Die neue Nachbarin – Teil 3

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Am Morgen wachte ich langsam auf. Nur langsam dämmerte es mir, wo ich war und was geschehen ist. Ich richtete mich auf und hatte Bilbos Zunge im Gesicht. Der kräftige Dobermann wollte raus. Vorsichtig, um die Kleine nicht zu wecken stand ich auf. Leise zog ich mich an und ging zur Wohnungstür. Zum Glück steckte ein Schlüssel von innen in der Wohnungstür. Die Leine lag direkt neben der Tür. Ich nahm den Schlüssel, befestigte die Leine an Bilbos Halsband und ging leise hinaus.

Auf dem Flur schaute ich erst mal auf das Klingelschild. C.Fröhlich stand da. Immerhin den Nachnamen kannte ich jetzt. Nun gings aber ab in den Park, damit sich Bilbo entleeren kann. Auf dem Rückweg ging ich noch beim Bäcker vorbei.

Wieder in der Wohnung angekommen war noch alles still. Leise machte ich Frühstück auf dem Balkon, so schön wie das Wetter war, war das der einzig richtige Platz. Allerdings musste ich immer darauf achten, dass Bilbo mir nur in der Küche mit der Schnauze in den Schritt ging, schließlich wollte ich unserem Nachbarn keinen Stoff zum Tratschen oder Anschwärzen geben. Alles war fertig, aber immer noch war alles ruhig. Also ließ ich Bilbo noch etwas an meinem Schwanz lecken. Da ging die Tür auf. Schuldbewusst zuckte ich etwas zusammen, bis ich in das freudestrahlende Gesicht von C. Fröhlich blickte.

„Ich hatte schon befürchtet, dass du dich gleich vom Acker gemacht hättest“, lachte sie. Dann bückte sie sich, schob den Hund zur Seite und blies meinen Schwanz ein wenig.

„Halt, bevor Du weitermachst, sagst du mir erst deinen Namen, dann frühstücken wir. Ich bin Georg.“ „Ich bin Claudia“, lachte sie und hielt mir steif und förmlich die Hand hin. Ich prustete los, nahm sie in den Arm und küsste sie lachend. Ich schob sie zur Balkontür hinaus, wobei sich Bilbo an uns vorbeischob und sich über seinen Napf hermachte. Weil ich nicht wusste was und wie viel er normalerweise bekam, hatte ich ihm nur eine kleine Portion Trockenfutter und frisches Wasser auf den Balkon gestellt, was bei Claudia gut ankam.

„Wir werden beobachtet“, sagte ich zu Claudia und deutete verstohlen in den sechsten Stock. Claudia wusste inzwischen, was dort für ein Arsch wohnte. Sie stand auf, kam übertrieben mit dem Hintern wackelnd auf mich zu und küsste mich innig mit viiiel Zunge. Dann drehte sie sich um und winkte nach oben und rief: „Na, gefällt Ihnen die Show?“ Ich sah oben gerade noch einen Kopf verschwinden. Lachend frühstückten wir zu Ende.

Nach dem Frühstück half ich ihr die Wohnung weiter schick zu machen. Es war doch noch einiges unfertig. Wir bauten den von der Hausverwaltung verbotenen Sichtschutz ab und beklebten die Fenster mit einer Spezialfolie, die eigentlich als Hitzeschutz gedacht ist. Diese Folie wirkt wie ein einseitig durchsichtiger Spiegel, solange es draußen hell war und in der Wohnung kein Licht brannte. Die Folie hatte ich neulich in einer Baustoffhandlung gesehen und gemeinsam mit Claudia eingekauft. Außerdem bekam das Wohnzimmer die gleichen Vorhänge wie das Schlafzimmer. Zwischendurch alberten wir immer wieder ordentlich miteinander und mit Bilbo herum. So habe ich mich mit noch keiner Frau verstanden.

Als der Sichtschutz endlich komplett war und wir uns von außen von der Wirksamkeit überzeugt hatten, waren wir beide einer Meinung, dass wir ihn gemeinsam auch von innen testen sollten.

Es war schon komisch von Claudia ausgezogen zu werden, während mein spezieller Freund im sechsten Stock vom Balkon herunterschaute. „Hoffentlich funktioniert die Folie aus allen Winkeln“, lachte Claudia, „sonst können wir morgen beide umziehen.“ „Du hast doch gesehen, von außen kannst du deine Fenster jetzt als Schminkspiegel benutzen“, antwortete ich grinsend. „Nur wenn es dunkel wird und hier Licht brennt, darfst du die Vorhänge nicht vergessen!“ Da fühlte ich aber auch schon Bilbos Zunge an meinem Arsch. „Bilbo will endlich loslegen, wir reden zu viel“, lachte Claudia.

Claudia griff nach meinem Schwanz und blies ihn erst einmal, obwohl er schon wieder wie eine Eins stand. Dann spürte ich etwas an meinem Arsch. – Das war definitiv nicht Bilbos Zunge. Es war Claudias Zeigefinger, der wie ich deutlich spüren konnte, mit irgendetwas Glitschigem bedeckt war. Kaum war er durch meinen Schließmuskel hindurch, folgte ein zweiter Finger und dann auch noch ein dritter.

Claudia unterbrach das Blasen und schaute zu mir hoch. „Was meinst Du, schaffst du Bilbos Schwanz?“, fragte Claudia mit einem unschuldigen Blick. Stöhnend antwortete ich: „Ich glaube nicht, dass ich den Knoten unterbringen kann.“ „Dann müssen wir dafür sorgen, dass der Knoten schon dick ist, bevor sein Schwanz dich stößt.“

Nun hatte ich den Salat. Warum habe ich nur nicht gleich gesagt, dass ich Muffe davor hatte in den Arsch gevögelt zu werden? Der war schließlich noch jungfräulich. Aber Claudias Finger fühlten sich schon geil darin an. Also ließ ich die Dinge einfach laufen…

Claudia zog ihre Finger aus meinem Arsch und hielt sie Bilbo hin. „Da habe ich bestes Gänseschmalz als Gleitmittel benutzt“, grinste sie, als Bilbo die Finger wie verrückt ableckte. „Bei den gekauften Gleitmitteln weiß man ja nie was drin ist, die würde ich Bilbo nie zum Lecken geben, aber ohne Gleitmittel hättest Du meine Finger sicher nicht genossen. So, Georg, zeig mal ob du blasen kannst.“

Ohne zu zögern nahm ich Bilbos noch kleinen roten Pint in den Mund, der aber sofort zu wachsen anfing. Ich leckte ihn mit viel Spucke und voller Hingabe. Kurze, harte Spritzer seines Vorspermas trafen meinen Gaumen und mein Zäpfchen im Rachen. Fast musste ich dadurch würgen, obwohl es nicht unangenehm schmeckte. Tapfer überwand ich das Gefühl und schon bald war die Latte Bilbos so groß, dass ich sie nicht mehr im Mund unterbringen konnte. Nun Griff Claudia den Penis bei der Wurzel und umfasste ihn dort mit Daumen und Zeigefinger und zog den Knoten in Richtung meines Mundes. „Damit simuliere ich sein Hängen“, flüsterte Claudia. Man konnte nun dabei zusehen, wie auch der Knoten immer praller und runder wurde. „So, dreh dich auf alle Viere!“, befahl mir Claudia und ließ Bilbo los. Der sprang direkt auf, umklammerte meine Hüften und stieß in Richtung meiner Rosette. Ich glaube, Claudia half ihm dabei den Eingang zu finden, denn es dauerte nur Augenblicke, da spürte ich einen leichten Schmerz, als sein Pint eindrang und meinen Schließmuskel öffnete. Gut, das Claudia mich vorher gedehnt hatte.

Bilbos heißer Schwanz drang immer tiefer ein. Irgendwann war der Schmerz vorbei und ich fühlte mich geil gefüllt. Da spürte ich auch schon, wie der Knoten an meiner Rosette anklopfte. Claudia beruhigte mich: „Der ist jetzt so dick, den bekommt er nicht mehr rein.“

Es war ein seltsames Gefühl den Hundeschwanz zu fühlen, den Bilbo heftig in mich reinrammelte. Seltsam, so ein bisschen, als wenn ich kacken müsste, aber irre heiß und geil. Nun legte sich Claudia unter mich nahm meinen Schwanz in den Mund und molk ihn regelrecht. Ich fühlte meine Säfte steigen, aber Claudia spürte das wohl auch und hörte auf meinen Schwanz zu reizen. Nach einer Weile machte sie wieder weiter. Immer kurz bevor ich kam, hörte sie auf. Erst als Bilbo soweit war, dass er zu spritzen begann erlaubte sie auch mir, dass ich kam…

Es war wie eine Explosion. Zuckend entleerten sich meine Eier. Mein ganzer Unterleib zuckte in heftigen Spasmen, währen gleichzeitig heißes Hundesperma in meinen Darm spritzte. Ich schrie mehr, als das ich stöhnte. Bilbo war scheinbar auch richtig geil gekommen. Erst als ich wieder klarer denken konnte spürte ich, dass er meinen ganzen Nacken und Rücken vollgesabbert hatte. Nachdem er aus meinem Arsch rausgerutscht war drehte ich mich um und küsste ihn. „Danke, mein Großer! Das war so geil!“, flüsterte ich.

„Du bist noch nicht fertig!“, schimpfte Claudia mit einem Lächeln in den Mundwinkeln, „Erst mal alles sauberlecken, bitte!“ Geschafft, aber glücklich tat ich, wie mir befohlen. Ich leckte diesen geilen Hundeschwanz, der gerade aus meinem Arsch herausgeflutscht war, und voll war mit Hundesperma, Gänseschmalz und wohl auch mit Partikeln aus meinem eigenen Darm sauber, — und genoss es.

Hätte man mich gestern Morgen gefragt ob ich so etwas tun würde hätte ich garantiert geantwortet: „Niemals, das ist doch pervers!“ Aber unter Claudias Anleitung kam es mir normal und einfach unendlich geil vor. Dabei war ich es doch der die kleine Claudia schützen wollte und nun zeigt sich, dass sie mir unendlich viel beibringen konnte. Von wegen — „kleine“ Claudia! — Claudia war eine Sexgöttin!

An diesem Nachmittag arbeiteten wir nicht mehr an der Wohnung weiter. Wir waren ja jetzt zu zweit, da haben wir am Vormittag mehr geschafft, als Claudia alleine am ganzen Tag geschafft hätte. Stattdessen vögelten wir und die Seele aus dem Leib. Ich vögelte Claudia in Arsch und Fotze, Bilbo auch, Bilbo vögelte mich und ich ihn, Claudia blies mich und den Hund und fingerte uns beide. Ich weiß nicht mehr wer wie oft gekommen ist. Der Nachmittag war einen einzige Orgie. Zwischendurch schlummerten wir immer mal wieder ein wenig ein, und aßen Pizza vom Lieferdienst. Auch Bilbo bekam seinen Teil ab. Schließlich wurde auch er hart herangenommen.

Die Wohnung richteten wir gemeinsam fertig ein, zum Teil mit meinen Möbeln. Das Wohnmobil haben wir dann sogar noch für eine Woche gemietet und sind gemeinsam nach Norwegen gefahren. Einen guten Monat später habe ich meine Wohnung gekündigt. Den fiesen Nachbarn haben wir noch oft zur Weißglut gebracht, indem wir auf dem Balkon geknutscht und gekuschelt haben und ihm jedes Mal zugewunken haben, wenn er heruntersah. Er hat sich zwar noch über die verspiegelten Scheiben bei der Hausverwaltung beschwert, aber die meinten nur: „Bei solchen Nachbarn braucht man halt Sichtschutz!“

Seitdem leben wir geil und zufrieden zu dritt: Bilbo, Claudia und ich, Georg. Inzwischen kann Bilbo auch seinen Knoten in mein Arschloch schieben, denn wir haben viel miteinander geübt.

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4 Kommentare

  1. gradon

    hallo kuschel das ist eine super geile geschichte und ich würde mich sehr freuen weitere teile hier von lesen zu dürfen

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  2. dogsknots

    Klasse,
    auch der dritte Teil konnte nicht enttäuschen. Bei dieser Story könnte es sich um eine der wenigen Selbsterlebten handeln.
    Weiter so und nicht zu doll übertreiben.

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