Black and White

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4.8
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Vorgeschichte

Wir schreiben das Jahr 1748. Gestern feierten wir meinen sechzehnten Geburtstag und einer der Gäste meinte, es wäre jetzt an der Zeit das mein Vater mich verheiraten würde. Mein Vater winkte ab, da ich das einzige Kind meiner Eltern war und er auch an seinen Nachfolger dachte, der mit mir dann unsere Baumwollplantage in seinem Sinne weiterführen würde. Er würde sich damit Zeit lassen, um den Richtigen für mich zu finden. Die Baumwollplantage hatten schon meine Großeltern gegründet und dann wie es sich gehörte an meinen Vater vererbt. Sie befand sich in der Nähe von Charleston in South Carolina in der Nähe vom Lake Moultrie, umgeben von unseren Baumwollfeldern.

Unser Villa bestand aus 13 Zimmern mit einer großen Veranda. Wer uns besuchen kam musste eine ca.200 Meter lange Zufahrt gesäumt von Bäumen durchfahren und stand dann vor dem imposanten Eingang der von 2 Säulen eingerahmt war. Neben unserem Haus in ausreichender Entfernung befanden sich erst die Unterkünfte der Vorarbeiter und noch weiter weg waren die Unterkünfte unserer Sklaven.

Mein Vater behandelte die Sklaven sehr gut, er war der Meinung entgegen den anderen Plantagenbesitzern das die Arbeitsleistung durch eine humane Behandlung besser wäre, als wenn die Aufseher mit der Peitsche sie zur Arbeit antreiben würden.

Nun etwas über mich, ich bin die Monique, ich wuchs wohlbehalten in einer glücklichen Familie auf, hatte meine eigene Sklavin Missi, die mich umsorgte und alles machte, was ich ihr auftrug. Ich bin 165 Zentimeter groß habe schulterlanges schwarzes leicht lockiges Haar. Bin ein wenig ein kleiner Wirbelwind immer auf Achse und ungemein Neugierig auf alles was das Leben zu bieten hat.

Ich war jetzt auch in dem Alter wo meine Neugierde besonders auf Jungs geweckt wurde, nur war da keiner in der Nähe der für mich infrage käme. So stillte ich meine Neugier, indem ich die jungen Sklaven oft auf den Baumwollfeldern mit ihren nackten schwarzen Oberkörpern betrachtete und stellte mir vor, wie das mit denen so wäre. Wissen durfte das keiner, den mit einem Sklaven durfte man nichts anfangen, waren sie doch auf der Stufe wie ein Tier und wenn wurde man geächtet als Frau und von der Gesellschaft ausgeschlossen und verachtet.

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Besuch bei den Bertrands

„Hi Monique, ich muss zu den Bertrands was erledigen, möchtest Du mitkommen kannst dann ja was mit der Aveline unternehmen“, fragte mich mein Vater.

„Ja gerne.“

„Dann komm, Charles hat den Wagen schon angespannt und vorgefahren.“

Charles war unser Hausdiener, er ist schon so um die 60 Jahre alt, genau weiß man das ja bei den Schwarzen nie. Er war schon auf unserer Plantage, als mein Großvater noch lebte.

Wir gingen dann raus und nahmen auf dem Wagen Platz und Charles gab dem Pferd die Zügel.

Wir fuhren so ca. eine Stunde bis wir auf der Plantage von den Bertrands ankamen.

Aveline die mich wohl schon erwartet hatte, stand auf der Treppe vor ihrem Haus und kam dann mit schnellem Schritt zu mir gelaufen. Ich sprang vom Wagen und wir umarmten und kurz und innig. Mein Vater ging dann rein und sagte noch: „Es dauert bestimmt den halben Tag, also lasst Euch ruhig Zeit und habt Spaß miteinander.“

„Den haben wir bestimmt, also bis nachher.“

Ich freute mich riesig einmal wieder mit Aveline zu reden, kannte ich sie ja noch aus der Schulzeit und viel zu wenig Zeit hatten wir zusammen, da unsere Plantagen ja so weit auseinander lagen. Sie nannte mich immer einfach Moni und ich sie Ave.

Wir gingen so ein Stück spazieren an ihren Plantagen vorbei und sahen dann wie vier ihrer Aufseher lauthals eine junge Sklavin anschrien.

„Oh komm Moni, ich glaub heute siehst du was Besonderes, komm schnell mit.“

In schnellem Schritt folgte ich Ave und schaute nach den Aufsehern die mittlerweile ein Lasso um die Sklavin geworfen hatten und sie hinter sich herzogen.

Wir kamen an das Baumwolllager und Ave öffnete schnell das Tor.

„Komm schnell rein.“

„Ja ich komm ja“, antwortete ich und war auch schon in dem Lagerhaus.

Ave schloss das Tor ganz schnell und ging zu einer Leiter. „Komm schnell hier hinauf mach schon“.

Ich stieg hinter ihr die Leiter hoch und konnte so unter ihren Rock sehen und war erstaunt, Ave hatte kein Höschen an. Beim Hinaufsteigen konnte ich immer mal wieder ihre kleine aber feine Möse sehen.

Als wir dann oben waren sagte sie: „Komm hierher, aber sei ganz leise keinen Laut.“

„Ja doch ich bin ja still, aber sag mal hast Du heute Morgen nicht was vergessen anzuziehen?“

Sie sah mein Grinsen und sagte dann: „Was, meinst Du mein Höschen?“

„Ja“

„Ich ziehe schon lange keins mehr an, aber warte was Du gleich siehst, ob Du dann noch eins anziehen wirst.“

Wir hockten dann noch einen Moment auf unseren Knien, unter uns waren die Bretter von dem Boden so weit auseinander das man unten alles sehen konnte. Bis dann auch das Tor aufging und die vier Aufseher hineinkamen und die junge Sklavin im Schlepptau immer noch mit dem Lasso um ihren Oberkörper, ihre Arme in dem Seil gefangen und an ihrem Körper anliegend.

Sie sah sehr ängstlich aus und wurde von einem dauernd mit den abartigsten Worten angeschrien.

Zwei der Aufseher machten sich sofort an die Arbeit und brachten ein paar Baumwollballen in die Mitte. Der andere der sie am Lasso hatte, zog sie dahin, nahm ihr das Lasso vom Körper und trat dann zur Seite. Der Wortführende stellte sich dann vor die Sklavin und riss ihr die Kleider vom Leib, so dass sie ganz nackt vor ihnen stand.

Jetzt wurde mir ganz anders. Puh, was war das, irgendwie wurde mir ganz heiß als wenn ich glühen würde. Sie war sehr schön nicht ganz so schwarz wie manche anderen, sondern hatte einen braun-bronzenen Hautton. Ihre kleinen aber strammen Brüste, hatten fast schwarzen Vorhöfe und recht große Nippel, die richtig hervorstachen. Ich war richtig neidisch, wenn ich meine kleinen Nippel dagegen verglich.

Der Aufseher warf sie dann auf die Baumwollballen öffnete seine Hose, holte seinen Schwanz raus, nahm dann ihre Beine und zog sie auseinander, begann sie dann zu ficken. Wie wild fickte er sie. Ganz schnell wie ein Hase rammelte er ihr Loch, bis er auf einmal innehielt und unter lautem Stöhnen in ihr kam. Sie gab keinen Laut von sich, sie nahm es anscheinend so einfach hin. Dann waren die anderen dran. Sie fickten sie so hart, als ob sie ihre Eingeweide raus ficken wollten. Ich sah wie die Sklavin anfing zu zucken immer wilder und ein leises Stöhnen war zu hören. Anscheinend muss sie doch eine Erregung gespürt haben. Man konnte sehen wie sie immer wieder weg sackte als wenn sie bewusstlos würde, was dann auch nach dem dritten Durchgang soweit war.

Regungslos lag sie da auf den Baumwollballen, ihre Beine weit auseinander am Ballen vorne runter hängend. Dann ließen sie von ihr ab zogen ihre Hosen wieder hoch und verschwanden durch das Tor was sie beim Rausgehen wieder verschlossen.

Ave schaut mich an und ich erschrak, denn meine Hand war die ganze Zeit an meiner Möse.

Sie lachte und ich sah wie sie mit ihren Fingern in ihrer Möse bohrte.

„Komm schnell runter“, sagte sie.

Ich folgte Ihr die Leiter hinunter und sie ging direkt zu der Sklavin.

„Komm her, keine Angst die ist bewusstlos, die merkt nichts.“

Ich stellte mich neben sie und betrachtete das offene Loch der Sklavin, ihr schwarzes gekräuseltes Schamhaar war voll von dem Sperma der Männer und aus ihrer Möse lief langsam aber stetig immer noch der Saft den die Männer in ihr gelassen haben.

Mit einer Hand fasste Ave an die Möse der Sklavin und begann mit ihren Fingern in dem nassen schleimigen Loch zu bohren, mit der anderen öffnete sie ihr Hemd und legte ihre kleinen weißen Brüste frei. Dann nahm sie etwas Schleim aus der Möse der Sklavin und strich es über ihre Nippel, die ganz deutlich durch ihre Erregung hervorstanden.

Ich war geil und stand wie ein dummes Huhn daneben und wusste nicht was ich jetzt machen sollte.

„Los knöpf dein Hemd auf“, sagte sie zu mir und irgendwie folgte ich einfach ihren Anweisungen.

Ich knöpfte mein Hemd auf und zog mein Höschen aus, eine gewaltige Erregung durchzog mich dabei, so unter meinem Rock hier draußen so offen unten zu sein. Nun griff Ave immer wieder in die Möse der Sklavin und holte so viel Sperma wie möglich aus ihr heraus, schmierte damit meine Brüste ein. Etwas zögernd und ängstlich begann ich das gleiche zu machen und fing an auch ihre Brüste damit einzuschmieren. Sie zog mich an sich heran und unsere Sperma verschmierten Brüste begegneten sich. Mein Bauch fing an zu zucken, als wir unsere Brüste so aneinander rieben und sie anfing mich zu küssen. Ich kannte das nicht und als sie mir noch ihre Zunge in den Mund steckte war ich hin und weg. Meine Beine wurden weich und meine Hand ging automatisch an ihre Möse, die ich dann begann zu massieren. Sie tat das gleich bei mir und da habe ich es das erste Mal gespürt; — wie ein Blitz durchzuckte es meinen Körper und dann immer wieder wie in kleinen Wellen. Das musste ein Orgasmus sein, man ist das geil.Sie steckte ihre Finger noch einmal in die Möse der Sklavin und entnahm eine richtig große Menge des Saftes und strich es in ihrem Mund ab, sagte dann leise: „Komm nimm auch was davon und steckte mir ihre Zunge wieder in den Mund und gab mir etwas davon ab. Ich kam dabei nochmal ganz heftig und dachte dabei an die Männer, die den geilen Saft hier in der Sklavin gelassen haben.

Dann begann die Sklavin sich zu regen und es war höchste Zeit zu verschwinden noch im Herauslaufen knöpften wir unsere Hemden zu, leider hatte ich vergessen mein Höschen anzuziehen, es lag noch im Lagerhaus, als ich nochmal zurück wollte hielt mich Ave davon ab, das würde auffallen und das dürfen wir nicht riskieren.

Wir schlenderten dann noch eine Weile durch die Gegend küssten uns immer wieder einmal auch recht tief und innig, achteten aber auch darauf das uns keiner sehen konnte.

„Na wie hat es Dir gefallen“, fragte mich Ave.

„Wahnsinn, antwortete ich, aber es war ja nicht richtig, da Du kein Mann bist.“

„Ich habe keinen und Du doch auch nicht, also was ist da so schlimm dran?“

„Nein nichts ich dachte nur, ich würde ja mal gerne so mit einem Mann.“

„Ich hab schon mal gedacht mir einfach einen Sklaven zu nehmen, aber wenn das rauskommt dann jagt mich mein Vater von der Plantage.“

„Ich schaue auch immer heimlich die Sklaven an und es erregt mich, wie gerne hätte ich mal einen bei mir drinnen und die sind so groß“, sagte ich und lachte dabei.

„Ja das wäre mal was“, sagte Ave mit einem breiten Grinsen.

So schlenderten wir wieder zurück zu ihrem Haus und ich schaute nach meinem Vater, der auch schon fertig war. Als ich meinen Vater drückte, meinte er kurz: „Wo wart ihr denn? Du riechst so komisch.“

„Ah wir sind ein bisschen schneller gegangen und ich bin so geschwitzt.“

„Ach so, na ja das kann sein, dann komm mal mit, ich hab noch was für Dich.“

Puh gut das er mir das abgenommen hat, ich spürte selber wie mir die Röte ins Gesicht stieg, Ave stand nur da und lächelte.

Als wir ein Stück zum Wagen gingen Charles saß schon auf dem Kutschbock, brachte einer der Aufseher, ja einer derer aus dem Lagerhaus an der Leine einen großen Hund. In meinem Kopf ging erst mal die Gedanken herum, dass ich ja sein Sperma zwar nicht unten, aber in meinem Mund aufgenommen habe und dabei wurde mir schon wieder ganz anders meine Möse wurde gleich feucht und glitschig.

Mein Vater ging hin und nahm den Hund an der Leine an sich.

„So hier da Du ja immer so alleine bist hab ich hier einen Spielgefährten für dich.“

„Au toll, Vater! Danke der ist aber süß.“

Der Hund kam sofort zu mir und wollte glatt unter meinen Rock und ich musste ihn heftig abwehren, die anderen standen dabei und lachten laut. Mein Vater nahm dann die Leine und band ihn an dem Wagen fest. Ich drückte Ave noch einmal und setzte mich dann zu meinem Vater auf den Wagen, wobei ich in dem Moment nicht daran dachte das mein Höschen ja nicht mehr da war wo es hätte sein sollen und ich auch noch recht ungeschickt auf den Wagen stieg, so dass der Aufseher meine Möse voll sehen konnte und sich dann an seinen Schritt fasste und mich angrinste. Ich schickte ihm im gleichen Moment einen harschen Blick zurück.

Dann knallte Charles mit der Peitsche und wir fuhren nach Hause.

Ave rief noch hinter mir her: „Komm bald wieder.“

Ich saß extra ein wenig weg von meinem Vater, nicht das er nochmal fragen würde warum ich so rieche.

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Ray, mein bester Freund

Als wir dann zu Hause angekommen waren war es schon recht spät und ich sagte meinem Vater gute Nacht und nahm aber Ray,so taufte ich meinen Hund, mit zu mir auf mein Zimmer.

Dort angekommen nahm ich eine Decke und zeigte Ray, dass es sein Platz ist wo er schlafen sollte. Erst wollte er nicht, er wollte immer wieder an mir schlecken, bis ich energischer wurde und er dann auch auf der Decke Platz nahm. Ich zog mich aus und es war wieder mal sehr warm wie so oft im Sommer in den Carolinas, also legte ich mich einfach nackt auf mein Bett, dachte noch einmal über das erlebte mit meiner Freundin Ave nach und schlief dann auch recht schnell ein.

Mitten in der Nacht wurde ich langsam wach, war doch da was zwischen meinen Beinen am Lecken. Ich lag auf dem Bauch und es gefiel mir irgendwie so gut das ich meine Beine noch ein wenig spreizte. Immer heftiger schleckte es zwischen meinen Beinen, an meiner Möse und an meinem Poloch, so dass ich immer geiler wurde. „Was machst du da?“, dachte ich. „Das kann nur Ray sein, Mist ein Hund, aber nein er macht es so gut, was soll ich tun ihn wegschicken? Nein das tut so gut, ach, mach weiter es sieht ja keiner“, dachte ich. Langsam kam in mir die Wollust hoch, mein Bauch fing an zu zucken, als wenn tausende Schmetterlinge in ihm wären. „Ja mach weiter“, ich gab mich einfach meiner aufsteigenden Lust hin. „Ob er es kann?“, fragte ich mich ich stützte mich mit den Armen auf und hob mein Becken, ging auf die Knie und präsentierte ihm meine offene Möse die er immer tiefer genüsslich ausschleckte. Bis ich nur noch leise sagte: „Komm Ray, fick mich, fick mich, nimm mich jetzt ich bin deine heiße Hündin.“ Dann sprang er auf und ich spürte wie sein Schwanz versuchte in mich einzudringen, wobei er immer wieder an meinem Heiligtum vorbei stieß. Ich nahm eine Hand und griff nach seinem heißen Schwanz nahm ihn und führte ihn zu meiner Öffnung. Als er den Eingang gefunden hatte tat es kurz weh, als er anfing mit wilden Stößen in mich einzudringen, viel heftiger als die Männer, die ich heute im Lagerhaus mit der Sklavin gesehen habe.

Schon beim Eindringen und Ficken spürte, ich wie das heiße Sperma an meiner Möse heruntertropfte auf mein Bett und an meinen Innenschenkeln herunterlief. Es schmatzte und klatschte nur so. Immer wieder hämmerte er seinen Schwanz bis es nicht mehr ging in meine Möse und irgendwas Dickes stieß immer wieder gegen meine Öffnung dabei. Dann auf einmal hielt er inne stand ganz still und begann sein heißes Sperma in mich hinein zu spritzen mich zu besamen. Es füllte mich richtig aus, ganz warm wurde es in mir und ich bekam einen Orgasmus nach dem anderen.

Als er dann fertig war und seinen Schwanz aus mir herauszog und er an meinen Pobacken entlangglitt und an meiner Möse noch einen Moment hing, kam ich nochmal richtig heftig, wie niemals zuvor.

Ich drehte meinen Kopf und sah wie er seinen eigenen Schwanz ableckte, um sich dann noch einmal meiner Möse zu widmen und diese außen auch sauber leckte. Ging dann auf seinen Schlafplatz und legte sich mit einem kleinen Knurren hin. Ich war so erschöpft fiel einfach wieder auf meinen Bauch und schlief ein.

Es klopfte an der Tür und ich wurde wach.

„Missi, bist Du es?“, fragte ich.

„Ja, kann ich rein kommen?“

„Missi, wie oft soll ich Dir das noch sagen: du brauchst nicht zu klopfen. Komm einfach rein.“

Missi kannte mich schon als ich noch fünf war, sie war immer meine Begleiterin und hatte immer für mein Wohl zu sorgen, ich hatte auch keine Scham vor ihr sie kannte mich ja von klein auf und hatte mich schon immer nackt gesehen.

Aber diesmal hab ich wohl einen Fehler gemacht, das merkte ich erst als die Tür aufging und Missi herein trat. Da dachte ich erst an den Hund Ray und das was in der Nacht passiert war, aber im gleichen Moment dachte ich mir wie soll sie da was merken.

Ich stand dann auf und sah die Bescherung, an meinen Schenkeln lief direkt noch das Sperma von Ray herunter das noch aus meiner Möse seinen Weg nach draußen suchte. Auf meiner Bettdecke war ein recht großer Nasser Fleck und dann auch noch mit etwas verschmiertem Blut. Jetzt wurde mir bewusst was Ray mit mir gemacht hat er hatte mich entjungfert, denn für meine Tage war es noch zu früh, die hatte ich erst letzte Woche.

Missi schaute erst mich an dann auf meine Bettdecke und dann schaute sie auf Ray. „Oh Gott“, dachte ich nur, „was jetzt, wie soll ich ihr das erklären.“

Ich merkte wie rot mein Gesicht war, ich stand jetzt ganz verdutzt da, in der Erwartung, dass sie gleich meinen Vater rufen würde.

„Na Moni hast aber richtig Spaß gehabt heute Nacht, du Glückskind.“

„Äh, ja wie meinst Du das?“, fragte ich sie ganz verdutzt.

„Ja der Hund und Du, war bestimmt geil, oder?“

„Ja was sagst Du jetzt rufst Du meinen Vater, oder was?“

„Nein wieso sollte ich, Männer und auch Väter müssen nicht alles Wissen.“

„Komm ich mach das schnell alles weg und du nimm die Waschschüssel und wasche dich ordentlich, nicht das Du noch stinkst wie eine Hündin“, sagte Missi und begann sofort mein Bettzeug zu nehmen, wickelte es so, dass keiner was sehen konnte zu einer Rolle und band eine Schnur drumherum, so dass es nicht auseinander gehen konnte. Ich wusste nun, dass ich Missi auch in solchen Dingen vertrauen konnte.

Als ich mich fertig gewaschen habe, zog ich mir dann ein Hemd und meinen Rock an.

Missi schaute zu mir und fragte: „Na, kein Höschen mehr?“

„Nein warum, meine Freundin Ave zieht auch keins an.“

„Braucht man auch nicht. Musst nur ein wenig aufpassen, dass es keiner sieht, der es nicht sehen soll.“ Sie lachte und wollte gerade mein Bettzeug nehmen, als Charles an die Tür kam und rief: „Missi komm schnell es ist soweit das neue Leben will kommen.“

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Ein neues Leben

„Ja wie schön, Moni kommst Du mit, das neue Leben begrüßen?“

Ich war noch nie dabei, aber die Sklaven hatten ein komisches Ritual, immer wenn eine Frau ein Kind gebar versammelten sich die Angehörigen und waren dabei, um es in der für sie neuen Welt begrüßen zu können.

Missi nahm mein Bettzeug und gab es Charles, der gesagt bekam, wo er es in die Waschküche hinlegen sollte, damit keiner außer Missi daran kam. Ich sagte Ray, dass er mitkommen sollte, denn er kann sich vor die Tür legen oder draußen ein wenig herumstöbern.

So ging ich dann mit Missi zu den Unterkünften der Sklaven.

Dort angekommen hörten wir schon aus einer Unterkunft Gesänge und Gerede.

Missi öffnete die Tür und ich betrat nach ihr den Raum.

In der Mitte stand ein Bett und darauf lag die Sklavin, sie war noch recht jung ich denke mal gerade so 17-18 und stöhnte wand sich hin und her. Drumherum so ca. 20 Sklaven die alle murmelten und leise sangen. Ich stellte mich einfach so hin, dass ich von Vorne alles sehen konnte. Missi ging zu ihr hin und streichelte ihren Kopf, sprach ein paar ermunternde Worte, die ich aber nicht verstehen konnte, da sie wohl in der Sprache waren aus dem Land wo sie hergekommen sind.

Missi untersuchte sie. Dann steckte ihre ganze Hand in die Möse der Gebärenden, schaute zu mir und sagte: „Es ist so weit.“

Nie hätte ich gedacht, dass da eine ganze Hand hinein passt.

Sie winkte noch eine andere zu sich hin und jede fasste sie mit einer Hand an den Hinterkopf und mit der anderen Hand zwischen die Kniekehlen. Dann sagte Missi, dass sie pressen sollte. Mit jedem pressen wurde ihre Möse offener und größer, bis ich etwas krauses Haar sehen konnte.

Sie stöhnte und presste immer heftiger und ja ich sah wie die Möse weiter aufging und das Köpfchen zum Vorschein kam. Immer heftiger presste sie und dann war der Kopf draußen, nun packte Missi mit beiden Händen den Kopf und zog das Kleine aus ihr heraus. Es flutschte richtig, — ein Geräusch was ich bis dahin noch nicht gehört hatte. Missi hob das Kleine hoch, nahm eine Schere und schnitt die Nabelschnur durch. Es war ein Junge. Jetzt wurde der Gesang lauter und alle begrüßten den neuen Erdenbürger. Missi legte ihn der Mutter auf den Bauch und fasste nochmal in das weit offene Loch, nie im Traum hätte ich gedacht das es so groß sein kann, holte noch das was sich dort drinnen befand heraus und warf es in einem Eimer der neben dem Bett stand. Sie streichelte der Mutter nochmals über die Wangen, nahm den Eimer und forderte mich auf mit ihr zu kommen.

Ich ging dann hinter ihr her zu Türe hinaus und da stand auch schon Ray der mich mit wedelndem Schwanz begrüßte.

Missis Hände waren noch verschmiert mit Blut und von dem Zeugs was Sie aus der Frau raus geholt hatte, Ray ging sofort zu ihr hin und schleckte ihre Hände ab.

„Na du wartest schon drauf hab was Feines für dich.“

Ich staunte nur und dachte: „Was macht sie jetzt?“

Missi leerte den Eimer einfach vor Ray aus und der hatte nichts Besseres zu tun, als alles gierig zu verschlingen. Wir gingen dann noch zu dem Bach der an ihrer Unterkunft vorbei floss. Sie wusch sich die Hände und reinigte den Eimer.

„So Moni, hast ja heute viel erlebt und ich denke, dass wir ein wenig darüber reden sollten.“

„Ja gerne, erzähl mir was meinst Du, ich weiß das ich heute Nacht was Falsches getan habe.“

„Nein Moni hast Du nicht, nur manche sehen das halt anders. Bei den hier lebenden Weißen ist das so, es wäre schlimmer wenn Du mit einem von uns Sklaven gefickt hättest, als mit deinem Hund. Hier bei Euch werden wir ja noch sehr gut behandelt, dein Vater sorgt für uns, dass wir zu essen haben, ein Dach über dem Kopf, bei anderen Plantagenbesitzern geht es den meisten Sklaven viel schlechter, sie werden behandelt wie Tiere und sind im Grunde für die Weißen noch weniger Wert als ein Tier.“

„Das finde ich auch nicht gut, mein Vater sagt immer, dass ihr es hier besser habt bei uns wie in Afrika, ich weiß ja nicht ob das stimmt“.

„Jein, das kann ich so einfach nicht sagen, vom Essen her schon, gerade bei Euch. Aber uns fehlt die Freiheit, wir dürfen nicht einfach so mal weg fahren, da hin wo es uns gefällt, nicht machen was wir wollen, aber ich will ja kein Trübsal blasen, bestimmt wird die Zeit sich irgendwann ändern und wir werden wieder frei sein“.

„Ja das wünsche ich Euch auch.“

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Zu dritt am See

„Du Moni“?

„Ja, was denn“?

„Würdest Du mich mal von Deinem Hund ficken lassen?“

„Wie, Du willst es auch?“

„Ja und wie, es wäre schön wenn du es erlauben würdest. Ich will das mal wieder erleben, es ist schon so lange her.“

„Ja warum nicht, wenn Du es möchtest, nur hier geht es wohl schlecht.“

„Dann lass uns doch ein wenig gehen zum See, da ist keiner und wir finden da sicherlich eine Stelle wo keiner ist.“

„Ja und ich geh dann was schwimmen, Badekleidung brauche ich ja wohl nicht oder?“ Ich schaute Missi dabei richtig verschmitzt an.

Wir standen dann auf und gingen zum See.

Am See angekommen mussten wir und erst einen Weg durch das hohe Schilf bahnen, es war nicht einfach, aber als wir dann am Wasser waren, war es einfach herrlich. Die Sonne ließ die Wasseroberfläche glitzern und die kleinen Wellen brachen sich am sandigen Ufer. Ich zog meine Sachen aus und hängte sie ein wenig an den Spitzen des Schilfrohrs auf, ging dann ein wenig zum Wasser und ließ erst mal das Wasser meine Knöchel um spielen.

Missi zog sich auch aus, ich sah ihr dabei zu wie ihre nackten Brüste zum Vorschein kamen, da sie schon älter war und auch etwas kräftiger hingen ihre riesigen Brüste so runter, dass sie ihren Bauch berührten. Ich betrachtete sie genau und sah, dass sie auch viele Narben hatte. Ihr Rücken deutete darauf hin, dass sie wohl das ein oder andere Mal bei ihrem Vorbesitzer die Peitsche zu spüren bekam. Ich merkte als ich sie so betrachtete gar nicht, dass Ray schon wieder ganz wild war und anfing an meiner Möse zu schlecken.

„Nein Ray jetzt nicht bei mir Du sollst es Missi besorgen.“

Missi ging schon als sie sich nackt ausgezogen hatte in die Hocke und dann auf alle vier und ich lockte Ray zu ihr hin.

„So hier hast Du ihn“, sagte ich zu Missi.

„Nein bleib hier schau, zu wie er mich fickt“.

„Soll ich wirklich?“

„Ja dann siehst Du wie er es richtig macht.“

Ray war schon damit beschäftigt Missis Möse zu lecken und sie fing auch schon an zu stöhnen und streckte ihre Möse ihm richtig offen entgegen. Bei dem Anblick wurde ich auch schon wieder Geil und begann mich zu fingern. Was für ein Bild sah ich da vor meinen Augen, meine Missi, der Hund hinter ihr am Lecken, sie auf ihren Händen abgestützt ihren fetten Po in den Himmel streckend, Ray entgegen, ihre Brüste hingen so weit runter das sie fast den Boden berührten.

Sie klopfte mit einer Hand 2- 3mal auf ihren Po und dann sprang Ray auf und begann sie zu ficken. Herrlich dieser Anblick, ich konnte sehen wie sein Schwanz immer größer wurde und immer tiefer in sie eindrang, sah das dicke Teil am Ende des Schwanzes, hörte wie sie bei jedem schnellen Stoß stöhnte und Ray immer fester zustieß.

Man so groß und das hatte ich in der Nacht in mir drinnen, Wahnsinn, dass das bei mir reinpasste.

Ray stieß immer heftiger, als wenn es kein Morgen geben würde und dann sah ich was, dass hätte ich nie gedacht, das dicke Teil am Ende seines Schwanz flutschte auf einmal auch noch in Missis Möse, was sie mit einem kurzen Aufschrei quittierte. Dann hielt er still wie bei mir und ich sah nur wie Missis Bauch immer wieder zuckte, etwas Sperma an ihrer Möse heruntertropfte. Ich konnte meine Augen nicht von den beiden lassen und rieb dauernd meine Möse, so dass ich auch immer wieder einen kleinen Orgasmus bekam. Es dauerte eine ganze Weile bis Ray sich begann von Missi zu lösen, ich schaute dabei ganz genau hin und sah wie die dicke Kugel an seinem Schwanz langsam aus Missis Möse herauskam und dann mit einem Plopp letztendlich ganz heraus flutschte und ich so die ganze Pracht seinen Schwanzes sehen konnte. Dabei spritzte erst an den Seiten ihrer Möse das Sperma heraus, bis es dann als sie sich aufsetzte wie ein kleines Rinnsal aus ihr ergoss.

Ich beugte mich zu Ray herunter und nahm vorsichtig seinen Schwanz in meine Hand, wobei Ray immer wieder versuchte seinen eigenen Schwanz ab zu lecken. „Hmm, was er kann, kann ich doch auch“, dachte ich und beugte mich ganz runter und berührte vorsichtig mit meinen Lippen seine Schwanzspitze, umschloss mit einer Hand seinen Schwanz da, wo dieser dicke Knoten war und begann mit meiner Zunge ganz vorsichtig daran zu lecken. Immer noch tropfte etwas seines Spermas aus der Spitze auf meine Zunge. „Etwas salzig aber nicht schlecht“, dachte ich. Ich war wie in einem Tunnel und fing an ihn immer stärker zu bearbeiten, sog ihn immer tiefer in meinen Mund. Wobei er immer weiter anschwoll, der Knoten mittlerweile die Größe einer kleinen Apfelsine hatte.

Als Ray dann wieder begann Fickbewegungen zu machen legte ich mich schnell unter ihn, hob meine Beine an und schob meine Möse an seinen Schwanz und steckte ihn mir langsam wieder rein, bis er so tief in mir drin war, dass der Knoten wieder an meine Möse klatschte.

Ich schaute fragend zu Missi, und sagte dann zu ihr: „Ich will ihn auch ganz in mir haben, so wie Du“, dabei zitterte ich am ganzen Körper.

„Dann warte, hör auf, geh erst einmal schwimmen, danach versuchen wir es, er muss erst einmal abschwellen und dann wenn er in Dir drinnen ist, kann der Knoten wachsen.“

Ich hörte dann ein wenig widerwillig auf, wollte ich es doch am liebsten jetzt sofort, aber Missi wird es schon Wissen.

Ich ging dann ins Wasser und schwamm ein paar Runden im See. Die Abkühlung tat gut, aber meine Geilheit ließ nicht nach. Immer wieder schaute ich hinüber, dahin wo Missi mit Ray saßen und speziell auf Rays Schwanz, der mit der Zeit immer weiter abschwoll.

Dann konnte ich nicht mehr anders, ich stieg aus dem Wasser und ging sofort wie eine Hündin auf allen Vieren zu den beiden und hob ihm meinen Po entgegen. Jetzt war Missi gefragt, damit es auch klappte.

Ein wenig Angst hatte ich schon, ob er auch ganz in mich hineinpasst, ich hab ja den großen Schwanz gesehen, aber ich wollte es jetzt.

Ray brauchte nicht lange um aufzuspringen und Missi half ihm schnell mein Mösenloch zu finden.

Ich war so geil, dass ich Missis Stimme kaum hörte, als sie noch sagte: „Jetzt ganz locker lassen.“

Ja und dann ich spürte diesen Knoten, der noch nicht so groß war und ich blieb locker, denn ich wollte ihn ja ganz in mir aufnehmen. Missi zog meine Pobacken auseinander und dann war es geschehen: Mit einem Ruck war er ganz in mir verschwunden und ich spürte, wie die Schwanzspitze in mir gegen mein Inneres stieß, der Knoten anfing in meinem Körper zu wachsen, meine Möse ganz ausfüllte um mir dann pochend sein heißes Sperma in meinem Bauch zu geben. Ich kam immer wieder. Meine Füße krümmten sich bei jedem Orgasmus, den ich bekam. Im Innersten wünschte ich mir, dass dieser Zustand nie ein Ende haben würde. Langsam füllte sich mein Bauch und es war, als wenn ich ganz warmes Wasser eingefüllt bekäme, es entstand ein Druck in mir, kein Tropfen seines Spermas konnte aus mir herauslaufen, da ja mein Loch mit seinem Knoten verschlossen war.

Dann fing er an zu ziehen, aber mein Mösenloch gab nicht nach. Es hielt ihn fest umschlungen. Er zog immer fester, so dass ich fast umgefallen wäre, bis es auch bei mir einen leisen Plopp gab und der Schwanz dann aus mir draußen war. Sofort ergoss sich ein Strom Sperma aus meinem Loch und lief unter mir auf den Boden. Ich schaute unter mir durch und sah wie Ray meine Möse sauber leckte und Missi damit beschäftigt war Rays Schwanz mit ihrem Mund zu reinigen. Ich stand dann auf und ließ den Rest herauslaufen, fasste mir mit meinen Fingern in die Öffnung und tastete ab, wie offen ich doch jetzt war.

Ich ging nochmals ins Wasser und wusch mich sauber, nicht das ich wieder nach Sperma rieche und es meinem Vater am Ende noch auffallen würde.

Als wir Uns dann wieder angezogen haben gingen wir wieder zurück zu unserer Plantage.

Ich wusste, dass ich mich auf Missi verlassen konnte, sie nie zu einem anderen sagen würde, was wir gemacht haben. Ich dachte nur ob ich Ave das sagen könnte, wenn ich sie das nächste Mal besuche, oder besser nicht?

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