Sabine – Zu Hause angekommen

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Wir kamen mitten in der Nacht nach Hause. Die Liveshow mit King und mir war ein voller Erfolg gewesen und alle waren sich einig, dass wir das wiederholen würden. Ich freute mich, denn die Idee törnte mich total an. Meine Muschi brannte noch etwas, weil King mich mehrmals vor den Kerlen gefickt hatte. Und mein Po zwickte auch, weil die meisten Männer mich lieber dort poppten.

In unserer Wohnung angekommen war ich, da ich im Auto geschlafen hatte, wieder fit. King ging es genauso, denn der pennt sowieso im Auto sofort ein. Und Paps war offenbar auch noch nicht müde, oder besser gesagt über den toten Punkt hinaus. Also machte ich uns eine Kleinigkeit zu essen und wir quatschen noch etwas. Worüber? Na über die Liveshow. Was da passierte, machte mich immer noch so rattig, dass mein Höschen feucht war und King es witterte. Er war unruhig.

„Was hat er nur?“, fragte ich scheinheilig.

„Gute Frage…“, antwortete Paps ebenso unschuldig, um dann zu grinsen.

Ich griff Paps in den Schritt und fühlte wie erregt er war.

„Na, dem gehts so wie dir, Paps. Immer noch geil!“

„Du etwa nicht?“

Ich kicherte…

Keine fünf Minuten später waren Paps und ich nackt. Sein bestes Stück stand wie eine eins, sodass ich vor ihm auf die Knie ging und anfing, ihn mit dem Mund zu verwöhnen. Meine Zunge umspielte seine Eichel, dann verschwand sein ganzer Schwanz bis tief in meinen Hals. Deep Throat war etwas, was Paps oft mit mir geübt hat. Ich spielte lange und zärtlich mit seinem Prachtstück und immer wenn ich merkte, das er bald kommen könnte, wurde ich langsamer und vorsichtiger, um ihn hinzuhalten. Ich machte ihn fast verrückt damit. Schließlich erlöste ich ihn und er spritzte eine große Menge seines Papaspermas in meinen Mund. Ich schmeckte es, spielte mit der Zunge und schließlich schluckte ich alles herunter.

Zufrieden setzte sich Paps aufs Sofa.

„Und nun ihr beide“, keuchte er.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und ging auf alle Viere und präsentierte mich meinem vierbeinigen Lover wie eine läufige Hündin. King war sowieso immer hibbeliger geworden, weil er auch ficken wollte. Daher zögerte er nicht lange und er war an mir dran. Mit seiner langen Zunge schleckte er immer wieder durch meinen pitschnassen, blanken Spalt und brachte mich zum Kochen. Ich keuchte und stöhnte und kam das erste mal.

Paps prächtiger Schwanz stand bei dem Anblick wieder.

„Fick sie endlich!“, feuerte er King an.

Bald darauf stieg King auf mich auf. Er umklammerte mich mit seinen Vorderbeinen und zog mich zu sich hin. Ich spürte wie er mit seinem Pint nach meiner Möse suchte. Doch da passierte es. Er traf falsch und nahm den Eingang, der eigentlich für Paps Schwanz ist. Mit einem harten Stoß trieb er seinen großen Schwanz in meinen Po.

Ich quiekte auf, jauchzte und jammerte, während King keine Gnade zeigte und mit harten Stößen seinen Penis immer tiefer in meinen Arsch trieb.

„Hey, ihr Arsch gehört mir!“, protestierte Paps und im gleichen Moment quiekte ich auf, als King seinen Knoten durch meinen Schließmuskel trieb. Paps lachte, als er sah, wie King seinen Knoten immer wieder raus zog und von neuem rein trieb und dabei immer dicker wurde. Ich wimmerte, aber es war auch wahnsinnig geil.

„Ja los, du geiler Köter, gib’s ihr richtig“, feuerte Paps nun King an.

Als wenn King verstehen würde, rammte er immer wieder hart rein. Sein dicker Knoten flutschte dabei immer wieder durch meinen Schließmuskel und jedes Mal quiekte ich laut auf. Endlich steckte King tief in meinem Hintern und hing fest.

„Ha ha ha, wenn der deinen Arsch auch so ausleiert, muss ich mir wohl was Neues zum ficken suchen“, feixte Paps während ich keuchte und stöhnte. Mit kräftigen Schüben spritzte der riesige Rüde seinen Saft in meinen Hintern und ich spürte, wie sein Schwanz dabei pulsierte.

„Dann fick ihn doch!“, keuchte ich. King hat es nicht besser verdient, wo er doch gerade meinen Hintern missbrauchte.

„Süße, du hast manchmal echt gute Ideen“, antwortete er und stellte sich hinter uns.

Ich bekam kaum mit, dass er sich einen Spritzer Gleitgel auf seinen steifen Schwanz verrieb und dann an Kings pulsierenden Hintern ansetzte. Dann drückte er sein Prachtstück mit einem kräftigen Stoß in Kings Arsch. Ich quiekte auf, denn so wie er King nach vorne drückte, drückte er den Hundepenis tiefer in mich. Dann fickte er den Rüden mit kräftigen Stößen. Jeden Stoß spürte ich in mir und keuchte in Paps Takt.

Ich weiß nicht wie lange Paps in Kings Hintern fickte, aber es war sehr lange. Da er kurz zuvor in mein Schleckermäulchen gespritzt hatte, hatte er sehr viel Ausdauer. Immer wieder hörte er auf, wenn er ganz drin war und nutzte die Pausen, um nicht zu schnell zu kommen. Doch schließlich hörte ich, wie er mit einem langen „Aaahhhhhhhhhhh“ in Kings Arsch reinspritzte.

Kurz darauf zog er seinen Schwanz raus, kniete sich vor mein Gesicht, streckte mir seinen halbschlaffen Penis entgegen und sagte im Befehlston: „Sauber lutschen!“

Brav gehorchte ich und nahm ihn in den Mund. Während King immer noch in mir steckte, lutschte und leckte ich Paps Schwanz. Ich zuzelte an seiner Vorhaut, umleckte mit meiner Zunge seine Eichel und sorgte dafür, dass ich keine Stelle ausließ. Brav schluckte ich auch.

Ich erwartete, dass Paps noch einmal kommen würde, denn sein Prachtstück wurde wieder härter. Aber plötzlich machte er was ganz anderes. Mit einem Mal rauschte der Inhalt seiner Blase in meinen Mund. Ich war überrascht, sodass ich hustete und vieles an meinem Kinn herunter lief.

„Schlucken!“, kam sein Befehl.

Brav gehorchte ich und trank so schnell und viel wie ich nur konnte.

„Na also, geht doch“, keuchte er und tätschelte meinen Kopf.

Nachdem die goldene Flut abebbte, schleckte ich noch weiter an seinem nun fast schlaffen Schwanz, bis King auch endlich fertig war. Er sprang von mir herunter und mit einem satten Schmatzer zog er seinen noch dicken Knoten aus meinem Hintern. King drehte sich zu mir hin und fing an, meinen Arsch zu lecken. Ich jauchzte auf und endlich kam ich noch einmal richtig gut. Dann viel ich auf den Bauch und stöhnte nur noch leise. Ich war total geschafft.

Kurz darauf merkte ich, wie Paps mich ins Bett trug, zudeckte und sich auch hineinlegte.

„Was für geiler ein Tag…“, war mein letzter Gedanke, dann schlief ich ein.

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