Die neue Nachbarin – Teil 2

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Ratlos drehte sie den Chip in ihrer Hand. Offensichtlich dachte sie nach. „Du hast das gefilmt, weil es dich angemacht hat? Du gibst mir den Chip einfach so, obwohl ich nichts von seiner Existenz wusste? Ich glaube ich muss mich bedanken. Der Grund, dass ich hierher gezogen bin war, dass ich wegen meiner Beziehung zu Bilbo erpresst worden bin. Als ich nicht zahlte hing in jedem Hausflur im Viertel Fotos von mir und Bilbo. Jetzt wohne ich erst ein paar Tage hier und bin gleich wieder erwischt worden, aber du machst mich auf meine Fehler aufmerksam, anstatt sie auszunutzen. Danke! Vielen Dank!“

„Ich könnte das nie ausnutzen. Du bist mir schon im Park so sympathisch gewesen, dass…“, weiter kam ich nicht, weil sie meinen Mund mit einem zarten Kuss verschloss. „Soso, ich bin dir sympathisch und es macht dich geil zuzusehen, wie ich es mit Bilbo treibe. Was hältst du davon nicht nur zuzusehen, sondern einmal mitzumachen? Du bist ja nun durchaus ein ansehnlicher Mann, und nett bist du auch noch.“

Jetzt war ich baff. Insgeheim hatte ich zwar von einer solchen Wendung geträumt, habe aber weder damit gerechnet, noch hatte ich sie für möglich gehalten. Also antwortete ich: „Aber vorher sorgen wir gemeinsam dafür, dass hier niemand hereinsehen kann…“ Ich erwiderte ihren Kuss, der immer wilder wurde.

Sie zog mich ins Schlafzimmer. Dort gab es Vorhänge, die sie zuzog. Sie waren sonnengelb und verdunkelten den Raum nicht, sondern tauchten ihn in ein ungemein warmes Licht, wodurch die Kleine noch schöner wurde als sie bei normaler Beleuchtung schon war.

Sie zog mich ungeduldig aus. Kaum war ich nackt, fühlte ich Bilbos heiße Zunge an meinem Schwanz. Er leckte von meinem Arschloch, über den Damm und meine Eier bis zu meiner Eichel. Immer wieder. Schnell stand mein Schwanz, – hart und aufrecht.

Die Kleine hatte ihren Morgenmantel von sich geworfen und ihre mittelgroßen festen Möpse streichelten über den Rücken des Hundes. Während Bilbo mich leckte zog ich sie an mich und küsste sie und knetete ihre geilen Brüste sanft. Dann drehte sie sich so, dass ich ihre haarlose Muschi direkt vor dem Gesicht hatte. „Leck mich“, sagte sie. Das brauchte sie nicht zweimal zu sagen. Ich schob meine Zunge in ihre Spalte. Es war deutlich, sie war frisch geduscht. Trotzdem schmeckte ich Spuren von Bilbos Sperma.

Der hatte inzwischen von meinem Schwanz abgelassen und wollte auch an „seine“ Möse. Dabei trafen sich unsere Zungen. Und genau wie ich es vorher zwischen der Kleinen und Bilbo gesehen hatte, knutschte nun auch ich mit Bilbo und zwischendurch schleckten wir beide an der süßen Muschi dieser Frau, deren Name ich immer noch nicht kannte.

„Ich will jetzt eure Schwänze!“, flüsterte sie geil. Sie drehte Bilbo auf den Rücken und setzte sich auf die himmelwärts gerichtete rote Rakete. Ich konnte genau sehen, wie dieser geile Hundeschwanz langsam in ihrer Grotte verschwand. Dann beugte sie sich zu mir und nahm meinen harten Stab in den Mund. Sie blies ihn gekonnt, wie ich es bis dahin noch nie erlebt hatte.

Nach einer Weile hörte sie auf, beugte sich nach vorn zu Bilbos Kopf und meinte zu mir: „Schieb mir dein geiles Teil in den Arsch!“

Ich hatte noch nie einen Hintern gevögelt, und jetzt sollte ich gemeinsam mit einem Dobermannrüden ein Sandwich mit dieser Traumfrau erleben. Ich war im siebten Himmel.

Langsam schob ich meinen harten Schwanz in den erstaunlich feuchten Arsch der Kleinen. Anscheinend hatte Bilbo ihn schon mit seiner Zunge gut vorgeschmiert. Oder war es sein Gleitmittel, das auch immer wieder aus ihrer geilen Möse quoll? Egal. Mein Schwanz glitt jedenfalls problemlos in ihr enges Arschloch und durch die Wandung des Darms hindurch fühlte ich Bilbos Schwanz, der scheinbar immer größer wurde. An meinem Sack spürte ich außerdem seinen wachsenden Knoten, und erkannte seine Bemühungen, ihn auch in der heißen Muschi unterzubringen.

Ein paar heftige Hüftbewegungen der süßen Maus, und ich spürte den Knoten nicht mehr am Sack, sondern an meinem Schwanz. Das dicke Teil war tatsächlich komplett in der kleinen drin. Sie jauchzte und stöhnte und plötzlich wurde mein Schwanz von ihrem süßen Arschloch von allen Seiten eingeklemmt. Sie kam heftig, stöhnte uns schrie dabei. Ihre unkontrollierbaren Zuckungen fühlten sich sooo geil an. Auch ich konnte meinen Saft nicht mehr halten und spritzte tief in ihren Arsch. Bilbo kam, glaube ich gleichzeitig mit uns beiden…

Ich ließ meinen Schwanz aus ihrer süßen Rosette gleiten, und obwohl die Kleine durch ihren Orgasmus fix und fertig war, hauchte sie: „Gib mir deinen Schwanz!“ Dann lutschte sie ihn sauber, trotz der leichten braunen Spuren, die sich daran befanden, während Bilbo sich noch nicht von ihr lösen konnte.

Als Bilbos Knoten endlich abgeschwollen war und zusammen mit einem Schwall Sperma aus ihr herausglitt, meinte sie: „Jetzt will ich sehen, ob du auch einen Schwanz sauberlecken kannst.“

Das war für mich absolutes Neuland. Ich hatte noch nie einen Schwanz im Mund und Sperma hatte ich bislang auch nur von mir selbst geschmeckt. Aber nach dieser Nummer wollte ich mir natürlich keine Blöße geben. Also nahm ich den schrumpfenden, nassen Hundepenis in den Mund und lutschte ihn sauber. „Hey, das schmeckt ja gar nicht so streng wie ich gedacht habe.“ Ich hätte es nicht vermutet, aber das fand ich jetzt sogar richtig geil. Also leckte ich dieses riesige Gerät nicht nur sauber, sondern blies es auch noch mit Vergnügen. Es dauerte aber gar nicht lange, da hörte ich zunächst, wie die Kleine sagte: „Das schluckst du aber!“ und da spritzte Bilbo auch schon.

Er spritzte und ich schluckte das heiße Sperma. „Das machst du gut!“, hörte ich und fühlte ihren Mund an meinem Schwanz. Gnadenlos blies sie ihn wieder hart.

Als er wieder schön fest war meinte sie: „Los, schieb ihn in Bilbos Arsch, er liebt das. Sonst fingere ich ihn immer wieder, während er mich stößt.“

Sie leckte kurz über das Hundearschloch, schob ihre Zunge hinein und verteilte so großzügig Spucke auf und in den Hundearsch. Dann griff sie sich meinen Schwanz und setzte ihn an der Rosette an. Langsam schob ich ihn hinein, nicht ohne dabei auf Bilbos Reaktionen zu achten. Er hechelte nur immer heftiger, je tiefer ich eindrang und, – wer hätte das gedacht, – sein Schwanz wurde wieder härter und größer,- und verschwand flugs in Frauchens Mund, die sie unter ihn gelegt hatte.

„Geil, einfach geil. Ist dieses Loch eng und heiß!“, dachte ich. Bisher habe ich mir immer nur einen Anranzer eingefangen, wenn ich einer Frau zu nahe an den Arsch gekommen bin, und heute habe ich einen Frauen- und einen Rüdenarsch gevögelt. Was für ein Tag.

Lange hielt ich dieser Situation nicht stand. Viel zu schnell spritzte ich wieder ab. Kaum zog ich meinen Schwanz aus dem heißen Rüdenarsch, kümmerte sich wieder ein Frauenmund um die Sauberkeit…

Danach streckten wir und zu dritt im Bett aus und schliefen einfach ein. — Das könnte ein geiler Urlaub werden…

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5 Kommentare

  1. dogsknots

    Klasse,
    der zweite Teil hielt meinen Erwartungen stand auch wenn man die Stelle mit dem Sandwich hätte weglassen können. So ein Stellung ist zwar machbar (andersrum klappt es nicht) aber nur was für gut geübte die ihren Körper stark verbiegen können.
    Bin mal gespannt auf den dritten Teil.

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