirklich mit einer vierzigjährigen! Nach einiger Zeit fragte ich sie, wie es denn sei, mit einem Tier Sex zu haben. Sie dachte nach und antwortete dann: „Es ist toll! Aber man muss es selbst ausprobieren.“
Fragend schaute sie mich an und ich nickte! Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi raus und wir gingen zu den anderen Pferden. Bei den Stuten angelangt, sagte sie ich solle mir einen runterholen. Als ich zögerte, übernahm sie das. Sie beobachtete die Stuten etwas und sagte dann, dass sie eine geile gefunden hätte. Ich ging zurück zu dem Ort wo der Hengst noch stand und wartete. Die Bäuerin kam mit einer braunen Stute zu mir her.
Ich ging hin und streichelte diese erst einmal. Sie neigte ihren Kopf jedoch sogleich zu meinem Penis hinunter und roch und leckte daran. Das erregte mich so sehr, dass er sofort wieder steif wurde. Joan meinte ich solle hinter die Stute gehen und ihre Scheide anfassen. Als ich das tat wieherte sie, hob ihren Schweif und nahm ihre Beine auseinander. Joan brachte mir einen Schemel und ich stellte mich darauf. Dann nahm sie meinen Penis und führte ihn vorsichtig in die Stutenmuschi ein. Als ich meinen Penis ganz in der Stute Susi drinnen hatte, zog diese ihre Scheidenmuskulatur zusammen und umschloss mein Glied vollkommen. So etwas Geiles hatte ich noch nie erlebt.
Ich fickte Susi und unterdessen ging Joan zu ihrem Hengst zurück! Der fuhr sogleich seinen Penis aus und machte ihn steif. Sie legte sich wieder auf das Stroh und schnippte, worauf der Hengst wieder aufsprang und es ihr besorgte. Das machte mich so geil, dass ich am liebsten gleich abgespritzt hätte, wenn es nicht so toll gewesen wäre. Ich überlegte ob ich Susi auch anal bumsen könnte und zog meinen Schwanz aus ihr heraus.
Ich setzte ihn weiter oben an und drang in ihr Arschloch ein. Nach einiger Zeit merkte ich dass ich gleich kommen würde und ging zu Susis Maul.
Sie leckte wieder an meinem Penis und ich spritzte in ihren Mund ab. Dieses geschehen wiederholten wir noch einige Male bis meine Ferien zu Ende waren.
Ich machte mit Joan aus, dass ich nächste Ferien wiederkommen würde. Da darf ich dann mal ne Kuh ausprobieren.
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Endlich hatte ich drei Wochen Ferien vor mir und ich hatte mit Joan vereinbart, dass ich wiederkommen würde. Ich rief also bei ihr an und fragte ob was frei wäre und sie sagte ja.
Ich nahm ein Taxi und fuhr zu ihr! Dort angekommen empfing sie mich gleich mit einem Kuss und fasste mir in den Schritt, was meinem Penis natürlich sehr gefiel.
Wir gingen hinein, zogen uns aus und hatten sogleich Sex. Danach gab es Abendessen. Ich ging ins Bett und schlief ein. Mitten in der Nacht wachte ich auf, als ich bemerkte, dass irgendetwas an meinem Penis war. Ich sah mich um und sah, dass es die Schäferhündin Kitty von Joan war. Sie leckte solange an meinem Ding, bis es ganz steif war. Dann drehte sie ihr Hinterteil herum, rieb an meinem Schwanz damit herum und signalisierte mir, ich solle sie ficken. Doch mein Penis wurde langsam wieder schlaff und sie leckte wieder daran, bis ich ihr befahl sie solle von meinem Bett runter gehen. Das tat sie dann und am Boden stellte sie sich so hin, dass ich einwandfreie Sicht auf ihre klitschnasse Muschi hatte.
Dieser Anblick ließ mein Glied wieder vollkommen ersteifen und ich ging zu ihr hin. Ich fing an, an ihrer Muschi herum zu spielen, was ihr sehr gefiel. Als ich sie genügend ausgeweitet hatte, kniete ich mich hinter sie und setzte meinen Schwanz an ihr geiles Hündinnen Loch an.
Langsam schob ich ihn hinein, doch sie machte einen Ruck und mein Penis verschwand vollkommen in ihr.
Ich begann langsam mit meinen Fickbewegungen und mein Ding glitt geil in ihrem Loch herum. Ich wurde immer härter und anscheinend gefiel es der Hündin. Irgendwie bemerkte sie, dass ich bald kommen würde und ging nach vorne, um meinen Schwanz aus ihr herauszubekommen. Dann drehte sie sich zu mir um und begann meinen Schwanz wieder zu lecken. – Solange bis ich kam und ihr alles ins Maul spritzte.
Am nächsten Morgen ging ich nackt zum Frühstück weil Joan dies auch immer tat. Ich setzte mich hin und sofort kam Kitty unter den Tisch und leckte an meinem Schwanz herum. Joan grinste und fragte mich ob mir ihre Überraschung in der Nacht gefallen hatte. Ich bejahe diese Frage nur zu gern.
Sie freute sich und schickte Kitty weg, um selbst an mir herumzuspielen. Ich spritzte bald ab und aß fertig. Dann spülte ich mit Joan ab, um schneller in den Stall gehen zu können. Als wir fertig waren, gingen wir hinaus zum Stall. Sie fragte mich, ob ich anfangs zur Eingewöhnung nicht erst einmal wieder zu Susi gehen will, da die mich schon sehr vermisse.
Da sagte ich natürlich nicht Nein. Sie holte sich wieder ihren Hengst und ich ging zu Susi. Als sie mich sah, wieherte sie sofort und stellte ihren Schweif auf.
Ich ging zu ihr hin und zog mich aus. Sogleich fing sie an meinen Penis ersteifen zu lassen. Als er nicht mehr weiter erigierbar war, ging ich zu ihrer geile Fotze. Mit steifen Schwanz voraus, stieg ich auf einen Schemel und führte meinen Penis in ihre klitschnasse Muschi ein. Ich spürte wieder dieses wohlig, warme Gefühl und dann zog sie ihre Scheidenmuskeln wieder zusammen. „Oooh, diese Enge“, dachte ich. Ich stieß ihn bis zum Anschlag hinein und zog ihn wieder gänzlich heraus. Das wiederholte ich einige Male und dann fing ich
erst richtig an. Erst langsam und sanft, dann immer schneller und härter. Mit jedem Stoß kamen wir unserem Orgasmus näher und dann spritzte ich in ihr ab. Es war einfach herrlich sich in so einer geilen Stute zu ergießen.
Ich zog meinen noch pulsierenden Schwanz heraus und lies Susi noch daran lecken. Als er ganz sauber war, ging ich zu Joan, die es sich immer noch hart besorgen ließ. Doch plötzlich ergoss sich der Hengst hammerhart in ihr und ging dann weg. Langsam wurde es Mittag und wir gingen hinein, um Essen zu machen. Danach wollte ich endlich mal eine Kuh testen. Wir gingen also in den Kuhstall und ich entdeckte auch sofort die Kälber. Ich musste unbedingt eines streicheln. Dann gingen wir weiter zu den noch zu besamenden Kühen, denn Joan sagte, dass diese leichter zu ficken seien. Sie meinte ich solle dasselbe machen wie bei Susi
damals.
Ich ging also zu den Kühen hin und wichste. Da streckte plötzlich eine sehr schöne Kuh ihre Zunge heraus und wollte an meinem Penis lecken. Wir banden diese los und führten sie in eine extra Box. Auf dem Weg dorthin, leckte Lisa, die Kuh immer wieder an meinem eh schon steifen Schwanz.
In der Box angekommen holte Joan einen Lumpen und wischte die Muschi der Kuh sauber. Unterdessen leckte Lisa an meinem Ding. Als Joan fertig war, ging ich zum Hinterteil von Lisa und fingerte sie. Ich steckte sogar meine ganze Hand hinein bis sie total feucht war. Dann stellte ich mich auf den Schemel, den Joan mir gebracht hatte und hob den Schweif von Lisa hoch.
Langsam führte ich meinen Schwanz ein. Doch ich zog ihn gleich wieder heraus. Denn es war saumäßig heiß dort drin. Joan versicherte mir, dass dies ganz normal sei und ich mich nur daran gewöhnen müsse. Ich steckte ihn also wieder hinein und nach einiger Zeit gefiel mir die Hitze dort.
Es war ganz anders als bei Susi. So weich und unglaublich eng. Ich dachte bei Susi schon es ging nicht mehr enger, doch das übertraf alles. Langsam begann ich mit meinen Fickbewegungen und stieß immer weiter und härter in ihre geile Muschi ein. Nach einiger Zeit wollte ich ihr Arschloch mal ausprobieren und setzte meinen Ständer an ihr Loch an. Ich bemerkte, dass dieser Eingang in Lisa nicht so eng war, wie ihre Fotze. Das tat meinem Schwanz richtig gut. Ich bumste dort ein wenig hinein bis ich es dann doch wieder härter und enger wollte und kam auf ihre Muschi zurück.
Ich führte ihn ein und spürte wieder diese geile Enge und Wärme. Ich fickte Lisa so lange in ihre Kuhfotze, bis ich meinen weißen Saft voll und ganz in sie spritzte. Ich zog meinen
Penis aus Lisa heraus und ließ mir von Joan noch einen blasen. So ungefähr verging die erste Woche meines Sexurlaubs bei Joan…
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